Protokoll der dritten Netzwerkkonferenz Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf - RÜM Fürth

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1 Protokoll der dritten Netzwerkkonferenz Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf - RÜM Fürth am um 14:00 bis 16:30 Uhr bei ELAN Tagesordnung - Protokollübersicht 1. Begrüßung S Erste Ergebnisse der Schülerbefragung S Neues aus dem Netzwerkmanagement 3.1. Infobox S. 4 + Anhang Das Fürther Modell S (Neue) Instrumente zur Deckung von Bedarfslücken 4.1. StartKLar Reloaded S BO-Konzept an Schulen S B-Klassen S. 8 + Anhang 2 5. Moderierte Themengruppen & Festlegung weiteres Vorgehen 5.1. Vernetzung Schule-Wirtschaft Pilotprojekt Firmenpatenschaft im Schulverbund Süd S Projektdatenbank und Internetauftritte als Informations- und Marketingstrategie S Unsere rote Zielgruppe Kooperationsmöglichkeiten an den Nahtstellen der Rechtskreise S Ausblick auf das Netzwerkforum im Nov S Liste der Teilnehmenden und Anhänge S. 16 1

2 1. Begrüßung - Herr Bürgermeister Braun BM Braun begrüßt die Anwesenden und gibt seiner Freude darüber Ausdruck, dass abermals eine große Zahl interessierter Partner/innen selbst bei strahlendem Wetter den Weg zur Netzwerkkonferenz gefunden hat. BM Braun berichtet kurz von der konstituierenden Sitzung des RÜM-Steuergremiums. Am 20. April tagte der Kreis im Rathaus. Eingeladen waren die MdBs, Ministerialrat Krück vom Kultusministerium, die Geschäftsführer/innen der Arbeitsagentur, der Kammern und des Jobcenters, die Regierung von Mfr., das Staatliche Schulamt, Sozialreferat und seitens der Wissenschaft der Leiter des Instituts für Praxisforschung und Evaluation der Stiftungsfachhochschule Nürnberg. Das Gremium würdigte die Arbeit des Übergangsmanagement in Fürth. Finanzierungszusagen über 2013 hinaus stehen zwar noch unter Haushaltsvorbehalt, die Stadt Fürth hat aber gute Chancen, auch weiterhin umfangreiche Fördermittel für diesen Bereich zu erhalten. Das Steuergremium wird künftig einmal im Jahr tagen und um die MdLs und eine/n Vertreter/in des Arbeitsministeriums erweitert werden. 2. Erste Ergebnisse der Schülerbefragung Simone Scharpf - Ergebnisse der 1. Welle im Anhang u. unter RÜM Ergebnisse - Aktuell werden die nicht veröffentlichten, schulbezogenen Ergebnisse der Erstbefragung an den einzelnen Schulen vorgestellt - die Ergebnisse der 2. Welle werden gerade ausgewertet, hier erste Ergebnisse: - Erreicht wurden in der 1. Befragungswelle 56% aller Abgangsschüler/innen der Förder- und Mittelschulen ab der 9. Klasse aus dem SJ 10/11, in der 2. Welle im März %. - Ein Schwund von einem Drittel ist bei einer Längsschnittstudie normal. - Von den 59% der in Welle 1 erreichten Mittelschulabgänger/innen, wurden 69% aus den 9. Klassen und 19% aus M10 erreicht, d. h. zu den letztgenannten können im Unterschied zu den 9.-Klasse-Abgänger/innen kaum verwertbare Aussagen gemacht werden. 2

3 Zentrale Ergebnisse Welle 1: die meisten streben eine duale Ausbildung an (60%) Mehrfachnennungen waren möglich Mittelschüler/innen: Pläne Welle 1 Umsetzung Welle 2 Förderschüler/innen 2. Welle: Mit Ausnahme eines direkten Ausbildungsbeginns mündeten alle befragten Förderschüler/innen in eine Maßnahme; hier wollen alle den HS nachholen. Zentrale Ergebnisse Welle 2: Frage: 5% Ausbildungsabbrecher offizielle Zahl für die Stadt Fürth? offizielle Zahl über Fürther Ausbildungsabbrecher/innen gibt es nicht, da die Kammern nach Betriebsstandort auswerten, nicht nach Wohnort der Jugendlichen. 3

