Chancengleichheit in Wissenschaft und Technologie. Empfehlungen aus der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chancengleichheit in Wissenschaft und Technologie. Empfehlungen aus der Praxis"

Transkript

1 Chancengleichheit in Wissenschaft und Technologie Empfehlungen aus der Praxis

2

3 Warum? Warum gibt es so wenige Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft? Warum kommen sie nur langsam nach oben? Although the percentage of women in European research has been high for a long time, only a few of them reach the very top even today. Luisa Prista, Leiterin des Referats für Wissenschaftskultur und Geschlechterfragen, Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission Auch in der heutigen Zeit ist Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern, in allen Bereichen und Phasen des Lebens, noch immer nicht verwirklicht. Stereotype, versteckte Botschaften, Blindheit in Bezug auf Geschlechterfragen und unmittelbare Diskriminierung sind in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens weit verbreitet, Forschung und Technologie sind hier keine Ausnahme. Begabungen und Motivationen gehen verloren und bleiben ungenutzt, wenn fähige Leute, seien sie weiblich oder männlich, bestimmte Fächer nicht studieren, ihr Studium vorzeitig abbrechen oder zu einem späteren Zeitpunkt aus der wissenschaftlichen Laufbahn herausfallen. Die Situation von Frauen in Forschung und Entwicklung wird heute als zugelassen, aber nicht in vollem Umfang an der Wissenschaft teilhabend 1 beschrieben. Der Aufstieg von Frauen in der Wissenschaft geht langsam vonstatten; nicht annähernd so viele Frauen wie Männer erreichen Spitzenpositionen. Besonders besorgniserregend ist die Situation im Bereich Naturwissenschaft und Technik, wo sowohl Studentinnen als auch Wissenschaftlerinnen noch immer eine Minderheit bilden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass viele exzellente Frauen, die sich in der wissenschaftlichen Community, an Hochschulen, in der Forschung und Industrie einbringen könnten, von einer wissenschaftlichen Laufbahn absehen. Andere starten zwar Karrieren in diesen Bereichen, verlassen sie aber zu einem späteren Zeitpunkt, der häufig mit einer Familiengründung zusammenfällt. Dieser Vorgang wird als leaky pipeline bezeichnet. Der Verlust von erfahrenen, gut ausgebildeten Personen wirkt sich nachteilig für alle aus. 1 In Etzkowitz, H.; Fuchs, S., Gupta, N., Kemelgor, C., Ranga, M., 2008 The coming gender revolution in science in E. J. Hackett, O. Amsterdamska, M. Lynch and J. Wajcman (eds), The handbook of science and technology 1. studies, Cambridge, MIT Press, pp. 405

4 Warum gibt es in der Forschung so wenige Frauen in Führungspositionen und warum verläuft ihr Aufstieg so langsam? Wenn es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen hinsichtlich ihres intellektuellen Potenzials und ihrer berufsrelevanten Fähigkeiten gibt, warum verlassen Frauen dann überproportional häufig die wissenschaftliche Laufbahn? Studien weisen auf zwei grundlegende Erklärungen dieser Tatsache hin. Eine Erklärung wird in dem Konflikt zwischen den heterogenen Anforderungen einer wissenschaftlichen Karriere (Mobilität und Flexibilität) und den Verpflichtungen des Privat- und Familienlebens gesehen. Die andere Erklärung ist, dass es auch über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinaus weitere subtilere Formen der Diskriminierung gibt: subtile Unterschiede zwischen den Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern, bei der Karriereplanung und in der Anerkennung ihrer Leistungen. 2. The Member States that participate in EU research cooperation need to become involved in efforts to promote gender equality in their research systems. Luisa Prista, Leiterin des Referats für Wissenschaftskultur und Geschlechterfragen, Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission

