Michael Gründl CS CN Themen:
|
|
- Calvin Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themen: RAID: - Level - Parity (Referat Neuser) - Physikalischer Aufbau o Software-Raid o Hardware-Raid o Konfiguration (siehe Übung) - Speichernetze o DAS o NAS o SAN Halbleiterspeicher: - Übersicht - SRAM: D-Kippglied, Tristate, Schreiben/Lesen - DRAM: Aufbau, Organisation - DIMM: Timing, Module (siehe c t: 17/2000 S. 166ff) - RIMM: Unterschied zu DIMM - 1 -
2 RAID Redundant Array Inexpensive Disk Redundant Array Independent Disk Aufgabe: - Ausfallsicherheit mit hoher Verfügbarkeit - Hohe Performance (- Kosten ) Über RAID-Level beschrieben RAID 0: - Striping - Steigerung der Performance - Keine Sicherheit, sie wird sogar verschlechtert RAID 1: - Mirroring - Hohe Sicherheit - Lesezugriff wird erhöht - Schreibzugriffe unverändert - Teuer, da 50 % Plattenverlust RAID 2: - Bitweise RAID 3: - Byteweise Parity-Platte RAID 4: - Blockweise RAID 5: - Blockweise Parity wird über alle Platten verteilt Software-RAID 1. mit IDE-Controller (2 4 Platten) 2. mit SCSI-Controller (2 15 Festplatten) Vorteil: - keine zusätzlichen Kosten für RAID-Funktion Nachteil: - RAID-System ist im Betriebssystem integriert und von ihm abhängig - Zusätzlicher Rechenaufwand im Host, daher sehr lastabhängig - Beim Betriebssystemabsturz sind Restdaten nicht gesichert - Keine Hot-Plug Unterstützung - i.d.r. nur RAID 0, 1,
3 RAID mit externem Controller - RAID-Controller im Festplattengehäuse - Verbindung zum Host mit SCSI oder LWL Vorteil: - Betriebssystem und Host unabhängig Nachteil: - Verbindung zwischen Server und RAID-System wird zum Flaschenhals RAID mit internem Controller - RAID-Controller im Server Kanäle - bei einfachen RAID-Controllern ohne eigene CPU wird die CPU und der Arbeitsspeicher des Host für die RAID-Funktion benötigt Clustering mit redundanten Festplattengehäusen - maximale Sicherheit - Katastrophensicher, da Systeme räumlich weit verteilt - System kann schrittweise erweitert werden Kabelredundanz durch Dual-Loop - beide Kanäle werden für die Datenübertragung verwendet doppelte Datentransferrate - 3 -
4 Speichernetzwerke DAS : Direct Attached Storage - Direkte Anbindung des Datenträgers über IDE, SATA oder SCSI an das Computersystem NAS : Network Attached Storage - Datenträger werden den Rechnern über einen Server zur Verfügung gestellt Vorteil: - Daten lassen sich vom Anwender wie bei lokalen Zugriffen ansprechen - Zugriff erfolgt dateiorientiert geeignet für dateiorientierte Anwendungen - Datenzugriff über WAN möglich, weil: TCP/IP Nachteil: - kein direkter Zugriff auf einzelne Speicherblöcke möglich (Geschwindigkeitssteigerung bei Datenbanken) - Clients müssen sich LAN-Bandbreite teilen SAN : Storage Area Network - Trennung von LAN und SAN - Glasfaser-Punkt-zu-Punkt Verbindung - Server werden mit schnellen Switches mit den Datenträgern (i.d.r. RAID- Verbund) verbunden Vorteil: - hohe Bandbreiten durch Entkopplung der Speichergeräte vom Server - optimiert für schnellen Datentransfer zwischen Speicher und Server (Nutzdatenauslastung = 90 %, Ethernet = 20 % 60 %) - ermöglicht Blockbasierte Anbindung der Speichersysteme (Datenbankzugriffe) - große Datenmengen können problemlos bewegt werden - erleichtert zeitnahe Datensicherung - alle Server haben Zugriff auf alle Daten und gesamten freien Speicherplatz - Clients können Daten nur über den Server erreichen - Zentrale Datenverwaltung unabhängig vom physikalischen Standort Nachteil: - Fibre-Channel-Technologie nutzt SCSI zum Zugriff auf Speichergeräte - FCT arbeitet auf einem Kommunikationsmodell (FC0 bis FC4) - Dadurch werden die Infos in FC-Frames gepackt und versendet - Hohe Kosten - Deswegen: iscsi - TCP/IP Verbindung - Speicherung erfolgt über SCSI - SCSI setzt fehlerfreie Verbindung voraus (TCP verbindungsorientiert) - Bei Verlust von Datenpaket erneute Versendung - geringerer Durchsatz als SAN (CPU muss Verarbeitung der TCP/IP-Daten übernehmen) - Abhilfe: NICs mit eigener CPU (TOEs TCP/IP Offload Engines) - 4 -
