Jonas Poskowsky / Maren Kandulla. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

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1 Papier- versus Online-Erhebungen bei Langzeituntersuchungen Methodische und forschungspragmatische Aspekte einer Umstellung von Paper-Pencil auf Online-Survey am Beispiel der Sozialerhebung Jonas Poskowsky / Maren Kandulla Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, , Kassel 1

2 Gliederung 1. Hintergrund des Methodentests 2. Stichprobendesign 3. Rücklauf und Repräsentativität 4. Modespezifische Selbstselektion 5. Mode-Effekte 6. forschungspragmatische Aspekte 7. Fazit 2

3 1 Hintergrund der Methodentests Sozialerhebung als einzigartige Untersuchungsreihe mit langen Zeitreihen und hoher bildungspolitischer Bedeutung Umstellung auf Online-Erhebung möglich? Methodentests von der 18. bis zur 20. Sozialerhebung: Lässt sich ein thematisch umfangreicher und detaillierter Fragebogen auch Online erheben? Wirkt sich die Methode auf die Ergebnisse aus? Worauf sind evtl. Abweichungen zurückzuführen? Lassen sich Zeitreihen fortsetzen? 3

4 2 Stichprobendesign Selbstselektion Geschlecht, Alter, Identifikation mit dem Thema etc. modespezifische Selbstselektion Teilnahmebereitschaft Mode- Effekt Mode- Effekt Verzerrung der Ergebnisse 4

5 randomisiert 2 Stichprobendesign Methodentest I + II Nicht- Teilnahme Selbstselektion Sample Jeder 27. Studierende 80% 20% Teilnahme Teilnahme Vergleich Ergebnisse = Mode- Effekte? Selbstselektion Nicht- Teilnahme 5

6 randomisiert randomisiert 2 Stichprobendesign Stichprobendesign SE 20 Sample Jeder 27. Studierende 1/6 Randomisierung 2/3 1/6 A B C Nicht- Teilnahme random. random. Nicht- Teilnahme selbstsel. Mode-Effekte modespezifischer Selbstselektions- Effekt Selbstselektion D selbstsel. Nicht- Teilnahme 6

7 3 Rücklauf und Repräsentativität Netto-Rücklaufquote nach Befragungsgruppe 6,0% 28,0% 19,4% 20,2% + randomisiert selbstselektiert 7

8 3 Rücklauf und Repräsentativität Grundgesamtheit in % StaBu Abweichung von der GG in Prozentpunkte Geschlecht WS 2011/12 randomisiert selbstselektiert randomisiert selbstselektiert männlich weiblich Ø Abweichung 10,7 13,9 6,6 6,8 8

9 3 Rücklauf und Repräsentativität Grundgesamtheit in % StaBu Abweichung von der GG in Prozentpunkte Alter WS 2011/12 randomisiert selbstselektiert randomisiert selbstselektiert <= 21 Jahre 25 < Jahre Jahre Jahre Jahre >= 30 Jahre Ø Abweichung 3,3 3,3 3,3 3,0 9

10 3 Rücklauf und Repräsentativität Grundgesamtheit in % StaBu Abweichung von der GG in Prozentpunkte Hochschulart WS 2011/12 randomisiert selbstselektiert randomisiert selbstselektiert Uni Päd. HS 1 < 1 < 1 < 1 < 1 Theo. HS < 0,5 < 1 < 1 < 1 < 1 KHS FH Ø Abweichung 2,8 3,4 3,2 2,7 10

11 3 Rücklauf und Repräsentativität Grundgesamtheit in % Abweichung von der GG in Prozentpunkte StaBu Fächergruppen WS 2011/12 randomisiert selbstselektiert randomisiert selbstselektiert Sprach-/Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften Mathematik/Naturwissenschaften 18 0 < Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin < 1 0 < Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften 2 0 < 1 0 < 1 Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften Ø Abweichung 0,9 1,5 1,0 2,4 11

12 3 Rücklauf und Repräsentativität Fazit : kleinere Stichproben und geringere Rücklaufquoten : geringere durchschnittliche Abweichungen insgesamt : in randomisierten Stichproben leicht bessere Ergebnisse 12

13 randomisiert randomisiert 4 Modespezifische Selbstselektion Sample Jeder 27. Studierende 5/6 1/6 Randomisierung Selbstselektion 2/3 1/6 A B C D random. random. selbstsel. selbstsel. modespezifischer Selbstselektions- Effekt 13

