Basisseminar Wasserwart für Betreiber von Wasserversorgungsanlage (zwischen 10 m³ und 100 m³ pro Tag) Hygiene, Trinkwasseruntersuchung
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- Karoline Hertz
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1 Basisseminar Wasserwart für Betreiber von Wasserversorgungsanlage (zwischen 10 m³ und 100 m³ pro Tag) Hygiene, Trinkwasseruntersuchung AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer September/Oktober/November 2010
2 Trinkwasseruntersuchung Trinkwasser ist ein Lebensmittel. Es unterliegt daher folgenden Regelungen: LMSVG Trinkwasserverordnung (2001) idgf. Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel B 1 Wer darf Trinkwasserproben entnehmen und untersuchen? Gemäß LMSVG 65 oder 72 oder 73 befugte Institute. Diese Institute sind als Inspektionsstelle und Prüfstelle gemäß Akkreditierungsgesetz akkreditiert. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
3 Die Trinkwasseruntersuchung besteht aus mehreren Teilen: Lokalaugenschein, Ortsbefund: Visuelle Überprüfung der gesamten Anlage eventuell mit Fotodokumentation Untersuchungen vor Ort: Messung von Temperatur, ph-wert, Lokalaugenschein, Organoleptik (Aussehen, Trübung, Färbung, Geruch, Geschmack) gegebenenfalls bei Chlorung Messung des Chlorgehaltes, Überprüfung der UV Anlage (UV- Durchlässigkeit bei 253,7 nm, Durchfluss, Referenzbestrahlungsstärke W/m²) mit Betriebstagebuch. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
4 Wasserprobenentnahme Fachgerechte Entnahme durch berechtigte Personen (Mitarbeiter des Untersuchungsinstituts) ist Voraussetzung für die Beurteilung des Trinkwassers Probengefäße für chemische Untersuchung: entsprechend gereinigt, eventuell vorbehandelt zur Probenstabilisierung Probengefäße für Mikrobiologie: steril Probennahmestellen: werden von der Behörde so festgelegt, dass eine Beurteilung der gesamten Anlage möglich ist. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
5 Mindesthäufigkeit der Probenentnahme und Untersuchungsumfang : Die Trinkwasserverordnung schreibt die Mindesthäufigkeit und den Mindestuntersuchungsumfang genau vor. Die Behörde (Lebensmittelaufsicht) kann wenn notwendig, weitere Probennahmen und Untersuchungen vorschreiben. Mindesthäufigkeit pro Jahr für Anlagen zwischen 10 m³ und 100 m³ Wasserverbrauch pro Tag: 1 routinemäßige Kontrolle und 1 umfassende Kontrolle (Volluntersuchung) aus dem Versorgungsnetz (Kunden) Erhöhung der Probenzahl bei komplexeren Anlagen Zusätzlich Überprüfung der Anlagenteile im Sinne einer Stufenkontrolle als Eigenkontrolle gemäß 5 TWV. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
6 Berechnung des Wasserverbrauches Messung des abgegebenen Wassers. Die Mengen werden als Mittelwert über 1 Jahr hinweg berechnet. Berechnung nach Einwohnerzahl des Versorgungsgebietes: gemäß TWV wird ein täglicher Pro-Kopf-Verbrauch von 200 l Wasser zur Berechnung herangezogen. Richtlinie Wasserwirtschaftsfond: 1 Bedarfseinheit entspricht dem Verbrauch eines ständigen Bewohners (120 l / Tag), Industrie, Gewerbe Landwirtschaft u.s.w. werden entsprechend umgerechnet l Wasser entsprechen ca. 1 m³ und wiegen ca kg Wasser hat bei 4 C seine größte Dichte und sein geringstes Volumen. Das heißt, dass sich Wasser bei Abkühlen unter 4 C (gefrieren) und bei Erwärmung über 4 C ausdehnt. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
7 Routinemäßige Kontrolle: 1. Lokalbefund mit Messungen vor Ort Visuelle Überprüfung der gesamten Anlage eventuell mit Fotodokumentation Untersuchungen vor Ort: Messung von Temperatur, ph-wert, Lokalaugenschein, Organoleptik (Aussehen, Trübung, Färbung, Geruch, Geschmack) gegebenenfalls bei Chlorung Messung des Chlorgehaltes, Überprüfung der UV Anlage (UV- Durchlässigkeit bei 253,7 nm, Durchfluss, Referenzbestrahlungsstärke W/m²) mit Betriebstagebuch. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
8 2. Mikrobiologische Untersuchung: Bestimmung der Indikatorbakterien, ob eine mikrobiologische Verunreinigung vorliegt Indikatorparameter (Richtwerte): Koloniebildende Einheiten (Gesamtkeimzahl/KBE bei 22 C und 37 C) coliforme Bakterien (Clostridium perfringens einschließlich Sporen) Parameter (Grenzwerte): Escherichia coli Enterokokken (Pseudomonas aeruginosa) 3. Chemische Untersuchung: Ammonium Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