5 Halbleiterspeicher RAM (Random Access Memory) Schreib-/Lese-Speicher o o flüchtiger Speicher SRAM (Statisches RAM) Cache D-Kippglied mit 4 Transistoren DRAM (Dynamisches RAM) Arbeitsspeicher Kondensator mit einem Transistor Refresh notwendig nicht flüchtiger Speicher MRAM (Magnetic RAM) später Arbeitsspeicher Speicherung durch unterschiedliche Magnetisierung kein Refresh notwendig FRAM (Ferroelectric RAM) Flash-ROM Ersatz Speicherung durch Polarisationsänderung eines elektr. Feldes ROM (Read Only Memory) nur Lese-Speicher nicht flüchtiger Speicher o o Anwender programmiert PROM nicht löschbar EPROM UV-Licht löschbar EEPROM elektrisch löschbar früher für BIOS Flash-ROM elektrisch löschbar BIOS Hersteller programmiert ROM (Mikroprogrammspeicher in der CPU) Arbeitsspeicher DDR (Double Data Rate) DDR2 DDR3 RDRAM (Rambus-DRAM) QBF (Quad-Band-Memory) FB (Fully-Buffer) - 5 -
6 SRAM OE (output enable) : Speicher lesen WE (write enable) : Speicher schreiben CE (chip enable) : Baustein-Freigabe - SRAM ist byte-adressiert (Zugriff immer nur auf 8 Bits [=1 Byte]) - Decoder wählt Speicherzellen aus o 2 n Ausgänge, immer nur einer aktiv - Bausteinsteuerung führt Lese- und Schreib-Operationen durch - Tristate-Treiber schalten Speicher bei Zugriff an den Bus 256 KByte SRAM: 18 Datenleitungen (A0 A17) 2 8 * 2 10 = 2 18 (256) (k) DRAM - DRAM ist bit-adressiert Speicherzelle besteht aus: Kondensator Transistor Auswahl der Speicherzellen erfolgt über Zeilen- und Spaltenadressen: Zeilenadresse: RAS (Row Adress Strobe) Spaltenadresse: CAS (Column Address Storbe) RAS und CAS steuern Refresh (alle 64 ms) Dies geschieht bei allen Kondensatoren einer Zeile gleichzeitig Anordnung in Zeilen und Spalten kann symmtrisch oder unsymmetrisch sein ( Mapping) Symmetrische Matrix: 4 MBit DRAM Unsymmetrische Matrix: 4 MBit DRAM 2048 * 2048 Matrix 4096 * 1024 Matrix 2 11 * 2 11 Matrix 2 12 * 2 10 Matrix 11 / 11 Mapping 12 / 10 Mapping 2 k Refresh 4 k Refresh Des weiteren wird die Bitbreite des Ausgangs unterschieden: - 1 Bit - 4 Bit - 8 Bit - 16 Bit Datenbus - 6 -
7 Der Leseablauf 1. Alle Bitleitungspaare werden auf ½ Vcc aufgeladen 2. Der Vorladeschaltkreis wird deaktiviert 3. Der Zeilendecoder dekodiert die Zeilenadresse und aktiviert eine Wortleistung. Alle Transistoren einer Zeile schalten den Kondensator auf das Bitleistungspaar 4. Je nach Ladung erhöht oder erniedrigt sich die Spannung am Bitleistungspaar 5. Der Leseverstärker verstärkt die Spannungsdifferenz auch Vcc oder GND 6. Der Schaltdecoder wählt einen Leseverstärker aus und legt das Signal auf den Ausgabe-Puffer 7. Die Leseverstärker werden zurückgeschrieben bewirkt gleichzeitig einen Refresh 8. Zeilendecoder, Spaltendecoder und Leseverstärker werden deaktiviert Der Refresh - Alle 64 ms spätestens ist ein Refresh notwenig - Benötigt 8 Takte Takt = 100 MHz 4 k Refresh = 4096 Zeilen Refreshintervall: 64 * 10-3 s / 4096 Zeilen = 15,6 µs Refresh-Dauer: 8T * (1 / 100 * 10 6) = 80 ns Während 80 ns kein Zugriff auf das DRAM SD-RAM-Chip 8M x 16 x 4b Speichermatrix: 8 MBit Speicherbänke: 4 Pro Bank: 16 Matrizen 8 MBit * 4 * MBit Datenleitungen: 16 Refresh-Größe: 8 MBit 2 3 * 2 20 = 2 23 = 2 12 * 2 11 (12 / 11 Mapping) 4 k Refresh - 7 -
8 DIMM Kennzeichnung: - Parallelschaltung der SD-Chips - Chips sind über mehrere Bänke und Module am Bus angeschlossen trcd RAS to CAS Delay Zeit, um die Bitzellen in die Leseverstärker zu schreiben tcl CAS Latency Zeit, um die Leseverstärker in die Ausgabepuffer zu schreiben tac Data Access Time Zeit, bis die Daten gültig sind tras RAS Active Time Zeit, aber der die Leseverstärker wieder zurückgeschrieben sind trp RAS Precharge Time Zeit, um die Bitleistungspaare wieder auf ½ VCC aufzuladen trc RAS Cycle Time Zeit, bis die Adresse der neuen Zeile der selben Bank übernommen werden kann trc = tras + trp Modultyp: PC MHz - t CL = 2, t RCD = 2, t RP = 2 - t AC = 6ns, SPD-EEProm-Version 1.2, immer 0-8 -
