Informationen zum Kindergarteneintritt
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- Friedrich Bernhard Meinhardt
- vor 3 Jahren
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Transkript
1 Informationen zum Kindergarteneintritt
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Schulleitung... 3 Eintritt in den Kindergarten... 4 Kindergartenalltag... 5 Kindergartenstundenplan... 6 Sinn und Zweck des Kindergarten Die drei Kompetenzen... 8 Erwartungen ans Kindergartenkind... 9 Deutsch für Fremdsprachige Logopädischer Dienst Mittagstisch Wichtige Telefonnummern
3 Vorwort Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind ab diesem Sommer den Kindergarten besuchen wird. Der Kindergarteneintritt ist sowohl für die Kinder als auch für die Eltern ein grosser Schritt. Plötzlich wird der Familienalltag vom Schulrhythmus geprägt sein und Ihr Sohn oder Ihre Tochter wird lernen, sich in einer grösseren Gruppe zurechtzufinden. Neue Beziehungen und Freundschaften entstehen. Die Angewöhnungszeit im Kindergarten erleben die Kindergartenkinder unterschiedlich, wie sie auch selber einzigartige Persönlichkeiten sind. Manchmal ist alles ganz einfach und manchmal schwieriger: Der Kindergartenweg zeigt sich problemlos oder als Riesenhürde, die neuen Gspänli werden in den engeren Freundeskreis aufgenommen oder bleiben einfach Chindsgi-Gspänli. Oftmals brauchen die Kinder einfach etwas Zeit, um sich an neue Situationen zu gewöhnen. Lassen Sie sich und Ihrem Kind diese Zeit, so dass sich alle Beteiligten ohne Druck auf die bevorstehende Entwicklung einlassen können. Ihnen und Ihrem Kind wünschen wir einen tollen Einstieg in diesen neuen Lebensabschnitt. Freundliche Grüsse Michael Hefti und Ruth Elsener Ko- Schulleitung 3
4 Eintritt in den Kindergarten Der Kindergarten ist Teil der Volksschule und für alle Kinder obligatorisch. Die Kinder, die bis am 31. Juli das vierte Altersjahr vollendet haben, dürfen nach den Sommerferien in das erste Kindergartenjahr eintreten. Für den Eintritt in den Kindergarten sprechen folgende Punkte: 1. Erlebnis mit anderen Kindern Das Kind sucht und braucht den Kontakt mit Gleichaltrigen. Im Kindergarten erhält es dazu vielfältige Möglichkeiten. 2. Lernen durch Spielen Kinder lernen im Spiel. Durch üben, entdecken und ausprobieren erforschen sie ihre Welt. So finden sie heraus wie etwas funktioniert, lernen sich selber besser kennen und bereiten sich so für die Schule vor. 3. Miteinander lernen Alle Kinder profitieren voneinander. Ein Teil einer Gruppe zu sein, Dinge zusammen zu erleben und sich miteinander auseinander zu setzen unterstützt die Entwicklung jedes Kindes. 4. Sprachförderung Durch das Lernen und Sammeln von Erfahrungen erweitert das Kind seinen Wortschatz und erweitert seine Sprechfähigkeit. Fremdsprachige Kinder erwerben so auf natürliche Art die Sprache ihrer Umgebung. 4
5 Kindergartenalltag Wohl zum ersten Mal in seinem jungen Leben verlässt Ihr Kind regelmässig den geschützten Rahmen des Elternhauses. Als Eltern konnten Sie ihm die nötige Wärme, Hilfe und Geborgenheit bieten. Nun wird es bald den ersten Schritt in ein eigenständiges Leben wagen. Es wird seinen Bekanntenkreis erweitern, Neues lernen, Freudiges erzählen oder vielleicht auch einmal sein Leid klagen. Unterstützen Sie Ihr Kind bei diesem Schritt. Motivieren Sie es und lassen Sie es ziehen! Sicher eine Herausforderung für alle Beteiligten Ein Kindergartenmorgen ist so gestaltet, dass viel Abwechslung stattfindet. Vielfältige Spielsequenzen, Znünikreis, geleitete Förderung, gemeinsame Abschnitte und Bewegung ermöglichen dem Kind einen spannenden Morgen. Auch verschiedene Sozialformen, wie Kleingruppen, Einzelaufträge, frei wählbare Spielpartner oder die Gesamtgruppe tragen zur vielfältigen Lernumgebung bei. Es ist wichtig, dass sich alle Beteiligten dafür einsetzen, dass sich die Kinder in der Kindergartenzeit entwickeln können. Um sich mit Ihnen als Eltern über die Beobachtungen und Entwicklungsschritte austauschen zu können, findet jährlich mindestens ein Elterngespräch statt. 5