4 Vgl. Schülerbefragung Integrationsmonitoring - Meldung Partner umfasst die 3 Fürther Berufsschulen, Agentur für Arbeit, Jobcenter Fürth Stadt und die Projekte Match Point, Kompetenzagentur und Check out. - Es wird deutlich, dass mit der Längsschnittstudie v. a. die fitteren Schüler/innen erreicht wurden, die in Ausbildung bzw. weiterführende Schulen mündeten, wobei fitter bei einem Notendurchschnitt der befragten Mittelschüler/innen von 3,18 relativ zu bewerten ist. Ein Grund hierfür ist u. a. die Hürde Einverständniserklärung der Eltern, die alle teilnehmenden Schüler/innen vor der 1. Befragung abgeben mussten. - Damit werden erstmals die nächsten Schritte der Zielgruppe transparent, die nicht über Verbleibserfassungen i. R. von Maßnahmen wie BVJ bzw. BVB erfasst werden können. Frage: Gibt es eine Auswertung differenziert nach Quali und einfachem HS? eine differenzierte Auswertung mit entsprechenden Kreuzauswertungen ist in Arbeit. Frage: 1/3 der Schüler/innen, die eine Ausbildung machen wollen, münden nicht in Ausbildung? muss nicht sein: Diese Schüler/innen können ihrer Berufsschulpflicht auch in anderen Berufsschulen in Nürnberg etc. nachkommen, die uns vorliegenden Zahlen wurden nur von Fürther Berufsschulen geliefert, alles andere wäre zu aufwändig (Vgl. hierzu auch Stand Bildungsmonitoring unter RÜM Ergebnisse). 3. Neues aus dem Netzwerkmanagement 3.1. Infobox Carola Pfaffinger - Zu den bisherigen Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen und Netzwerktreffen auf der Grundlage der Handlungsempfehlungen vgl. Anhang - Zusammenfassend lässt sich sagen: Im Handlungsfeld Schule konnten erfreulich viele Handlungsempfehlungen umgesetzt bzw. auf den Weg gebracht werden. Besonderer Dank gilt hier neben den einzelnen engagierten Schulleitungen und Lehrkräften - der Agentur für Arbeit und dem staatl. Schulamt für die konstruktive Unterstützung, insbes. mit Blick auf die 4

5 Ausschöpfung möglicher Gestaltungs- und Finanzierungsspielräume, aber auch Fürsprache und Lobbyarbeit. Ungebrochen hoher Handlungsbedarf besteht im Handlungsfeld Übergangssystem, insbesondere mit Blick auf unsere sogenannte rote Zielgruppe Das Fürther Modell Veit Bronnenmeyer In enger Zusammenarbeit mit Schulamt und Agentur für Arbeit wird seit diesem SJ in Fürth ein sinnvoll aufeinander aufbauendes Programm zur beruflichen Orientierung und Integration von Mittelschüler/innen umgesetzt, das sich ab der Klassenstufe 7 an den klassengebundenen Meilensteinen im Berufswahl- und Bewerbungsprozess orientiert und in der 9. Klasse den individuellen Unterstützungsbedarf am Übergang berücksichtigt. Bei dem Fürther Modell handelt es sich nicht um ein Idealbild der RÜM-Theorie, sondern um eine bereinigte Darstellung des Ist-Standes in der Stadt Fürth bis zum Ende des kommenden Schuljahres. Im Gegensatz zur Fürther Kurve (Straße mit Projekten als Autos) beschränkt sich das Modell auf die zentralen Elemente des Übergangsgeschehens. Dass die Grafik eine geordnete und einheitliche Struktur zeigt, ist der guten Kooperationskultur zwischen Stadt, Arbeitsagentur, Schulen und Schulamt zu verdanken. In einem gemeinsamen Vorgehen ist es gelungen, ein weitgehend einheitliches Programm für alle Schüler/innen zu entwickeln. Lücken gibt es quantitativ v.a. noch bei den Angeboten für Jugendliche mit hohem Unterstützungsbedarf - hier decken die Kapazitäten der Berufsteinstiegsbegleitung (BerEb) und der Kompetenzagentur (KA) nur etwa die Hälfte des Bedarfes ab. Fragen: - Sind hier alle Angebote aufgeführt? Nein, nur die für alle Mittelschüler/innen in Klasse 7. und 8. verbindlichen, sowie für alle in den 9. verfügbaren Angebote mit einzelfallbezogenem Integrationscoachingauftrag. Daneben gibt es noch viele weitere Angebote an/für einzelne Schulen, Klassen, Ziel- 5

