Geisenheimer Unternehmensanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geisenheimer Unternehmensanalyse"

Transkript

1 Hochschule Geisenheim Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Geisenheimer Unternehmensanalyse Materialband 11b - WJ 2002/03 bis WJ 2012/13» Rheingau «Maximilian Iselborn, M. Sc. Geisenheim, Januar 2015

2 Geisenheimer Unternehmensanalyse Rheingau Mittelwerte für die Wirtschaftsjahre 2002/ /13 überwiegend direktvermarktende Familienbetriebe 60 Teil 1: Mittelwert der»guten«betriebe Seite 2 Teil 2: Mittelwert aller Betriebe Seite 31 Teil 3: Grafische Darstellung ausgewählter Kennzahlen Seite 60 1

3 Rheingau Teil 1 2 Mittelwert der»guten 1 «Betriebe für die Wirtschaftsjahre 2002/ /13 überwiegend direktvermarktende Familienbetriebe 1»gute«Betriebe sind die 50% einer Gruppe, welche die jeweils höchste Nettowertschöpfung in /Arbeitskraft aufweisen 2

4 Geisenheimer Unternehmensanalyse Kennzahlenkatalog Seite 1 Unternehmensstrukturanalyse Faktorausstattung Arbeitskräftebesatz Lager- und Verarbeitungskapazitäten Flächenstruktur nach der Weinbaukartei Weinertragsstruktur Artikelumsatzstatistik Produktivitäts- und Effizienzanalyse Bilanzanalyse Analyse der Aktiva Analyse der Passiva 13 2 Ökonomische Analyse Analyse der Liquidität Analyse der Stabilität Analyse der Finanzierungskraft Analyse der Rentabilität Analyse der Ertragsstruktur Analyse der Aufwandsstruktur Analyse der Wirtschaftlichkeit der Aufwandsstruktur Stückkosten, Durchschnittserlöse und Stundenlöhne 30 3

5 Anbaugebiet: Betriebsnummer: Mittelwert Berichtszeitraum: WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Anzahl der Betriebe: Anzahl davon im Mittelwert: /03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 ø 00/01-05/06 Ertragsrebfläche: in ha Erfolgsmaßstab: in /Voll-Ak 37,159 58,193 58,740 58,016 58,603 54,864 58,876 51,307 57,492 45,801 53,180 53,839 Zukaufsäquivalente: in ha

6 1 Unternehmensstrukturanalyse 1.1 Faktorausstattung Arbeitskräftebesatz Arbeitskräftebesatz WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. AK-Std. Code Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Voll-AK Familien-AK ,726 4,284 4,868 5,097 5,440 4,800 4,037 2,875 2,734 3,533 3,232 4, Ständige Fremd-AK ,579 1,105 3,045 2,635 2,198 3,326 5,702 7,412 7,291 10,443 9,669 4, Aushilfs-AK ,837 2,009 2,443 1,868 2,503 3,570 3,968 4,872 4,435 5,045 5,282 3, Arbeitskräftebesatz ,141 7,398 10,355 9,600 10,141 11,696 13,706 15,159 14,461 19,020 18,183 12, Eine Voll-Ak (Familien-AK ) in der Landwirtschaft wird laut BML-Jahresabschluß mit 8,5 Std./Tag und 280 Tagen/Jahr angesetzt. 2 Ständige Fremd-Ak und Aushilfs-AK werden mit Ø Std./Jahr angesetzt und in Voll-AK umgerechnet Kapazitäten Kapazitäten WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code Faßlagerkapazität hl 1120 #DIV/0! Flaschenlagerkapazität Fl Kontingent für Qualitätswein 1 hl ,051 1,059 1, ,426 1,452 1,431 1,798 1,745 1,246 Erzeugung von Wein 2 hl ,017 1, ,084 1, Eigene Abfülleistung 3 l/h 1124 #DIV/0! Rechnungen/Jahr Anzahl 1125 #DIV/0! 1 Das Kontingent errechnet sich aus der jeweiligen Ertragsrebfläche (ab dem 2. Standjahr) und der Vermarktungsquote für Qualitätswein ohne Prädikat (QbA). 2 Dieser Wert entspricht der gesamten im Betrieb zu Wein ausgebauten Menge laut Gesamterntemeldung zum eines Jahres. 3 Dieser Wert wird nur bei Betrieben mit eigener Abfüllanlage ausgewiesen. 5

7 1.1.3 Flächenstruktur nach der Weinbaukartei Flächenstruktur WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha Code Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Anteil an der Gesamtrebfläche Gesamtrebfläche davon bestockte Rebfläche % 94.9% 96.3% 95.6% 97.7% 97.3% 96.3% 96.3% 97.5% 97.3% 96.7% 96.8% - davon Ertragsrebflächen % 91.5% 93.4% 92.8% 95.9% 95.9% 95.6% 94.4% 96.6% 96.0% 95.1% 94.9% - davon Junganlagen % 3.4% 2.9% 2.7% 1.7% 1.4% 0.7% 2.0% 0.9% 1.3% 1.6% 1.9% - davon sonstige Weinbergsfläche % 5.1% 3.7% 4.4% 2.3% 2.7% 3.7% 3.7% 2.5% 2.7% 3.3% 3.2% - davon Eigentum % 70.8% 94.5% 36.2% 7.1% 10.0% 5.5% 12.2% 15.8% 12.0% 10.9% 33.2% - davon zugepachtet % 30.1% 38.3% 19.0% 24.3% 17.4% 2.8% 0.2% 16.8% - davon verpachtet 1137 #DIV/0! #DIV/0! Bestockte Rebfläche Sonstige landwirtschaftliche Nutzfläche 1138a #DIV/0! Sonstige Betriebsfläche 1138b Betriebsfläche 1138c Landwirtschaftliche Nutzfläche Ertragsrebfläche (ERF): ab dem 2. Standjahr (nach der Definition der Mengenregulierung). 2 Junganlagen: 1. Standjahr (nach der Definition der Mengenregulierung). 6

8 1.1.4 Weinertragsstruktur Weinertragsstruktur WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code hl hl hl hl hl hl hl hl hl hl hl hl Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge Erntemenge ,017 1, ,084 1, % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% - davon Qualitätswein % 11.0% 19.6% 25.9% 42.7% 31.6% 48.5% 34.5% 54.0% 57.2% 36.6% 34.5% - davon Prädikatswein % 88.4% 80.4% 73.6% 56.4% 68.2% 51.4% 65.5% 45.5% 42.8% 63.4% 65.2% - davon Kabinett % 0.2% 1.2% 0.1% 0.5% 0.5% Zukaufsmenge gesamt % 3.2% 0.7% 0.4% 4.9% 53.0% 41.1% 56.2% 62.3% 16.5% 5.4% 22.4% Verkaufsmenge Trauben und Most 1146a % 14.8% 0.6% 5.7% 5.0% 0.1% 8.8% 0.2% 4.5% Verkaufsmenge Faßwein 1146b % 0.6% 2.3% 1.7% 0.4% 3.2% 2.7% 2.1% Verarbeitungsmenge a ,498 1,715 1, ,263 1,408 1, % 88.4% 100.7% 99.8% 104.9% 147.3% 136.1% 156.1% 153.5% 116.5% 105.2% 119.2% Direktvermarktungs 1147b ,307 1,495 1,414 1,174 1,118 1,136 1,072 Vertriebsmenge % 106.8% 104.0% 113.3% 96.7% 128.5% 118.6% 156.2% 185.2% 103.1% 84.9% 118.1% Lagerbestand ,313 1,841 2,040 1,159 1,180 1,271 1,176 Anteil Most- u. Faßweinver-. kauf an der Weinquote % 1.0% 4.2% 3.2% 0.3% 1.4% 2.1% 2.8% 1 Angaben laut Gesamterntemeldung vom des jeweiligen Jahres entsprechen Die gesamte im Wirtschaftsjahr zugekaufte Menge Rohware. 3 Verarbeitungsmenge = Gesamterntemenge + Zukaufsmenge - Traubenverkauf - Mostverkauf. 4 Geschätzte Direktvermarktungs-Vertriebsmenge = Faßweinbestand Anfang + Verarbeitungsmenge - Faßweinverkauf - Faßweinbestand Ende 5 Lagerbestand an Faß- und Flaschenweinen zum Ende des Wirtschaftsjahres (" -- " = keine Angabe). 6 Kontingent für Qualitätswein (siehe 2. Kapazitäten). 7