6 Der Kindergarten-Stundenplan Kindergarten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Entdecker Forscher Entdecker Forscher Entdecker Forscher Entdecker Forscher Entdecker Forscher Integrierte Znünizeit Mittag Sinn und Ziel des Kindergartens Wenn Ihr Kind vom Kindergarten nach Hause kommt, werden Sie es vielleicht fragen: Was hast du getan? Sie werden oft zur Antwort bekommen: Wir haben einfach gespielt! Ihr Kind hat in diesem Moment zu Recht auf diese Weise geantwortet, denn im Kindergarten geschieht vieles auf eine spielerische Art und Weise. Die Kindergartenlehrkräfte haben einen Lehrauftrag zu erfüllen. Die Bildungsbereiche sind im Erziehungsplan festgehalten, der ein Bestandteil des Lehrplans des Kantons Thurgau ist. Er ist in die folgenden Fachbereiche aufgeteilt: 6
7 Mensch und Umwelt sich selbst und andere Leute kennen lernen sich in die Gruppe einfügen soziales Verhalten erlernen fremde Völker und Kulturen kennen lernen die Wunder der Natur erfahren Sprache zuhören können Gespräche führen können sich ausdrücken lernen den Wortschatz erweitern Gestaltung und Musik sich gestalterisch ausdrücken Grundfertigkeiten und Materialien kennen lernen und anwenden die Stimme erfahren und einsetzen Geräusche und Klänge hören und erzeugen sich zur Musik bewegen Rhythmus und Taktgefühl erfahren Mathematisches Tun Mengen und Grössen erfahren und vergleichen Raumvorstellung entwickeln Bewegung und Sport Den eigenen Körper entdecken und kennen lernen Grob- und Feinmotorik fördern Freude an Bewegung, Spiel und Sport erleben 7
8 Die drei Kompetenzen Während der ganzen Kindergartenzeit wird Ihr Kind von der Kindergartenlehrkraft beobachtet. Dabei stützen sich ihre Beobachtungen auf diese drei Kompetenzen: Selbstkompetenz Eigenständigkeit Selbstbewusstsein und Arbeitseinstellung Sachkompetenz Manuelle und intellektuelle Fähigkeiten Leistungsfähigkeit Sozialkompetenz Umgang mit Menschen Einfügen in Gruppen Es ist erwiesen, dass die ersten sieben Lebensjahre eines Menschen prägend für das weitere Leben sind. Der Kindergarten dient somit nicht nur als Vorbereitung auf die Primarschule, sondern prägt die Zukunft eines Kindes mit. 8
9 Was von einem Kindergartenkind erwartet wird Lassen Sie Ihr Kind möglichst viel selber machen. So können Sie für Ihr Kind den Eintritt in den Kindergarten erleichtern. Ganz nach dem Motto: Hilf mir, es selbst zu tun. Ich kann mich alleine an- und ausziehen. Ich kann mir selber die Hände waschen und die Nase putzen. Ich kann selbstständig auf die Toilette gehen. Ich brauche tagsüber keine Windeln mehr. Ich kann mich einen halben Tag von den Eltern trennen. Ich kann mich auf eine vorgegebene Sache einlassen. Ich darf regelmässig mit anderen Kindern spielen. Ich kann mich oft an der frischen Luft bewegen und lerne rennen, klettern und balancieren. Ich habe erste Erfahrungen im Umgang mit Schere, Leim und Stiften gemacht. Ich kann mit Spielsachen sorgfältig umgehen und weiss, dass zum Spielen auch das Aufräumen dazu gehört. (Natürlich ist es nicht die Meinung, dass Ihr Kind alle diese Punkte schon vor dem Kindergarteneintritt vollständig beherrschen muss.) Nehmen Sie bei Fragen oder Unsicherheiten mit der Kindergärtnerin Kontakt auf. Sie wird Sie gerne beraten und Ihnen weiterhelfen. 9