6 gruppen vgl. Fürther Kurve & Angebote am Übergang. - Laufzeit - wie lang sind die Angebote gesichert? Potenzialanalyse 7 Up und Check out bis einschließlich SJ 2012/13 mit hoher Weiterfinanzierungswahrscheinlichkeit Vertiefte BO in außerbetrieblichen Werkstätten bis einschließlich SJ 2013/14 Match Point, Kompetenzagentur und Berufseinstiegsbegleitung bis einschließlich SJ 2012/13 mit unklarer Weiterfinanzierungsperspektive: - Kompetenzagentur wird seit 10 Jahren über ESF gefördert, erneute Programmverlängerung in der neuen ESF-Periode ist eher unwahrscheinlich - Berufseinstiegsbegleitung erfordert ab SJ 2013/14 50% Kofinanzierung, Vergabemodalitäten wie Ausschreibungen etc. sind noch unklar - Drohende Bedarfslücke an einzelfallbezogenen Unterstützungsangeboten insbes. für leistungsschwächere und sogenannte besonders benachteiligte Jugendliche in Fürth wurde in der konstituierenden Sitzung des Steuergremiums am thematisiert und wird TOP im Folgetreffen im Frühjahr 2013 sein - Versorgungsquoten wie viele Schüler/innen können in den 9. Klassen unterstützt werden? rund 40% der leistungsschwächeren bzw. sog. besonders benachteiligten Jugendlichen durch Kompetenzagentur und Berufseinstiegsbegleitung knapp 60% der Fitteren, d.h. beruflich relativ gut orientierten Schüler/innen, die voraussichtlich den Quail schaffen, durch Check out und Match Point - Ausdrucke des Fürther Modells für Schulen? werden geliefert in Din A3 und Din A4 4. (Neue) Instrumente zur Deckung von Bedarfslücken 4.1 StartKLar Reloaded Anja Lorenz Überraschender, aber nichts desto trotz erfreulicher Weise kann das Modulpaket auch in den kommenden 2 Schuljahren mit Förderung des ESF finanziert werden. Damit kann dem Wunsch der Lehrerschaft nach Fortführung des Angebots, wie er der Stadtspitze in einem Schreiben des örtlichen Personalrats Anfang Feb. mitgeteilt wurde, Rechnung getragen werden. 6

7 - Infoveranstaltung am um 14 Uhr in der vhs für interessierte Lehrkräfte, die Einladung zu der Veranstaltung wird Mitte Juni an alle Schulen verschickt. - Neu ab SJ 2012/13: Die Bausteine können optional einzeln gebucht werden, und müssen nicht mehr zwingend als Gesamtpaket für eine Klasse über 2 Schuljahre hinweg gebucht werden (anderer Fördertopf als in diesem und letztem SJ). - Die Projektkoordination übernimmt Jochen Sahr, bisher Koordinator des Moduls Bildungspaten, d. h. ab neuer Kontakt StartKLar : Jochen Sahr, vhs Fürth Tel.: 0911/ jochen.sahr@vhs-fuerth.de Frage: Wie oft werden die einzelnen Bausteine jeweils angeboten? Erlebnisseminar IDA: 3mal in 2012/13, 2mal 2013/14 Projektwoche Bewerbungsplanspiel: pro Schuljahr 3mal Projektwoche StartKLar-TV: pro Schuljahr 2mal GPS-Berufsrouten: pro Schuljahr 5mal andere Bausteine nach Nachfrage und Kapazitäten Frage: Muss man sich schnell anmelden, weil Konkurrenz herrscht? Ja, Plätze sind begrenzt, bei Interesse sollte die Infoveranstaltung am besucht werden, da hier Möglichkeit zur Voranmeldung besteht. 4.2 BO-Konzept an Schulen Carola Pfaffinger i. A. Schulrat Grasser Um Lehrkräfte als Multiplikatoren zu stärken und BO und Berufswahl als Querschnittsaufgabe schulintern und extern bewusst und transparent zu machen, wurde angeregt, ein BO-Konzept als Roten Faden und Orientierungshilfe für Fürther Mittelschulen zu entwickeln, in dem die spezifischen Meilensteine und Maßnahmen dokumentiert sind. Diese Expertenempfehlung wurde in der vergangenen Netzwerkkonferenz von einem Kolleg/innen-Team aufgegriffen und inzw. in die Tat umgesetzt. 7

8 Das Rahmenkonzept wird zum SJ 12/13 an allen Fürther MS eingeführt und im nächsten Netzwerkforum ausführlicher vorgestellt. 4.3 Berufsorientierungsklasse B-Klasse Peter Ort Ausführlichere Informationen im Anhang B-Klasse 8

