Vortrag: Servervirtualisierung2.0, aktueller Stand und neue Funktionen von Vmware Referent: Jörg Utesch, Projektvertrieb systemzwo GmbH
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- Frieda Geiger
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1 Vortrag: Servervirtualisierung2.0, aktueller Stand und neue Funktionen von Vmware Referent: Jörg Utesch, Projektvertrieb systemzwo GmbH Seite 1
2 Inhalt VMware Ein kurzer Rückblick Seite 3 Warum Servervirtualisierung? Seite 4 Was hat sich durch die Servervirtualisierung geändert Seite 5-8 vcloud Suite Seite 9-11 vcenter Operations Manager Seite Seite 2
3 VMware: Ein kurzer Rückblick 1998: Gründung Vmware Inc. 1999: Erstes Produkt war die Vmware Workstation (aktuelle Version 9.x) 2001: Produkte für den Servermarkt erstmals erschienen mit Vmware GSX und Vmware Server 2003: VMware Virtual Center, VMotion und Virtual SMP kommen als Keyfeatures hinzu 2004: Aufgekauft von EMC² aber eigenen Namen und Struktur behalten, erstmals 64Bit Unterstützung 2008: vcloud erstmals vorgestellt : Diverse Akquisitionen, Cloudservices, Desktopvirtualiserung, 2012: Marktanteil von ca. 55%, Microsoft Hyper-V ca. 25% (Tendenz steigend), Citrix Xenserver ca % Seite 3
4 Warum Servervirtualisierung? Kostensenkung Konsolidierung von Ressourcen Vereinfachung der Ressourcenbereitstellung Skalierbarkeit Aufbau von Hochverfügbarkeitsskenarien (vmotion, storage vmotion HA, Fault Tolerance) Lastverteilungen (DRS) Vereinfachte Backupskenarien (Snapshots, VSS) Schnelleres Desaster Recovery Business Continuity Seite 4
5 Was hat sich durch die Virtualisierung geändert? Typisches Skenario: 1.Erste Versuche mit freiem ESX/Vmwareserver Proof of concept: - Server mit lokalen Platten bzw. DAS - unkritischere Systeme, Fileservices, Applikationsserver 2.Rollout und Konzeptionierung mehrerer Vmware-Server im Cluster: - Zentrale Verwaltung über vcenter - erweiterte Funktionalitäten werden hinzugenommen (vmotion, DRS, HA, Fault Tolerance) - VMs liegen jetzt auf zentralem Storage SAN 3.Einbeziehung weiterer Applikationen: - vstorage API -Backupsoftware, z.b. TSM nutzt Schnittstellen zum Zugriff auf Vmware vcenter Seite 5
6 Was hat sich durch die Virtualisierung geändert? Neue Herausforderungen 1.Hoher Grad an Virtualisierung Mehr und mehr kritische Applikationen und Datenbanken werden virtualisiert -> höhere Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit des zentralen Storagesystems SAN jetzt oftmals single point of failure 2.Verrechenbarkeit von Kosten und IT Dienstleistungen vormalige Insellösungen mit eigenen Servern, eigenem Storage und eigenem Budget (ERP, BI, Fileservices, server, etc.) liegen jetzt zentral Wie verrechnet man diese zentralen Kosten? Seite 6
7 Was hat sich durch die Virtualisierung geändert? Neue Herausforderungen 3.Bereitstellung von IT Kapazitäten VMs lassen sich jetzt einfach züchten bzw. clonen. Von der IT wird daher eine schnelle Bereitstellung von Server-und Storage-und Backupkapazitäten erwartet Warum also nicht ein zentrales Self-Service-Portal mit Kostenstellenzuordnung bereitstellen? Wie lautet die Antwort auf diese Fragen: Vmware vcloud Suite/Director Seite 7
8 Vmware vcloud Suite Der Weg in die private/hybrid cloud Die zentralisierte virtualisierte Umgebung mit dem vcenter bildet die Basis um Funktionalitäten mittels des vcloud Directors bereitzustellen. Die vcloud Suite hält Funktionen bereit um: Die Vmware Infrastruktur zu überwachen, zu managen und die Sicherheit zu gewährleisten Ressourcen (VMs mit CPU, Storagekapzität, HA, ) zentral über eine Oberfläche bereitzustellen Automatisch im Hintergrund die Provisionierung vorzunehmen Die bereitgestellten Ressourcen auf Kostenstellen verrechenbar zu machen Seite 8
