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1 portfolio track report Juli 2003 Handelssysteme Der Schlüssel zum Erfolg Wie Phoenix aus der Asche das Bund-System Unter dem Eindruck der anhaltenden Hitzewelle vermittelte der Juli das Gefühl, dass sich an den Märkten nicht besonders viel bewegt hat. Ganz und gar nicht gilt dass für die Performance des Bund-Systems von RSI. Hatte es noch im Juni das Ausmaß der bisher ekannten maximalen Verlustphase verdoppelt, zeigte es sich bereits im Juli von seiner allerbesten Seite und holte den grössten Teil dieser Verluste wieder auf. Bezogen auf die Performance seit Jahresbeginn platziert sich das Bund-System mit 50,05 Prozent wieder auf Platz drei und kehrt damit in den Kreis der Top-Five Performer zurück Wertentw icklung auf M indestkontogrösse EUR System : Bund-System

2 e Ein schwieriger Monat für Trendfolgesysteme Brokerservice mit concept Nach der sehr erfolgreichen ersten Jahreshälfte mussten die beiden Top-Performer DTS-SMI und EUR-DT 4.4 im Juli etwas Federn lassen. Der Grund liegt wohl darin, dass sich sowohl der Euro als auch der Schweizer Aktienmarkt per Saldo seitwärts bewegten. Ein Szenario, dass den beiden Trendfolge Systemen eher schadet als hilft. Beide Systeme verteidigten zwar ihre Spitzenposition, aber aus dem Führungs-Duo entstand zusammen mit dem bereits oben angesprochenen Bund-System eine Dreiergruppe. Alle drei Systeme liegen aktuell in Ihrer Performance seit Jahresbeginn bei über 50 Prozent Wertentwicklung auf Mindestkontogrösse SFR System: DTS -SMI Wertentwicklung auf Mindestkontogrösse USD System: EUR-DT Handelssysteme Seit 1984 als Broker tätig kann portfolio concept für sich in Anspruch nehmen einer der ältesten und renommiertesten Broker für Futures und Options in Deutschland zu sein. Dieser langfristige Erfolg basiert auf hoher Seriösität, gutem Service und der ständigen Innovation unserer Dienstleistungen. So etablierte portfolio concept als einer der ersten Broker den Online-Handel für Privatkunden und setzt zur Zeit in zunehmendem Maße technische Handelssysteme im Rahmen sogenannter "managed accounts" ein. Entscheidender Vorteil für den Kunden: portfolio concept bietet ausschließlich Systeme von Drittanbietern an. Eigene Interessen - wie etwa die Empfehlung eigener Systeme - sind somit ausgeschlossen. Selbstverständlich hat jeder Kunde sein eigenes, auf eigenen Namen lautendes Konto bei einem der größten Clearing Broker der Welt. Die Entwicklung des Kontos kann täglich verfolgt werden. Jeder Kunde erfährt eine objektive und unabhängige Beratung bei der Auswahl der für ihn geeigneten Systeme. Im Rahmen des portfolio track report und unter wird regelmässig über die Entwicklung der Handelssysteme und Neuheiten aus diesem Bereich berichtet.

3 Ergebnisse im Überblick Da Handelssysteme in der Regel mehrtägige Trends für die Generierung ihrer Signale und den erfolgreichen Abschluss der entsprechenden Trades benötigen, war die Seitwärtsbewegung, die insbesondere in der zweiten Julihälfte an einigen Aktienmärkten stattfand, für die meisten Handelsstrategien kein günstiges Umfeld. Starke Intraday-Bewegungen die aber am folgenden Tag keine Fortsetzung sondern eine ähnlich starke Gegenbewegung erfahren sind für Pivot Pointoder Trendfolge-Strategien häufig mit Verlusten verbunden. ausprägen. Es ist das erste Handelssystem, das bei portfolio concept vollautomatisch gehandelt wird. Das heisst, die System-Signale werden von der Analysesoftware nicht nur generiert sondern auch zeitgleich an der Börse umgesetzt. Zum letzten Mal veröffentlichen wir in dieser Ausgabe die Performance der Alfaranda- Systeme Weaver, Sailor und Zeeport. Alle drei Strategien funktionieren seit Jahreswechsel überhaupt nicht mehr, so dass der Entwickler Ziad Chahal mittlerweile von deren Einsatz Performance der Handelssysteme seit TOP FIVE WORST FIVE DTS - SMI 57,56% ZEEPORT -89,12% EUR-DT ,90% Sailor - S&P -70,37% BUND-System 50,05% JPY-DT ,72% Dax Future Trend 41,09% Weaver - ST - S&P -46,43% I-Master S&P 36,73% ND-Breakout -36,89% Performance Juli 2003 TOP FIVE WORST FIVE BUND-System 24,05% Zeeport -25,36% ND-Breakout 10,00% EUR-DT ,19% I-Master S&P 8,77% LTS-Chameleon -24,57% Dax Future Trend 8,07% DTS - SMI -21,74% FESX-Basis 6,10% R-Mesa 5-20,13% Die Performance bezieht sich jeweils auf die Mindestkontogrösse (Marginanforderung zzgl. maximaler DrawDown) des Systems und beinhaltet Slippage und Commission. Andere Tradingansätze bewähren sich in solchen Marktphasen. Dies gilt besonders für das Dax-Future Trend von Daxdaytrader. Dieses Handelssystem profitiert immer dann, wenn sich besonders starke Intraday-Trends abrät. Seit Anfang April testen wir zwei neue Systeme von Alfaranda: Tzar und Maxx. Beide Strategien lassen sich bei unveränderten Parametereinstellungen auf die verschiedensten Indexfutures anwenden.