5 Was? Was kann eine Strategie zur Förderung von Chancengleichheit für Forschungseinrichtungen bewirken? Die Attraktivität von Forschungseinrichtungen steigt Organisationen, die Strategien für mehr Chancengleichheit aktiv umsetzen, erhöhen ihre Attraktivität und haben damit die Chance, zwischen mehr und besseren BewerberInnen auswählen zu können. Das Engagement der ForscherInnen ist erhöht Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und andere erkennbare Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit werden die ForscherInnen dazu bewegen, sich stärker in ihre Arbeit einzubringen. Sind MitarbeiterInnen unzufrieden mit ihrer Work-Life-Balance, dann hat dies zur Konsequenz, dass diese es sich genau überlegen, ob sie zusätzlichen Aufwand an Zeit und Kraft in ihre Arbeit stecken. Die Loyalität der ForscherInnen wird gestärkt Eine erkennbare Umsetzung von Chancengleichheit führt zu einer stärkeren Bindung der MitarbeiterInnen. 3.

6 Wie? Wie können Forschungseinrichtungen Veränderungen aktiv gestalten? The European Commission has two main objectives for its work on gender equality in research. The first is to promote more women in senior positions. The second is to integrate gender perspectives into research. Luisa Prista, Leiterin des Referats für Wissenschaftskultur und Geschlechterfragen, Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission Seit vielen Jahren entwickeln Unternehmen, Forschungsinstitute und Universitäten Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung und setzen diese auch um. Einige dieser Maßnahmen unterstützen Wissenschaftlerinnen sehr erfolgreich in ihrer Karriereentwicklung. Die Herausforderung bleibt. Vor allem um tradierte Verhaltensweisen und Praktiken des Wissenschaftsbetriebs zu überwinden, die Frauen, aber auch Männer bei der Verfolgung ihrer wissenschaftlichen Karriere benachteiligen, sind größere Anstrengungen als bisher notwendig. Folgende Empfehlungen aus der Praxis können helfen, Chancengleichheit in der Forschung herbei zu führen: Zeitmanagement Bieten Sie für alle WissenschaftlerInnen flexible Arbeitszeitregelungen an. Stellen Sie dabei sicher, dass Arbeitsvolumina zu bewältigen und Arbeitszeiten planbar sind. Schaffen Sie für Männer und Frauen Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies führt zu einem Wandel der Arbeitskultur im Wissenschaftsfeld, der es Vätern und Müttern ermöglicht Arbeit und Familie zu vereinbaren und gleichzeitig ihre Produktivität nachhaltig zu sichern. Planen Sie wichtige Besprechungen und Netzwerkveranstaltungen während der normalen Arbeitszeit und nicht zu Randzeiten (morgens oder abends) ein. Achten Sie dabei auf Effizienz. 4. Anwesenheit Unterstützen und fördern Sie effektives Arbeiten, anstatt lange Arbeitszeiten zu belohnen (die häufig mit längeren unproduktiveren Phasen durchsetzt sind). Wertschätzen Sie auch die private Zeit ihrer Angestellten und hinterfragen Sie die Vorstellung einer ständigen Anwesenheit und Verfügbarkeit im Wissenschaftsbereich.

7 Unterstützung von Betreuungspflichten Stellen Sie finanzielle und praktische Unterstützung für die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen für WissenschaftlerInnen zur Verfügung, wenn diese auswärtigen Arbeitsverpflichtungen nachkommen oder Dienstreisen zu Kongressen, Seminaren, Konferenzen oder Besprechungen unternehmen müssen. Ermöglichen Sie berufliche Auszeiten für Frauen und Männer, die sich der Familie widmen oder ihrer persönlichen Weiterentwicklung nachgehen wollen. Karriereplanung Beachten Sie, dass WissenschaftlerInnen, die flexible Arbeitszeiten oder Teilzeit in Anspruch nehmen, trotzdem Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten brauchen, um in ihrer Karriere voranzukommen. Ermutigen Sie Frauen zur aktiven Planung ihrer wissenschaftlichen Karriere sowohl bei der Planung rund um die Elternzeit/Karenz, als auch in der längerfristigen Vorausschau, um Motivation und gesunden Ehrgeiz aufrecht zu halten. Führen Sie ein Mentoring-Konzept für junge WissenschaftlerInnen Frauen und Männer ein, um sie besser in informelle Netzwerke einzugliedern, ihre Motivation zu fördern und um sie bei der Definition ihrer Karriereziele zu unterstützen. Rollenerwartungen und Stereotype Stellen Sie erfolgreiche Wissenschaftlerinnen als Rollenvorbilder dar, aber auch Männer, die diskontinuierliche Karrieren aufweisen oder Teilzeit beschäftigt sind, so dass diese nicht mehr nur als sogenannte Frauen-Themen wahrgenommen werden. Bieten Sie Trainings und Maßnahmen speziell für Führungskräfte (DirektorInnen, GeschäftsführerInnen) an, um stereotype Erwartungshaltungen und geschlechtsspezifische Mythen zu entlarven. Die Einstellungen und Handlungen von Führungskräften haben einen großen Einfluss auf die Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen. 5.

