Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis"

Transkript

1 Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Überblick Juli 2015 Seite 1

2 Familienfreundlich? Familiengerecht? Seite 2

3 Leistungen der Familie Emotionale Stabilisierung Fortpflanzung Pflege und Erziehung der Kinder Alltags- Organisation Leistungen der Familie Haushaltsführung und Erholung Problembearbeitung Unterstützung + Pflege der älteren Gener. Quelle: Dr. Angelika Engelbert, IQZ in NRW Seite 3

4 Für Familien relevante Ansprechpartner Landkreis Kommune Unternehmen Freie Träger Jobcenter Vereine Seite 4

5 Besondere Rolle der Kreise und Kommunen Seite 5

6 Herausforderungen Demographischer Wandel Alterung, Schrumpfung Wandel der Familienwelten Alleinerziehende, zunehmende Vielfalt der Familienformen Armut, Gesundheit und Bildung Kinderarmut, Bildungsarmut, Altersarmut - Prävention Inklusion - umfassende Teilhabe Familien mit Zuwanderungsgeschichte, Bildung und Erziehung, Menschen mit Beeinträchtigungen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Fachkräftemangel, Wirtschaftsstandort, Familienzeitpolitik Seite 6

7 Infrastruktur für Familien z.b. Betreuungsinfrastruktur als volkswirtschaftliche Investition Kinder: Wohlergehen Eltern: Reduzierung von Armutsrisiken Volkswirtschaft: Wachstum Wettbewerbsf. Staat: Fiskalische Effekte Kompetenzen der Kinder Beschäftigungswahrscheinlichkeit Fachkräftesicherung Vermiedene Sozialausgaben Gesundheit, soziale Teilhabe Einkommensaufstieg / Armutsvermeidung Produktivität Nachwuchs Steuermehreinnahmen Quelle: IW, Dr. Hans-Peter Klös Seite 7

8 z.b. Familienzeitpolitik als Handlungsfeld Quelle: 8. Familienbericht des BMFSFJ Seite 8

9 Kommunen brauchen Familien 1. Familien sichern das kommunale Humanvermögen Kompetenzen und Motivation Teilhabefähigkeit: Arbeitsmarkt, politisch, sozial Bürgerschaftliches Engagement 2. Familien bringen Geld in die Kommune Kaufkraft, Investitionen, Schlüsselzuweisungen 3. Familien stellen das Arbeitskräftepotenzial Verfügbarkeit von erwerbsfähigen Elternteilen Ausbildungsfähigkeit und -niveau Seite 9

10 Familienpolitik als Standortinvestition Familien im Zentrum der Kommunalpolitik Höhere Ausschöpfung von Humankapital, Sozialkapital, Wertschöpfungspotential Unternehmen Kommune Unternehmenskultur Sicherung HR Marktpotential Unternehmenswachstum Wanderung Soziale Struktur Lebensqualität Prosperität Arbeitsmarkt / Fachkräftepool Einwohner / Familien Vereinbarkeit Humanvermögen Lebensqualität Seite 10

11 Familie und Wirtschaft Familien und Unternehmen haben hohes Interesse an einem positiven Image der Standort-Kommune (Fachkräftegewinnung) Familienunterstützende Infrastruktur Familienbewusste Rahmenbedingungen Blick auf den Arbeitgeber Verwaltung intern und in Bezug zu Schnittstellen der Unternehmen Familienfreundlichkeit als Standortfaktor wird im Wettbewerb um die besten Köpfe für Kommunen und Unternehmen immer wichtiger. Der Imagegewinn als familienfreundliche Stadt, der durch das Audit befördert wurde, ist enorm. Und das ist gerade für uns als Wissenschaftsstadt sehr wichtig. (Zitat-Auszug: Marcel Philipp, Oberbürgermeister Stadt Aachen) Seite 11

12 Was ist familiengerechte Politik? Familiengerechtigkeit......ist mehr als eine Gefälligkeit, mehr als nett sein zu Familien!...bedeutet Angemessenheit der Lebensbedingungen für Familien...ist ein Gegenprogramm zu struktureller Rücksichtslosigkeit...bedeutet Wertschätzung für die Leistungen der Familien...ist ein gesellschaftliches (und kommunales) Prinzip...bezieht sich auf alle Familien...sollte nicht in Wettbewerbskategorien (und Bevölkerungskategorien) gedacht werden...setzt an der Lebenswirklichkeit und den Ressourcenbedarfen der Familien an Quelle: Dr. Angelika Engelbert, IQZ in NRW Seite 12