9 Frage: Wer weist die Schüler/innen zu? Die Lehrkräfte Frage: für Schüler/innen, die die 9. Klasse wiederholen wollen, also im 10. Schulbesuchsjahr sind was, wenn ein/e Schüler/in eine Klasse wiederholt hat und in der 9. bereits im 10 Schulbesuchsjahr ist? jede Teilnahme wird im Einzelfall geprüft; gewünscht wird in jedem Falle eine relativ homogene Gruppe aus Schüler/innen, die eine realistische Chance haben, die o. g. Ziele zu erreichen, d. h. sie sollten in jedem Falle die 9. Klasse absolviert haben. 5. Moderierte Themengruppen und Festlegung weiteres Vorgehen Handlungsempfehlung: Arbeitsweltorientierung der BO an Schule erhöhen durch Vernetzung Schule-Wirtschaft Pilotprojekt Firmenpatenschaft im Schulverbund Süd Teilnehmer/innen: Peter Ort, Monika Götz, Claus Binder, Sven Wößner, Michael Rogge, Heidi Hofmann, Wolfgang Brunner, Carina Seifert, Thomas Mörtel, Karlheinz Imhof Veit Bronnenmeyer (VB) stellt das Beispiel einer Schul-Firmen-Kooperation aus Eiserfeld (NRW) vor. In Fürth startet im SJ 2012/13 ein entsprechender Pilotversuch im MS Verbund Süd und der Fa. KURZ. Diese möchte jährlich ca. 5 Auszubildende im Beruf Produktionsfachkraft Chemie einstellen und hat Probleme geeignete Bewerber/innen zu finden. Solche Kooperationen bieten eine gute Möglichkeit, Passungen zwischen Lehrstellenpotentialen von Firmen und geeigneten Schüler/innen herzustellen. Ähnliches geschieht zwar auch erfolgreich im Projekt Match Point, Projekte sind aber von Fördermitteln abhängig, auf Dauer angelegte Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen hingegen nicht. 9

10 Bisherige Planungen: Schulen: - Die Schulen setzen im Fach PCB Schwerpunkte im Bereich Chemie; die Inhalte werden nach Abgleich des Lehrplanes und den Anforderungen der Fa. Kurz gemeinsam festgelegt. Die Schulen planen den Einsatz geeigneter Lehrkräfte für das SJ 12/13 entsprechend. - Die Lehrkräfte identifizieren an der Materie interessierte Schüler/innen der 8. Klassen, deren Verhalten und Leistungen darauf schließen lassen, dass sie bis zum Abschluss der Schule eine grundlegende Ausbildungsreife erlangen. - Um das Interesse der Schüler/innen durch anschauliche Experimente, mit externem Know- How und Personal zu wecken, laden die Schulen Mitarbeiter/innen der Fa. Kurz in den Unterricht ein. - Die Schulen richten für geeignete, interessierte Schüler/innen eine AG ein (Voraussetzung: zwei zusätzliche Lehrerstunden alternativ: externe Kraft über Praxis an HS). Firma KURZ: - Die Fa. Kurz erklärt sich bereit, den PCB-Unterricht durch Personal und ggf. Material zu unterstützen. V.a. Azubis wären für die Schüler/innen wichtige Identifikationsfiguren. - Die Fa. Kurz stellt den Schulen ein Kontingent an Praktikumsplätzen zur Verfügung. Die verantwortlichen Lehrkräfte vermitteln dafür geeignete Schüler/innen. Nach einem Orientierungspraktikum in der 8. Klasse folgt ein weiteres in der 9. Klasse, das bei erfolgreichem Verlauf ein Lehrverhältnis begründen kann. - Die Fa. Kurz bietet ausgewählten Schüler/innen (bzw. der AG) vertiefte Betriebserkundungen an. - Die Fa. Kurz kooperiert mit den Schulen z.b. im Rahmen der Berufsfeldorientierungswoche sowie ggf. bei Themen rund um Bewerbung und Vorstellungsgespräch. - Die Fa. Kurz bietet auf Wunsch auch Hospitationen/Praktika für Lehrkräfte an. Die Kooperation soll durch eine gegenseitige schriftliche Vereinbarung dokumentiert und mit Unterstützung des PSB evaluiert werden. VB bietet an, gerne weitere Kooperationen aufzubauen und zu begleiten, wenn entsprechende Signale seitens der Schulen kommen. Diese sollten sich vorab intern darüber verständigt haben, in welchen Berufsbereichen sie Schwerpunkte setzen können und wollen, und bereit sein, in bestimmten Fächern auf die Anforderungen der Firmen zu reagieren. Die Chance kooperationsbereite Firmen zu finden, steigt mit der Bewerberknappheit in unterschiedlichen Branchen. Thomas Mörtel nennt das Bau-Handwerk als potentiellen Partner, hier v.a. die Fa. Schenk in Burgfarrnbach. Mangels großer Betriebe wäre im Handwerk ggf. die Kooperation mit Innungen notwendig. Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen: - VB bittet Thomas Mörtel, bei den Fürther Innungen Kooperationsbereitschaften abzufragen. - Claus Binder hat großes Interesse am Aufbau von Firmenkooperationen an der Soldnerschule und wird Kontakt mit VB aufnehmen. - Sven Wößner signalisiert grundsätzlich Interesse für die Pestalozzischule und wird die Frage im Verbund diskutieren. - VB sichert Unterstützung zu und bittet die Schulen, bei Interesse mit ihm Kontakt aufzunehmen. 10

