575 JAHRE SCHÜTZENGILDE

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2 575 JAHRE SCHÜTZENGILDE BERLIN KORP. F e s t s c h r i f t von

3 Festschrift zum 575-jährigen Jubiläum der Schützengilde Berlin Korporation Herausgeber: Schützengilde Berlin Korp. von 1433 e.v. Redaktion: Peter Brosinsky Die vorliegende Festschrift ist unter Mitwirkung von Hans-Joachim Schmotter, Peter Brosinsky, Klaus Mallach, Elke und Jürgen Gärtner, Georg und Rolf Grötzner und Achim Görlach entstanden. Allen hier genannten Schützenkameraden sei dafür an dieser Stelle herzlich gedankt. Alle Rechte vorbehalten Layout und Umschlaggestaltung: Peter Brosinsky und Elke Gärtner Druck: Dominic Stock PC Grafik Druck, Mariendorfer Damm 34, Berlin Der Nachdruck von Artikeln und Abbildungen, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der Schützengilde Berlin Korp. gestattet.

4 Inhalt Grußworte Programm anlässlich der Jubiläumsfeier am 20. September 2008 Die Schützengilde Berlin Korp. von 1433 e.v. - Chronik Vorwort von Peter Brosinsky Chronik der Gilde bei Wikipedia Die vergangenen fünfundzwanzig Jahre Aus dem Vereinsleben Die Gilde Einst und Heute - vom Umbau, Abriss und der Neubeginn Schießsport - Von der Jugendabteilung bis hin zu den Senioren Die Jugend als Aushängeschild der Gilde Die Vereins-Homepage Trap & Skeet, das Wurfscheibenschießen in Hoppegarten Freundschaften Borgfelder Schützengilde von 1957 Zehlendorfer Schützengilde von 1893 e.v. Schützenverein Edelweiß 1976 e.v. Berlin Persönlichkeiten Hans-Joachim Schmotter Georg Grötzner Horst Nowicki Dieter Hilprecht Norbert Kopp Verstorbene Ehrenmitglieder Anhang Die Königshäuser der Schützengilde Berlin Korp. von 1433 e.v.

5 G r u ß w o r t des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, für die Festschrift anlässlich des 575-jährigen Jubiläums der Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e. V. Vor 575 Jahren hat Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg, seines Zeichens Stadthalter in der Mark Brandenburg, mit einem Erlass sozusagen ins Schwarze getroffen. Er rief die Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e. V. ins Leben. Ich gratuliere den Mitgliedern der Gilde ganz herzlich zum Vereinsjubiläum. Vor fast 600 Jahren hatte die Schützengilde eine wichtige Funktion. Sie gehörte als Bürgerwehr zum Verteidigungssystem der Stadt und nur Adlige und freie, gut betuchte Bürger hatten Zugang zu ihr. Das ist heute zum Glück anders. Der Schützenverein steht jedermann und auch jeder Frau offen. Wer sich für diesen spannenden und fordernden Sport interessiert, ist natürlich in einem so traditionsreichen Verein wie der Schützengilde Berlin Korporation genau am richtigen Ort. Hier ist nicht nur eine lange Vereinsgeschichte lebendig, hier steht man auch in der Tradition vieler sportlicher Erfolge. Ganz besonders hervorzuheben ist dabei die seit Jahren gut entwickelte Jugendarbeit. Man darf zum Jubiläum durchaus dazu gratulieren, dass der Vereinsnachwuchs auch in diesem Jahr wieder die Gilde bei den deutschen Meisterschaften vertritt. Mit meiner Gratulation verbinde ich zugleich die besten Wünsche für die weitere Vereinsarbeit. Wie überall ist auch hier das Engagement eines jeden Mitglieds gefragt. Das gilt für das regelmäßige Training ebenso wie für die Teilnahme an den Wettkämpfen, die Organisation des Vereinslebens und die Pflege der Traditionen. Dabei gilt: Vor den Preis ist bekanntermaßen der Fleiß gesetzt. Ich wünsche der Schützengilde nicht nur viele ruhige Hände und sportlichen Erfolg, sondern vor allem auch viele fleißige Hände und einen scharfen Blick bei der weiteren Verbandsarbeit.