13 Familiengerechte Kommune e.v. Zielsetzung ist, die Familiengerechtigkeit gezielt, für die Menschen konkret spürbar und nachhaltig zu erhöhen Auditierung von Kommunen Fortbildung kommunaler Fachkräfte Wissenschaft (Eigenforschung) Vernetzung von Kommunen Seite 13

14 Das Audit: Nutzen für Verwaltung und Politik Extern begleiteter Prozess mit neuen Blickwinkeln und hohem Grad an Verbindlichkeit Eine faktenbasierte, qualitative Analyse der familienpolitischen Strukturen und Leistungen (Stärken / Herausforderungen / Potenziale, etc.) Die gemeinsame prozesshafte Entwicklung einer familienpolitischen Strategie ggf. mit Schwerpunktsetzung zu Prävention, Inklusion oder Familienzeitpolitik als Ergänzung auf der Grundlage des Vorhandenem Die Vernetzung von Politik, Verwaltung und Bürgern / 3.Sektor zur gemeinsamen Zielerreichung Profilbildung und Verpflichtung durch ein Zertifikat, das als anerkannter Nachweis der Familiengerechtigkeit dient Seite 14

15 Sechs Handlungsfelder geben Struktur HF 2: HF 3: HF 4: HF 5: HF 6: Familie und Arbeitswelt, Betreuung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Bildung und Erziehung Bildungschancen Beratung und Unterstützung Stärkung von Familienkompetenzen Wohnen und Lebensqualität Familiengerechte Infrastruktur Senioren und Generationen Miteinander der Generationen Handlungsfeld 1: Steuerung, Vernetzung und Nachhaltigkeit Familiengerechtigkeit als gemeinsames Ziel Seite 15

16 Das Verfahren im Überblick (Kommune) max. 3 Monate 6 Monate max. 3 Monate 3 Jahre Umsetzung Start & Erhebung Status Quo Analyse & Strategieentwicklung Beteiligungsphase Ziel- & Maßnahmendefinition interne Abstimmung Zielvereinbarung Zertifizierung Zertifikatsverleihung Einbindung politischer Entscheider Ratsbeschluss Analyse/Best andsaufnah me Strategieworkshop: Haupthandlungsfelder bearbeiten Konzept Beteiliungsphase Einbindung und Reflektion mit Bürgern und Akteuren Einbindung lokales Bündnis Aktivierung bürgerschaftl. Engagements Zielvereinbarungsworkshop Ziele und Maßnahmen beraten Priorisierung Budgetierung politische Abstimmungsprozesse Bestätigung der Zielvereinbarung durch Ratsbeschluss Begutachtung Erteilung Zertifikat Öffentliche Zertifikats- Verleihung Netzwerktreffen Jährliche Berichterstattung Bürgermeister Projektleitung Verwaltung Fraktionen Bürgermeister Fraktionsvorsitzende Projektleitung Bürger/innen Vereine Verbände Unternehmen Experten s. Strategieworkshop Bürgermeister Projektleitung Fraktionen weitere Entscheider Bürgermeister Träger Kommune Träger Seite 16

17 Das Verfahren im Überblick (Kreise) max. 3 Monate 6 Monate max. 3 Monate 3 Jahre Start & Erhebung Status Quo Analyse & Strategie- entwicklung Beteiligungsphase Ziel- & Maß- nahmen- definition interne Abstim- mung Zielver- einbarung Zertifi- zierung Umsetzung Zertifikatsverleihung Einbindung politischer Entscheider Beschluss Kreistag + Stadt- oder Gemeinderat Auditfragebogen Strategie-WS 6 Handlungsfelder und Konzept zur Beteiligung bearbeiten Einbindung der kreisangehörigen Kommunen und Akteure Mitarbeitende Kreisverwaltung Einbindung lokales Bündnis im Kreis Zielverein- barungs- WS Ziele und Maßnahmen beraten Priorisierung Budgetierung politische Abstimmung Bestätigung der Zielvereinbarung durch Kreistagsbeschluss Begutachtung Erteilung Zertifikat Öffentliche Zertifikats- Verleihung Netzwerktreffen Jährliche Berichte Seite 17