14 4 Modespezifische Selbstselektion modespezifischer Vergleich Selbstselektiert vs. randomisiert (Ref.) Odds-Ratio Alter Geschlecht (Ref: Männer) 1,1* Region Elternschaft Bildungshintergrund Hochschulart Studienform Studierenden-Haushalts-Typ Fächergruppen Zentralität Computeraffinität HISBUS Teilnahme Computer- und internetbezogene Selbstwirksamkeit Computerbezogene Nutzungsmotive Konstante 0,1*** *=p<0,05; **=p<0,01; ***=p<0,001; =nicht signifikant n Pseudo-R² 0,003 14

15 4 Modespezifische Selbstselektion modespezifischer Vergleich Selbstselektiert vs. randomisiert (Ref.) Odds-Ratio Alter Geschlecht (Ref: Männer) 0,7*** Region (Ref: neue Länder) 1,6** Elternschaft Bildungshintergrund Hochschulart Studienform Studierenden-Haushalts-Typ Fächergruppen Zentralität Computeraffinität HISBUS Teilnahme Computer- und internetbezogene Selbstwirksamkeit 1,3* Computerbezogene Nutzungsmotive: Trading/Handel 1,1* Konstante 0,1*** *=p<0,05; **=p<0,01; ***=p<0,001; =nicht signifikant n Pseudo-R² 0,03 15

16 randomisiert randomisiert 5 Mode-Effekte Sample Jeder 27. Studierende 5/6 1/6 Randomisierung Selbstselektion 2/3 1/6 A B C D random. random. selbstsel. selbstsel. Mode-Effekte modespezifischer Selbstselektions- Effekt 16

17 5 Mode-Effekte Ergebnisse : Einnahmen Zeitbudget Erwerbstätigkeit Ergebnisse : Einnahmen Zeitbudget Erwerbstätigkeit Mode-Effekt modespezifischer Selbstselektionseffekt 17

18 5 Mode-Effekte Erwerbstätigkeit Gründe für Nicht-Erwerbstätigkeit Sign. Richtung Gründe nicht erforderlich n. s. wegen Studienbelastung nicht möglich *** > wegen Behinderung/gesundheitlicher Beeinträchtigung nicht möglich * > wegen Kindererziehung nicht möglich n. s. wegen Pflege von Angehörigen nicht möglich ** > ohne Erfolg Tätigkeit/Job gesucht ** > Anzahl der Gründe *** > *=p<0,05; **=p<0,01; ***=p<0,001; n. s.=nicht signifikant 18

19 5 Mode-Effekte Erwerbstätigkeit Logistische Regression zur Mehrfachnennung von Gründen für Nicht-Erwerbstätigkeit 19

20 5 Mode-Effekte Erwerbstätigkeit 20

21 5 Mode-Effekte Erwerbstätigkeit 21

22 6 Forschungspragmatische Aspekte Kosten höhere variable Kosten: Druck Porto Datenerfassung höhere fixe Kosten: Serverbetrieb Software-Entwicklung IT-Support ggf. Kosten für rücklaufsteigernde Maßnahmen 22

23 10 Forschungspragmatische Aspekte - Aufwand Rücklaufbearbeitung Datenerfassung Aufwand für FB-Versand in den HSen Teilnahmebereitschaft Daten liegen direkt vor bei -Einladung geringerer Aufwand Fragen des Datenschutzes Einladung im SPAM-Ordner 23

24 10 Forschungspragmatische Aspekte - Aufwand Fragebogenerstellung Programmierung: Plausibilisierungsfunktionen Optimierung mobile Endgeräte / Barrierefreiheit höhere Komplexität im FB möglich Prüfung der technischen Funktionsfähigkeit Sicherung der Datenqualität 24

25 11 Fazit des Methodentests Rücklauf in Onlineerhebungen geringer randomisierte Onlineerhebung und Papierbefragung weichen in ähnlichem Maße von Grundgesamtheit ab modespezifische Selbstselektion für Onlineerhebungen stärker ausgeprägt als für Papierbefragungen keine systematischen Mode-Effekte feststellbar Online-Erhebung weitestgehend akzeptiert Fortführung der Zeitreihen möglich 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Maren Kandulla Tel.: +49 (0)511/ Jonas Poskowsky Tel.: +49 (0)511/

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