9 1.1.5 Artikelumsatzstatistik 8 Artikelumsatzstatistik WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Anteil vom Gesamtumsatz Gesamtumsatz , , , , , , , , , , , ,233 Trauben , ,167 2,863 4,787 3, ,344 10,583 4,595 3,955 Anteil vom Gesamtumsatz 0.0% 1.7% 0.0% 0.6% 0.5% 0.8% 0.4% 0.1% 0.7% 1.1% 0.5% 0.6% Most , , , % 0.2% 0.1% 0.8% 0.1% 0.5% Faßwein ,863 2,719 3,519 23,640 40,208 14,100 6,983 3,318 2,430 7,872 10, % 1.7% 0.5% 0.7% 4.2% 6.8% 1.7% 0.8% 0.4% 0.3% 0.8% 1.6% Flaschenwein , , , , , , , , , , , , % 95.1% 99.5% 98.6% 94.9% 91.1% 97.5% 99.0% 98.8% 98.6% 98.7% 97.4% Andere Getränke ,632 2,500 2, , % 0.4% 0.3% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% 0.2% - davon Sekt ,601 2,167 2, , % 0.4% 0.3% 0.1% 0.3% - davon Traubensaft % 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% - davon Spirituosen % 0.0% - davon Sonstige % 0.0% 1 Der Gesamtumsatz aus weinbaulicher Produktion des jeweiligen Wirtschaftsjahres entspricht 100 Prozent. 8

10 1.1.6 Produktivität Produktivität WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code Erntejahr (Jahrgang) Ertrag 1 hl/ha Arbeitsproduktivität 2 hl/ak Umsatzproduktivität bez. a.d. Arbeitskraft /Ak , , , , ,791 96, , , ,263 88,133 92, , bez. a.d. Fläche 1 /ha ,189 34,774 44,149 44,059 43,771 34,229 36,508 33,469 32,095 39,237 44,857 38,394 Arbeitsintensität 1 Akh/ha , , Ak/ha Effizienzanalyse Prozesseffizienz II Prozesseffizienz I Die Werte beziehen sich auf die Ertragsrebfläche, die, falls Zukäufe von Wein, Most oder Trauben stattgefunden haben, um die Zukaufsäquivalente bereinigt, d.h. erweitert wurde. Alle außenbetriebsspezifischen Aufwendungen beziehen sich auf die tatsächliche Ertragsrebfläche und alle anderen Aufwendungen auf die erweiterte Rebfläche. 2 Bei der Arbeitsproduktivität wird der naturale Ertrag (hl) auf die eingesetzten Arbeitskräfte (Voll-AK) bezogen. 3 Diese Kennzahl liefert die Höhe des geldlichen Aufwandes, der dem Ertrag von 1 gegenübersteht. 4 Prozesseffizienz II = Zweckaufwand/Zweckertrag 5 Prozesseffizienz I = Aufwand/Ertrag 9

11 1.2 Bilanzanalyse Analyse der Aktiva WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code 10 A. Anlagevermögen 1211a 469, , , , , , , , , , , , % 72.6% 64.7% 71.7% 64.2% 66.6% 58.6% 58.4% 55.3% 59.4% 59.0% 63.8% B. Umlaufvermögen 1211b 191, , , , , , , , , , , , % 25.1% 35.0% 32.4% 34.7% 32.5% 40.2% 40.1% 42.7% 40.4% 40.8% 35.7% C. Aktive Rechnungsabgrenzung 1211c 493 2,367 2,370 2,559 1,486 2,092 3,173 3,103 2,647 2,861 2,225 2, % 0.3% 0.2% 0.2% 0.1% 0.2% 0.2% 0.2% 0.2% 0.2% 0.1% 0.2% D. Unterbilanz 1211d 1 15,104 10,182 9,387 12,607 17,357 24, , % 2.0% 1.0% 0.8% 1.0% 1.2% 1.8% 0.0% 0.0% 0.9% 1211e 661, , ,821 1,045,994 1,041,379 1,236,771 1,286,557 1,399,023 1,331,082 1,509,737 1,583,829 1,162,730 10

12 Anlagevermögen WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen Anlagevermögen A. Anlagevermögen 1212a 469, , , , , , , , , , , ,687 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1212b 314 3,721 3,134 3, , % 0.7% 0.5% 0.4% 0.0% 0.1% 0.1% 0.1% 0.0% 0.1% 0.1% 0.2% II. Sachanlagen 1212c 468, , , , , , , , , , , , % 98.3% 99.4% 97.9% 99.0% 99.5% 99.7% 99.8% 99.7% 99.7% 99.7% 99.3% Boden für weinbauliche Nutzung 1212d 103, , , , , , , , , , , , % 24.8% 28.3% 26.5% 15.5% 15.6% 17.7% 21.6% 21.7% 20.7% 25.7% 21.8% Wirtschaftsgebäude 1212e 208, , , , , , , , , , , , % 37.6% 37.5% 40.3% 42.4% 52.6% 48.7% 46.7% 45.1% 50.2% 43.3% 44.4% Wohngebäude 1212f 9, % 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.2% Technische Anlagen und Maschinen 1212g 66,863 58,443 79,282 93,123 87, , , , , , ,743 94, % 10.8% 12.9% 12.4% 13.1% 13.7% 13.8% 13.3% 14.0% 11.9% 12.8% 13.0% Fuhrpark (Pkw und Lkw) 1212h 4,537 6,357 10,479 14,807 17,927 14,397 18,363 15,393 12,248 4,255 5,140 11, % 1.2% 1.7% 2.0% 2.7% 1.7% 2.4% 1.9% 1.7% 0.5% 0.5% 1.6% Dauerkulturen Weinbau 1212i 32,993 61,026 58,976 66,070 61,065 55,349 66,865 76,464 68,298 91,573 99,192 67, % 11.3% 9.6% 8.8% 9.1% 6.7% 8.9% 9.4% 9.3% 10.2% 10.6% 9.2% 11