11 Handlungsempfehlung: Transparenz der Angebote und Akteure fördern Projektdatenbank und Internetauftritte als Informations- und Marketingstrategie Teilnehmer/innen: Desiree Siefert, Barbara Blechschmitt, Andrea Bauer, Anja Lorenz, Yasmin Reich Ein Expertenwunsch war es, sowohl die schulinternen als auch externen Angebote für Schüler/innen transparent zu machen und neben den Heften 1 und 2 der Schriftenreihe auch eine entsprechende Datenbank zu entwickeln Karin Heinzler stellt die Angebotsdatenbank auf der Homepage vor und erläutert deren Struktur. Vorteile der Angebotsdatenbank im Unterschied zur Schriftenreihe: 1. Aktualität, d. h. Änderungen bei den Angeboten und Ansprechpartnern werden fortlaufend eingegeben; hierbei ist das PSB allerdings auf die Mithilfe der Akteure angewiesen, d. h. bitte Änderungen immer im Projektbüro melden. 2. Nachhaltigkeit, d.h. die Angebotsdatenbank kann nach Beendigung der RÜM-Förderung weiter gepflegt werden, für die Aktualisierung der Schriftenreihe hingegen stehen ab SJ 2013/14 keine Finanzmittel mehr zur Verfügung. Entsprechend ist es Ziel, die Datenbank bis Sommer 2013 in aller Köpfe zu verankern: - Bisher wurde auf die Homepage in allen RÜM-Veröffentlichungen, Netzwerktreffen, Schulleiterdienstbesprechungen, Einzelauswertungen Schülerbefragung etc. hingewiesen. - Anhand der Besucherzahlen konnten wir feststellen, dass die Seite sukzessive häufiger aufgerufen wird. Die meisten Besucher geben die URL direkt ein. Am häufigsten wird die Seite über Suchmaschinen, insbes. über google gefunden, zunehmend auch durch externe Verlinkungen, z.b. über Kiderlinschule, Kreishandwerkerschaft, Website Perspektive Berufsabschluss. Wie kann die Bekanntheit und Nutzung der Internetseite erhöht werden? - in Klassen persönlich vorstellen - Zielgruppe der HP sind Multiplikator/innen wie Lehrkräfte, Eltern, Berufseinstiegsbegleiter, Bildungspaten etc., nicht die Schüler/innen selbst. 11