6 Liebe Mitglieder der Schützengilde Berlin Korporation, ein Grußwort zu einem solchen Jubiläum hat natürlich mit einer Gratulation zu beginnen, die ich hiermit sehr gerne ausspreche! Vieles ist passiert in der wechselvollen Geschichte Berlins ältester Schützengilde, was Sie bei Bedarf auch jederzeit auf den gut gestalteten Internetseiten nachlesen können, weshalb ich hier nur die wichtigsten Fakten aufführe: gegründet 1433 durch eine königliche Verfügung von König Friedrich II und mit dem Statut einer Korporation im Jahre 1747 eingetragen von 1957 bis 2003 beheimatet im Steglitz-Zehlendorfer Ortsteil Südende inmitten einer parkähnlichen Anlage von m², wo z.b aus eigenen Mitteln ein Clubhaus mit einer Kleinkaliber-Anlage und einem Luftdruckwaffenstand gebaut wurde, letzterer wurde 1986 neu gebaut und den aktuellen Erfordernissen angepasst. nach der unerfreulichen Kündigung des Pachtvertrages durch die Vivico Real Estate GmbH zugunsten eines Discounters musste die Räumung des Standortes Ende März 2003 und der Umzug der etwa 100 Mitglieder in die Forckenbeckstraße 17 A im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgen, wodurch gezwungenermaßen ein wichtiger Teil sportlichen Lebens Steglitz - Zehlendorf (nach 46 Jahren!) verließ. Unverändert rührig wird auch an dem neuen Standort - als Untermieter des Kleinkaliberschützen (KKS) Berlin e.v. - in einer modernen Schießhalle mit 30 Ständen (Luftgewehr, Luftpistole und Armbrust) und einem Feuerwaffenstand mit fünf Ständen mit sehr großem Engagement aller Beteiligten der Schießsport gepflegt und intensive Jugendarbeit betrieben. Seit mehr als 15 Jahren starten die Jugendlichen u. a. regelmäßig und erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften in München. Traditionsveranstaltungen wie das Vogelkönigsschießen im Mai und das Königsschießen im September sind Höhepunkte im Vereinskalender, wo Jung und Alt um die Würde der Königshäuser schießen. Und natürlich wird sowohl die vereinsinterne Geselligkeit, als auch die Gemeinschaft mit anderen Schützenvereinen gepflegt, z.b. beim Bezirkskönigsschießen oder beim festlichen Jubiläumsball am 20. September 2008, für den ich gern die Schirmherrschaft übernommen habe. Auch, wenn die Schützengilde Berlin Korporation nicht mehr in Steglitz - Zehlendorf ansässig ist, so wird sie doch weiter ihrem alten Bezirk verbunden sein, da bin ich mir sicher, denn das zeigen auch ihre zahlreichen Aktivitäten und darüber freue ich mich als Bezirksbürgermeister und Ehrenmitglied des Vereins besonders! Machen Sie weiter so! Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viele neue Interessenten und allen Mitgliedern stets ein scharfes Auge und eine ruhige Hand! Ihr Norbert Kopp Bezirksbürgermeister

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8 Grußwort des Präsidenten des Schützenverbandes Berlin- Brandenburg e.v. Peter Ringer Liebe Schützenkameradinnen, liebe Schützenkameraden, zu Eurem heutigen Jubiläum richte ich Euch im Namen des Schützenverbandes die herzlichsten Grüße aus. Rückblickend auf das persönliche Erleben in der Zusammenarbeit mit der Gilde Berlin kann ich nur feststellen, dass dies über die letzten 45 Jahre immer erfreulich und von kameradschaftlicher und sportlicher Fairness geprägt war. Die ersten Berliner Meisterschaften habe ich in Eurem ersten Vereinsheim der Bretterbude kennen gelernt. Mit Euerem schönen Schützenhaus, das später entstand, waren die Berliner Meisterschaften leider nicht mehr bei Euch. Die Tragik der Verlust des Schützenheims hat zwar die sportliche Betätigung der Gilde beeinträchtigt, aber wenn ich Euch heute sehe seid ihr wieder erstarkt. Anfügen möchte ich noch, dass ich im Laufe der Jahre viele Persönlichkeiten aus Eurer Gilde kennenlernen durfte. Nur einige Namen möchte ich hierbei nennen: Helmut Steinke, Dieter Hilprecht, Rolf Grötzner und natürlich den jetzt schon seit 20 Jahren die Geschicke der Gilde leitenden Jochen Schmotter mit seiner Biggi. Für die Zukunft wünsche ich der Gilde weiterhin sportlichen Erfolg und das sie künftig zu alter Größe findet.