13 Umlaufvermögen WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen Umlaufvermögen B. Umlaufvermögen 1213a 191, , , , , , , , , , , ,781 I. Vorräte 1213b 133, , , , , , , , , , , , % 60.7% 60.6% 44.2% 43.5% 55.9% 60.4% 64.8% 65.5% 71.5% 74.0% 61.0% Unfertige Erzeugnisse 1213c 3,062 2,983 5,372 4,086 28,599 21,480 20,378 11,864 15,981 23,372 13,083 13, % 1.6% 1.6% 1.2% 7.9% 5.3% 3.9% 2.1% 2.8% 3.8% 2.0% 3.1% Fertige Erzeugnisse 1213d 98,018 92, , , , , , , , , , , % 49.9% 52.5% 39.1% 32.0% 47.4% 50.6% 57.5% 53.4% 54.0% 61.7% 49.9% II. Forderungen, sonst. Vermögensg. 1213e 35,514 50,625 64, , ,981 94, , , , , , , % 27.2% 19.5% 32.4% 28.5% 23.6% 32.2% 29.1% 28.0% 23.0% 18.8% 25.5% Mittelfristige Forderungen 1213f % 0.0% 0.0% 0.0% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Forderungen a.l.l. 1213g 30,016 49,187 60,108 87,138 80,710 67, , , , , ,851 90, % 26.4% 18.0% 25.7% 22.3% 16.7% 24.8% 24.4% 21.5% 20.6% 16.7% 21.2% Sonstige Forderungen 1213h 5,498 1,438 4,753 22,639 22,060 27,622 38,427 26,180 36,913 15,059 13,526 19, % 0.8% 1.4% 6.7% 6.1% 6.9% 7.4% 4.7% 6.5% 2.5% 2.1% 4.4% III. Schecks, Kassenbestand, usw. 1213i 22,559 22,644 66,385 79, ,234 82,738 38,157 34,603 37,334 33,534 46,580 51, % 12.1% 19.9% 23.4% 28.0% 20.6% 7.4% 6.2% 6.6% 5.5% 7.2% 13.5% 12

14 1.2.2 Analyse der Passiva WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code A. Eigenkapital 1221a 392, , , , , , , , , , , , % 26.1% 43.7% 41.6% 45.7% 33.8% 34.8% 40.2% 43.4% 34.9% 44.9% 40.7% Zugang [+] / Abgang [-] 1221b +30,073 +9, , , , , ,219 +5, ,979-24, , , B. Rücklagen 1221c 24,371 27,476 55,589 68,449 57,753 35,920 3,705 21,632 7,790 19,713 21,772 31, % 3.7% 5.8% 6.5% 5.5% 2.9% 0.3% 1.5% 0.6% 1.3% 1.4% 3.0% C. Rückstellungen 1221d 4,481 7,523 9,540 12,969 6,976 18,187 31,821 30,935 33,310 18,182 12,574 16, % 1.0% 1.0% 1.2% 0.7% 1.5% 2.5% 2.2% 2.5% 1.2% 0.8% 1.4% D. Verbindlichkeiten 1221e 228, , , , , , , , , , , , % 68.1% 47.4% 46.9% 47.0% 60.1% 60.6% 54.2% 51.5% 60.6% 51.4% 52.9% Zugang [+] / Abgang [-] 1221f +21, ,199-16, , , , ,375-3,421-45, ,231-2, ,224 E. Passive Rechnungsabgrenzung 1221g 12,004 15,567 18,601 38,801 11,446 21,687 22,041 26,128 27,138 29,618 24,041 22, % 2.1% 2.0% 3.7% 1.1% 1.8% 1.7% 1.9% 2.0% 2.0% 1.5% 2.0% 1221h 661, , ,821 1,045,994 1,041,379 1,236,771 1,286,557 1,399,023 1,331,082 1,509,737 1,583,829 1,162,730 13

15 Eigenkapitalstruktur WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital Anfangskapital 1222a 362, , , , , , , , , , , , % 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Einlagen 1222b +55, , , , , , , , , , , , % 18.6% 38.3% 11.5% 9.3% 4.8% 15.2% 4.4% 7.1% 9.0% 9.6% 13.0% Entnahmen 1222c -94, ,057-98, , , , , , , , , , % -56.5% -38.6% -44.3% -44.4% -38.8% -47.5% -30.7% -30.7% -33.6% -28.6% -38.2% Gewinn bzw. Verlust 1222d +68, , , , , , , , , , , , % 43.3% 62.5% 38.2% 45.7% 47.0% 50.1% 27.2% 32.9% 21.3% 36.4% 38.5% A. Endkapital 1222e 392, , , , , , , , , , , , % 105.4% 162.2% 105.4% 110.5% 113.1% 117.8% 100.9% 109.2% 96.7% 117.4% 113.4% Eigenkapitalentwicklung 1222f +30,073 +9, , , , , ,219 +5, ,979-24, , , % 5.4% 62.2% 5.4% 10.5% 13.1% 17.8% 0.9% 9.2% -3.3% 17.4% 13.4% Einlagen aus Privatvermögen 1222g -20,838-18,556-17,250-33,757-28,500-34,381-52,499-14,231-14,326-41,863-47,678-29, % -10.1% -6.8% -8.1% -6.6% -9.2% -13.7% -2.5% -2.7% -5.7% -8.0% -7.2% Entnahmen für Privatvermögen 1222h +34, , , , , , , , , , , % 19.0% 10.7% 7.5% 7.8% 4.1% 0.0% -0.3% 3.3% 3.0% 5.1% 6.3% bereinigte Eigenkapitalentwicklung 1222i +44, , , , , , ,627-10, ,098-43, , , % 14.3% 66.1% 4.8% 11.8% 8.0% 4.1% -2.0% 9.8% -5.9% 14.5% 12.5% 14

16 Fremdkapitalstruktur WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital Fremdkapital D. Verbindlichkeiten 1223a 228, , , , , , , , , , , , lang und mittelfr. Verbindl. 1223b 172, , , , , , , , , , , , % 78.9% 74.6% 81.8% 82.1% 86.1% 75.3% 79.3% 80.0% 79.0% 72.4% 78.6% - kurzfristige Verbindlichkeiten 1223c 55, , ,583 89,527 87, , , , , , , , % 21.1% 25.4% 18.2% 17.9% 13.9% 24.7% 20.7% 20.0% 21.0% 27.6% 21.4% Entwicklung der Verbindlichkeiten 1223d 21,334 55,199-16,850 66, ,950 72,800 55,375-3,421-45, ,231-2,805 44, % 12.4% -3.6% 15.7% 31.4% 10.9% 7.6% -0.4% -6.2% 22.2% -0.3% 9.1% 15

17 2 Ökonomische Analyse 2.1 Analyse der Liquidität 16 Liquidität WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Liquidität 2. Grades % 69.5% 114.5% 211.2% 232.4% 172.2% 106.3% 126.3% 143.1% 90.5% 74.7% 131.3% Konsumanteil % 87.6% 0.4% 85.8% 76.9% 72.2% 64.5% 96.6% 72.0% 115.4% 52.1% 70.9% Kapitalflußrechnung /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Einnahmen , , , , , , , , ,778 1,040,749 1,038, ,173 Ausgaben , , , , , , , , , , , ,433 Kapitalzugang (Einlagen, Kredite) , , , , , , ,986 62,067 58, ,969 98, ,165 Kapitalabgang (Entnahmen, Tilgung) , , , , , , , , , , , ,710 Potentielle Liquidität ,810 90, , , , , ,628 66,721 54, ,258 83, ,195 16