4 Auswahlkriterien für das richtige System Mit der wachsenden Anzahl neuer Handelssysteme, deren Entwickler mit zum Teil unglaublichen Renditen werben, wird es für den Anleger zunehmend wichtiger zu wissen, wie er die verschiedensten Handelssysteme sinnvoll vergleicht. Nur zu schauen welches System über einen bestimmten Zeitraum die beste Performance erzielt hat, ist ein ausgesprochen riskanter Ansatz. Die Ursache des Problems liegt darin, dass die Charakteristik der zu vergleichenden Handelssysteme völlig verschieden sein kann. Stellen Sie sich zwei Systeme vor; ein Intraday-System auf den DAX-Future, dass mehrere Trades an einem Tag macht und ein Trendfolge-System auf den Euro-Future, dass dagegen nur wenige Trades im Jahr macht. Hier nur die Rendite zu Rate zu ziehen, ist wie der sprichwörtliche Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Wir neigen leicht dazu nach dem System mit der grössten Rendite zu suchen. Wir müssen aber die Rendite in s Verhältnis setzen zu dem Risiko, dass erforderlich war um eben diese Rendite zu erzielen. Es gilt die Volatilität der Wertentwicklung und die DrawDowns der Handelssysteme in unsere Betrachtung miteinbeziehen. Unser vorläufiges Ziel ist es bei einem gegeben Risiko die Rendite zu maximieren. Wie können wir das Risiko messen? Die gängigste Kennzahl ist die Volatilität. Sie misst wie stark die einzelnen Werte der Performancekurve von ihrem Durchschnittswert abweichen und gibt Auskunft darüber, wie stetig die Wertentwicklung einer Geldanlage verläuft. Handels-Systeme mit einer niedrigen Volatilität haben demzufolge geringere Ausschläge in ihrer Performance und damit konstantere Ergebnisse. Sharpe Ratio Einer der ersten, der das Verhältnis zwischen Rendite und Volatilität prüfte war William Sharpe. Die nach ihm benannte Sharpe Ratio errechnet sich aus der Rendite geteilt durch die Volatilität. Dabei berücksichtigt Sharpe nur den Teil der Rendite, der über den risikofreien Zinssatz hinausgeht. Sein Ziel war es, einen Maßstab für die Qualität der Erträge zu finden. Grundsätzlich gilt für den Vergleich von Geldanlagen oder in unserem Fall von Handelssystemen, dass eine höhere Sharpe- Ratio gleichbedeutend mit höherem Ertrag bei gleichem Risiko (Volatilität) ist. Kehrt man diese Betrachtung um gilt, eine höhere Sharpe Ratio weist das System aus, dass den gleichen Ertrag bei geringerer Volatilität erzielt. Erfolgreich mit System Herzlich laden wir Sie zu unserer Seminarreihe mit den folgenden Themenschwerpunkten ein: ClickTr@der Vorstellung unseres professionellen Online - Trading-Systems Handelssysteme als Alternatives Investment Portfolio-Optimierung durch Diversifikation und Money-Management Di Mo Di., Mi Do Düsseldorf Holiday InnCity Center, Konigsallee Frankfurt Marriott Frankfurt Messe München Maritim Hotel München Dresden Hilton Dresden Berlin Dorint Schweizerhof Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr. Für Erfrischungen ist gesorgt. Anmeldung: Tel.: 0221 / Fax: 0221 / derivate@portfolio-concept.de Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