9 Grußwort von LSB-Präsident Peter Hanisch zum 575-jährigen Geburtstag der Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e.v. Zum 575. Geburtstag möchte ich der Schützengilde Berlin Korporation auf das herzlichste gratulieren. Es ist ein ganz besonderes und nicht alltägliches Jubiläum, das der Verein in diesem Jahr begeht. Ein Verein, der 575 Jahre alt wird und die wechselvolle deutsche und Berliner Geschichte miterlebt hat, der muss etwas Besonderes sein. Der muss stark und widerstandsfähig sein. Der lässt sich nicht unterkriegen. Der denkt vorwärts und verliert auch in größter Not nicht seinen Mut und seinen Glauben an die eigene Leistungsfähigkeit. Der Schützengilde Berlin Korporation ist ein gutes Beispiel dafür. Die Schützengilde ist heute das sportliche Zuhause für rund 100 Mitglieder. Und sie alle wissen, dass ein Verein nur Zukunft hat, wenn er sich um den Nachwuchs kümmert. Erfolgreiche Jugendarbeit ist deshalb ein Aushängeschild der Schützengilde. Die Teilnahme an Kreis- und Landesmeisterschaften gehört dazu. Dabei steht nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern auch der Gemeinschaftssinn. Die Pflege einer jahrhunderte langen Tradition verbindet der Verein auf gelungene Weise mit der Darstellung, dass Schießsport nichts mit Gewalt zu tun hat. Das Jubiläum ist ein guter Anlass, den ehrenamtlichen Helfern zu danken, die mit viel Engagement das Vereinsleben gestalten. Wie viel Arbeit dahinter steckt, können sich Außenstehende manchmal kaum vorstellen. Ich danke an dieser Stelle allen bei der Schützengilde, die sich auf diesem Gebiet engagieren. Sie leisten einen bedeutenden und unbezahlbaren Beitrag für das Gemeinwohl. Ich wünsche dem Verein auch künftig viel Erfolg und alles Gute, Freude und neue Ideen. Engagieren Sie sich weiterhin für Ihren Verein und damit für die Sportstadt Berlin. Dafür danke ich Ihnen schon jetzt, wünsche Ihnen allen persönliches Wohlergehen, doch zunächst einmal viele erinnerungswürdige Erlebnisse im Rahmen Ihrer Jubiläumsfeierlichkeiten und viel Spaß beim Jubiläumsball Peter Hanisch

10 Im Namen der Borgfelder Schützengilde gratuliere ich unseren Freunden, der Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e. V., ganz herzlich zu ihrem 575. Geburtstag. Wenn ein Verein, gegründet 1433, auch heute noch Bestand hat, ist es ein guter Grund mit Stolz zurück zu blicken auf eine lange erfolgreiche Tradition mit vielen Höhen und Tiefen. Der Verlust Eures langjährigen Domizils vor vier Jahren war sicherlich ein herber Rückschlag. Ihr habt aber nicht resigniert, sondern unbeirrt weitergemacht und somit den Fortbestand der Schützengilde Berlin bewahrt. Diese Haltung verdient unser aller Hochachtung. Vor 45 Jahren trafen sich die Borgfelder und Berliner Kameraden zum ersten Mal beim 530. Schützenfest in Berlin. Es war der Beginn einer Freundschaft, die bis heute bestand hat. Dass die Borgfelder gerne nach Berlin kommen, sieht man sicherlich an den starken Abordnungen, die sich jedes Jahr im September auf den Weg machen. Der Schützengilde Berlin wünsche ich für die Jubiläumsfeierlichkeiten viele Stunden der Harmonie, einen schönen Verlauf des Festes und für die Zukunft eine positive Weiterentwicklung. Peter Zühlsdorf, 1.Vorsitzender der Borgfelder Schützengilde von 1957 e. V.

11 575 Jahre Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e. V. das ist ein stolzes Jubiläum! Mit Sicherheit hat sich im 15. Jahrhundert niemand vorstellen können, dass es im Jahre 2008 diese in jeder Hinsicht bemerkenswerte Feierlichkeit geben würde... Im Namen des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin gratuliere ich dem Vorstand und allen Mitgliedern zu diesem besonderen Jubiläum. In diese Glückwünsche schließe ich alle ein, die sich ehrenamtlich in der Schützengilde Berlin engagieren und sich damit aktiv für das Gemeinwesen einsetzen. Möge der Verein auch in Zukunft eine gute Entwicklung nehmen. In Vorfreude auf den großen Jubiläumsball grüße ich alle Mitglieder und Gäste sehr herzlich! Reinhard Naumann Bezirksstadtrat Jugend, Familie, Schule und Sport

12 Programm anlässlich der Jubiläumsfeier am 20. September 2008 Vom Beginn des Schießens bis zu dessen Abschluss tragen die Herren, falls vorhanden, Schützentracht II und abends auf dem Ball Schützentracht I. Die Damen richten sich nach ihrer Kleiderordnung und sind zum Ball in festlicher Kleidung erwünscht.. Königsschießen: (Änderungen / Ergänzungen vorbehalten) Uhr: Antreten und Begrüßung Uhr: Eröffnung des kostenlosen Buffets Uhr: Beginn des Schießens für Mitglieder gemäß Ausschreibung Uhr: Eintreffen der Gäste aus Borgfeld Uhr: Beginn des Schießens für Gäste Ende: Uhr Jubiläumsball am Abend im Hotel Steglitz International Uhr: Einlass Uhr: Begrüßung der Gäste mit kleiner Jubiläumsansprache Uhr: kurze Grußworte von Gästen ca Uhr: Eröffnung des Buffets mit musikalischer Untermalung Uhr: Ehrungen und Proklamation des Königshauses sowie Übergabe der Gästepokale Geehrt werden: Peter Ringer, Jana Rossow, Karl Kern, Achim Görlach und Jochen Schmotter Uhr: Showeinlage Uhr: Eröffnung der Tanzfläche Uhr: Showeinlage Uhr: Tanz bis 2.00 Uhr Ausflug am Sonntag für Gäste aus Borgfeld und Mitglieder der Gilde Berlin Uhr: Treffen an der Dampferanlegestelle Hafen Treptower Park Uhr: Abfahrt der Dampfertour rund um die Müggelberge bis Köpenick. Anschließend Fahrt zum Braustübl Friedrichshagen.

