ADHS: Vererbt und unheilbar? Oder erziehungsabhängig und heilbar?
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- Stefanie Kalb
- vor 7 Jahren
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1 ADHS: Vererbt und unheilbar? Oder erziehungsabhängig und heilbar? Seit etwa 15 Jahren beobachte ich den besorgniserregenden Trend, jedes irgendwie auffällige Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu einer Krankheit im medizinischen Sinn zu machen und medikamentös zu behandeln. Dies trifft aktuell besonders auf die Aufmerksamkeits-Defizit-Störung zu. ADHS ist das Kürzel für diese sogenannte Aufmerksamkeits-Defizit-Störung mit (oder ohne) Hyperaktivität (ICD-10, F90.0; F98.8). ADHS ist mittlerweile zur am häufigsten gestellten kinderpsychiatrischen Diagnose geworden. Was hat es aber bei kritischer Betrachtung mit diesem Phänomen ADHS wirklich auf sich? Handelt es sich tatsächlich um eine medizinisch-neuropsychologische Krankheit, um eine genetisch bedingte, vererbbare, ursächlich erziehungsunabhängige und unheilbare Stoffwechselstörung des Gehirns, die mit Psychopharmaka behandelt werden muss, wie es bestürzte Eltern in der Presse und verschiedensten wohlfeilen Elternratgebern lesen, wie es in einschlägigen Internetforen behauptet und von angeblich Betroffenen und einigen Fachleuten mit Nachdruck verbreitet wird? Was Eltern und Pädagogen im vorschulischen und schulischen Bereich wissen sollten, wenn sie mit einem solchen Verdacht auf ADHS bei ihrem Kind konfrontiert werden, möchte ich Ihnen heute Abend vermitteln: 1. Was sagen Wissenschaftler zu ADHS? 2. Wie wirkt Methylphenidat? 3. Sind unsere Kinder so anders als früher? 4. Was sind die Ursachen für ADHS? 5. Was bewirkt das Psychostimulans Ritalin? 6. Kriminell durch Ritalin? 7. Ritalin - Beginn einer Suchtkarriere? 8. Welche konkreten Hilfemöglichkeiten gibt es? Ich hoffe, Sie mit Hilfe der angesprochenen Leitgedanken unterstützen zu können, sich fundiert und kritisch mit dem Thema ADHS auseinanderzusetzen kauften die deutschen Apotheken 88 Kilo des Wirkstoffs Methylphenidat, 2006 waren es 1221 Kilogramm in Form von Arzneimitteln wie Ritalin, Medikinet, Concerta, Equasym. Ritalin und ähnliche Medikamente werden schätzungsweise 6-9 Mio. Kindern und Jugendlichen in den Vereinigten Staaten verschrieben. Hier stieg die Ritalinproduktion von 1990 bis 2000 um 700%. Der Einsatz von Ritalin in den USA ist fünfmal so hoch wie der Ritalin-Verbrauch der gesamten übrigen Welt zusammen genommen. Zwei Forscher (Conners und Eisenberg) gaben einen Ritalin vergleichbaren Wirkstoff versuchsweise an zwei Schulklassen mit farbigen Unterschichtskindern in Baltimore, USA. Und siehe da, das ansonsten nervige und rüpelhafte Verhalten der Schüler normalisierte sich auffallend. Es war ein Mittel gefunden worden, das Verhalten der Kinder an Ghetto-Schulen chemisch zu beeinflussen.