9 RIMM - gesamte Datenbusbreite wird von jedem RDRAM erreicht - Chips parallel am Bus - Muss terminiert werden, da Bus durchgeschleift wird jeder Slot muss bestückt werden Durchgangsplatine (CRIMM Continuity RIMM) - Frequenz 400 MHz - RIMM mit RDRAM 1 Flanke PC400 - RIMM mit DRDRAM beide Flanken PC
DIE EVOLUTION DES DRAM
DIE EVOLUTION DES DRAM Gliederung 1. Motivation 2. Aufbau und Funktionsweise 3. SDRAM 4. DDR SDRAM 5. DDR SDRAM Versionen 06.02.2018 Die Evolution des DRAM Folie 2 von 27 1. Motivation Motivation - Immer
MehrDigital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1
Entwicklung der DRAMs Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1 Entwicklung der DRAMs in Zukunft Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 2 DRAM Speicherzelle (Trench Technology)
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher
Halbleiterspeicher Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin Halbleiterspeicher RAM Random Access Memory Schreib-Lese-Speicher SRAM statischer RAM DRAM dynamischer RAM Liers - PEG-Vorlesung
MehrRechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register
MehrNicht flüchtige Speicher: Nicht löschbar: ROM, PROM (z.b. System). löschbar: EPROM, EEPROM, Flash (z.b. BIOS).
3. Speicher 3.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
MehrRechnerstrukturen. 5. Speicher. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1.
Rechnerstrukturen 5. Speicher 5.1 Motivation Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Inhalt Cache-Speicher Voll Assoziativ n-wege Assoziativ Direct Mapping 5.2 (c) Peter Sturm, Universität Trier 1 Der
MehrRechnerorganisation. 1. Juni 201 KC Posch
.6.2 Rechnerorganisation. Juni 2 KC Posch .6.2 2 .6.2 Front Side Bus Accelerated Graphics Port 28 MHz Front Side Bus North Bridge RAM idge South Bri IDE USB PCI Bus 3 .6.2 Front Side Bus Front Side Bus
MehrBesprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung
Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),
Mehr19. Speicher Überblick Entwicklung: Speicherchips
19. Speicher 19.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 10 AM 01./02.07.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrSpeicher (1) zur Realisierung eines Rechnerspeichers benötigt man eine Materie mit physikalischen Eigenschaften, die
Speicher (1) Definition: Speichern ist die kurz- oder langfristige Änderung einer oder mehrerer physikalischer Eigenschaften einer Materie durch ein externes Ereignis. zur Realisierung eines Rechnerspeichers
MehrSpeicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM
Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM RAMs (Random Access Memory) - Schreib-Lese-Speicher RAMs sind Speicher mit der Aufgabe, binäre Daten für eine bestimmte Zeit zu speichern. Diese
MehrB Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrB Hauptspeicher und Cache
und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher
MehrDigitaltechnik. 6 Speicherelemente. Revision 1.4
Digitaltechnik 6 Speicherelemente A Revision 1.4 Übersicht Adressen Read-Only Memory ROM Random Access Memory RAM Datenbusse Caches Speicher Memory ROM: read-only memory RAM: random-access memory (besser
MehrErweiterung von Adressraum und Bit Tiefe
Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe Erweiterung des vorigen Beispiels ist offensichtlich: Vergrößerung des Adressraums (in der Größenordnung 2 n ): Füge eine Adressleitung hinzu und verdoppele die
MehrRAM - Random Access Memory
RAM - Random Access Memory Random Access Memory (dt. Speicher mit wahlfreiem Zugriff), abgekürzt RAM, ist ein Speicher, der besonders bei Computern als Arbeitsspeicher Verwendung findet. RAMs werden als
MehrFlüchtige Halbleiterspeicher: statisch: SRAM (für Caches). dynamisch: DRAM (für Arbeitsspeicher).