13 Die Schützengilde Berlin Korp. von 1433 e.v. Chronik Vorwort Die Schützengilde Berlin Korp. von 1433, die zweitälteste Gilde von Berlin, die so viele Jahre auf dem Buckel hat und immer noch jung geblieben ist, sich nicht einfach unterkriegen lässt und immer treu ihrer Tradition, die Fahne wehend im Wind, nach vorn schauend und sich durch nichts vom Kurs abbringen lässt und zu dem steht, was sie verfolgt, nämlich den Schießsport für alle Altersklassen aufrecht zu erhalten und die Kameradschaft diszipliniert untereinander zu fördern und zu erhalten, hat es verdient, in diesem 575. Jubiläumsjahr im Mittelpunkt zu stehen. Auf der letzten Jahreshauptversammlung kam die Frage auf, wer denn die Festschrift fertigen könnte. Als ich dabei durch die Reihen blickte, bemerkte ich, dass von den alten Kameraden altersbedingt kaum noch einer da war, der diese Frage hätte beantworten können oder war damit einfach überfordert. Ich stellte mich dieser Herausforderung, war mir jedoch zuerst auch nicht darüber klar, wie viel Arbeit da auf mich zukommt und insgeheim dachte ich, dass vielleicht noch der Eine oder der Andere sich bereit erklärt, mir zu helfen. Also stellte ich mich meiner Herausforderung und begann, zurückblickend von 1983, alles zu sammeln, was ich nur finden bzw. erfahren konnte. Meine Mitgliedschaft begann erst 1991 und die Jahre davor waren für mich fremd bzw. nur durch Hörensagen bekannt. Nach und nach bekam ich dann auch die noch fehlenden Unterlagen und konnte mich ans Werk machen. Die vorliegende Festschrift soll den Leserinnen und Lesern einen kleinen Einblick in unser Gildeleben verschaffen, damit auch letztendlich Der von nebenan weiß, dass wir, die Schützenschwestern und - brüder der Schützengilde Berlin Korp. von 1433 e.v. traditionell den Schießsport betreiben, wertvolle Freundschaften zu anderen Schützengilden pflegen und neue Freundschaften suchen, um somit die Schützengilde Berlin ewig weiterleben zu lassen. Ich wünsche allen Schützenschwestern und Schützenbrüdern nebst ihren Familienangehörigen und Freunden für diesen Festakt einen besinnlichen und harmonischen Verlauf und darüber hinaus für die Zukunft immer ein kameradschaftliches Miteinander. Peter Brosinsky

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15 Chronik der Gilde bei Wikipedia Geschichte Schützengilde Berlin Korp. von 1433 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Schützengilde Berlin Korporation von 1433 e.v. ist der zweitälteste Schützenverein Berlins wurde Friedrich I. Kurfürst von Berlin und der Mark Brandenburg. Etwa zu dieser Zeit erließ er eine Vorschrift zur Verteidigung gegen Raubritter, dass in jedem Hause Waffen gehalten werden müssen, die stets in guter Ordnung zu halten waren, um im Notfall gleich zur Hand zu sein. Die Wohlhabenden (meist Kaufleute, Ratsherren und Handwerker) schlossen sich als erstes zusammen und bildeten zur Verteidigung Schützenbruderschaften. Als geschlossenen Körperschaft haben sie zwar nie gekämpft, waren aber für die Stadt ein Schutzfaktor, zumal sie durch ihre Schießübungen die einzigen wehrtüchtigen Bürger waren. Aus diesen Vereinigungen entstand die Schützengilde Berlin, deren Gründung man auf das Jahr 1433 datierte. Geschossen wurde anfangs mit Armbrust, später mit Büchsen, die mit Erfindung des gezogenen Laufs sogar ab 1709 Pflicht waren. Während des Dreißigjährigen Krieges kam der Schießbetrieb zum Erliegen kam es durch eine Order von Friedrich Wilhelm I. zu einer zwanzigjährigen Zwangspause, da er sich über die Trink- und Glücksspiel-Gelegenheiten bei Schützenfesten und Kompetenzschwierigkeiten mit anderen neuen Gilde erzürnte. Erst nach einer neuen Eingabe bei Friedrich II. erhielt 1746 die Gilde wieder eine Erlaubnis des Schießens während zwei bis drei Sommermonaten, die mit dem Königsschießen zu beenden sind. Geschossen wurde auf dem Schützenplatz in der Linienstraße dessen bescheidene Schießbude 1795 durch ein neues Schützenhaus ersetzt wurde gründete der Vorstand der Schützengilde Berlin den Schützenbund der Provinz Brandenburg, der seit dem gleichen Jahr Bezirksverband des Deutschen Schützenbundes für Berlin und die Provinz Brandenburg war und somit zu den ältesten Bezirksverbänden des Deutschen Schützenbundes gehört. Schönholzer Heide (1901), Schießanlage und Schloss 1880 verkaufte die Schützengilde ihr Gelände in der Linienstraße für Goldmark und erhielt im Austausch das m² große Gelände Schloss Schönholz in der Schönholzer