18 2.2 Analyse der Stabilität Stabilität WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Gewinnrate % 26.1% 28.0% 36.0% 31.2% 18.6% 18.1% 17.3% 22.2% 14.5% 17.8% 23.1% Gewinn bzw. Verlust ,870 79, , , , , , , , , , ,901 8,455 6,922 13,261 13,133 15,383 10,250 8,397 5,939 6,624 6,645 10,429 9,585 bereinigte Eigenkapitalbildung - absolut ,179 26, ,896 20,074 51,160 29,976 15,627-10,981 52,098-43,757 86,927 40,052 5,424 2,288 14,040 1,662 3,966 1, ,974-1,839 4,160 3,062 - relativ % 14.3% 66.1% 4.8% 11.8% 8.0% 4.1% -2.0% 9.8% -5.9% 14.5% 12.5% 17 Fremdkapitalquote % 68.1% 47.4% 46.9% 47.0% 60.1% 60.6% 54.2% 51.5% 60.6% 51.4% 52.9% künftige Kapitaldienstgrenze ,179 26, ,749 20,074 51,160 29,976 15,627-19,482 13,264-43,757 74,226 33,854 5,424 2,288 13,363 1,662 3,966 1, ,839 3,552 2,781 Kapitaldienstgrenze - langfristig ,072 52, ,711 38,391 69,567 58,846 48,822 19,288 80,489-8, ,466 65,181 6,884 4,539 15,687 3,178 5,393 3,431 2, , ,430 4,554 - kurzfristig ,793 93, ,573 91, , , ,033 93, ,625 64, , ,924 12,252 8,155 19,998 7,587 10,588 7,293 5,033 3,630 5,594 2,713 8,984 8,348 Kapitaldienst ,139 35,211 35,505 23,702 37,905 54,769 63,537 56,562 71,862 50,750 62,114 47,005 3,086 3,055 2,951 1,962 2,938 3,193 2,780 2,195 2,723 2,133 2,972 2,726 Kapitaldienstrelation % 67.3% 18.8% 61.7% 54.5% 93.1% 130.1% 293.3% 89.3% 54.7% 90.8% Nettoinvestitionsquote % 4.1% 9.8% 22.1% 17.7% 14.8% 5.8% -2.4% -2.2% -6.6% 2.9% 5.9% 1 Die Werte beziehen sich auf die Ertragsrebfläche, die, falls Zukäufe von Wein, Most oder Trauben stattgefunden haben, um die Zukaufsäquivalente bereinigt, d.h. erweitert wurde. Alle außenbetriebsspezifischen Aufwendungen beziehen sich auf die tatsächliche Ertragsrebfläche und alle anderen Aufwendungen auf die erweiterte Rebfläche. 17

19 2.3 Analyse der Finanzierungskraft Finanzierung WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen Code Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow 1 Prozent von Cash flow1 Prozent von Cash flow1 Prozent von Cash flow 1 Gewinn ,870 79, , , , , , , , , , , % 154.6% 75.7% 209.3% 176.0% 152.6% 142.8% 192.6% 150.5% 321.3% 122.1% 162.8% + Einlagen ,783 34,193 97,832 47,526 40,258 18,032 58,347 24,703 37,493 66,495 57,838 48, % 66.3% 46.4% 62.7% 35.7% 15.7% 43.4% 31.1% 32.3% 135.1% 32.4% 52.4% 18 - Entnahmen , ,057 98, , , , , , , , , , % 201.7% 46.7% 242.3% 171.1% 125.8% 135.4% 217.2% 140.7% 505.8% 96.0% 182.8% + Abschreibungen ,721 41,676 51,862 53,265 67,016 66,244 66,210 74,242 67,136 73,526 74,272 61, % 80.8% 24.6% 70.3% 59.4% 57.5% 49.3% 93.5% 57.8% 149.4% 41.6% 67.6% - Zuschreibungen = Cash flow ,794 51, ,751 75, , , ,429 79, ,114 49, , ,875 Schuldentilgungsdauer in Jahren Cash-flow-Nutzungsgrad % 84.7% 239.0% 42.8% 75.1% 49.9% 93.7% 125.2% 137.9% 102.7% 188.7% 121.8% Innenfinanzierungsgrad % 84.7% 263.4% 42.8% 75.1% 49.9% 93.7% 144.5% 255.9% 102.7% 218.0% 139.1% Anlagendeckung I % 40.7% 76.6% 67.1% 79.8% 55.1% 60.0% 71.5% 79.6% 60.9% 78.4% 69.0% Anlagendeckung II % 114.0% 131.3% 120.7% 139.9% 132.9% 138.1% 145.1% 154.0% 141.5% 141.4% 134.9% 1 Dieser Wert wird nur bei positivem Cash flow ausgewiesen. 18

20 Analyse der Rentabilität Rentabilität WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha 6 /ha5 /ha5 /ha 6 Code /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak /Ak Gewinnrate % 26.1% 28.0% 36.0% 31.2% 18.6% 18.1% 17.3% 22.2% 14.5% 17.8% 23.1% Umsatz ,189 34,774 44,149 44,059 43,771 34,229 36,508 33,469 32,095 39,237 44,857 38,394 71, , , , ,791 96, , , ,263 88,133 92, ,308 Zweckertrag ,502 40,841 50,110 48,661 48,642 39,121 40,153 36,951 36,859 43,049 48,851 42,976 80, , , , , , , , ,887 96, , ,475 Zweckaufwand ,899 31,748 37,752 32,808 34,973 32,764 33,560 31,145 29,745 37,359 40,874 33,966 63, ,757 86,123 82,734 89,320 92, ,888 95,153 97,555 83,915 84,133 89,010 Nettowertschöpfung ,225 18,336 25,748 23,006 22,946 19,427 19,019 16,794 17,530 20,391 25,836 20,660 37,159 58,193 58,740 58,016 58,603 54,864 58,876 51,307 57,492 45,801 53,180 53,839 Unternehmensgewinn ,455 6,922 13,261 13,133 15,383 10,250 8,397 5,939 6,624 6,645 10,429 9,585 17,240 21,968 30,253 33,117 39,288 28,947 25,992 18,145 21,724 14,925 21,467 24,824 Zeitraumechter Gewinn/Verlust ,603 9,092 12,358 15,853 13,669 6,357 6,593 5,806 7,114 5,690 7,977 9,010 17,541 28,856 28,193 39,978 34,912 17,954 20,409 17,737 23,331 12,781 16,419 23,465 Arbeitsertrag der nicht-. entlohnten Familien-AK ,425 8,906 11,817 15,124 12,713 5,812 6,156 5,281 6,588 5,033 7,279 8,376 30,457 57,021 69,498 85,312 71,749 49,434 82, , ,333 80, ,997 82,100 Lohnanspruch der nicht-. entlohnten Familien-Ak ,491 5,603 6,283 6,747 7,098 4,152 2,621 1,945 1,806 2,588 2,697 4,548 34,830 35,875 36,951 38,059 40,060 35,316 35,316 41,493 41,493 41,493 41,493 38,398 Gewerblicher Vergleichslohn ,817 5,158 5,784 6,212 6,301 3,831 2,418 1,743 1,643 2,390 2,564 4,169 32,064 33,026 34,017 35,037 35,563 36,096 36,637 37,187 37,745 38,311 39,460 35,922 Zinsertrag ,489 6,076 9,106 6,571 2,205 3,972 3,860 5,308 3,102 5,280 4, ,074 13,860 22,962 16,783 6,227 12,297 11,794 17,407 6,968 10,869 11,861 Zinsanspruch , , ,235 1,837 2,442 1,540 1,353 1,603 1,724 1,476 1,437 1,604 Unternehmergewinn ,066 3,303 5,534 8,377 5,615 1,660 3,535 3,336 4,782 2,445 4,582 3,827-2,173 10,482 12,625 21,125 14,340 4,688 10,944 10,191 15,683 5,492 9,431 10,257 Anteil am Unternehmensgewinn % 44.8% 52.8% 41.1% 26.1% 53.6% 57.5% 67.2% 43.0% 57.4% 48.0% Eigenkapitalrentabilität % 47.9% 38.7% 39.2% 34.2% 24.6% 35.6% 25.8% 33.6% 20.8% 24.8% 31.2% Stabile Eigenkapitalrentabilität % 43.7% 31.1% 34.9% 20.4% 12.0% 30.9% 24.6% 35.0% 15.9% 25.4% 24.9% Fremdkapitalzinssatz % 5.7% 4.6% 4.3% 4.6% 4.4% 4.9% 4.5% 4.5% 4.8% 3.8% 4.7% Gesamtkapitalrentabilität % 12.1% 14.0% 17.3% 12.7% 6.9% 12.7% 12.0% 16.4% 9.1% 12.0% 11.6% 1 Kalkulatorische Entlohnung der nichtentlohnten Familien-AK. 2 Kalkulatorische Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals (der Zinssatz beträgt 3,5%). 3 Der Unternehmergewinn bezieht sich auf den Gesamtgewinn des Unternehmens. 4 Hierbei handelt es sich um eine lohnanspruchs- und bodenkapitalbereinigte Eigenkapitalrentabilität. 5 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 6 Die Werte beziehen sich auf die Ertragsrebfläche, die, falls Zukäufe von Wein, Most oder Trauben stattgefunden haben, um die Zukaufsäquivalente bereinigt, d.h. erweitert wurde. Alle außenbetriebsspezifischen Aufwendungen beziehen sich auf die tatsächliche Ertragsrebfläche und alle anderen Aufwendungen auf die erweiterte Rebfläche. 19