9 Vmware vcloud Suite: Die Varianten im Überblick Seite 9
10 Vmware vcloud Suite: Die Varianten im Überblick Seite 10
11 Welche Rolle spielt der vcenter Operations Manager Seite 11
12 Neue Produkte: vcenter Operations Manager Suite Ziele: Eine Appliance, die schnell implementiert werden kann und dies ermöglicht: Umfassende betriebliche Transparenz Sicherstellung der Servicequalität für Infrastruktur und Anwendungen Optimierung von Compliance, Effizienz und Kosten Seite 12
13 Welche Rolle spielt der vcenter Operations Manager Seite 13
14 vcenter Operations Manager: Funktionsweise Datenaggreation vcenter Operations Manager Metric Data Source Collector Message Queue Analytics Web Server User Interface Seite 14
15 vcenter Operations Manager: Überblick Events Security HW Performance How do we leverage all of?this data? Admin actions Availability Usage Data Metrics App Performance Web App Seite 15
16 vcenter Operations Manager: Umgebung Datenaggreation Seite 16
17 vcenter Operations Manager Suite: Dashboard Dashboards für den Unternehmensbetrieb: Die vcenter Operations Dashboards zeigen eine neue Art von Super Metric- Kennzahlen für Systemzustand, Risiko und Effizienz an, damit Sie sich auf die Problembereiche konzentrieren können, für die sofortiger Handlungsbedarf besteht. Per Mausklick können Sie detailliertere Informationen zu Anwendungen, Clustern sowie einzelnen VMs und Datastores aufrufen Seite 17
18 vcenter Operations Manager: Dashbaord Dashboards für den Betrieb Seite 18
19 vcenter Operations Manager: Dashboard Akute Probleme Was passiert gerade? Worauf muß ich gerade achten? Trendanalyse Gibt es Bereiche wo ich Kapazitätsengpässe erkenne? Habe ich meine VI in der effektivsten Weise konfiguriert? Seite 19
20 vcenter Operations Manager: Dashboard Planning Summary dashboard zeigttrend & forecast Details Seite 20
21 vcenter Operations Manager: Dashboard Neue Software installiert damit zusammenhängende registry Änderungen Seite 21
22 vcenter Operations Manager: Erkennen und Darstellen von Abhängigkeiten Seite 22
23 vcenter Operations Manager: Sichtbarkeit über die Infrastruktur und Applikationen Workload and dynamic thresholds of select application tiers Application and Infrastructure Topology Noise level of non-critical warnings and alerts Health scores of select application tiers Early warning of building performance problem Seite 23
24 Referenzen Conplaning, Neu-Ulm Deutsche Bundesbank HAGOS, Stuttgart Johann Barth und Sohn, Nürnberg KAGO Kamine und Kachelöfen, Postbauer Heng Kleemann, Göppingen Polysoude, Frankreich Reifen Straub, Bad Schussenried Rentschler Service GmbH, Laupheim ScanPlus GmbH, Ulm Schokoladenfabrik Hans Riegelein GmbH, Cadolzburg Schwäbische Härtetechnik, Ulm telegate AG, München Trelleborg AB, Stuttgart Universität Ulm Versandhaus Walz /Baby Walz, Bad Waldsee WEKA Verlagsgruppe, Kissing Wilhelm Geiger, Oberstdorf Wilken Software GmbH ZKRD, Ulm (Zentrales Knochenmarkspenderregister der BRD) Und Andere Seite 24
25 Ansprechpartner systemzwo GmbH Jörg Utesch Projekt Vertrieb Pfarrer-Weiß-Weg 10 D Ulm Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) systemzwo GmbH Daniel Dilg Vertriebsinnendienst Pfarrer-Weiß-Weg 10 D Ulm Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) systemzwo GmbH Manuel Riedmüller Systemzwo Professional Services Pfarrer-Weiß-Weg 10 D Ulm Tel.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Seite 25
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