16 Heide für Goldmark. Somit ließ sich der Bau eines exzellent ausgestatteten Schützenhauses samt Schießplatz finanzieren wurde der Platz eingeweiht fand in diesen Schießanlagen das 10. Deutsche Bundesschießen statt. Ab 1920 trat bei den sportlichen Schießen immer mehr die Mannschaftswettkämpfe in den Vordergrund. Da man sich während des Dritten Reichs weigerte, die Einheitssatzung des NS- Reichsschützenbundes für Leibesübungen anzunehmen, wurde die Gilde immer mehr von ihrem eigenem Schießstand verdrängt. Das im Zweiten Weltkrieg ausgebombte Schützenhaus wurde mit dem Gelände von den Behörden in Ost-Berlin beschlagnahmt und nach der Wiedervereinigung nicht zurückgegeben leiteten ehemalige Mitglieder die Wiedergründung der Schützengilde Berlin unter Zusammenschluss folgender Gilden ein: Gilde Berlin, Steglitzer Gilde, Wilmersdorfer Gilde und Mariendorfer Gilde. Die neue Heimat wurde ein gepachtetes Bahngelände in Südende. Bis zur Erbauung eines eigenen Vereinsheimes nutzte man das PaReSü musste die Gilde Berlin wieder ihr Domizil verlassen, da die Deutsche Bahn das Gelände an einen Discounter verkaufte. Die Schützengilde Berlin hat jetzt ihren Standort als Untermieter bei einem Schützenverein in der Forckenbeckstraße in Wilmersdorf. Sport Seit Jahren nimmt die Gilde erfolgreich an den Deutschen Meisterschaften in München teil. Geschossen werden folgende Disziplinen des DSBs: Luftgewehr Luftpistole Luftpistole fünfschüssig Armbrust Luftgewehr aufgelegt Luftgewehr Dreistellung Kleinkaliber-Gewehr KK-Sportgewehr Sportpistole (einschl. Duell) Freie Pistole Zimmerstutzen Pistole Großkaliber Gewehr Großkaliber KK 100 m im Landesleistungszentrum Spandau Wurfscheiben auf dem Schießstand Hoppegarten Weblink Website der Gilde Berlin:

17 Die vergangenen fünfundzwanzig Jahre Ein kurzer Einblick in die Geschehnisse der Gilde als Ergänzung zur Festzeitschrift von 1983 zum 550jährigem Jubiläum Jahre Gilde Berlin, das Thema, das alle Mitglieder der Schützengilde Berlin in diesem Jubiläumsjahr bewegte. Die Vorbereitungsaktivitäten, die bereits schon im Januar 1981 begannen, hatten sich bewährt. Zum Festumzug nahmen mit den Borgfelder- und Weismainer Freunden 22 Vereine am Umzug teil. Vorn weg wurde der Schellenbaum der Gilde getragen. Hinzu kamen vier Musikblöcke, formiert von der französischen Militärkapelle, der Neuköllner Spielmannzug, die Staakener Musikanten und das Blasorchester von Unter den rund 600 Personen, die am Umzug teilnahmen, konnten 17 Fahnen gezählt werden. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, die den Festumzug bejubelte, marschierten die Teilnehmer durch die Schlossstrasse, Albrechtstraße und Steglitzer Damm zum Schützenhaus in Südende. Es herrschte eine regelrechte Volksfeststimmung. Die zahlreich angereisten Freunde der Borgfelder Gilde trafen erstmalig mit den Schützen der Schützengesellschaft aus Weismain/Oberfranken zusammen. Das Ergebnis spiegelt sich in den Folgejahren wieder. Das neue Königshaus wird proklamiert. König Gerhard Strecker und Königin Barbara Schmicke mit dem 1. Ritter Arwed Biedermann, dem 2. Ritter Klaus-Dieter Franke und dem Jugendkönig Jürgen Gärtner mit seinem 1. Ritter John Holländer und dem 2. Ritter Ronald Schönberg übernahmen sie die Regentschaft der Schützengilde Berlin Unter großer Beteiligung nahmen die Mitglieder der Schützengilde Berlin an der 650. Jahresfeier der Gilde zu Spandau teil. Schützenschwester Sabine Dähn und Kam. Jürgen Schmitz qualifizierten sich bei der Berliner Meisterschaft für die Deutsche Meisterschaft in München und nahmen mit insgesamt 54 Schützen aus Berlin im August/September des Jahres daran teil. Die Mitgliederzahl der Schützengilde Berlin betrug bis zum Jahresende einhundertfünfundfünfzig Schützenschwestern und -brüder.