9 Umfassende Kontrolle (Volluntersuchung): Lokalbefund Mikrobiologische Untersuchung Chemische Untersuchung Alle Parameter des Anhang I der TWV Bei Vorliegen eines derartigen Gutachtens kann die Behörde auf Ansuchen den Untersuchungsumfang reduzieren. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
10 Was sind: Parameter (Grenzwerte): Sie stellen Konzentrationen von Inhaltsstoffen oder Mikroorganismen dar, bei deren Überschreitung das Wasser als Trinkwasser nicht geeignet ist. Indikatorparameter (Richtwerte): Sie stellen Konzentrationen von Inhaltsstoffen oder Mikroorganismen dar, bei deren Überschreitung zu prüfen und festzustellen ist, ob bzw. welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Trinkwasserqualität erforderlich sind. Der Gutachter entscheidet über Verkehrsfähigkeit (Eignung als Trinkwasser) und schlägt Maßnahmen vor. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
11 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Aussehen, Geruch, Geschmack, Trübung, Färbung Für den Verbraucher annehmbar, nicht anormal Trinkwasser muss: appetitlich, farblos, klar, ohne auffälligen Geruch, geschmacksneutral Milchige, rasch schwindende Trübung: Übersättigung mit Gasen (Luft) als Folge des Temperaturanstieges im Leitungsnetz gegenüber der Wassertemperatur bei der Wasserfassung. Wassertemperatur Indikatorparameterwert: 25 C ohne anormale Veränderung Beim Kunden soll die Wassertemperatur zwischen 5 C und 25 C liegen Sie sollte das ganze Jahr über möglichst gleich bleiben Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
12 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund ph-wert Indikatorparameterwert: zwischen 6,5 und 9,5 Wird oft als Indikator für aggressive Kohlensäure verwendet, der korrosionstechnisch günstigste ph-wert liegt zwischen 7,8 und 8,5 ph-wert unter 6,5: sauer, über 9,5: basisch. Neutralpunkt: 7,0 Leitfähigkeit Indikatorparameterwert: 2500 µs Maß für den Mineralien- und Salzgehalt, abhängig von Art und Menge der vorhandenen Ionen Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
13 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Wasserhärte Kalzium und Magnesium sind die wesentlichen Härtebildner Temporäre Härte: Kalzium- und Magnesium- Hydrogencarbonat Hohe temporäre Härte: verantwortlich für Kesselsteinbildung (Kalkablagerungen) Bleibende Härte: Kalzium- und Magnesium-Ionen an Sulfat, Nitrat und Chlorid gebunden; wird berechnet aus der Summe an Kalzium und Magnesium (als CaO und MgO) Geringe Härte: kann Beton angreifen, löst Kalk Für den Geschmack ist eine Härte von Vorteil Angegeben wird die Wasserhärte in dh. 1 dh (0,178 mmol/l) entspricht 10 mg/l CaO oder 7 mg/l MgO Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
14 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Kohlensäuregehalt Steht Wasser nicht im Kalk-Kohlensäuregleichgewicht sind zu wenig Kalzium- und Magnesium- Ionen vorhanden, um die überschüssige (freie) Kohlensäure zu binden. Diese freie Kohlensäure wird auch als aggressive Kohlensäure bezeichnet und ist für die Aggressivität des Wassers verantwortlich. Abhilfe: Aufbereitung z.b. mit Hydrolyt (gebrannter Dolomit) Es können verzinkte Eisenrohre, Kupferrohre, zementgebundene Leitungen angegriffen werden. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
15 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Chlorid (Cl - ) Indikatorparameterwert: 200 mg/l Normalerweise nur geringe Mengen im Grundwasser Eintrag über Abwässer, Straßenabwässer durch Salzstreuung oder beim Einsatz von Enthärtungsanlagen. Chloride können Korrosionen hervorrufen. Sulfat (SO 4 ) Indikatorparameterwert: 250 mg/l; bis 750 mg/l unproblematisch, wenn äquivalenter Gehalt von Kalzium vorhanden ist. Normalerweise nur geringe Mengen im Grundwasser, höhere Werte geologisch (Gipswässer), Verunreinigungen. Können zu Darmstörungen (abführende Wirkung) führen, in technischer Hinsicht Beton angreifen. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