18 Was bringt ein Audit wirtschaftlich? 1. Attraktivität als Standort: Wanderungssaldo Verfügbarkeit von Fachkräften / Qualität der Fachkräfte Kaufkraftsicherung Schlüsselzuweisungen Sozialstruktur 2. Einsparungen auf der Ausgabenseite Verankerung von Prävention: Reduktion von sozialen Folgekosten Synergieeffekte durch Koordination + Vernetzung Seite 18

19 Was bringt das Audit den Familien? 1. Konkrete nachhaltige Verbesserungen ihrer Lebenssituationen Vereinbarkeit Familie Beruf Unterstützung in belastenden Lebensphasen (Alleinerziehende, Armut, Integrationsprobleme ) Wohnumfeld / Solidarität zwischen Generationen / Teilhabe Chancengerechtigkeit der Kinder aller möglichen Familienformen 2. Höhere Verbindlichkeit der familienpolitischen Leistungen 3. Abgestimmte / konzertierte Hilfestellungen verschiedener Träger (z.b. Präventionsketten, optimierte Betreuungsangebote, stadtweites Kita-Buchungssystem) 4. Mehr Transparenz und Zugänglichkeit von Angeboten für Familien alle örtlichen Träger und Akteure (Kommune, 3. Sektor, Selbsthilfe, Wirtschaft, etc.) 5. Höhere Wertschätzung von Familien + Kultur der Partizipation Seite 19

20 Drei Kategorien von Zertifizierungskriterien Inhaltliche Kriterien: Inhaltliche Planung der Maßnahmen über die gesamte Laufzeit der Auditierung hinweg, Qualität der Zielvereinbarungen Welche Leistungen bietet die Kommune/der Kreis? Welche Herausforderungen werden angegangen? Governance-Kriterien: Organisations- und Führungsfragen, Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit der Familienorientierung Wie übergreifend arbeiten die Verwaltungen? Wie nachhaltig werden die Leistungen entwickelt und gestaltet? Formale Kriterien: Form, Qualität und Fristgerechtigkeit von Meilensteinen, Dokumentationen und Zusammenarbeit Seite 20

21 Das Audit-Netzwerk wächst Nordrhein-Westfalen: Aachen, Altena, Bochum, Düsseldorf, Gevelsberg, Gladbeck, Gütersloh, Herten, Hövelhof, Kreuztal, Lennestadt, Lippstadt, Nordkirchen, Rödinghausen, Steinhagen, Sundern, Versmold, Waltrop Baden-Württemberg: Bad Wimpfen, Igersheim, Kornwestheim, Weinstadt Niedersachsen: Aurich, Cloppenburg, Hagen a. TW, Samtgem. Neuenkirchen Berlin: Bezirk Lichtenberg Brandenburg: Hennigsdorf, Oranienburg Hessen: Eschwege Sachsen: Görlitz, Kirchberg Rheinland-Pfalz: Landau Saarland: Neunkirchen Thüringen: Altenburg, Bad Frankenhausen, Gera, Landkreis Altenburger Land, Kyffhäuserkreis Seite 21

22 Mehr als nur ein Siegel Konkreter Nutzen für Familien Sparsamer Umgang mit Ressourcen Qualitätsmerkmale Nachhaltigkeit durch Verbindlichkeit Beteiligung und Mitwirkung Strategie und Führung Kultur der Zusammenarbeit Seite 22

23 Ihre Ansprechpartnerin! Beatrix Schwarze, Geschäftsführerin Familiengerechte Kommune e. V. Südring 8, Bochum Tel.: (0234) Seite 23

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Große Kreisstadt Görlitz

Große Kreisstadt Görlitz Große Kreisstadt Görlitz Beschlussvorlage STR/0724/09-14 Geschäftsbereich/Amt Bezugs-Nr. II/40/04/12 Amtsleiter/in Vorlagen-Datum 21.09.2012 40 - Schul-Sport-Jugend- Sozialamt Zimmermann, Petra Gremium