5 Sterling Ratio Für uns ist die Sharpe Ratio für den Vergleich von Handelssystemen aus zwei Gründen als Kennziffer nicht ausreichend. Erstens werden positive Ausreisser in der Wertentwicklung bei der Berechnung der Volatilität ebenso als Risiko erfasst wie Rückschläge in der Performance. Zweitens findet der maximale Draw Down eines Systems überhaupt keine Berücksichtigung bei der Berechnung der Sharpe Ratio. Eine bessere Indikation bietet die Sterling Ratio, bei der die Rendite eines Handelssystems durch seinen maximalen prozentualen DrawDown dividiert wird. Betrachten wir die Performancekurve eines Systems, dann verstehen wir unter einem DrawnDown das Ausmaß, in dem diese Kurve während einer Verlustphase sinkt, bevor Sie das Niveau vor Beginn dieser Verlustphase wieder erreicht hat. Der maximale prozentuale DrawDown errechnet sich aus dem Verhältnis des maximalen DrawDowns zur Mindestkontogrösse des jeweiligen Systems. Bei der Entscheidung welches Handelssystem für mich als Anleger geeignet ist, stellt der maximale DrawDown eine wesentliche Bezugsgrösse dar. Nur wenn ich einen zwischenzeitlichen Verlust in Höhe des maximalen DrawDowns tolerieren kann, ist das entsprechende System für mich geeignet. Stehen mehrere Systeme, die dieses Kriterium erfüllen zur Auswahl, ist die Sterling Ratio ein nützliches Hilfsmittel. Die Interpretation erfolgt analog zur Sharpe Ratio. Eine höhere Sterling Ratio ist gleichbedeutend mit höherem Ertrag bei prozentual gleichem maximalen DrawDown. Ich entscheide mich also dann für das System mit der höheren Sterling Ratio. Fazit Mathematische Kennzahlen wie Sharpe oder Sterling Ratio sind nützliche Hilfsmittel. Sie alleine reichen jedoch nicht als Entscheidungskriterium aus. Die für den Anleger wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines geeigneten Handelssystems sind sein Risikoprofil und sein Anlagehorizont. Wer sich nur kurzfristig in Handelssysteme engagieren will, darf sicher kein System mit hoher Volatilität wählen, da bei diesem die Wahrscheinlichkeit einer starken Verlustphase statistisch höher ist als bei Systemen mit niedriger Volatilität. Unter dem Eindruck der Ereignisse des September 2001, gibt es auch viele Anleger, die keine Systeme wollen, die offene Positionen über Nacht halten. So gibt es noch weitere Faktoren die eine solche Entscheidung beeinflussen. Unsere Empfehlung ist immer wieder: nutzen Sie unseren Service und lassen Sie sich bei der Auswahl von den Mitarbeitern unserer Derivate-Abteilung beraten. Sie finden die hier vorgestellten und weitere Kennzahlen auf unserer Webpage unter:

6 Wie verbessere ich meine Gewinnchancen Mittlerweile beinhaltet das Angebot von Handelssystemen, die portfolio concept zur Auswahl hat, einige Systeme mit niedrigen Draw-Downs, die sich sehr gut für die Kombination auch in kleineren Konten eignen. Ein wichtiger Vorteil für alle Kunden, da durch die Risikostreuung auf mehrere Systeme die Erfolgschancen deutlich zunehmen. Wir bieten Ihnen an, entsprechend Ihren Vorgaben Portfolios aus diversen Handelssystemen zu erstellen. Entscheidungsgrundlage sind neben der Kontogrösse ein entsprechendes Moneyund Risikomanagement unter Beachtung der Korrelationen der Märkte und Systeme, ein sinnvolles Verhältnis von Intraday- und Overnight-Systemen u.v.m.. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse jederzeit gerne an! Für aktuelle Informationen und Beratungsgespräche stehen wir Ihnen börsentäglich von 8:00 Uhr bis 22:15 Uhr telefonisch unter , per Fax unter oder per unter zur verfügung. Oder besuchen Sie uns auf unserer Internet- Seite: Brokerservice mit concept Online-Trading Kostenlose professionelle Handelsplattform Kostenlose Realtimekurse Kostenlose Kontoauszüge - täglich online oder per Sie handeln alle internationalen Börsen in einem Konto Limit- oder Stop-Änderungen kostenfrei Telefonische Orders ohne zusätzliche Gebühren Kostenlose Depotführung Keine zusätzliche Software für den Börsenhandel notwendig Kommission ab 4,- Euro pro Trade Impressum Wichtiger Hinweis Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Publikation stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Gewinne in der Vergangenheit garantieren keine Gewinne in der Zukunft. Börsengeschäfte beinhalten teilweise erhebliche Risiken. Bei Fragen zu den hier formulierten Sachverhalten wenden Sie sich daher bitte an einen unserer Berater. Herausgeber: portfolio concept gmbh Max-Pechstein-Straße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) info@portfolio-concept.de Internet: HRB: Köln Geschäftsführer: Günter T. Schlösser Redaktion: Ralf Wenzel

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