16 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Ammonium (NH 4 ) Indikatorparameterwert: 0,5 mg/l Geologisch bedingte Überschreitungen (z.b. Tiefenwässer) sind zulässig Anzeichen für Überdüngung, Abwasser Natrium (Na) und Kalium (K) Indikatorparameterwert Natrium: 200 mg/l Kalium: 50 mg/l Hohe Natriumgehalte durch Auftaumittel im Winterdienst, bei Einsatz von Ionenaustauschern (Enthärtungsanlagen bei Verwendung von Salztabletten als Reagens) Höhere Kaliumgehalte: Abwasser, tierische Abfälle, Deponieabläufe Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
17 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund TOC, Oxidierbarkeit Total Organic Carbon: gesamter gebundener Kohlenstoff, Rückschluss auf organische Verbindungen (Moorwässer, Einfluss von Oberflächenwasser), bei sprunghaftem Anstieg ist die Ursache umgehend zu ermitteln. Oxidierbarkeit: Indikatorparameterwert 5 mg/l Kaliumpermanganatverbrauch (5 mg O 2 entsprechen 20 mg KMnO 4 ) entfällt, wenn TOC bestimmt wird Eisen (Fe) Indikatorparameterwert: 0,2 mg/l Höhere Gehalte (z.b. bei Tiefenwasser) beeinträchtigen das Aussehen und den Geschmack, daher nicht zumutbar. Entfernung durch Aufbereitung (Belüftung, Oxidation mit Kaliumpermanganat). Höhere Gehalte auch durch Rostvorgänge bei aggressivem Wasser. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
18 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Mangan (Mn) Indikatorparameterwert: 0,05 mg/l Höhere Gehalte in Tiefenwässern, führt zu Verockerungen (Ablagerung von Manganschlämmen) im Leitungssystem Was sind Tiefenwässer? Grundwasser aus tieferen Erdschichten meist in langen Zeiträumen entstanden. Typische Merkmale: geringer Gehalt an: Sauerstoff, Nitrat höherer Gehalte an: TOC, Kalium, Natrium, Ammonium, Eisen, Mangan, Radioaktivität Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
19 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Nitrat (NO 3 ) Parameterwert: 50 mg/l Ist in geringen Mengen (bis 10 mg/l) in fast jedem Wasser enthalten Zu hoch: der Boden ist mit stickstoffhältigen Stoffen belastet Als Trinkwasser nicht geeignet, insbesondere zur Verwendung für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet. Ursachen: zu kleines Schutzgebiet, Überdüngung, Misthaufen, Klärgruben. Kurzfristig: zumischen von nitratarmen Wasser Langfristig: Erweiterung der Schutzzone, Nutzungsbeschränkungen, Alternativversorgung Aufbereitung ist prinzipiell möglich jedoch in Anschaffung, Betrieb und Wartung aufwändig und kostenintensiv. Es besteht auch die Gefahr einer mikrobiologischen Kontamination. Abkochen hilft nicht! Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
20 Bedeutung verschiedener Werte im Trinkwasserbefund Nitrit (NO 2 ) Parameterwert: 0,1 mg/l Höhere Gehalte durch Abwasser, bei neuen Installationen von verzinkten Leitungen bis sich eine entsprechende Schutzschicht gebildet hat. Radioaktive Stoffe Indikatorparameterwert: Gesamtrichtdosis: 0,1 msv/jahr Radioaktive Stoffe können natürlich oder durch Einwirken des Menschen ins Wasser gelangen. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
21 Hygienisch-mikrobiologische Anforderungen Trinkwasser muss frei von krankheitserregenden Mikroorganismen sein. Im Wasser können Bakterien, Viren, Protozoen vorhanden sein, die das Wasser als Trinkwasser ungeeignet machen. Eine Untersuchung auf sämtliche Inhaltsstoffe nicht möglich. Daher Untersuchung auf: Indikatorbakterien: das sind bestimmte Bakterien, die einen Rückschluss auf die mikrobiologische Beschaffenheit gewähren. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
22 Hygienisch-bakteriologische Anforderungen Indikatorparameter (Richtwerte): Koloniebildende Einheiten (Gesamtkeimzahl/KBE) bei 22 C unter 100 pro ml KBE bei 37 C unter 20 pro ml coliforme Bakterien in 100 ml nicht nachweisbar (Clostridium perfringens einschließlich Sporen in 100 ml nicht nachweisbar) Parameter (Grenzwerte): Escherichia coli in 100 ml nicht nachweisbar Enterokokken in 100 ml nicht nachweisbar (Pseudomonas aeruginosa in 100 ml nicht nachweisbar) Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