21 2.5 Analyse der Ertragsstruktur Ertrag, Teil 1 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag 1. Umsatzerlöse , , , , , , , , , , , , ,071 37,234 45,859 46,006 47,324 38,004 38,393 35,254 34,489 39,833 45,691 40, % 84.7% 83.2% 91.3% 88.8% 86.8% 88.5% 93.6% 91.9% 86.7% 85.4% 88.1% a. Erlös pflanzl. Produkte ,620 4,093 4, , b. Erlös tierische Erzeugnisse , c. Erlös Weinbau , , , , , , , , , , , ,233 35,189 34,774 44,149 44,059 43,771 34,229 36,508 33,469 32,095 39,237 44,857 38, % 79.1% 80.1% 87.4% 82.1% 78.2% 84.1% 88.9% 85.5% 85.4% 83.8% 83.5% 20 Trauben, Maische , ,167 2,863 4,787 3, ,344 10,583 4,595 3, Most , , , Wein im Faß ,863 2,719 3,519 23,640 40,208 14,100 6,983 3,318 2,430 7,872 10, ,833 2, Wein in Flaschen , , , , , , , , , , , ,141 35,111 33,054 43,922 43,425 41,559 31,190 35,582 33,137 31,720 38,680 44,253 37,421 Sekt ,601 2,167 2, Andere Getränke d. Sonstige Erlöse ,332 25,108 20,573 18,901 41,733 59,904 43,072 45,998 63,157 14,183 17,442 33,218 1,882 2,179 1,710 1,565 3,235 3,493 1,884 1,785 2, , % 5.0% 3.1% 3.1% 6.1% 8.0% 4.3% 4.7% 6.4% 1.3% 1.6% 4.4% 2. Bestandsveränderung ,849-4,004 35,689-18,912 10,865 37,427 50,651 1,186-10,112 43,113 76,495 21, , ,967-1, ,182 2, ,812 3,660 1, % -0.8% 5.4% -3.1% 1.6% 5.0% 5.1% 0.1% -1.0% 3.9% 6.8% 2.4% 20

22 21 Ertrag, Teil 2 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag % vom Ertrag 3. Sonstiger betrieblicher Ertrag ,869 80,156 84,148 69,631 62,591 54,890 63,455 58,228 89,875 89,642 87,276 69, ,176 6,955 6,995 5,764 4,852 3,200 2,776 2,260 3,406 3,767 4,176 4, % 15.8% 12.7% 11.4% 9.1% 7.3% 6.4% 6.0% 9.1% 8.2% 7.8% 9.2% Transferleistungen, Subventionen ,150 4,154 1,382 13,579 6,620 5,018 6,275 6,747 5,063 15,223 11,077 6, , Finanzerträge ,451 1, % 0.1% 0.1% 0.1% 0.4% 0.3% 0.0% 0.0% 0.1% 0.0% 0.0% 0.1% 5. Außerordentlicher Ertrag ,953 1,444 1,021 5, , , , % 0.2% -1.4% 0.2% 0.1% 0.7% 0.0% 0.2% 0.0% 1.2% 0.0% 0.1% Summe Ertrag , , , , , , , , ,798 1,093,935 1,118, , ,809 43,960 55,109 50,398 53,287 43,799 43,406 37,648 37,543 45,969 53,534 46,042 1 Die Werte beziehen sich auf die Ertragsrebfläche, die, falls Zukäufe von Wein, Most oder Trauben stattgefunden haben, um die Zukaufsäquivalente bereinigt, d.h. erweitert wurde. Alle außenbetriebsspezifischen Aufwendungen beziehen sich auf die tatsächliche Ertragsrebfläche und alle anderen Aufwendungen auf die erweiterte Rebfläche. 2 Direkte und indirekte Transferleistungen (Subventionen) von staatl. Seite. 3 Die Erlöse pflanzlicher Produkte beziehen sich auf die landwirtschaftliche (Ackerbau) Nutzfläche. 21

23 2.6 Analyse der Aufwandsstruktur Aufwand, Teil 1 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand 1. Spezialaufwand , , , , , , , , , , , , ,527 13,209 15,633 13,390 17,851 16,316 16,907 14,744 13,704 15,968 16,836 15, % 35.9% 37.3% 36.0% 47.1% 48.0% 47.4% 44.8% 42.9% 40.2% 38.9% 41.2% 22 - davon Spezialaufwand Weinbau ,000 8,516 18,140 12,020 10,754 13,211 18,589 26,060 19,442 27,293 24,725 17,159 1, , ,178 1,147 1,580 1,196 1,336 1,247 1,191 - davon Spezialaufwand Kellerei ,080 59,409 82,214 67, , , , , , , , ,167 4,921 5,155 6,834 5,589 8,879 7,485 7,676 5,442 4,973 6,941 7,253 6,468 - davon Spezialaufwand Vertrieb ,704 43,291 44,219 28,184 39,606 42,538 61,295 85,133 74,533 73,909 75,286 53,245 2,174 3,756 3,676 2,333 3,070 2,480 2,682 3,304 2,824 3,106 3,603 3,001 - davon Sonstiger Spezialaufwand ,237 18,432 15,320 15,982 12,724 13,787 20,259 21,560 19,285 21,954 20,575 17,647 1,748 1,599 1,273 1, ,100 Handelsware, Zukauf für Dienstleist ,777 8,369 14,461 18,114 21,901 44,245 49,768 42,502 48,738 17,194 7,968 25, ,202 1,499 1,698 2,580 2,177 1,649 1, ,370 Lohnarbeit, Maschinenmiete ,256 5,173 5,021 7,817 15,625 14,417 31,502 26,526 33,903 41,429 43,851 20, , ,378 1,029 1,285 1,741 2,098 1,034 Strom, Heizstoffe, Wasser ,562 7,302 7,696 9,747 12,722 13,739 20,096 21,220 19,495 24,545 23,641 14, ,031 1, Treib- und Schmierstoffe , ,328 1,878 2,535 1,853 2,052 2,902 3,996 2,873 2,