18 1985 Kam. Dieter Hilprecht kandidierte nach 9 Jahren nicht mehr als 1. Vorsteher. Für sein unermüdliches Engagement und seine Leistungen wurde ihm die goldene Ehrennadel mit Brillanten verliehen. Zum Nachfolger wählten die Mitglieder den langjährigen Schriftführer Kam. Axel Schmidt, dessen Posten Kam. Hans-Joachim Schmotter, bisher als Beisitzer, übernahm. Zu diesem Amt als Beisitzer für den Vorstand wurde Kam. Rolf Grötzner erst bei einer Wahlwiederholung im Herbst gewählt. Der Schützenkurier, der ein Jahrzehnt vom Kam. Axel Schmidt geschrieben wurde, wechselte in diesem Jahr den Redakteur. Seit dem 15. März des Jahres übernahm Kam. Rolf Grötzner die Regie. Mit dem Sprachrohr der Gilde, den Schützenkurier Ausgabe Nr. 73, machte er den Paukenschlag. Der Mitgliederstand der Gilde Berlin betrug zum Jahresbeginn Einhundertundvierzig Mitglieder. Schützenschwester Sabine Franke (ehem. Dähn) wurde zum 3. Mal Landeskönigin. Kam. Dieter Hilprecht stiftet der Gilde einen Wanderpokal, der zukünftig den Namen Dieter-Hilprecht- Ehrenpokal trägt und zum alljährlichen Königschießen gemeinsam von den Damen und Schützen der Gilde Berlin ausgeschossen werden soll. Der neue Vogelkönig Kam. Georg Grötzner spendet seine Königsversicherung für die Anschaffung einer gildeeigenen Fahne, welche den Fahnenmast zu Gildeveranstaltungen zieren soll. Zu den traditionellen Festlichkeiten der Gilde, die in diesem Jahr durchgeführt wurden, zählten auch die Fahrten nach Goslar zum 6. Bundestreffen der ältesten Schützengilden und -gesellschaften Deutschlands, Weismain und Borgfeld zu den Höhepunkten. Am empfing der Bürgermeister von Steglitz die Königshäuser der Schützengilde Berlin- Lichterfelde e.v., Schützenverein Edelweiß und das Königshaus der Gilde Berlin im Rathaus. Zeitgleich machten sich zweiundzwanzig Jungschützen und zwei Betreuer der Gilde Berlin auf den Weg nach Borgfeld zum Vergleichsschießen. Am wurde der Schützengilde Berlin, vertreten durch den 1. Vorsteher Axel Schmidt und Kam. Dieter Hilprecht, in Bonn die Sportplakette und Urkunde als Auszeichnung für die in langjährigem Wirken erworbenen besonderen Verdienste um die Pflege und Entwicklung des Sports vom Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker überreicht.