3. Speicher 3.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrRam/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12
Name: Klasse: Xaver Schweitzer 1BHWI Jahr: 2011/12 Ram/Rom/EPRom Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Ram Rom EPRom 22.09.2011 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG... 3 RAM... 4 SRAM - Static
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrREFERAT ÜBER RAM-MODULE:
REFERAT ÜBER RAM-MODULE: I N H A L T : M O D U L F O R M E N R A M - T y p e n T A K T R A T E N D A T E N R A T E N B U R S T - M O D I D Y N A M I S C H E S - R A M S T A T I S C H E S - R A M C O L
Mehr2. Halbleiterspeicher
2. Halbleiterspeicher Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory): Zu jeder Speicherstelle kann gleich schnell zugegriffen werden. Matrixförmige Anordnung von 1Bit Speicherzellen, jede Speicherzelle
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
Mehreinfache DRAMs sind heute nicht mehr erhältlich, sondern nur noch die schnelleren DRAM-Varianten...
3 DRAM (10) Vor-/Nachteile von DRAM-Bausteinen: periodischer Refresh erforderlich hohe Zugriffszeit von ca. 60 ns für das erste Datenwort, dank FPM kürzere Zugriffszeit von ca. 30 ns für folgende Datenworte
MehrErgänzung: RAM und ROM. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 72
Ergänzung: RAM und ROM SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 72 Speichern eines Bits versus viele MB Wir wissen wie wir einzelne Bits speichern können (Erinnerung: Latches, Flip Flops) Mehrere
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 7. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM ROM Programmierbare ROM Realisierung digitaler Systeme Digitaltechnik 2 2 Digitaltechnik
MehrModul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1
Speicher / Memory V 1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Einleitung: Der Speicher (engl. Memory) ist eine Kernfunktion in einem Rechner. Programme und Daten werden in Speichern abgelegt. Man spricht
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 6. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM Digitaltechnik 2 2 Frequenzteiler
Mehr6 Speicherelemente. Digitaltechnik. Übersicht. Adressen. Read-Only Memory ROM. Random Access Memory RAM. Datenbusse. Caches.
A Digitaltechnik 6 Speicherelemente Übersicht n Read-Only Memory ROM Random Access Memory RAM Datenbusse Revision 1.4 Caches Speicher Memory RAM in PCs ROM: read-only memory RAM: random-access memory (besser
MehrSRAM-Zelle Lesevorgang
SRAM-Zelle Lesevorgang 1 im Flipflop gespeichert U DD Bit Bit Wort - Low - Potential - High - Potential 195 SRAM-Zelle Schreibvorgang 1 im Flipflop gespeichert U DD Bit Bit Wort - Low - Potential - High
MehrComputer-Systeme. Teil 3: Das Boxmodell von Variablen
Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 3/Boxmodell 26.10.2012 1 Literatur [3-1] [3-2] [3-3] [3-4] [3-5] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen
MehrComputer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen
Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 3/Boxmodell 26.10.2012 1 Literatur [3-1] [3-2] [3-3] [3-4] [3-5] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen
MehrNotizen-Neuerungen PC- HAUPTSPEICHER
PC- HAUPTSPEICHER Einleitung...2 Erklärung... 2 Technische Grundlagen... 3 Die Vorläufer der heutigen Speicherarten...4 Von SDRAM zu DDR RAM und RDRAM... 5 Die Unterschiede zwischen SDRAM und DDR RAM...