8 Beruflicher Aufstieg und Entwicklung Stellen Sie sicher, dass die Kriterien für eine Beförderung eindeutig, transparent und gerecht gestaltet sind. Wenn diese Kriterien häufige Anwesenheit, Verfügbarkeit und Mobilität beinhalten, dann überlegen Sie sich innovative Alternativen oder stellen Sie sicher, dass diese auch entsprechend zu rechtfertigen sind. Zum Beispiel ist es für das Vorankommen von WissenschaftlerInnen in global agierenden Unternehmen im Bereich Naturwissenschaften und Technik besonders wichtig, Dienstreisen durchzuführen. Genauso wäre es aber auch möglich, neue Kommunikationstechnologien (Video- und Telefonkonferenzen) verstärkt einzusetzen. Beachten Sie, dass WissenschaftlerInnen in verschiedensten Phasen ihrer Karriere Höchstleistungen bringen können. Beseitigen Sie daher alle formellen und informellen Altersbarrieren und stellen Sie sicher, dass Karriereentwicklung und Beförderungen nicht auf bestimmte Altersgruppen beschränkt bleiben. Auch WissenschaftlerInnen, deren Karrieren auf Grund von Unterbrechungen oder Teilzeitarbeit diskontinuierlich und daher langsamer verlaufen sind, sollte die Möglichkeit auf Beförderung zu einem späteren Zeitpunkt geboten werden. Unterstützung für WiedereinsteigerInnen Versuchen Sie, Vermutungen über die Verfügbarkeit von Frauen oder über deren vermeintlich reduzierte Kapazitäten nach der Elternzeit/Karenz oder einer beruflichen Pause zu vermeiden. Pflegen Sie einen ständigen Dialog und seien Sie offen für Diskussionen darüber, was ihre MitarbeiterInnen wollen und auch zu leisten in der Lage sind. Entwickeln Sie ein gut strukturiertes Kommunikationssystem, um mit Ihren MitarbeiterInnen auch während der Elternzeit/Karenz in Kontakt zu bleiben. Stellen Sie sicher, dass die MitarbeiterInnen, die sich gerade in der Berufspause befinden, während ihrer Abwesenheit über geplante Veränderungen und sich bietende Möglichkeiten informiert werden. Überprüfen Sie interne Finanzierungsregelungen, um sicherzustellen, dass keine Forschungsgruppen oder Institute benachteiligt werden, in denen MitarbeiterInnen in Elternzeit/Karenz gegangen sind oder eine berufliche Auszeit nehmen. Monitoring Überprüfen Sie Gehaltssprünge und die Karriereentwicklung von WissenschaftlerInnen, um tatsächliche Auswirkungen von Gleichstellungsmaßnahmen und -strategien einschätzen zu können. Die dazu notwendige Datenerhebung sollte Informationen über Geschlecht, Berufspause, Familiensituation, etc. enthalten. 6. new slogan, which we have taken from science historian Londa Schiebinger, is fixing the knowledge. This is what we need to do now. Luisa Prista, Leiterin des Referats für Wissenschaftskultur und Geschlechterfragen, Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission

9 Wer? Diese praxisorientierten Empfehlungen wurden im Rahmen des EU-Projektes GENDERA Gender Debate in the European Research Area entwickelt. Das übergeordnete Ziel von GENDERA ist die Implementierung von Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung zu unterstützen und ein förderliches Klima für die verstärkte Integration von Chancengleichheit in der europäischen Wissenschaftspolitik zu schaffen. Diese Ziele sollen durch folgende Maßnahmen erreicht werden: Sammlung, Systematisierung und Analyse von Erfahrungen mit Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern in Forschungseinrichtungen bzw. -unternehmen. Gemeinsam mit EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Wirtschaft sowie mit anderen Akteuren erfolgreiche Maßnahmen, die Frauen auf ihrem Weg zu Führungsfunktionen in Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Gremien unterstützen, zu diskutieren und weiter zu empfehlen. Begutachten Sie die mehr als 60 erfolgreichen Initiativen, die auf der GENDERA Website dokumentiert sind ( Projektpartner TETALAP Tudományos és Technológiai Alapítvány (Ungarn) Center for European Initiatives and Research in the Mediterranean (CIREM), Spain National Documentation Centre/National Hellenic Research Foundation (EKT/NHRF), Greece Jozef Stefan Institute, Slovenia Univerzita Mateja Bela v Banskej Bystrici, Slovakia Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh, Austria Steinbeis-Europa-Zentrum, Germany Agenzia per la Promozione della Ricerca Europea (APRE), Italy Ort Braude College of Engineering, Israel 7.

10 Einkommensunterschiede Etablieren Sie ein transparentes Gehaltsschema, in dem Einkommenszuwächse nachvollziehbar geregelt werden. Achten Sie insbesondere darauf, dass Personen in Karenz oder Teilzeitbeschäftigung bei Gehaltssprüngen nicht übergangen werden. Erhöhen Sie daher die Transparenz durch Offenlegung der Gehälter im Unternehmen, um innerbetrieblichen Einkommensdiskriminierungen entgegenzuwirken. Gender in der Forschung Forschung und Entwicklung sind männlich dominiert. Dies spiegelt sich nicht nur in der Zusammensetzung von Forschungsteams, sondern auch im Design von Forschungsprojekten und in den Forschungsergebnissen wider. So ist Produktentwicklung eher an männlichen Bedürfnissen, Normen und Nutzungskontexten orientiert, wodurch die Perspektiven und Bedürfnisse von Frauen großteils ausgeblendet werden. Durch die Integration der Gender Dimension in ihre Forschungsprojekte können Sie nicht nur die Qualität der Forschungsergebnisse erhöhen, sondern die daraus entstehenden Innovationen, Produkte oder Dienstleistungen können auch spezifischer auf Zielgruppen und Nutzungskontexte zugeschnitten werden. Um die Genderbezüge in ihrem Forschungsbereich zu erkennen und bearbeiten zu können, sollte in Ihren Forschungsteams Genderkompetenz vorhanden sein. Beachten Sie, dass auch Wissenschaftlerinnen nicht automatisch über Genderkompetenzen verfügen, vielmehr braucht es dazu entsprechende Ausbildungen und Kurse, oder auch die Unterstützung von externen ExpertInnen. 8.