Mehr

Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser:

Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Jugend Beteiligte Dienststelle/n: Audit familiengerechte Kommune Beratungsfolge: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 51/0303/WP15 öffentlich

Mehr

audit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik

audit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik audit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik Agenda 1. Vorstellung des Auditverfahrens Chart 3, 4, 5, 6 2. Erforderlicher

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Audit Familiengerechte Kommune in Herten Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder

Mehr

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Beruf und Familie personalpolitische Ansätze in Unternehmen SOZIALE VERANTWORTUNG VON BETRIEBEN VERANSTALTUNGSREIHE WINTERSEMESTER 2014/15 Rena Fehre 1 Gliederung Einleitung Gesellschaftliche

Mehr

Familien brauchen die Kommune - die Kommune braucht die Familie!

Familien brauchen die Kommune - die Kommune braucht die Familie! Familien brauchen die Kommune - die Kommune braucht die Familie! Nürnberg, 3. Juni 2011 Holger Wunderlich Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Leitfragen des Vortrags 1. Warum sind die

Mehr

Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen

Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Teilhabe realisieren Gesundheit fördern Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Rainer Fretschner / Fachhochschule Kiel rainer.fretschner@fh-kiel.de Drei Thesen zur Zukunft der

Mehr

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell 10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,

Mehr

Merkmale und Chancen des demographischen Wandels in unserer Region

Merkmale und Chancen des demographischen Wandels in unserer Region Merkmale und Chancen des demographischen Wandels in unserer Region Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg IHK-Vollversammlung, Gießen, 6. Dezember 2011 06.12.2011 / S. 1 Deutschland im europäischen

Mehr

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen

Mehr

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, lebensphasenorientierte Personalpolitik audit berufundfamilie Mehr Lebensqualität. Mehr Attraktivität. Mehr Produktivität.

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte

Mehr

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische

Mehr

... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter. 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1

... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter. 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1 ... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1 Der Kreis Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 2 Der Kreis

Mehr

Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung 21.11.07

Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung 21.11.07 Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung Wer ist Träger des Audit? 2 Die Gemeinnützige Hertie Stiftung Förderbereiche: Neurowissenschaften Europäische Integration Erziehung

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Die Schritte zum Ziel Der Ablauf des Auditprozesses an der Hochschule ist exakt definiert

Mehr

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit

Mehr

Lebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum

Lebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum Lebensqualität und Welfare Mix..durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen Ein Beispiel für den ländlichen Raum Guten Tag aus Ahlen! 53.660 EinwohnerInnen Gelegen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet

Mehr

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet

Mehr

Willkommen in Düsseldorf. Ein Beitrag zur familiengerechten Kommune

Willkommen in Düsseldorf. Ein Beitrag zur familiengerechten Kommune Audit Familiengerechte Kommune Hintergrund Instrument in der Kommunalpolitik zur Entwicklung familiengerechter Gesamtstrategien Bündelung und Abstimmung vorhandener Aktivitäten Familiengerechtigkeit als

Mehr

berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden

berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden berufundfamilie audit berufundfamilie Ihr Weg zu einer familien- und lebensphasen bewussten Personalpolitik Druckoptimierte PDF laden Empfohlen durch Schirmherrschaft Bundesministerium für Wirtschaft und

Mehr

Forum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover

Forum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Das Audit hochschuleundfamilie Gerade im wissenschaftlichen Bereich ist es eine besondere

Mehr

Prozessbeschreibung: Audit Familiengerechte Steuerung im Kreis

Prozessbeschreibung: Audit Familiengerechte Steuerung im Kreis Prozessbeschreibung: Audit Familiengerechte Steuerung im Kreis Die Auswirkungen, die der demografische Wandel, die knappen öffentlichen Kassen sowie die wirtschaftliche Entwicklung mit sich bringen, erfordern

Mehr

Audit familiengerechte Kommune Präsentation der Inhalte aus den Handlungsfeldern - Zielvorschläge -