12 - auf Lehrerkonferenzen und Elternabenden vorstellen. - Mitgestaltungsmöglichkeiten für Kooperationspartner bieten (z.b. Farben, Fotos) wäre sehr aufwändig und ergäbe ein sehr buntes, unübersichtliches Bild; Kooperationspartner direkt auf Startseite, nicht als Unterpunkt nennen würde die Logik der Struktur sprengen; anderes Wort, da Kooperationspartner unsexy, vermittelt kein Wir-Gefühl aber welches? - Verlinkungen der Vertrauensnetzwerkseite durch die Kooperationspartner - Name Vertrauensnetzwerk kontraproduktiv, nicht ansprechend, unklar aber seit 2006 etabliert und bei meisten bzw. langjährigen Partnern bekannt - Gezielt Suchbegriffe einstellen ( Keyword-Tool, Suchmaschinenoptimierung), - Suchfunktion fehlt - Neuerungen auf der Homepage über -Verteiler mitteilen Ein Wunsch der außerschulischen Partner ist es, die schulinterne BO transparent zu machen - ist es denkbar, einen BO-Menüpunkt o. Ä. auf Schul-Homepages einzurichten? - Qualität der Schul-Homepages ist sehr unterschiedlich, macht nur Sinn, wenn aktuell und korrekt - eigentlich nur durch persönliches Gespräch möglich, weil BO-Angebote/Aktivitäten von Lehrkraft zu Lehrkraft unterschiedlich - Veröffentlichtes Schul-BO-Profil hält nicht davon ab, dass Externe auf Schule losgehen, um ihr Angebot vorzustellen, auch wenn es das schon gibt; wird ignoriert, weil Externe ihre Angebote voll bekommen wollen bzw. müssen Welche Angaben wären für externe Partner hilfreich? - Schulseiten sollten leicht zu finden sein - Fester Ansprechpartner (BO-Koordinator) an jeder Schule sollte erkennbar und erreichbar sein, sichtbar bei Kontakten, extra Button, Kontaktformular o. Ä. - Einfachere/kürzere -Adressen von Lehrkräften wünschenswert, z. B. Vor- und Zuname@Schulname.de Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen: - Karin Heinzler wird klären, ob Suchmaschinenoptimierung und Suchfunktion möglich sind. - Simone Scharpf wird klären, ob auf Elternabenden im Rahmen von StartKLar auf VNW-Seite hingewiesen werden kann. - Simone Scharpf regt im PSB an, Neuerungen auf der Homepage über -Verteiler mitzuteilen - Soldnerschule wird VNW-Seite auf ihrer Homepage verlinken. - Alle Partner werden um Verlinkung der VNW-Homepage an passender Stelle gebeten. Handlungsempfehlung: Verantwortungstransparenz und Vernetzung der Akteure fördern Unsere rote Zielgruppe Koop.möglichkeiten an den Nahtstellen der Rechtskreise Teilnehmer/innen: Jutta Küppers, Anke Kruse, Yvonne Kühn, Inge Mondkowsky, Nicole Lennert, Günther Hartl, Gerhard Thaler, Gerhard Wider, Bernd Hunger, Günter Schwarz, Daniel Zankl, Daniela Spitz, Eva-Maria Fiedler, Andreas Berg 12

13 Im Unterschied zu Leistungen, Möglichkeiten und Grenzen nach SGB II und SGB III werden die konkreten Unterstützungsmöglichkeiten nach SGB VIII im Netzwerk fast ausnahmslos als völlig intransparent bezeichnet (Zuständigkeiten, Angebote, Voraussetzungen/ Entscheidungskriterien, Kommunikationswege, Kooperationsmöglichkeiten etc.). Leider fand kein/e BSD- Mitarbeiter/in Zeit, hier als Urlaubsvertretung für Herrn Karl über entsprechende Fragen zu informieren. Alternativ wurde die Zeit genutzt, aktuelle Entwicklungen und Tendenzen zu thematisieren, die Zielgruppe weiter zu differenzieren bzw. zu definieren und die wechselseitigen Kooperationsbeziehungen aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Frage: Konsequenzen aus B-Klasse und Wegfall BVJ-k handwerkliche Grundtechniken - was wird aus Zielgruppe männlich, schulmüde, so leistungsschwach, dass Erwerb erfolgreicher HS, aber nicht Quali realistisch ist, Schulentlassen aus Klasse 7. oder 8. bzw. all denjenigen, die keinen B-Klasse-Platz bekommen, aber HS nachholen wollen/sollen? Einzige Möglichkeit MIT Erwerb HS bietet BVB: - Aktivierungshilfe des Jobcenters Kompass bietet keine Möglichkeit zum Nachholen HS, da sehr niedrigschwellig, d. h. Ziel ist Heranführung an regelmäßige Beschäftigung und je nach individueller Zielsetzung - BVB-Teilnahme bzw. Arbeitsaufnahme im Anschluss. - Aktivierungshilfe für JoA-Schüler/innen Startschuss Beruf kann nur in Ausnahmefällen auf die Externenprüfung vorbereiten. Ob die BVB-Ressourcen ausreichen, bleibt abzuwarten. Auch an BS in Nürnberg bewerben. Für Schüler/innen aus Klasse 7. bzw. 8. kommt auch die Praxisklasse an der Soldnerschule in Frage. Frage: Wie groß ist Zielgruppe ohne HS in Fürth? Im SJ 10/11 haben 33 Schüler/innen die Mittelschule nach der 9. Klasse ohne HS verlassen, inkl. Praxisklasse. Im SJ 10/11 wurden 13 Schüler/innen gemeldet, die die Schulpflicht in der 7. Klasse erfüllt haben und 11/12 freiwillig wiederholen; diese werden in jedem Fall ohne HS entlassen. Hinzu kommen die Schüler/innen aus den Förderzentren; diese stellen in diesem Kontext aber kein Problem dar, da sie fast ausnahmslos in Angebote der Reha-Berufsberatung münden. 13