11 FEMtech unterstützt Sie bei der Förderung von Chancengleichheit Das Förderprogramm FEMtech bietet finanzielle Unterstützung und Beratung für F&E-Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die sich die Förderung von Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern zum Ziel gesetzt haben. Zu diesem Zweck werden von FEMtech sowohl Frauen als auch die Schaffung von entsprechenden Rahmenbedingungen in der unternehmensbezogenen und außeruniversitären Forschung gezielt gefördert, die den Bedürfnissen und Lebenssituationen von Männern und von Frauen gerecht werden. Folgende Förderungen werden von FEMtech angeboten: FEMtech Karriere unterstützt F&E-Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik bei der Umsetzung von strukturellen Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit bei Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichtechnischen Personal bei Initiativen zur Förderung der wissenschaftlichen Karriere von Frauen bei Aktivitäten zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Lebenssituationen von Frauen in der Forschung. FEMtech FTI-Projekte ist eine neue Programmlinie, die die Integration der Gender-Dimension in Forschungsprojekten unterstützen soll. Gefördert werden Vorhaben im Bereich der angewandten Forschung, der Technologie-, Produkt- und Prozessentwicklung sowie Machbarkeits- und Benutzerfreundlichkeitsstudien als Teil größerer Forschungsprojekte, die konkret auch Frauen als Zielgruppe adressieren. Dadurch können Marktpotenziale besser ausgeschöpft und Fehlentwicklungen und -investitionen bei der Technologie- und Produktentwicklung vermieden werden. FEMtech Karrierewege unterstützt Forschungseinrichtungen bei der Rekrutierung von Nachwuchswissenschaftlerinnen durch die Förderung von Praktika, Diplomarbeiten und Dissertationen. Mehr Informationen finden Sie auf 9.

12 Definition of grades: A: The single highest grade/post at which research is normally conducted. B: Researchers working in positions not as senior as top position (A) but more senior than newly qualified PhD holders. C: The first grade/post into which a newly qualified PhD graduate would normally be recruited. ISCED 5A: Tertiary programmes to provide sufficient qualifications to enter into advanced research programmes & professions with high skills requirements. ISCED 6: Tertiary programmes which lead to an advanced research qualification (PhD).

13 Definition of grades: A: The single highest grade/post at which research is normally conducted. B: Researchers working in positions not as senior as top position (A) but more senior than newly qualified PhD holders. C: The first grade/post into which a newly qualified PhD graduate would normally be recruited. ISCED 5A: Tertiary programmes to provide sufficient qualifications to enter into advanced research programmes & professions with high skills requirements. ISCED 6: Tertiary programmes which lead to an advanced research qualification (PhD). SET fields of education = 400 Science, maths and computing Engineering, manufacturing and construction. SET fields of science = Engineering and Technology + Natural Sciences.

14 Proportion of female heads of universities or assimilated institutions based on capacity to deliver PhDs, 2007 Women EU BE BG CZ DK DE EE IT CY LV LT LU HU NL AT PL RO SI SK FI SE HR TR IS NO CH IL Men Source: WiS database (DG Research) Exceptions to the reference year: BE, DK, DE, EE, HU, AT, PL, SI, SK, FI, SE, CH, HR, IL: 2008; CY, LT, IT, IS: 2008/2007; RO: 2007/2006 Data unavailable: IE, EL, ES, FR, MT, PT, UK Data estimated: EU-27 (by DG Research) Source: She Figures 2009

15 Number of academic by grade and sex, 2007 Grade A Grade B Grade C Grade D Women Men Women Men Women Men Women Men BE BG : : CZ DK DE EE IE EL ES FR IT : : CY LV : : LT LU : : HU MT NL AT PL : : PT RO x x SI SK FI SE UK HR TR IS : : NO CH IL Source: WiS database (DG Research); Higher Education Authority for Ireland (Grade A) Exceptions to the reference year: HR: 2008; UK: 2007/2006; DK, IE (except for grade A: ), FR, CY, LU, AT, IL: 2006; EE, MT: 2004; PT: 2003; EL: 2000 Data unavailable: Grade C unavailable: BG, RO (included in B); Grade D unavailable: BE (French-speaking community), IT, LV, LU, PL, IS Provisional data: ES Data estimated: SI Head count Data for Ireland on Grade A professors does not include the Institutes of Technology Some erences exist in coverage and between countries 'x': data included in another cell; ':': not available Source: She Figures 2009