19 1986 Das Jahr begann, wie in den Vorjahren, mit dem traditionellen Verbandsball und dem anschließendem Winterball der Gilde Berlin, die wiederum von den Mitgliedern gut besucht wurden. Die Gilde Berlin verfügt zum Jahresbeginn über Einhundertvierunddreißig Mitglieder. Kam. Martin Senf wurde auf der Jahreshauptversammlung als Schatzmeister für die nächsten drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Ebenso Kam. Rolf Grötzner als Beisitzer. An dem Deutschen Schützentag in Osnabrück, vom Mai, wo zeitgleich die Feier zum 125- jährigen Bestehen des Deutschen Schützenbundes stattfand, nahmen auch zahlreiche Mitglieder der Schützengilde Berlin teil, die mit einem Bus anreisten. Das alljährliche Borgfelder Schützenfest, das vom August stattfand, wurde von zwanzig Mitgliedern der Gilde Berlin zum 23.-mal in Folge besucht und in diesem Jahr wurde der Berliner Wanderpokal vom Kam. Achim Görlach erkämpft. Bei den diesjährigen Berliner Meisterschaften haben fünf Schützen aus der Gilde Berlin den Berliner Meistertitel, drei den Vizemeistertitel und sechs den Drittplatzierten Platz erkämpft. Zum traditionellen Königschießen am 27. September, an dem - wie in den vergangenen Jahren - zahlreich die Freunde der Borgfelder Schützengilde teilnahmen, wurde der von den Borgfelder Kameraden bei uns ausgeschossene Berlin-König proklamiert, neuer König wurde der Kam. Rolf Meyer aus Borgfeld. Die neuen Majestäten der Schützengilde Berlin hießen Kam. Otto Gärtner und Schützenschwester Jutta Schulz. Am 10. Oktober empfing der Bezirksbürgermeister von Steglitz, Herr Friedrich, die Königshäuser der Steglitzer Gilden. Von der Gilde Berlin nahmen fast das gesamte Königshaus, sowie eine Abordnung des Vorstandes daran teil. Bei einem kalten Buffet konnten mit den Kameraden der Gilden Edelweiß und Lichterfelde neue Freundschaften geschlossen werden. In der Gilde wurde der Luftgewehrstand neu ausgebaut und am 30. Oktober fand ein kleines Richtfest statt Kam. Gustaf Kopf legt nach sechzehn Jahren Vorstandsarbeit sein Amt als 2. Vorsteher nieder. Im März des Jahres wurde Kam. Hans-Joachim Schmotter 2. Vorsteher der Schützengilde Berlin. Geehrt wurden die Kam. Dieter Hilprecht mit der großen Verdienstnadel am grünen Band, Kam. Jürgen Schmitz mit der kleinen goldenen Verdienstnadel des DSB, Kam. Hans-Joachim Schmotter mit der Ehrennadel des Verbandes in Gold und Kam. Gerhard Schulz mit der Ehrennadel des Verbandes in Silber. Ein denkwürdiger Augenblick war die Proklamation des Berliner Landeskönigs Kam. Peter Saffran. Auf dem 36. Deutschen Schützentag, der vom 30. April Mai in Berlin stattfand und an dem sich die Schützenschwestern und -brüder der Schützengilde Berlin hervorragend zahlreich beteiligten, konnte unser amtierender Berliner Landeskönig Kam. Peter Saffran beim Bundeskönigsschießen den 5. Platz erringen. Am 23. Mai wurde nun offiziell die neue 10-Meter Schießstandanlage eröffnet. Der Umbau bzw. die Bauarbeiten wurden erstmals im Juli 1986 nach Erhalt des Bewilligungsbescheids begonnen. Mit einer kleinen Unterbrechung von fast drei Monaten wurde nun eine fertige Schießhalle eröffnet. An der Eröffnungsfeier waren Gäste aus Schützenvereinen sowie Gäste des Landessportbundes, einer Bank und des Bezirksamtes Steglitz geladen. Kam. Jürgen Schmitz errang bei der Berliner Meisterschaft in der Altersklasse Luftgewehr den 3. Platz mit 373 Ringen und qualifizierte sich damit zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. Im Herbst fand in der Schützengilde Berlin das 1. Vergleichsschießen gegen die Schützen aus Blumenthal, Godshorn und Borgfeld statt, welches zu einem Riesenerfolg führte. Beim diesjährigen Königschießen, an dem auch wieder zahlreich die Borgfelder Freunde teilnahmen, wurde vom Vertreter des Kreises 2, Kam. H. Ruprecht, eine neue Königskette für die Gildejugend gestiftet.

20 1988 Die Schützengilde hat zum Jahresbeginn einhundertfünfundzwanzig Mitglieder. Nach 23 Jahren Vorstandsarbeit wurde der ehemalige Vorsteher Kam. Axel Schmidt vom neuen 1.Vorsteher verabschiedet. Kam. Hans-Joachim Schmotter bedankt sich im Namen aller Mitglieder bei seinem Vorgänger für den unermüdlichen Einsatz, für die großartige Arbeit und für die tapfere Führung dieser, unserer Gemeinschaft. Die letzten drei Jahre führte er die Schützengilde als 1. Vorsteher an. Ein Mann scheidet aus, dessen Namen unwiderruflich mit dem Wiederaufbau der Gilde nach dem Kriege verbunden ist und dem in seinen Amtsjahren nichts mehr am Herzen gelegen hat als Tradition und Ehre dieser altehrwürdigen Schützengilde zum Wohle aller zu erhalten und fortleben zu lassen. Zum 2. Vorsteher wurde Kam. Klaus Mallach von der Mitgliederversammlung gewählt. Auf Grund eines von der Mitgliederversammlung angenommenen Antrags der Schützenschwestern der Schützengilde Berlin, die zur Jahreshauptversammlung vorgetragen wurde, wurde in diesem Jahr wieder eine Vogelkönigin ausgeschossen. Kam. Helmut Steinke erhält vom Deutschen Schützenbund das Ehrenkreuz in Gold. 25 Jahre Borgfeld/Berlin. Der erste Teil der Feierlichkeiten, aus Anlass des Jubiläums, fand in Borgfeld statt. Während der festlichen Zeremonie wurden für besondere Verdienste um die kameradschaftliche Verbundenheit zwischen der Borgfelder Schützengilde 1957 e.v. und der Schützengilde Berlin Korp. von 1433 folgende Kameraden der Gilde Berlin mit Ehrennadeln der Borgfelder Schützengilde ausgezeichnet. So erhielten die Kam. Georg Grötzner und Gerhard Strecker die goldene Ehrennadel und die Kam. Peter Safran und Kam. Helmut Steinke die silberne Ehrennadel. Bei einem Empfang des Bremer Senators, für Jugend und Sport, der über die lang anhaltende Freundschaft sehr beeindruckt war, konnte dieses Ereignis auch in der regionalen Presse verfolgt werden. Der zweite Teil wurde in Berlin anlässlich des traditionellen Königschießens und des 555-jährigen Gildejubiläums durchgeführt. Kam. Albert Bremermann wurde von der Mitgliederschaft der Gilde Berlin als 1. Mitglied einer anderen Gilde zum Ehrenmitglied ernannt. Er hatte während der 25-jährigen Freundschaft der Gilden Borgfeld/Berlin - davon 20 Jahre als Vorsteher ( ) der Borgfelder Schützengilde - viel für die Aufrechterhaltung und Vertiefung dieser Freundschaft getan. Im Oktober reiste eine starke Abordnung der Schützengilde Berlin zum 2. Vergleichstrffen zwischen dem Blumenthaler Schützenverein, dem Schützenverein Godshorn aus Hannover, der Borgfelder Schützengilde nach Bremen Blumenthal. In der Einzel und -gesamtwertung wurden hervorragende Ergebnisse erzielt.