14 Frage: Wo bekommen motivierte JoA-Schüler/innen Unterstützung, die nicht an der Aktivierungshilfe Startschuss Beruf teilnehmen, aber Bewerbungscoaching wollen/ brauchen? Soweit diese aus der Stadt Fürth, nicht aus dem LK kommen, können sie sich an die Kompetenzagentur wenden. Frage: Wie groß ist die Gruppe der Abgetauchten, d. h. der nicht erreichbaren, nicht aktivierbaren Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in Fürth? Lässt sich nicht beziffern, da diese nicht erfasst werden können: Solange Berufsschulpflichtig, werden die Jugendlichen zwar von der Berufsschule erfasst, aber Schulverweigerung JoA ist nicht gleichzusetzen mit Abgetaucht, d. h. entsprechende Daten wie Anzahl Bußgeldbescheide sagen nichts über tatsächliche Größe dieser Gruppe aus. Agentur für Arbeit/Berufsberatung ist freiwilliges Angebot, d. h. die hier Gemeldeten entsprechen nicht der Zielgruppe und lassen keine Aussagen über deren Größe zu. Jobcenter kann Aussagen über diejenigen treffen, die Anspruch nach SGB II haben, beim Jobcenter gemeldet sind und sich als nicht Aktivierbar zeigen; diese Gruppe bildet aber nicht die Teile der Zielgruppe ab, 1. die offiziell noch zu Hause leben bzw. gemeldet sind und keinen Anspruch nach SGB II haben, weil die Eltern zu viel verdienen, 2. die sich komplett aus dem System verabschiedet haben und noch nicht einmal Hilfen zur Existenzsicherung in Anspruch nehmen bzw. beantragen, sondern sich auf mehr oder weniger legalem Wege über Wasser halten, sei es gestützt von Familie/Freunden, über Schwarzarbeit o. Ä. Frage: Warum gibt es in Fürth keine Streetwork (mehr)? 1. Leere Kassen, 2. ist die Zielgruppe und damit der Bedarf in Fürth nicht mehr sichtbar, sei es, weil sie in Privaträume abtaucht, sei es, weil sie aufgrund der besseren Infrastruktur nach Nürnberg abwandert. Frage: Häufig gestellt von Akteur/innen des Übergangssystems wohin können junge Menschen, die dringend zu Hause raus müssen, z. B. weil sie misshandelt werden? KJHZ bietet NotNot(!)Schlafstellen, ansonsten bleibt in Fürth nur die Bahnhofsmission oder entspr. Stellen in Nürnberg wie Hängematte, für junge Menschen ab 18, die nicht Zielgruppe klassische Straßenkinder/Hängematte sind, gibt es nichts. Frage: Welche Möglichkeiten haben Spätzünder? Oft haben wir das Problem mit den Jugendlichen bzw. mit ihrem Nichtstun, ihrer Verweigerung, die Jugendlichen selbst wursteln sich durch und finden das o.k. bis sie in ein gewisses Alter kommen, und dann? Die Integrations- und Unterstützungsangebote der Berufsberatung können bis zum 25. Lebensjahr in Anspruch genommen werden, die des Jobcenters ohne Altersbegrenzung, hier wechselt lediglich die Zuständigkeit vom U25 zum Ü25-Team. Handlungsbedarfe: In Fürth fehlen wirklich niedrigschwellige Angebote für diese Zielgruppe, die NICHT den Rahmenrichtlinien und Zielsetzungen nach SGB II bzw. SGB III folgen (müssen), sondern den Methoden und Zielsetzungen des SGB VIII bzw. KJHG, wie zum Beispiel die Angebote von R.A.M.P.E. e.v. in Nürnberg, finanzierbare Wohnmöglichkeiten, Notschlafstellen etc. Das Abtauchen der Zielgruppe ist für viele Zuständige ein Segen, da die Kommune kein Geld hat, sich dieser Gruppe anzunehmen, zumal Finanzmittel für Kinder und Jugendliche durch den Ausbau der Kinder- und Ganztagesbetreuung gefressen werden. Hier gilt es, auch auf 14