2 Man beachte: Es lagen keinerlei medizinische Diagnosen bei den Kindern der Ghetto-Schulen vor. Es waren einfach verhaltensschwierige Ghetto-Kids, deren Sozialverhalten chemisch angepasst wurde, anstatt an ihren chronisch traumatisierenden psychosozialen Verhältnissen sozialpsychologisch etwas zu verbessern. Wenn nichts mehr hilft, hilft Ritalin!, so der Leitspruch der überforderten Ärzte und Lehrer - und bei der Herstellerfirma klingelt die Kasse. Längst schon ist die regelmäßige Einnahme von Psychopharmaka gesellschaftsfähig geworden. Sie ist ganz einfach billiger als eine fundierte Psychotherapie. In einem Fachartikel stellt Banaschewski dann auch fest, dass die bisherige Forschung die Frage, ob es ADHS als eine von anderen Syndromen unterscheidbare spezifische Störung überhaupt gibt, nicht klar beantworten kann. Aus einer Forschungsübersicht bisheriger Vergleiche von ADHS mit anderen neuropsychologischen, neurobiologischen und genetischen Korrelaten zieht der Autor den ernüchternden Schluss, dass es bisher keine ADHS-Spezifität gibt (Banaschewski, 2005). Rund drei Viertel aller mit ADHS diagnostizierten Kinder erfüllen auch die Kriterien für andere psychiatrische Störungen (Verhaltensstörungen, Angststörungen, Depressionen etc.). Dass ADHS eine Hirnfunktionsstörung sein soll, umschreibt also nur eine bisher unbewiesene und derzeit beliebte Forschungshypothese, keineswegs eine wissenschaftliche Tatsache. Es gibt kein ADHS, es gibt kein ADHS-Kind, sondern es gibt viele verschiedene Kinder mit vielen verschiedenen Gründen für ihre Unaufmerksamkeit und Unruhe. ADHS als medizinische Krankheit ist ein Mythos, ein Märchen. Die Auswirkungen einer medikamentösen Behandlung kindlicher Verhaltensschwierigkeiten auf Selbstwertgefühl und psychosoziale Entwicklung der Kinder sind sicher erheblich, werden aber bisher wissenschaftlich weitgehend ignoriert. Die genetischen Forschungsergebnisse zu ADHS sind schon deshalb eher trivial, weil an allem menschlichen Verhalten Gene irgendwie beteiligt sind, also auch an normalen Verhalten. Denn ob es sich bei ADHS-Verhalten um krankhaftes oder gestörtes Verhalten handelt, unterliegt keineswegs objektiven, sondern sehr subjektiven, kulturell und gesellschaftlich mitbedingten Beurteilungskriterien. Dabei weiß man sowieso noch fast nichts darüber, wie Gene an komplizierten und durch Lernerfahrungen stark mitgeprägten menschlichen Verhaltenskomplexen überhaupt beteiligt sind.
3 Die Behauptung, ADHS sei überwiegend genetisch bedingt, ist also unzulässig. Auch sie stellt nur eine Forschungshypothese und keine wissenschaftliche Tatsache dar. Mehrere Studien belegen eindrucksvoll, dass ADHS keinesfalls unabhängig von familiären Beziehungsstörungen betrachtet werden darf, wie es die Schulmedizin leider immer noch tut, indem sie ADHS als erziehungsunabhängige körperliche Störung betrachtet. Die Studien liefern deutliche Indizien für die Erkenntnis, dass familiäre Beziehungsstörungen eine wichtige Ursache für die spätere Auffälligkeit namens ADHS bzw. Depression ausmachen. Es ist aus meiner Sicht schon seit langem und unabhängig von ADHS offenkundig, dass Jungens auf innerfamiliäre Beziehungsstörungen eher mit externalisierenden, Mädchen eher mit internalisierenden Verhaltensstörungen reagieren. Die sogenannten Träumerle sind also in Wahrheit überwiegend reaktiv-depressive Mädchen, und die Hypos sind überwiegend Jungens, die schon immer eher mit Opposition, Aggression und Leistungsverweigerung reagieren. Dass Psychopharmaka ADHS nicht heilen, sondern Wahrnehmung und Verhalten lediglich künstlich verändern, bzw. dämpfen, versteht sich von selbst. Bei Absetzen des Medikaments stellt sich das gestörte Verhalten unverändert wieder ein. Die früher vorherrschende ausschließlich medikamentöse Behandlung, die heute bereits als Kunstfehler gelten muss, hat wohl aus dieser Beobachtung den Mythos der Unheilbarkeit abgeleitet. Heute kann man davon ausgehen, dass ADHS psychotherapeutisch-beraterisch im selben hohen Maße heilbar ist wie alle anderen kindlichen Verhaltensstörungen auch. Allerdings darf