24 23 Aufwand, Teil 2 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand 2. Personalaufwand ,191 77,312 96,318 69,529 65,896 96, , , , , , , ,098 6,921 8,065 5,778 5,359 8,584 9,216 12,460 12,845 11,610 12,191 9, % 18.1% 19.1% 15.4% 13.5% 16.7% 18.7% 25.2% 25.6% 25.3% 26.8% 20.2% - davon Familien-AK davon ständige Fremd-AK ,047 53,342 71,997 52,874 47,674 69, , , , , , ,385 4,688 4,775 6,028 4,394 3,877 6,231 7,288 9,644 10,319 10,018 10,585 7,077 - davon Aushilfs-AK ,144 23,970 23,692 16,159 17,573 25,901 31,246 46,468 41,066 32,527 31,832 27,416 1,410 2,146 1,984 1,343 1,429 2,310 1,928 2,817 2,526 1,592 1,606 1, Unterhaltung BMG ,889 11,331 17,539 11,967 11,477 16,186 16,807 22,686 17,153 17,120 19,793 15, ,103 1,007 1, , , , % 2.7% 3.5% 2.7% 2.3% 2.8% 2.1% 2.8% 2.1% 1.8% 2.2% 2.6% Weinbau (Außenbetrieb) ,064 8,584 9,954 9,954 7,048 13,684 13,692 17,608 12,068 10,400 13,862 10, , , Kelterung , Weinausbau , , ,228 1, , Flaschenfüllung und Ausstattung Vertrieb ,013 3,061 1,093 3,404 1,425 2,255 2,181 3,591 6,051 5,032 2, Sonstiges

25 24 Aufwand, Teil 3 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand 4. Abschreibung BMG ,351 21,451 27,756 26,566 31,252 33,369 30,706 35,424 30,737 32,429 32,760 29, ,643 1,879 2,312 2,202 2,454 2,186 1,503 1,567 1,377 1,418 1,591 1, % 5.0% 5.5% 5.9% 6.4% 5.8% 3.8% 4.3% 3.8% 3.5% 3.6% 5.0% Weinbau (Außenbetrieb) ,670 6,545 7,727 8,392 8,384 7,786 8,876 8,813 8,975 7,944 8,924 8, Kelterung Weinausbau ,347 6,779 12,742 9,636 12,136 14,975 12,807 15,180 11,634 15,458 16,385 12, , Flaschenfüllung und Ausstattung ,777 1,845 2,015 3,406 3,040 4,286 3,819 4,955 4,777 3,218 2,357 3, Vertrieb ,813 2,551 1,358 1,132 2,125 2,534 1,701 1,940 1,306 1,379 1,634 1, Sonstiges ,081 1,270 1,833 2,005 1,610 1,698 2,256 1, , Abschreibung geringw. Wirtschaftsgüter ,907 2,650 2,644 2,157 3,554 2,169 1,794 2,267 2,258 3,795 2,707 2, Unterh. Gebäude, ,005 4,399 14,266 4,259 15,108 10,340 21,473 13,040 12,062 29,458 26,033 14,586 Dauerkulturen usw , , , , ,302 1, % 1.0% 2.8% 0.9% 3.1% 1.8% 2.7% 1.6% 1.5% 3.1% 2.9% 2.3% Unterhaltung Grund und Boden , , ,980 2,558 2,670 6,811 2,329 1, Unterhaltung Wirtschaftsgeb. für Weinbau ,124 3,791 14,243 4,313 11,285 8,787 15,376 9,116 8,048 20,211 17,262 11,141 1, , Unterhaltung Wirtschaftsgeb. f. Landw , Unterhaltung Wohnungen Unterhaltung Dauerkulturen , , ,831 1,688 2,870 1,281 1,344 2, Unterhaltung Sonstiges , ,

26 Aufwand, Teil 4 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand 6. Abschreibung Gebäude ,086 12,722 12,872 13,702 17,314 21,866 19,795 22,298 19,252 25,083 21,734 18, ,861 1,114 1,072 1,136 1,359 1, , ,100 1,058 1, % 22.1% 23.0% 27.1% 19.6% 14.4% 17.5% 13.6% 17.0% 18.9% 19.2% 19.2% Abschreibung Grund und Boden Abschreibung Wirtschaftsgebäude ,896 8,947 9,469 9,584 12,793 17,018 14,604 15,890 13,203 18,487 14,816 13,337 1, Abschreibung Wohnungen Abschreibung Dauerkulturen ,970 3,531 3,242 3,952 4,260 4,597 4,967 6,196 5,878 6,376 6,718 4, Abschreibung Sonstiges Sonstige betriebliche Aufwend ,379 94, , ,182 95,885 82, , , , , , , ,431 8,177 9,633 10,114 7,433 4,837 6,114 4,309 5,259 7,420 8,296 7, % 22.1% 23.0% 27.1% 19.6% 14.4% 17.5% 13.6% 17.0% 18.9% 19.2% 19.2% Pachtaufwand ,547 8,176 14,913 9,402 8,371 11,607 29,571 11,655 12,635 18,854 14,840 13, , , Leasing ,778 4,328 3, ,429 3,940 5,129 7,389 9,869 8,458 4, Mietaufwand ,002 4,456 4, ,469 14,829 11,793 15,813 19,172 15,783 8, Berufsgenossenschaft , ,090 1,225 1,475 1,353 1,358 1,442 1,903 2,033 1, Abgaben ,071 1, ,444 1,505 1,853 3,663 3,323 2,673 2,818 4,793 2, Allgemeine Betriebsversicherungen ,030 3,146 3,624 3,701 3,126 4,877 6,170 8,024 8,621 8,399 7,376 5, Einstellung i.d. Sonderposten mit Rückl ,721 23,122 30,336 26,249 23,047 4,128 4,860-1,244 2,253 1, ,178 1,194 2,006 2,522 2,173 1, Vorsteuer auf zeitraumfr. Investitionen ,778 19,307 16,615 14,970 6,481 3,472 20,916 4,110 19,529 37,660 37,424 17,297 1,200 1,675 1,381 1, ,583 1,791 1,035 Zeitraumfremder Aufwand ,029 6,211 3,717 4,340 11,635 9,211 3,845 9,179 4, Fuhrpark ,283 7,503 11,234 12,998 18,451 11,009 15,709 16,520 17,147 16,015 19,778 13, ,076 1, Allgemeiner Betriebsaufwand ,875 20,764 28,704 41,703 26,530 30,919 34,407 38,730 42,064 57,012 54,238 35,359 1,704 1,802 2,386 3,452 2,057 1,803 1,505 1,503 1,594 2,396 2,595 2,072 25