15 politischer Ebene weiterhin auf den dringenden Handlungsbedarf hinzuweisen, der mit Blick auf Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Fürth besteht. Um diesen Handlungsbedarf zu untermauern gilt es, diese Zielgruppe sowohl quantitativ als auch qualitativ zu beschreiben, und zwar aus Sicht der Jugendhilfe, da vorrangiges Ziel die gesellschaftlich-soziale Integration dieser jungen Menschen ist, berufsbezogene Zielsetzungen hingegen eher Fernziele. Ansonsten gilt es, Angebotslücken weiterhin kurzfristig und notdürftig durch die Akquise von Projektmitteln zu stopfen, da sich an der Situation kein Geld für Jugendliche in der Stadt in absehbarer Zeit nichts ändern wird. Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen: - Herr Hartl akquiriert aktuell Ressourcen zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Zielgruppe (Praktikantin, Doktorant) und sucht Partner, über die Zugänge zur Zielgruppe hergestellt werden können. - Frau Mondkowsky äußert Interesse und klärt, inwieweit dies über das Jobcenter möglich ist. - Frau Pfaffinger bietet Unterstützung durch RÜM bzw. PSB im Rahmen des Machbaren an. - Frau Kühn wird den voraussichtlichen Wegfall des BVJ-k handwerkl. Grundtechniken Agenturintern thematisieren. 6. Ausblick auf das Netzwerkforum im Nov Im Mittelpunkt stehen wieder Neuigkeiten und Informationen zum Übergang in Fürth: - Herr Grasser wird detaillierter über das oben erwähnte BO-Konzept informieren - Herr Hartl wird die Umsetzung der BVB bei der Berufshilfe Fürth vorstellen - Frau Spieker wird einen Einblick in die Veranstaltungsdatenbank der BA geben - Herr Bronnenmeyer wird über die RÜM-Fachtagung am in der Stadthalle Fürth informieren und bittet, sich diesen Tag unbedingt frei zu halten - weitere Interessensbekundungen bzw. Themenvorschläge bitte an Frau Pfaffinger melden Fürth, Carola Pfaffinger Projektbüro für Schule und Bildung 15

16 Liste der Teilnehmenden Name Jutta Küppers Anke Kruse Jessica Bachmann Yvonne Kühn Inge Mondkowsky Karlheinz Imhof Thomas Mörtel Michael Rogge Nicole Lennert Günther Hartl Peter Wirl Heidi Hoffmann Carina Seifert Gerhard Thaler Wilfried Rost Gerhard Wider Bernd Hunger Barbara Blechschmitt Wolfgang Brunner Yasmin Reich Sven Wößner Monika Götz Peter Ort Claus Binder Günter Schwarz Daniel Zankl Uwe Bühling Andrea Bauer Daniela Spitz Eva-Maria Fiedler Rebecca Hussen Maria Lindner-Wortberg Desiree Siefert Markus Braun Veit Bronnenmeyer Andreas Berg Simone Scharpf Anja Lorenz Karin Heinzler Carola Pfaffinger Einrichtung Stadt Fürth, Jugendamt Stadt Fürth, Integrationsbüro Stadt Fürth, Integrationsbüro Agentur für Arbeit Jobcenter Fürth Stadt HWK Mittelfranken Kreishandwerkerschaft Jakob-Wassermann-Schule, Förderzentrum Süd DAA Nürnberg/Fürth Kinderarche Berufshilfe Fürth GMS Seeacker MS Seeacker Internationaler Bund GmbH Ludwig-Erhard-Schule BS II Staatliche Berufsschule I Staatliche Berufsschule I bfz ggmbh Caritas Fürth/FSSJ MS Kiderlinstraße MS Kiderlinstraße MS Pestalozzistraße MS Schwabacher Straße MS Schwabacher Straße MS Soldner MS Soldner KJHZ ELAN ELAN ELAN ELAN ELAN Biko Mittelfranken Biko Mittelfranken Stadt Fürth, Bürgermeister Stadt Fürth, Projektbüro für Schule und Bildung Stadt Fürth, PSB Stadt Fürth, PSB Stadt Fürth, PSB Stadt Fürth, BMPA Stadt Fürth, PSB 16

17 Anhang 1 17

18 18

19 19

20 Anhang 2 20

21 21

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