23 Desinfektionsverfahren: Chlorung: mit Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesiumhypochlorit. mit Chlorgas mit Chlordioxid Die Mittel müssen ausdrücklich für die Verwendung für Trinkwasser geeignet sein und als solche gekennzeichnet sein. Nach einer Reaktionszeit von mindestens 30 Minuten muss die Konzentration an freiem Chlor mindestens 0,3 mg/l Cl 2 und maximal 0,5 mg/l Cl 2 betragen. Ozonung UV Bestrahlung Die Verwendung von Micropur (Silberung) ist nicht zulässig. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
24 Überprüfung der Wirksamkeit der Desinfektionsmaßnahme: Mikrobiologische Untersuchungen vor und unmittelbar nach Abschluss der Desinfektion. Es sind zu untersuchen: Koloniebildende Einheiten (KBE) bei 22 C und bei 37 C pro ml coliforme Bakterien in 250 ml Clostridium perfringens (mit Sporen) in 250 ml Escherichia coli in 250 ml Enterokokken in 250 ml Pseudomonas aeruginosa in 250 ml Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
25 Desinfektion durch UV Bestrahlung: ÖNORM und ÖNORM Anlagen müssen ÖVGW zertifiziert sein Laufende Überprüfung der Betriebsparameter Regelmäßige Wartung Führung eines Betriebtagebuches: UV-Durchlässigkeit (253,7 nm 10 mm), Durchfluss, Referenzbestrahlungsstärke (W/m²), Betriebsstunden bei Strahlerwechsel Bei Nichteinhaltung der Betriebsparameter muss sicher gestellt sein, dass nur einwandfreies Trinkwasser abgegeben wird. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
26 Gutachten: Eignung als Trinkwasser bzw. nicht Eignung. Auflistung der Mängel, eventuell Verbesserungsmaßnahmen als Trinkwasser geeignet Das heißt: der Ortsbefund weist keine Mängel auf, die Ergebnisse der Laboruntersuchung sind unbedenklich. Die Anlage ist weiterhin in hygienisch und technisch einwandfreien Zustand zu halten und es sind regelmäßig Trinkwasseruntersuchungen zu veranlassen. Sind Indikatorparameter überschritten so besteht noch keine unmittelbare Gefährdung der Gesundheit, die Mängel sind jedoch zu beseitigen und Nachkontrollen sind zu veranlassen. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
27 als Trinkwasser nicht geeignet Das heißt: es besteht unmittelbare Gefährdung der Gesundheit, weil Parameter (Grenzwerte) überschritten sind und/oder es bestehen schwerwiegende hygienetechnische Mängel bei der Anlage. Es sind daher: 1. dieser Sachverhalt an die Lebensmittelaufsicht (Amtsarzt) weiterzuleiten. 2. Die Abnehmer sind unverzüglich und nachweislich darüber in Kenntnis zu setzen und auf Vorsichtsmaßregeln hinzuweisen: Nutzungsbeschränkungen, oder bei Verkeimung Behandlungsverfahren wie das Abkochen 3 Minuten lang bei Siedetemperatur. 3. Sofortmaßnahmen zu setzen, um innerhalb von 30 Tagen nachweislich (Kontrolluntersuchungen) Trinkwasserqualität wieder herzustellen. 4. Die Sanitätsbehörde / Lebensmittelaufsicht über die gesetzten Maßnahmen zu informieren. Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
28 Informationspflicht an Abnehmer: Abnehmer müssen 1 mal jährlich über den Nitratgehalt (und Pestizidgehalt) informiert werden. z.b. über Wasserrechnung, Gemeindezeitung, Versammlung, Aushang Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
29 Anforderung an Personen, die an Wasserversorgungsanlage arbeiten: Personalhygiene, Hygienevorschriften für Personen, die in Lebensmittelbetrieben arbeiten (persönliche Hygiene, Bekleidung, Schuhwerk) Personen müssen hygienetechnisch geschult sein Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
30 Quellsammelschacht vor und nach der Sanierung Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
31 Schachtbrunnen vor und nach der Sanierung Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
32 Schachtbrunnen vor und nach der Sanierung Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
33 Betonierte und verflieste Hochbehälter Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
34 Ordnungsgemäße Brunnenund Quellschachtabdeckung Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
35 Aufbereitungsanlage/Enteisenungund Entmanganung) Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
36 UV-Desinfektionsanlagen Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Institut für Lebensmitteluntersuchung, Graz Wolkerstorfer Sept / Okt / Nov
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