27 26 Aufwand, Teil 5 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /Unternehmen /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 Code % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand % vom Aufwand 8. Betriebssteuern, Sonst. Steuern ,148 8,106 8,777 14,900 1,219 7,453 6,926 10,608 10,640 2,558 7,828 8, , , % 1.9% 1.7% 3.3% 0.2% 1.3% 0.9% 1.3% 1.3% 0.3% 0.9% 1.5% 9. Finanzaufwand ,893 25,935 19,814 18,317 18,407 28,870 33,196 30,269 28,390 34,785 26,539 25, ,460 2,250 1,647 1,516 1,427 1,683 1,452 1,175 1,076 1,462 1,270 1, % 6.1% 3.9% 4.1% 3.8% 5.0% 4.1% 3.7% 3.5% 3.7% 2.9% 4.1% 10. Außerordentlicher Aufwand ,336 2,247 6,604 2,078 2,137 3, , , , % 4.3% 0.4% 1.5% 0.4% 0.4% 0.4% 0.0% 0.0% 0.5% 0.1% 0.7% Gesamtaufwand , , , , , , , , , , , , ,613 37,234 41,929 37,262 38,239 37,626 38,595 37,527 37,022 41,356 43,878 38,571 1 Die Werte beziehen sich auf die Ertragsrebfläche, die, falls Zukäufe von Wein, Most oder Trauben stattgefunden haben, um die Zukaufsäquivalente bereinigt, d.h. erweitert wurde. Alle außenbetriebsspezifischen Aufwendungen beziehen sich auf die tatsächliche Ertragsrebfläche und alle anderen Aufwendungen auf die erweiterte Rebfläche. 2 Der Spezialaufwand Landwirtschaft bezieht sich auf die landwirtschaftliche (Ackerbau) Nutzfläche. 3 BMG = Betriebsvorrichtungen, Maschinen und Geräte. 26

28 2.7 Analyse der Wirtschaftlichkeit der Aufwandsstruktur 27 Wirtschaftlichkeit, Teil 1 WJ 2002/03 WJ 2003/04 WJ 2004/05 WJ 2005/06 WJ 2006/07 WJ 2007/08 WJ 2008/09 WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 Mittelwert Code /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha 1 /ha1 /ha1 /ha 1 1. Spezialaufwand ,527 13,209 15,633 13,390 17,851 16,316 16,907 14,744 13,704 15,968 16,836 15, davon Spezialaufwand Weinbau , , ,178 1,147 1,580 1,196 1,336 1,247 1, davon Spezialaufwand Kellerei ,921 5,155 6,834 5,589 8,879 7,485 7,676 5,442 4,973 6,941 7,253 6, davon Spezialaufwand Vertrieb ,174 3,756 3,676 2,333 3,070 2,480 2,682 3,304 2,824 3,106 3,603 3, davon Sonstiger Spezialaufwand ,748 1,599 1,273 1, , Handelsware, Zukauf für Dienstleist ,202 1,499 1,698 2,580 2,177 1,649 1, , Lohnarbeit, Maschinenmiete , ,378 1,029 1,285 1,741 2,098 1, Strom, Heizstoffe, Wasser ,031 1, Treib- und Schmierstoffe

Geisenheimer Unternehmensanalyse

Geisenheimer Unternehmensanalyse Hochschule Geisenheim Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Geisenheimer Unternehmensanalyse Materialband 5b - WJ 2002/03 bis WJ 2012/13» Baden «Maximilian Iselborn, M. Sc. Geisenheim, Januar

Mehr

Unternehmensanalyse für Weingüter

Unternehmensanalyse für Weingüter Betriebswirtschaftliche Kurzanalyse (Betriebswirtschaftliche Auswertung ihres Unternehmens und Durchschnittskennzahlen einer Vergleichsgruppe) Anbaugebiet: Betriebsnummer: Anbaugebiet U-00-000 Berichtszeitraum:

Mehr

Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 14/15 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I

Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 14/15 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 14/15 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Spez. Ackerbau Spez. Futterbau Spez. Veredlung Verbundbetriebe 1005 Standardoutput nach EU (RP) TEUR 178,3 298,1 366,3 311,3

Mehr

Statistik LWK Schleswig-Holstein Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I

Statistik LWK Schleswig-Holstein Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Statistik LWK Schleswig-Holstein Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Spez. Ackerbau Spez. Futterbau Spez. Veredlung Verbundbetriebe 1005 Standardoutput nach EU (RP) T/EUR 200,0 266,7 347,9 310,3 271,4 1030

Mehr

Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 17/18 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I

Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 17/18 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I Statistik LWK Schleswig-Holstein WJ 17/18 Haupterwerbsbetriebe nach Ebene I 1005 Standardoutput nach EU (RP) TEUR 229,3 392,8 421,4 367,9 356,0 1030 Landw. genuzte Fläche (LF) ha 131,21 115,30 77,27 124,73

Mehr

- Amtliche Bekanntmachungen -

- Amtliche Bekanntmachungen - Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER

JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER GESCHÄFTSBERICHT 2015 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala

Mehr

SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479

SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479 SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479 SEITE 480 Landeshypothekenbank Tirol Anteilsverwaltung ERFOLGSRECHNUNG 2011 AUFWAND ERTRAG 1. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Vorstandsvergütungen

Mehr

193. Haupterwerbsbetriebe des ökologischen Landbaus nach Betriebsformen im Vergleich zu konventionell wirtschaftenden Betrieben 2007/08

193. Haupterwerbsbetriebe des ökologischen Landbaus nach Betriebsformen im Vergleich zu konventionell wirtschaftenden Betrieben 2007/08 193. Haupterwerbsbetriebe des ökologischen s 3141100 Faktorausstattung Betriebe Zahl 84 355 200 283 Repräsentierte Betriebe Zahl 84 355 200 283 Betriebsgröße EGE 110,3 109,8 63,8 64,0 Betriebsfläche (BF)

Mehr

Überschuß- und. Gewinnprognose. für das Unternehmen: Bauer GbR Dorfstraße Musterdorf

Überschuß- und. Gewinnprognose. für das Unternehmen: Bauer GbR Dorfstraße Musterdorf MS Management Service GmbH Überschuß- und Gewinnprognose für das Unternehmen: Dorfstraße 99999 Hauptstr. 13 99192 Nesse-Apfelstädt / Apfelstädt Tel. / Fax.:036202 81877 Mobil.tel.:0176 95886069 Bankverbindung:

Mehr

Prof. Dr. Rolf Hofmann. Bilanzkennzahlen. Industrielle Bilanzanalyse und Bilanzkritik. 4., neu bearbeitete Auflage. Gabler Verlag - Wiesbaden

Prof. Dr. Rolf Hofmann. Bilanzkennzahlen. Industrielle Bilanzanalyse und Bilanzkritik. 4., neu bearbeitete Auflage. Gabler Verlag - Wiesbaden Prof. Dr. Rolf Hofmann Bilanzkennzahlen Industrielle Bilanzanalyse und Bilanzkritik 4., neu bearbeitete Auflage Gabler Verlag - Wiesbaden Inhalt Verzeichnis der Abbildungen 14 Abkürzungen 25 1. Einleitung

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 Seite 32 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Website und App 33.663,00 9.440,00 2. Lizenzen

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2011 2010 282.177 262.718 Herstellungskosten des Umsatzes 93.768 89.912 vom Umsatz 188.409 172.806 Betriebsaufwand:

Mehr

Bilanz Aktiva 07/01-06/02

Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Code Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung 1 2 3 4 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenst. 1. Milchlieferrecht 1010 46.535,40 52.847,13-6.311,73 Summe aus I 1019 46.535,40

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500

Mehr

QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum

QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum Umsatzerlöse 207,1 127,9 62% Operativer Gewinn, bereinigt 1 58,7 32,8 79% Gewinn, bereinigt 1 36,9 22,6

Mehr

SAD NAHVERKEHR AG. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung zum 31/12/2013

SAD NAHVERKEHR AG. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung zum 31/12/2013 SAD NAHVERKEHR AG Sitz in der Italienallee 13/N Bozen Steuer- und Eintragungsnummer im Handelsregister: 01276500210 Gesellschaftskapital Euro 2.160.000,00.=. i.v. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Abbildung 1: Ertragsstruktur landwirtschaftlicher Unternehmen nach Rechtsformen im Wirtschaftsjahr 2007/08

Abbildung 1: Ertragsstruktur landwirtschaftlicher Unternehmen nach Rechtsformen im Wirtschaftsjahr 2007/08 Anhang Abbildung 1: Ertragsstruktur landwirtschaftlicher Unternehmen nach Rechtsformen im Wirtschaftsjahr 27/8 Einzelunternehmen (HE) Personengesellschaften (HE) Juristische Personen übrige Erträge 1 Rinder

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Bezeichnung des Kennwerts

Bezeichnung des Kennwerts 1 Gewinn vor Steuern vom Einkommen und Ertrag 9000 + Gewinn 2959 5 8000 + Steuern vom Einkommen und Ertrag -1 2939 5 7800 = Gewinn vor Steuern vom Einkommen und Ertrag Gewinn (vor Steuern vom Einkommen

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim I n h a l t s v e r z e i c h n i s Anlagen zum Finanzstatut ab 01.01.2015 der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim Anlage I Anlage II Anlage II a Anlage III Anlage IV Anlage V Anlage

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

2 Gewinn- und Verlustrechnung

2 Gewinn- und Verlustrechnung Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen

Mehr

Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei. Stand Juli

Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei. Stand Juli Bilanzbranchenbild Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 35.295,00 77,45 I.

Mehr

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen B I L A N Z zum 31.12.2009 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 58.036,59 96.630,48 58.036,59 96.630,48 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2009 2008 $ 289.077 $ 237.182 Herstellungskosten des Umsatzes 100.965 79.731 vom Umsatz 188.112

Mehr

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31. Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2014

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2014 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Passiva 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

trans-o-flex Austria GmbH

trans-o-flex Austria GmbH trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

Mehr

Bilanzanalyse und Kennzahlen

Bilanzanalyse und Kennzahlen Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 3. Auflage GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses

Mehr

Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln. Stand Juli

Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln. Stand Juli Bilanzbranchenbild Einzelhandel mit Fahrrädern, Sport- und Campingartikeln Stand Juli 2018 www.kmuforschung.ac.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung,

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

Übungen zu AWBW 2

Übungen zu AWBW 2 600.034 Übungen zu AWBW 2 Übung 4 Cash-Flow Rechnung Leoben, SS 2016 WBW SS 2016 Seite 1 Inhalte der Übung Aufbau einer Bilanz, Zuordnung von Bilanzpositionen Bewertungsmethoden Abschreibungen/Rückstellungen/Rücklagen

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Betriebserträge , ,19

Betriebserträge , ,19 Erfolgsrechnung der Industrie- und Handelskammer Fulda für das Geschäftsjahr 2008 2008 Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 1.957.538,58 1.904.608,58 2. Erträge aus Gebühren 358.624,09 322.232,63 3. Erträge

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge

Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge F I B U 71 K Muster-GuV Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum 31.12.2008 Ertrag Handelswareneinsatz Materialaufwand Personalaufwand Umsatzerlöse Handelswaren Umsatzerlöse Fertigerzeugnisse Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2008-51. Jahrgang Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Biologische Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover Inhaltsverzeichnis

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Lüneburg-Wolfsburg Anlage 1: Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Die wichtigsten Wirtschaftlichkeits-Kennzahlen für den ökologischen Weinbau

Die wichtigsten Wirtschaftlichkeits-Kennzahlen für den ökologischen Weinbau Die wichtigsten Wirtschaftlichkeits-Kennzahlen für den ökologischen Weinbau 19. März 2013 Studie im Rahmen des grenzüberschreitenden Projekts Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Betrieben des ökologischen

Mehr

Wirtschaftspläne und Finanzplanungen der Gesellschaften. e) Stadtwerke Karlsruhe GmbH (SWK)

Wirtschaftspläne und Finanzplanungen der Gesellschaften. e) Stadtwerke Karlsruhe GmbH (SWK) e) Stadtwerke Karlsruhe GmbH (SWK) Jahresabschluss zum 31.12.2009 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 116.785.500 gegenstände 5.452.386 Kapitalrücklage

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016 Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität Bezirksstelle Nienburg Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation 15 Minuten Schnelltest Liquidität Rentabilität Stabilität Sind Sie jederzeit über die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes im Bilde?

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013

Mehr

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013 Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2012 31.12.2012 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten BILANZ Blatt 1 zum AKTIVA 31. Dezember 2007 PASSIVA Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. VERMÖGENSRECHNUNG zum AKTIVA 31. Dezember 2005 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Entwurf Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf Eröffnungsbilanz

Entwurf Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf Eröffnungsbilanz Entwurf Eröffnungsbilanz zum 1.1.28 Entwurf Eröffnungsbilanz N:\Hpl-Budget-JR\Haushalt_211\3_Anhang\3.2_Bilanz.doc Entwurf Eröffnungsbilanz zum 1.1.28 Mit dem Zeitpunkt der Umstellung auf das doppische

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Sitzung der Vollversammlung am 9. Januar 2015 Erfolgsplan der IHK Berlin für das Geschäftsjahr 2015 (mit FC 2014*) Beträge in Beträge in Beträge in Beträge in Plan 2015 FC 2014* Plan 2014 Ist 2013 1. Erträge

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2019 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN

Bilanz Gebhard Moser BERATUNG FÜR MENSCHEN IM UNTERNEHMEN Bilanz 211 AKTIVA PASSIVA Anlagevermögen 7.752.25 Eigenkapital 2.26.55 Bebaute Grundstücke, Bauten auf fremdem Grund 2.5. Nennkapital (Grund-, Stammkapital) 2.. Unbebaute Grundstücke Privatkonten 75. Maschinen

Mehr

Beratungsbericht. Überschuß- und. Gewinnprognose. für das Unternehmen: Bauer GbR Dorfstraße Musterdorf

Beratungsbericht. Überschuß- und. Gewinnprognose. für das Unternehmen: Bauer GbR Dorfstraße Musterdorf MS Management Service GmbH Beratungsbericht Überschuß- und Gewinnprognose für das Unternehmen: Dorfstraße 99999 Hauptstr 13 99192 Nesse-Apfelstädt / Apfelstädt Tel / Fax:036202 81877 Mobiltel:0176 95886069

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Gruppenübersicht 2018 -Vorauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme der Leibniz Universität

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen

Mehr

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00

1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2,00 0,00 2,00 0,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr EUR % EUR % 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h.

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h. Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Ausblick Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

Wirtschaftsplan der. Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH

Wirtschaftsplan der. Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH Wirtschaftsplan 2015 der Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH Haushalt 2015 672 673 Rathenower Werkstätten ggmbh Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 - Entwurf - - in T - Ist

Mehr

Wirtschaftsplan Stand:

Wirtschaftsplan Stand: Wirtschaftsplan 2013 785 Wirtschaftsplan 2013 1.1 Erfolgsplan Plan 2013 Erträge 15.034.417 Aufwendungen 14.270.969 Jahresgewinn nach Steuern 763.448 Jahresverlust 1.2 Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss

Mehr

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Erstes Planjahr: 2007. Bilanzstichtag: 31.12. Erstellungsdatum: 20.9.2007

Erstes Planjahr: 2007. Bilanzstichtag: 31.12. Erstellungsdatum: 20.9.2007 Plan4You Easy Unternehmen: Franz Mustermann GesmbH., Textilhandel Sitz: 4020 Linz Erstes Planjahr: 2007 Bilanzstichtag: 31.12. Erstellungsdatum: 20.9.2007 Verfasser: Ingeborg Schütz Dienstleistungen Dienstleistungsumsatz

Mehr