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
MehrRedundant Array of Inexpensive Disks
22.01.2010 1 2 3 4 5 Es war einmal im Jahre 1988... Prozessoren, Speicher besser und günstiger Festplatten: - Speicherplatz bleibt teuer - Zugriff bleibt langsam Moore s Law Amdahl s Law S = 1 (1 f )+(f
MehrCPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse
Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
Mehr2. Ansatzpunkt: Reduktion der Penalty Early Restart und critical word first
2. Ansatzpunkt: Reduktion der Penalty 2.1. Early Restart und critical word first Beide Techniken basieren darauf, die Wartezeit der CPU auf das Mindestmaß zu beschränken. Early restart lädt den Block wie
MehrModerne RAID Technologie
Moderne RAID Technologie Grundlagen der modernen RAID Technologie Vortrag von Jan Neuser CN1WS04 CS Moderne RAID Technologie Überblick Was bedeutet RAID? RAID Level Organisation von Laufwerken Physikalischer
MehrSpeicher Typen. TI-Übung 5. Speicher SRAM. Speicher DRAM. SRAM vs. DRAM (EEP)ROM, NV-RAM, Flash,... Speicher, Caches
Speicher Typen TI-Übung 5 Speicher, Caches Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS2005 SRAM vs. DRAM (EEP)ROM, NV-RAM, Flash,... Charakteristik
MehrElektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher
1/5 Halbleiterspeicher Ein Halbleiterspeicher ist ein Datenspeicher, der aus einem Halbleiter besteht, in dem mittels der Halbleitertechnologie integrierte Schaltkreise realisiert werden. Die Daten werden
MehrHauptspeicher H.1.1 Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik :
H. Hauptspeicher H.. Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik : Hierarchische Datenspeicherung. - Programmierung, Datenbanken,
MehrReferat von Sonja Trotter. Hauptspeicher / Arbeitsspeicher / Speicher / RAM
Referat von Sonja Trotter Hauptspeicher / Arbeitsspeicher / Speicher / RAM Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Speicher 3. Hauptspeicher 3.1. Arbeitsspeicher 3.1.1. Allgemein 3.1.2. Leistungsmerkmale des
MehrDer ideale Netzwerk - Server:
Der ideale Netzwerk - Server: AMD Athlon bzw. Pentium III - Prozessor >= 800 MHz evtl. Multiprozessor 256 MB Ram mit ECC mehrere SCSI - Festplatten (mind. 20 Gbyte) 17 Zoll - Monitor Fast-Ethernet-Netzwerkkarte
MehrSpeichermedien
Definition = alle Medien die Informationen/Daten aufnehmen oder zeitweise speichern Daten= Informationen die technische Geräte verarbeiten können Verschiedene Arten zu Speichern: USB-Sticks Speicherkarten
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Speicher
Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher Übersicht Speicherhierarchie Cache Grundlagen Verbessern der Cache Performance Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 2 Speicherhierarchie
MehrAlexander Günther. Speichergeräte Proseminar Speicher- und Dateisysteme
Alexander Günther Speichergeräte Proseminar Speicher- und Dateisysteme Inhaltsverzeichnis Geschichte der Speichergeräte Speicherhierachie in modernen Computern RAID Speichersysteme Zusammenfassung 2 von
MehrTeil 3 Mikrocontroller
Teil 3 Mikrocontroller 3.1 Programm- und Datenspeicher 3.2 Realisierung von Speicherzellen 3.3 Programmierung Teil 3 Mikrocontroller 1 Advanced Architecture Optimizes the Atmel AVR CPU Delivering High
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten...2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation...2 2. Anleitung zur RAID-Konfi
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 13. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik 1 Wiederholung Register Multiplexer Demultiplexer Halbleiterspeicher Statisches
MehrVorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Speicherung von Daten. Dipl.-Ing. Gert Martin
Vorlesung Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung Speicherung von Daten Dipl.-Ing. Gert Martin Datenspeicherung Prinzipien: Magnetische Speicherung Halbleiterspeicher (Speicher mit elektronischen
MehrSpeichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
MehrRechnernetze und Organisation