21 1989 Kam. Martin Senf legte nach zweiunddreißig Jahren seine ehrenamtliche Tätigkeit als Schatzmeister der Schützengilde Berlin nieder, sein Nachfolger wurde Kam. Jürgen Gärtner. Beim diesjährigen Rudower Schützenfest nahmen wiederum zahlreich die Schützenkameraden der Gilde Berlin am Ummarsch und an dem anschließenden Schützenfest teil. Zum Borgfelder Schützenfest reisten achtundzwanzig Mitglieder der Schützengilde an. Ebenso nahmen am 30. September zwanzig Schützen der Gilde Berlin am Vier-Städte-Schießen zwischen Gilde Berlin-Borgfeld- Blumenthal und Godshorn in Hannover teil. Zum traditionellen Königsschießen, an dem wiederum sehr zahlreich die Borgfelder Freunde teilnahmen, wurde auch u. a. der Borgfelder König ausgeschossen, den diesmal die Schützenschwester Iris Meyer aus Borgfeld erkämpfte Am 25. März nahmen über zwanzig Schützenschwestern und -brüder der Schützengilde Berlin auf Einladung des Schützenvereins Schönholzer Heide an einem ersten Treffen in unserem ehemaligen Schützenhaus, welches sich auf einem Gelände von qm befindet, teil. Aus dieser ersten Begegnung entstanden so auch die ersten Freundschaften. Beim diesjährigen Vogelkönigschießen, an dem auch zum ersten Mal die Mitglieder des Schützenvereins Schönholzer Heide teilnahmen, wurde das neue Vogelkönigshaus mit der Schützenschwester Gerda Strecker und Kam. Gerhard Schulz proklamiert. Schützenschwester Stella Putz gewann bei den Damen den Hein-Rubrecht-Pokal. Das alljährliche Trimm-Schießen und das Kinderfest, das von der Fam. Grötzner und vielen Helfern durchgeführt wurde, konnte in diesem Jahr eine hohe Beteiligung von Besuchern und Teilnehmern verzeichnen Bei der Jahreshauptversammlung im Februar wurde Kam. Hans-Joachim Schmotter in seinem Amt als 1.Vorsteher bestätigt. Das Schützenhaus hat eine neue Gildefahne, die durch Spenden einzelner Mitglieder der Schützengilde Berlin und der Borgfelder Freunde finanziert und gegen die alte Fahne ausgetauscht wurde. In Borgfeld, Weismain, Aschaffenburg, Berlin, Überlingen, Goslar, Büdingen, Hannover und, und, und konnte sie gezeigt werden. Zu den alljährlichen Höhepunkten vom Grüne-Woche-Schießen, dem Verbandsball oder das Vogelkönigsschießen, kamen in diesem Jahr zwei weitere Höhepunkte hinzu. Im Juni trafen sich die ältesten Schützengilden und -vereine zum 9. Bundestreffen aus der gesamten Bundesrepublik in Osnabrück. Das Borgfelder Schützenfest wurde von fünfundzwanzig Schützenschwestern und -brüder, u. a. das gesamte Königshaus der Schützengilde Berlin besucht. Erstmalig haben die Borgfelder Freunde für die Berliner ein Vogelkönigschießen durchgeführt, den Titel errang Kam. Dieter Hilprecht. Den Borgfelder Pokal hatte der 1. Vorsteher Kam. Hans-Joachim Schmotter geschossen.

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