nicht länger allein am Kind herumtherapiert werden, ohne sein Umfeld (Familie, Kindergarten, Schule etc.) mit in die Behandlung einzubeziehen. Sind unsere Kinder so anders als früher? Was stimmt mit vielen unsere Kinder nicht mehr? Haben wir bei der Erziehung versagt? Warum kommen wir mit ihnen häufig nicht mehr zurecht? Warum lassen sie sich nicht in die Normen pressen, die wir und die Gesellschaft ihnen vorgegeben haben? Warum nimmt die Zahl der angeblich hyperaktiven Kinder ständig zu? Viele berühmte Menschen, u.a. Beethoven, Einstein, Churchill und Edison, galten in ihrer Jugend als hoffnungslose Fälle und schwer von Begriff, selbst Mozart soll ein hyperaktives Kind mit labilem Gemüt und Neigung zu Wutanfällen gewesen sein. Vielleicht hätte sich ihr Genie nie entfalten können, wenn sie, wie viele schwierige Kinder heute, mit Psychopharmaka wie zum Beispiel Ritalin behandelt worden wären. In der heutigen Zeit nennt man dieses Verhalten aber Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitäts-Syndrom, kurz ADHS. Es handelt sich dabei um Kinder, die sich nicht den vorgegebenen Normen anpassen wollen, sie sind unbequem, wollen oftmals alles gleichzeitig haben, halten sich an keine Verbote und lassen sich auch durch Strafen nicht abhalten. Im Gegenteil, diese fordern
4 sie geradezu noch zu absurdem Handeln und aggressivem Verhalten heraus. Und die Eltern, Erzieher und Mediziner stehen diesem Problem ratlos und verzweifelt gegenüber. Betrachtet man allerdings die diagnostischen Kriterien der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen, treffen die typischen Verhaltensweisen in vielen Fällen auf fast 80% unserer Kinder zu - und auf viele Verhaltensweisen jetzt Erwachsener in ihrer eigenen Kindheit. Der Verdacht liegt nahe, dass heute sehr viele Kinder Ritalin verordnet bekommen, bei denen keineswegs klar ADHS diagnostiziert wurde, die vielleicht nur schulisch unteroder überfordert sind, oder vielleicht sogar unter einer Schilddrüsen-Überfunktion, einem Bewegungsmangel, unter familiären Belastungen, Ängsten usw. leiden. Eine umfangreiche ADHS-Diagnostik ist in jedem Falle erforderlich. Ein großer Teil der Methylphenidat-Verordnungen wird nicht einmal von Kinderärzten oder Kinderpsychiatern vorgenommen, sondern auch vor allem von Hausärzten, aber auch von Laborärzten, HNO-Ärzten, Gynäkologen, Radiologen und sogar von Zahnärzten. Dabei stellt es ganz klar einen Kunstfehler dar, Psychopharmaka wie Ritalin zu verordnen, ohne das betroffene Kind psychotherapeutisch zu begleiten! (Vgl. Bundesgesundheitsministerium, Pressemitteilung Nr. 17, Drogen und Sucht, vom ) Man kann davon ausgehen, dass sich hinter den Verhaltensauffälligkeiten bei ADHS im Inneren des Kindes etwas verbirgt, nämlich Gefühle, Vorstellungen und Motive, die nicht durch Sprache ausgedrückt werden können. Durch das gestörte und störende Verhalten werden wir Erwachsene, ob wir nun Eltern, Erzieherinnen, Lehrer, Jugendamtsmitarbeiter, Psychologen, Ärzte oder Psychotherapeuten sind, in unserer Aufmerksamkeit in Beschlag genommen und davon abgelenkt, mit der Innenwelt des Kindes Kontakt aufzunehmen. Deswegen werden die über das Verhalten der Kinder ausgedrückten Botschaften von uns Erwachsenen so oft nicht wahrgenommen. Und dadurch entsteht eine Kontaktstörung zwischen dem Kind und seiner Umwelt. Statt Psychostimulantien können für das Kind eine tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, eine Gruppentherapie oder eine heilpädagogische Behandlung in Erwägung gezogen werden. Aber eine Therapie mit dem Kind alleine genügt nicht. Auch oder vielleicht sogar besonders die Eltern brauchen eine Unterstützung in Form einer Familienberatung oder einer Familientherapie. Im Anschluss an beraterische oder therapeutische Bemühungen stellte sich immer wieder heraus, wenn die Kinder in der Psychotherapie und der Familientherapie die Fähigkeit erworben hatten, ihre innere Befindlichkeit mit Hilfe von Sprache mitzuteilen, konnten sie darauf verzichten, sich über störendes Verhalten auszudrücken.
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