10 Deutsch für Fremdsprachige Intensivster Spracherwerb findet bis zum sechsten Lebensjahr statt. Das Aufarbeiten von Versäumnissen im Spracherwerb wird später immer schwieriger. Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Chancengleichheit für Kinder aus fremdsprachigen Familien nur durch gezielte Förderung des Spracherwerbs im Vorschulalter möglich ist. Diese Förderung soll deshalb intensiv im Kindergarten und der ersten Klasse stattfinden, um danach abgeschlossen werden zu können. Der Deutschunterricht wird ab diesem Jahr in den Kindergarten integriert. Die Eltern bekommen Tipps, wie sie mit ihrem Kind üben können und dürfen sich auch jederzeit bei den Kindergärtnerinnen Rat holen. Die Ziele des vermehrten Deutschunterrichts im Kindergarten sind: den Wortschatz erweitern Sprach- und Lautverständnis weiterentwickeln die Motivation der Kinder nutzen Chancengleichheit mit Deutsch sprechenden Kindern Es ist wichtig, dass die Kinder möglichst schnell lernen, Deutsch zu sprechen. Nur so kann es sich in der Schule und der Umgebung integrieren. Logopädischer Dienst Unsere Logopädinnen Frau Vanessa Fidone und Frau Olga Guhl stehen Ihnen bei Fragen bezüglich der Sprachentwicklung Ihres Kindes beratend zur Verfügung. Eine Kontaktaufnahme ist entweder nach Absprache mit der Kindergartenlehrkraft oder telefonisch bei den Logopädinnen möglich. Im 1. Kindergartenjahr findet nach den Herbstferien die logopädische Reihenuntersuchung statt. Die Logopädinnen untersuchen dabei jedes Kind und versuchen, sich ein grobes Bild über seinen sprachlichen Entwicklungsstand zu verschaffen. Sie besprechen die Ergebnisse mit der Kindergärtnerin. Falls eine weitere Abklärung nötig, bzw. eine Elternberatung angezeigt ist, werden die Eltern durch die Logopädin informiert. Kinder mit leichten sprachlichen Auffälligkeiten (meistens die Artikulation einzelner Laute betreffend) werden vor ihrem Schuleintritt noch einmal einer logopädischen Nachkontrolle unterzogen. 10
11 Mittagstisch Viele Schulkinder nutzen den wertvollen Mittagstisch. Hier werden sie freundlich und kompetent von unseren Mitarbeiterinnen betreut. Der Mittagstisch ist jeweils am Montag, Dienstag und Freitag von Uhr bis Uhr geöffnet. In den Schulferien und an Feiertagen bleibt er geschlossen. Die Kosten für das Mittagessen betragen inklusive Betreuung Fr Die Kinder aus Donzhausen und vom Schulhaus Auholz werden unentgeltlich zum Schulhaus Oberdorf gebracht. Vom Treffpunkt im Schulhaus Oberdorf werden die Kinder von den Betreuerinnen zum gemeinsamen Mittagessen im Gästerestaurant des Seniorenzentrums Sulgen geführt. Die Zeit nach dem Essen verbringen die Kinder im betreuten Mittagstischraum im Schulhaus Oberdorf, bis sie um Uhr wieder in ihre Schulen und Kindergärten zurückgefahren werden. Aus organisatorischen Gründen sind wir für möglichst frühzeitige Anmeldungen oder Abmeldungen dankbar. Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Mittagstisch-Betreuerinnen unter Telefon ( ) zur Verfügung. Anmeldungen können auch direkt über unsere Homepage gemacht werden ( > Angebote > Mittagstisch). Mittagstisch Sulgen Volksschulgemeinde Region Sulgen und Politische Gemeinde Sulgen 11
12 Wichtige Kontakte Kindergarten Auholz Elisabeth Windlin und Aglaia Moser elisabeth.windlin@vsgsulgen.ch - aglaia.moser@vsgsulgen.ch Claudia Grando und Cornelia Buri claudia.grando@vsgsulgen.ch - cornelia.buri@vsgsulgen.ch Kindergarten Oberdorf Livia Fluri und Milena Simsek - livia.fluri@vsgsulgen.ch - milena.simsek@vsgsulgen.ch Logopädinnen Frau Vanessa Fidone - vanessa.fidone@vsgsulgen.ch Frau Olga Guhl - olga.guhl@vsgsulgen.ch Schulleitung Michael Hefti und Ruth Elsener michael.hefti@vsgsulgen.ch - ruth.elsener@vsgsulgen.ch Schulverwaltung - schulverwaltung@vsgsulgen.ch Aktuelle Informationen (wie den Ferienplan ) finden Sie auch auf unserer Homepage: 12
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