Sprachalarmierung - SAA

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1 Sprachalarmierung - SAA SAA, , / Was ist besonders wichtig? Wo liegen die Risiken? Seite 1

2 Überblick über die verschiedenen Alarm-Systeme Alarmierungseinrichtungen Brandmeldeanlagen (BMA) (BMA) Gefahrenmeldeanlagen (GMA) (GMA) Norm: Norm: Anwendung: Anwendung: Produkte: Produkte: Elektroakustische Elektroakustische Notfallwarnsysteme (S) (S) System: System: IEC IEC 60849, 60849, 60849, 60849, ( ( 0828) 0828) Brandmeldeanlagen (BMA) (BMA) Akustische Akustische Signalgeber Signalgeber Norm: Norm: Anwendung: Anwendung: Ohne Ohne Sprache Sprache Sprachalarmanlagen (SAA) (SAA) System: System: Anwendung: Anwendung: Produkt: Produkt: Produkt: Produkt: Mit Mit Sprache Sprache Seite 2

3 Überblick über die verschiedenen Alarm-Systeme Elektroakustische Elektroakustische Notfallwarnsysteme (S) (S) Sprachalarmanlagen (SAA) (SAA) Es Es gelten gelten immer immer und und für für jede jede Anlage Anlage unabhängig unabhängig von von Normen Normen und und Richtlinien Richtlinien die die allgemein allgemein anerkannten anerkannten Regeln Regeln der der Technik Technik Signalpegel Signalpegel db db über über Störpegel Störpegel STI STI > > 0,50 0,50 im im Alarmierungsfall Alarmierungsfall ALCons ALCons < < 12% 12% im im Alarmierungsfall Alarmierungsfall Raumakustik Raumakustik ist ist extrem extrem wichtig wichtig A/B A/B Verkabelung, Verkabelung, Lautsprecher Lautsprecher mit mit Feuertopf Feuertopf Planung Planung in in Abstimmung Abstimmung mit mit Brandschutzkonzept Brandschutzkonzept Linien Linien in in Abstimmung Abstimmung mit mit Brandabschnitten Brandabschnitten Linien Linien in in Funktionserhalt Funktionserhalt bis bis in in Brandabschnitt Brandabschnitt Überwachung Überwachung der der Anlagenfunktionen Anlagenfunktionen Wartung, Wartung, Prüfung Prüfung Abnahme Abnahme durch durch Sachverständige Sachverständige (behördlich (behördlich anerkannte), anerkannte), Prüfingenieur Prüfingenieur (Brandschutzdienststelle) (Brandschutzdienststelle) (Anerkennung (Anerkennung durch durch Versicherer) Versicherer) Seite 3

4 Sprachalarmierung, Anforderung an ALCons, STI, STIPA, RASTI Minimalanforderung gemäß und für den Brand- und Notfall: ALCons < 12%, STI, RASTI, STIPA > 0,50 Seite 4

5 Verständlichkeit, Hörfeld, Konsonanten Die Graphik zeigt wo die Hauptkomponenten der Sprache in Bezug auf Frequenz und Pegel angesiedelt sind. Konsonanten für die Verständlichkeit am wichtigsten, Vokale nicht Konsonanten haben einen tieferen Pegel als Vokale Tiefe Frequenzen maskieren die Höheren Der 2kHz Oktavband ist für die Verständlichkeit am wichtigsten Seite 5

6 Raumakustik, Nachhallzeit RT60 nach W.C. Sabine RT60 wird ausgehend vom Raumvolumen und den entsprechenden Absorptionskoeffizienten der einzelnen Oberflächen errechnet V S3α3 S1α1 S2α2 S4α4 S6α6 S=Oberfläche α= Absorption-Koeffizient S5α5 Seite 6

7 Nachhallzeit RT60 nach W.C. Sabine Rechnung V Volumen S1α1 S2α2 5m S3α3 S4α4 S6α6 S1α1 + Siαi = Si i Berechne den RT60 für einen Würfel mit 5 m Seitenlänge. Alle Oberflächen haben einen Absoprtionsskoeffizienten von α= 0,1@2 khz. α=0,1 S5α5 Seite 7

8 Nachhallzeit RT60 nach W.C. Sabine Rechnung V Volumen 5m S3α3 Der RT60 für einen Würfel mit 5m Seitenlänge und einen α= 0,1@2 khz ist ungefähr 1,3 Sekunden S1α1 S2α2 S4α4 S6α6 S5α5 S1α1 + Siαi = Si i α=0,1 Seite 8

9 Empfohlene RT60 Werte nach Seite 9

10 Verständlichkeit.Abschätzung nach Peutz, Davis & Davis, Al cons : «Articulation loss of consonants» Nachhallzeit RT60 Abstand Quelle zum Hörer Anzahl von Quellen (D/R Leistungsverhältnis) % AL CONS 200 D 2 x RT V Q 2 60 N % ALcons werden nicht grösser als ca. 10 x Dx>3Dc Beispiel: Für ein Nachhallzeit RT60 = 1,0 s Alcons werden 10% nicht übersteigen Volumen Richtfaktor 100 % 80 % 60 % 33 % 20 % 11 % 7 % 4 % 2 % 1 % 0 % ALcons unverständlich schlecht verständlich gut exzellent 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 STI < 12% Alcons, > 0,50 STI Seite 10

11 1. Auslegungsbeispiel: Kleiner Raum, z.b. Büro Seite 11

12 2. Auslegungsbeispiel: Mittlerer Raum, z.b. Cafeteria, Werkstatt,... Seite 12

13 3. Auslegungsbeispiel: Grosser Raum mit hoher Decke, z.b. Ausstellungshalle, Eingangshalle, Ballsaal, Flughafen, Bahnhof etc. Seite 13

14 Typische Schalldruckpegel von der Hörgschwelle bis zum Ohrenschaden Seite 14

15 Sprachverständlichkeit versus S/N (Signal/Noise) Das bedeutet, dass bei einem S/N Abstand von 10dB ein STI von 0.55 ohne Hintergrundgeräuschen geplant werden muss, damit schlussendlich ein reduzierter STI von 0.5 erreicht wird (0,55 x 0,91). Seite 15

16 Geht es auch denn nicht auch einfacher? Seite 16

17 Ein Einblick in die N aus den Niederlanden, auszugsweise Übersetzung Definition einer Standard Fläche (gemäß N ) => Keine Simulation, kein messtechnischer Nachweis erforderlich Maximale Raumhöhe < 4m Störgeräuschpegel < 54 db SPL (A) RT60 < 1,0 s Hindernisse: - Keine Hindernisse mit mehr als 2m Höhe - Mindestabstand wischen dem Hindernis und der Decke > 1m - Die von Hindernissen abgedeckte Fläche darf nicht mehr als 30% der gesamten Bodenfläche betragen Lautsprecher: - Pegel> 84 db(a)spl bei 1kHz in 1 m Entfernung - Die maximale Versorgungsfläche eines Lautsprechers beträgt 80m² - Die maximale horizontale Entfernung von einem Laustprecher zu irgendeinem Punkt an der Decke ist < 6.7 m - Die minimale Montagehöhe für den Lautsprecher beträgt > 1,5m über dem Boden Seite 17

18 Sprachalarmierung, das war's in Kürze... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie können jetzt natürlich gerne Ihre Fragen stellen. Seite 18

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