Memory 1 Übersicht Motivation Speicherarten Register SRAM, DRAM Flash Speicherhierarchie Cache Virtueller Speicher 2 Motivation Speicher ist zentraler Bestandteil eines Computers neben Prozessor CPU Computer
MehrSpeichernetze. dpunkt.verlag. Grundlagen und Einsatz von Fibre Channel SAN, NAS, iscsl und InfiniBand. Ulf Troppens - Rainer Erkens
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ulf Troppens - Rainer Erkens Speichernetze Grundlagen und Einsatz
MehrSpeicherarten eines Mikrokontrollers
Speicherarten eines Mikrokontrollers Simon Hermann 4. Juni 2015 Speicherarten eines Mikrokontrollers Gliederung Klassifizierung von Halbleiterspeichern EEPROM 1. Aufbau 2. Read/Write Prozess 3. Arten der
MehrAutomation und Prozessrechentechnik
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 2 Prozessrechner, Mikroprozessor Aufgabe eines Prozessrechners Ein Prozessrechner ist ein (digitaler) Rechner, der einen technischen Prozess nach Vorgaben
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Speicher
Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher Übersicht Speicherhierarchie Cache Grundlagen Verbessern der Cache Performance Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 2 Speicherhierarchie
MehrCache-Speicher. Design Digitaler Systeme. Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach
Cache-Speicher Design Digitaler Systeme Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach Übersicht Cache-Speicher Warum Cache-Speicher? Cache-Strukturen Aufbau und Organisation von Caches Cache-Architekturen Cache-Strategien
MehrSpeichervirtualisierung mit HP SVSP und DataCore Symphony ein Praxisbericht
Speichervirtualisierung mit HP SVSP und DataCore Symphony ein Praxisbericht Dipl-Ing. Matthias Mitschke IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 67a 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de www.ibh.de Speichervirtualisierung
Mehr1 Architektur von Rechnern und Prozessoren Cache-Speicher (11) Ersetzungsstrategie
1.2.4.1 Cache-Speicher (11) Ersetzungsstrategie Welcher Block wird ersetzt? Verschiedene Strategien LSF: Least Frequently Used LRU: Last Recently Used FIFO: First-In First-Out Random: zufällige Auswahl
MehrErsetzt Solid State Memory die Festplatte?
Dr. Axel Koester Technologist IBM Systems & Technology Group Ersetzt Solid State Memory die Festplatte? Wird Speicher weiterhin billiger? Ersetzt Flash Memory die Festplatte? Quo vadis, Virtualisierung?
MehrA501 Disk-Subsystem. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-03. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A501 Disk-Subsystem Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version: 2.03 Status:
MehrCache Grundlagen. Schreibender Cache Zugriff. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22
Cache Grundlagen Schreibender Cache Zugriff SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22 Eine einfache Strategie Schreibt man nur in den Cache, werden Cache und darunter liegender Speicher inkonsistent.
MehrZENTRALEINHEITEN GRUPPE
31. Oktober 2002 ZENTRALEINHEITEN GRUPPE 2 Rita Schleimer IT für Führungskräfte WS 2002/03 1 Rita Schleimer TEIL 1 - Inhalt Zentraleinheit - Überblick Architekturprinzipien Zentralspeicher IT für Führungskräfte
MehrHard & Software Raid
Hard & Software Raid Werner von Siemens Schule Präsentation Inhaltsverzeichnis Hardware Raid Raid 0 Raid 1 Parity Raid 0+1 & 2 Raid 3 & 4 Raid 5 & 6 Raid 7 Software Raid Fragen, Schlusswort 2 Hardware
Mehr6. Speicherstruktur und Datenpfade
6 Speicherstruktur und Datenpfade Folie 1 6. Speicherstruktur und Datenpfade Bisher: Flipflops zur Speicherung binärer Information (1-bit) Register zur temporären Datenspeicherung und Datenmanipulation
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
Mehr16.11.2010 HOTEL ARTE, OLTEN
INFONET DAY 2010 16.11.2010 HOTEL ARTE, OLTEN STORAGE DESIGN 1 X 1 FÜR EXCHANGE 2010 WAGNER AG Martin Wälchli martin.waelchli@wagner.ch WAGNER AG Giuseppe Barbagallo giuseppe.barbagallo@wagner.ch Agenda
MehrVorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7)
Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) J. Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrEinsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko
Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Steffen Schwung Agenda o o o o o o HDD Technologie Flash Einsatzbereiche und Kostenbetrachtung Flash Typen, Aufbau und Haltbarkeit Flash als eigene Leistungsklasse
MehrVirtualisierung mit iscsi und NFS
Virtualisierung mit iscsi und NFS Systems 2008 Dennis Zimmer, CTO icomasoft ag dzimmer@icomasoft.com 1 2 3 Technikgrundlagen Netzwerkaufbau Virtualisierung mit IP basiertem Storage iscsi Kommunikation
MehrSpeicher-Infrastrukturen der Zukunft Neue Technologien neue Chancen für Standardkomponenten
Speicher-Infrastrukturen der Zukunft Neue Technologien neue Chancen für Standardkomponenten OSL Technologietage Berlin 14./15. September 2011 Bert Miemietz OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen mbh
MehrAusgabegerät. Eingabe- gerät. Zentral -einheit. Massenspeicher. Ausgabeinformation. Eingabe- information. 2. Organisation eines Von-Neumann-Rechners
Eingabe- Eingabe- gerät information Ausgabegerät Ausgabeinformation Zentralspeicher Zentralprozessor Peripheriesteuerung Massenspeicher Adressbu s Datenbu Steuerbu s Zentral -einheit Abb. 2.1: Aufbau eines
MehrIT für Führungskräfte. Zentraleinheiten. 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1
IT für Führungskräfte Zentraleinheiten 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1 CPU DAS TEAM CPU heißt Central Processing Unit! Björn Heppner (Folien 1-4, 15-20, Rollenspielpräsentation 1-4) Harald Grabner (Folien
MehrR.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke
R.A.I.D. Redundant Array of Inexpensive ( oder Independent ) Disks Redundante Reihe billiger (oder unabhängiger ) Laufwerke 1 Die Geschichte 1987 wurde an der kalifornischen Universität in Berkeley zum
MehrHardware - Komponenten
Hardware - Komponenten Gehäuse Mainboard Prozessor Hauptspeicher Schnittstellen Erweiterungskarten www.allgemeinbildung.ch - 12.03.2009 Gehäuse (Tower) ❼ (1) Einschübe für Laufwerke (Floppy, CD, DVD) (2)
MehrEin- und Ausgabegeräte
Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen
MehrSATA - SAS. Bandbreite ist nicht Performance. MB/s und GB/s sind wichtig für: Backbone Netzwerke Data-Streaming Disk-to-Disk Backup
SATA - SAS Bandbreite ist nicht Performance MB/s und GB/s sind wichtig für: Backbone Netzwerke Data-Streaming Disk-to-Disk Backup IO/s sind wichtig für: Transaktionsorientierende Applikationen Datenbanken
MehrPROVIGO MICROSOFT NAS 2170M
PROVIGO MICROSOFT NAS 2170M II 2 HE Rackmount II Bis zu 8x SATA3/SAS2 3.5" hotswap HDDs/SSDs II 1x Intel Xeon E3 12XX v3 CPU II 2x Gigabit Ethernet LAN Ports Basis Spezifikationen Produkttyp Hoch performante,
MehrKlausur Mikroprozessortechnik
1 Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Klausur Mikroprozessortechnik 14.9.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 14. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik 1 Wiederholung Halbleiterspeicher i Statisches RAM Dynamisches RAM Zahlendarstellung
MehrQuiz. Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset.
Quiz Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset 32 Bit Adresse 31 3 29... 2 1 SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur
MehrElektronischer Speicher
Halbleiterspeicher Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten oder unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von digitalen Signalen. Der Begriff resultiert aus dem Grundwerkstoff
MehrEinführung in Computer Microsystems 8. Speicher, PLLs, Busse
Einführung in Computer Microsystems 8. Speicher, PLLs, Busse Prof. Dr.-Ing. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik Integrierte Schaltungen und Systeme SS 2009 Integrierte Schaltungen und Systeme Einführung
MehrRechnerorganisation 5. Vorlesung
Rechnerorganisation 5. Vorlesung Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen
MehrFehlertoleranz. Betriebssysteme. Hermann Härtig TU Dresden
Fehlertoleranz Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Prinzipien der Fehlertoleranz RAID als ein Beispiel Betriebssysteme WS 2018, Fehlertoleranz!2 Begriffe Grundprinzip Konstruktion zuverlässigerer
Mehr