16 Weder die Europäische Kommission noch Personen, die im Namen dieser Kommission handeln, sind für die etwaige Verwendung der in dieser Broschüre enthaltenen Informationen verantwortlich. Die in dieser Veröffentlichung geäußerten Ansichten sind jene der VerfasserInnen und spiegeln nicht unbedingt den Standpunkt der Europäischen Kommission wider. Herausgeber: Tudományos és Technológiai Alapítvány Entwurf: PIXOFIL Visual Communication Druck: 2001 Volt Bt. Adresse des Herausgebers: 1027 Budapest, Bem J. u. 2., Hungary Budapest 2010 Zitate: Gespräch mit Luisa Prista und Marina Marchetti geführt durch Marte Ericsson Ryste und Anita Haslie 19. Mai 2010

17

18

19 Erfahren Sie mehr über die GENDERA Initiative unter:

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

Mehr

FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie FEMtech Winterschool

FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie FEMtech Winterschool FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie FEMtech Winterschool Inge Schrattenecker, ÖGUT FEMtech kompetenzzentrum 16.02.2010 Was ist FEMtech? Programm des BMVIT zur Förderung der Chancengleichheit

Mehr

New Way of Working Der rechtliche Rahmen für flexibles Arbeiten im öffentlichen Dienst der EU-Mitgliedstaaten

New Way of Working Der rechtliche Rahmen für flexibles Arbeiten im öffentlichen Dienst der EU-Mitgliedstaaten New Way of Working Der rechtliche Rahmen für flexibles Arbeiten im öffentlichen Dienst der EU-Mitgliedstaaten ao.univ.-prof. Dr. Institut für Arbeits- und Sozialrecht Zum Begriff New Way of Working in

Mehr

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz

Mehr

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise

8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext der Krise Generaldirektion für Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, den 26. Februar 2013 8. März 2013: Internationaler Tag der Frau Frauen und Geschlechterungleichheiten im Kontext

Mehr

Von Rom bis Lissabon

Von Rom bis Lissabon Von Rom bis Lissabon Bilanz des Gleichstellungsrechts und der Gleichstellungspolitik der EU Von Rom bis Lissabon Gleichstellungsrecht Beschäftigungspolitik und soziale Sicherheit: Erfolge und Baustellen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling

#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling #arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling 11. Fachforum #wiederarbeiten Netzwerk W / QUAFFEL Wissenschaftspark Gelsenkirchen, 19.02.2019-1 - 20.02.2019 www.iaq.uni-due.de BG RO HR HU

Mehr

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie

Mehr

What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies. Frauen verändern EUROPA verändert Frauen

What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies. Frauen verändern EUROPA verändert Frauen What does Europe offer to Women? State of European Equality Policies Frauen verändern EUROPA verändert Frauen 25.5.2009 European Gender Equality Policies A Balance Gleichstellungsrecht Gender Equality

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

HR-Barometer in Wissenschaft und Technologie. Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl

HR-Barometer in Wissenschaft und Technologie. Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl HR-Barometer in Wissenschaft und Technologie Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl 2 Studie HR-Barometer: Monitoring in Wissenschaft & Technologie Entwicklung des Bestands an hochqualifizierten Humanressourcen

Mehr

GasTec Gasgerätetechnik GmbH

GasTec Gasgerätetechnik GmbH Gasheißluftgebläse fest eingestellt GT 150 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 27 110 EAN Nr. 4260055590512 GT 150 E ( Edelstahl ) Art. Nr. 27 100 EAN Nr. 4260055590505 GT 250 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 28 110 EAN

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de

Mehr

Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele

Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Die europäische Säule sozialer Rechte

Die europäische Säule sozialer Rechte Die europäische Säule sozialer Rechte Dr. Barbara Kauffmann Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Smokescreen or milestone for Europe s social triple A? European

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Österreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5.

Österreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Österreichs innovative Unternehmen in Horizon 2020 Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Mai 2015 AT: BEWILLIGTE BETEILIGUNGEN NACH ORGANISATIONSTYP-FP7 UND

Mehr

Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals

Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Jan Janosch Förster (PhD) ZEF Center for Development Research STRIVE project jforster@uni-bonn.de 1 st steps of our research

Mehr

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise Dezember - December 2016

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise Dezember - December 2016 » Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Swiss-European Mobility Programme

Swiss-European Mobility Programme Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende

Mehr

Blitzlichter zu den ersten Erfahrungen in Horizon 2020

Blitzlichter zu den ersten Erfahrungen in Horizon 2020 Blitzlichter zu den ersten Erfahrungen in Horizon 2020 Siegfried Loicht Wien, 2.10.2014 AUSSCHREIBUNGEN 2014/2015 40% DER AUSSCHREIBUNGEN SIND BEREITS GESCHLOSSEN 40% DER BUDGETS VERGEBEN Anzahl Ausschreibungen

Mehr

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise August 2016

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise August 2016 » Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan Michael Jordan Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees deutsche Perspektive 10.11.015 Beate Körner EU03 1 Erasmus+ Programmstruktur Tempus 007-013 014-00 Erasmus Mundus EU-international Erasmus+ EMJMD

Mehr

EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE

EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE Manuela Geleng, Referatsleiterin "Strategie für soziales Investment" in der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration

Mehr

2010 Ein Binnenmarkt für Postdienste. Dr. Robert Pochmarski, LL.M. (EUI) Wien 26. November 2009

2010 Ein Binnenmarkt für Postdienste. Dr. Robert Pochmarski, LL.M. (EUI) Wien 26. November 2009 2010 Ein Binnenmarkt für Postdienste Dr. Robert Pochmarski, LL.M. (EUI) Wien 26. November 2009 1 Stand der Marktöffnung 2009 1 April 2009: Marktöffnung NL und EE; UK: Unabhängiger Bericht (Hooper Report,

Mehr

Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus

Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Schw ei z Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft DBV-Perspektivforum, Nürnberg Förderung des ökologischen Landbaus in der EU GMO

Mehr

Swiss-European Mobility Programme

Swiss-European Mobility Programme Swiss-European Mobility Programme Statistics 2016 /17 Index Introduction 2 Student mobility 3 Overview 3 Development of student mobility since 1992/93 4 Quota based on type of higher education institution

Mehr

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016 » Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr / Christiane Flüter-Hoffmann

Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr / Christiane Flüter-Hoffmann Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr Familienbewusste Arbeitszeitmodelle jenseits der Stechuhr Christiane Flüter-Hoffmann 27.2.2018 - Hagen Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit

Mehr

Was Forschende zufrieden macht

Was Forschende zufrieden macht Was Forschende zufrieden macht Der Reality Check Ergebnisse der Gleichstellungserhebung 2016 FEMtech Netzwerktreffen Wien, 30.Oktober 2017 Tech Gate Vienna Florian Holzinger und Silvia Hafellner 2 Einleitung

Mehr

Länger besser leben. Kongress

Länger besser leben. Kongress Länger besser leben. Kongress 26. April 2018 in Hannover Streitgespräch: Einsamer Gesundheitsmuffel vs. Gesundheitsmanagerin der ganzen Familie? Prävention mit der Gießkanne? Qualitätsentwicklung als Schlüssel

Mehr

Kooperationen mit Staaten außerhalb der EU27

Kooperationen mit Staaten außerhalb der EU27 Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das

Mehr

Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel

Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit

Mehr

Die europäische Säule sozialer Rechte

Die europäische Säule sozialer Rechte Die europäische Säule sozialer Rechte Dr. Barbara Kauffmann Direktorin für Beschäftigungs-und sozialpolitische Steuerung Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

8. März 2012: Internationaler Tag der Frau Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in der Europäischen Union

8. März 2012: Internationaler Tag der Frau Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in der Europäischen Union Generaldirektion Kommunikation Direktion Beziehungen zu den Bürgern Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Brüssel, 7 März 2012 8 März 2012: Internationaler Tag der Frau Ungleichheiten zwischen den

Mehr

Dolby International AB

Dolby International AB February 1, 2019 MVC Attachment 1 Page 1 of 25 Dolby International AB AT-E 565534 AU 2008241568 AU 2012238296 AU 2012238297 BE 2,209,319 CN 200710127106.8 DE 60 2004 038 472.0 ES 2,390,596 FI 2,209,319

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN 119/7 Autorin Heidi SEYBERT Inhalt Männer nutzen Computer häufiger als Frauen... 2 Männer nutzen auch das Internet häufiger als Frauen... 4 Mehr

Mehr

Quelle: Ergebnisse des Projekts Telearbeít - Chancen für eine bessere Integration beruflicher und familiärer Lebensbereiche?