Audit familiengerechte Kommune Präsentation der Inhalte aus den Handlungsfeldern - Zielvorschläge - Audit familiengerechte Kommune Präsentation der Inhalte aus den Handlungsfeldern - Zielvorschläge - Seite 1 Welche Haupthandlungsfelder werden im Audit bearbeitet? 1. Familiengerechtigkeit als strategisches

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

Familiengerechte Hochschule TU Dresden

Familiengerechte Hochschule TU Dresden Stabsstelle Diversity Managment Familiengerechte Hochschule TU Dresden Dipl.-Soz. Franziska Schneider Dresden, 18.10.2016 Stabsstelle Diversity Management Gliederung 1. Familienfreundlichkeit an der TU

Mehr

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine

Mehr

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

Das Audit Familiengerechte Kommune Ergebnisse und Wirkungen aus der Sicht der beteiligten Akteure

Das Audit Familiengerechte Kommune Ergebnisse und Wirkungen aus der Sicht der beteiligten Akteure Das Audit Familiengerechte Kommune Ergebnisse und Wirkungen aus der Sicht der beteiligten Akteure Das Audit Familiengerechte Kommune ist eine gemeinsame Initiative von Seite 2 Ergebnisse und Wirkungen

Mehr

Welche Konsequenzen erwarten die Caritas im Ruhrbistum durch die Auswirkungen des demographischen Wandels?

Welche Konsequenzen erwarten die Caritas im Ruhrbistum durch die Auswirkungen des demographischen Wandels? Welche Konsequenzen erwarten die Caritas im Ruhrbistum durch die Auswirkungen des demographischen Wandels? Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Herausforderungen des Sozialstaats nach

Mehr

Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik.

Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik. Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik. www.familieundberuf.at Gemeinsam für ein familienfreundliches Österreich. Als Wissenschaftlerin

Mehr

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische

Mehr

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als

Mehr

Workshop Netzwerke Alleinerziehender

Workshop Netzwerke Alleinerziehender Workshop Netzwerke Alleinerziehender Tagung Familienform: Alleinerziehend Potsdam, 30.September 2010 Das Frauenzentrum Cottbus e.v.......ist seit 20 Jahren Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsstätte für

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Demographie konkret. Kommunale Familienpolitik neu gestalten

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Demographie konkret. Kommunale Familienpolitik neu gestalten Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Demographie konkret Kommunale Familienpolitik neu gestalten Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Demographie konkret Kommunale Familienpolitik neu gestalten Unter Mitarbeit von: Carsten

Mehr

Familie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ

Familie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Anlässlich des 7. Demographie-Kongresses Best Age am 4. September 2012 Forum IV Zeitpolitik für Familien Wir fördern mehr

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit Britta Costecki Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Familie & Gleichstellung - gemeinsame Themenaspekte - 1 Organisatorische Ansiedlung Dezernat Verwaltungsführung

Mehr

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko

Mehr

Workshop Pflegestützpunkte

Workshop Pflegestützpunkte Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Workshop Pflegestützpunkte 10. Juni 2011 Potsdam Handlungsfelder zur nachhaltigen Stabilisierung häuslicher Pflegesettings Qualitätssicherung und Standards

Mehr

Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005

Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005 Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Dirk Groß, 24. November 2005 Inhalt 1. Kurze Einführung in das Thema Netzwerkarbeit 2. Zum Begriff Netzwerkarbeit 3. Rahmenbedingungen

Mehr

Das Siegel in Deutschland

Das Siegel in Deutschland Das Siegel in Deutschland Die Auszeichnung Kinderfreundliche Kommune bietet Kommunen die Möglichkeit, die Rechte von Kindern und damit den Schutz, die Förderung sowie die Beteiligung von Kindern zu stärken.

Mehr

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden

Mehr

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017

Mehr

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005 Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Planung Gabler Wirtschaftslexikon: Planung als Produktion vereinfachter Modelle zukünftiger realer Systeme. Pläne sollen eine Verpflichtung

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Statement für 47. Münsteraner Führungsgespräch 21./22. Oktober 2004 Inhalt Inhalt Herausforderung und Chance

Mehr

Protokoll zum Strategieworkshop am

Protokoll zum Strategieworkshop am Auditierung der Stadt Lennestadt Protokoll zum Strategieworkshop am 14.1.2014 Projektleitung: Petra Peschke-Göbel Auditor: Hans Wietert-Wehkamp Datum Protokollerstellung: 7.2.2014 Das Audit Familiengerechte

Mehr

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1 KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen

Mehr

Das Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg

Das Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg Das Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg Jetzt zertifizieren lassen und mehr Profil im Wettbewerb um Mitarbeiter innen und Mitarbeiter erhalten. WFG-Themenfeld Qualitätssiegel Familienfreundlicher

Mehr

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030

Mehr

Standortfaktor Familienfreundlichkeit

Standortfaktor Familienfreundlichkeit Standortfaktor Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit hat elementare Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Österreich. Prägende Trends für Gemeinden/Regionen Lebensrealität

Mehr

EINLADUNG. 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne

EINLADUNG. 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne EINLADUNG 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne Integrierte Stadtentwicklung für Familien Eine Stadtentwicklung, die den Familien gerecht wird, setzt eine

Mehr

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende

Mehr

Prognosen und Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Prognosen und Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Demographischer Wandel in Deutschland. Prognosen und Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Carsten Große Starmann Projektleiter Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Oldenburg,

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Modellprojekt FAMM, Münsterland

Modellprojekt FAMM, Münsterland Modellprojekt FAMM, Münsterland Gegen Fachkräftemangel: Familienfreundliche Unternehmenspolitik FAMM stellt sich vor Das Netzwerk Familie Arbeit Mittelstand im Münsterland verfolgt eine gemeinsame münsterlandweite

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

FAMM: Sensibilisierung, Information und Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen und kommunalen Akteuren

FAMM: Sensibilisierung, Information und Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen und kommunalen Akteuren FAMM: Sensibilisierung, Information und Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen und kommunalen Akteuren Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Familienfreundliche Maßnahmen in kleinen und mittleren

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?

COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco

Mehr

Familienzeitpolitik - Thesen

Familienzeitpolitik - Thesen Familienzeitpolitik - Thesen 1. Zeit ist Grundbedingung für Familienleben 2. Zeitnot gilt für manche, Zeitstress für fast alle 3. Ursachen sind die doppelte Entgrenzung und fehlende Passung der Taktgeber

Mehr

Die Kunst der Gemeinwesenarbeit

Die Kunst der Gemeinwesenarbeit Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten

Mehr

Kommunale Gesundheitsplanung

Kommunale Gesundheitsplanung Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen

Mehr

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion

Mehr

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil

Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen

Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Projektteam: Dr. Christina

Mehr

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL

REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL REAL ESTATE BRAND VALUE STUDY TOP 100 RESIDENTIAL Wer wir sind. Was wir tun. Was wir bieten. Real Estate Brand Institute Die führende Plattform zur Evaluierung der Positionierung und des Markenwerts von

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

Kommunale und interkommunale Vernetzung

Kommunale und interkommunale Vernetzung Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Innovationsmotor Lokales Bündnis für Familie Inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die Landesfamilienpolitik

Innovationsmotor Lokales Bündnis für Familie Inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die Landesfamilienpolitik Innovationsmotor Lokales Bündnis für Familie Inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die Landesfamilienpolitik Saarbrücken, 12.10.2015 2 Das Rollenverständnis von Bündnissen Bündnis als strategischer

Mehr

Familien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Familien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Wie werden die Hochschulen sich entwickeln?

Wie werden die Hochschulen sich entwickeln? Wie werden die Hochschulen sich entwickeln? Friedrich Stratmann 20 Jahre Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen am 29.10.2015 in Berlin Friedrich Stratmann 1 AGENDA 1) Begriff Hochschulentwicklung

Mehr

Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann

Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann Stiftung Programm LebensWerte Kommune Gliederung 1.

Mehr

Familienbewusste Lebens- und Arbeitsbedingungen an der Medizinischen Hochschule Hannover

Familienbewusste Lebens- und Arbeitsbedingungen an der Medizinischen Hochschule Hannover Familienbewusste Lebens- und Arbeitsbedingungen an der Medizinischen Hochschule Hannover Dr. Bärbel Miemietz Gleichstellungsbeauftragte der MHH Medizinische Hochschule Hannover Die Medizinische Hochschule

Mehr