Quelle:  Ergebnisse des Projekts Telearbeít - Chancen für eine bessere Integration beruflicher und familiärer Lebensbereiche? Quelle: www.telechance.de: Ergebnisse des Projekts Telearbeít - Chancen für eine bessere Integration beruflicher und familiärer Lebensbereiche? Das Forschungsprojekt wird an der Fachhochschule Furtwangen

Mehr

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Mobility trends in the Baltic Sea Region

Mobility trends in the Baltic Sea Region Mobility trends in the Baltic Sea Region Conference on promoting strategic and innovative mobility for students and researchers 23 November 2010 in Copenhagen by Dr. Birger Hendriks Outline Forms of mobility

Mehr

RP6: Aktuelle Ergebnisse Globale Veränderungen und Ökosysteme 1., 2. und 3. Call

RP6: Aktuelle Ergebnisse Globale Veränderungen und Ökosysteme 1., 2. und 3. Call RP6: Aktuelle Ergebnisse 2002-2005 Globale Veränderungen und Ökosysteme 1., 2. und 3. Call 15. September 2005 Dipl.-Ing. Margit Ehardt-Schmiederer PROVISO Doku-Nr.: FOglo906eha150909 Struktur des RP 6

Mehr

Befunde auf der Basis von CVTS

Befunde auf der Basis von CVTS Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung

Mehr

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle

Mehr

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

Mehr

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV) DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe

Mehr

Berlin, 19. September 2018

Berlin, 19. September 2018 Staat 4.0 Status Quo, Chancen und Herausforderungen Dr. Johannes Ludewig Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrats Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 19. September 2018 bürgernah

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Drogenkonsum in Haftanstalten Wie begegnen andere Staaten dem Phänomen? "Drogen und Haft Workshop der DBDD Berlin,

Drogenkonsum in Haftanstalten Wie begegnen andere Staaten dem Phänomen? Drogen und Haft Workshop der DBDD Berlin, Drogenkonsum in Haftanstalten Wie begegnen andere Staaten dem Phänomen? "Drogen und Haft Workshop der DBDD Berlin, 19.11.2010 Roland Simon, Dagmar Hedrich Übersicht Inhaftierte in Europa Drogenkonsum in

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.

Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. FORSCHUNG & ENTWICKLUNG (F&E) Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten

Mehr

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External

Mehr

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen: Gemeinsame Mitteilung zur Anwendung von IP Translator v1.2, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf

Mehr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße

Mehr

Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU - Auswertung der Datenbank für das Jahr 2006 Stand: August 2007

Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU - Auswertung der Datenbank für das Jahr 2006 Stand: August 2007 Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF Randi Wallmichrath Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU - Auswertung der Datenbank für das Jahr 6 Stand: August

Mehr

Die Studiengänge im Überblick

Die Studiengänge im Überblick 100% Online oder kleiner Präsenzanteil für internationale berufstätige Studierende: Ein Praxis-Vergleich zweier Programme auf dem Gebiet der Ingenieurswissenschaften Dr. André Bisevic Uni Kassel Fraunhofer

Mehr

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildungsstandort Österreich 29.05.2008 Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie

Mehr

Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus

Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,

Mehr

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen Erasmus-Tag Call Übergangslösung 2015 Technische Informationen und Fragen Catherine Carron und Amanda Crameri Projektkoordinatorinnen Erasmus Inhalt Call Übergangslösung 2015 KA1 Studierendenmobilität

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr