KIBAGintern ABSTURZSICHER DANK KIBAG. Seite 18. KIBAG BAULEISTUNGEN PROFI-ARBEIT FÜR BREITENLOO Seite 8
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- Julia Meissner
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1 KIBAGintern DIE MITARBEITER-ZEITSCHRIFT DER KIBAG. AUS GUTEM GRUND. 110 HERBST 2020 ABSTURZSICHER DANK KIBAG Seite 18 KIBAG BAULEISTUNGEN PROFI-ARBEIT FÜR BREITENLOO Seite 8 KIBAG KIES EDLIBACH IM ARBEITSEINSATZ FÜR DIE NATUR Seite 20 KIBAG IT DWP: DIGITAL WORKPLACE Seite 38
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3 DIE KIBAG ÜBERRASCHT SOWOHL ANALOG WIE DIGITAL BOTSCHAFT DES PRÄSIDENTEN In unserer Gesellschaft und damit in der Arbeitswelt zeichnet sich eine Art «neue Normalität» ab und die Wirtschaftsleistungen fahren allmählich wieder hoch. Die KIBAG hat die schwierigen Bedingungen bisher nicht nur überstanden, sondern die vergangenen Monate dazu genutzt, ihre Position weiter auszubauen und unseren Kunden ein zuverlässiger, mitdenkender und flexibler Partner zu sein gerade auch in Bezug auf die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Von Alex Wassmer Flexibilität war schon immer eine der Stärken der KIBAG. Insofern erstaunt es wenig, wie schnell wir uns in praktisch allen Bereichen an «die neue Normalität» anpassen konnten. Auf zukünftige Herausforde rungen reagieren, diese aber auch aktiv mitzugestalten und ihnen mit innovativen Lösungen zu begegnen, ist unser Ansporn für die Zukunft. ANALOG UND INNOVATIV Apropos innovative Lösungen: Die KIBAG ist seit jeher bekannt für umfangreiche Renaturierungsprojekte und hat die Schweizer Landschaft an zahlreichen Ecken ein Stück schöner gemacht. Einen wirklich aussergewöhnlichen und originellen Weg verfolgt unser Renaturierungsprojekt in einem Teil der Kiesgrube Edlibach: Hier helfen uns drei muntere Schweine dabei, aus einem Kiesabbaugebiet eine ökologische Ausgleichsfläche zu schaffen. Weshalb sie sich bereits jetzt sauwohl bei uns fühlen, lesen Sie ab Seite 20. DIGITAL UND INNOVATIV Gerade die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, gut vernetzt zu sein. Sei es für die ständige Verfügbarkeit von Daten, die von überall abgerufen werden können, sei es für die problemlose Durchführung von Videokonferenzen oder für ein effizientes, zielgerichtetes Arbeiten in Teams. Der «Digital Workplace» der KIBAG wird das Arbeiten und Kommunizieren mit dem Computer auf ein neues Level bringen. Die KIBAG IT arbeitet seit Anfang des Jahres an der Ausgestaltung und wird die neue Plattform ab Ende Oktober für alle Mitarbeitenden bereitstellen können. Teil der neuen Plattform ist auch «KIBAG.DIGITAL», das Ideenportal, welches wir Ihnen schon im März vorgestellt haben. Hier sind bereits Ideen eingegangen. Ab Seite 38 erfahren Sie mehr über den neuen «Digital Workplace» der KIBAG. DIE KIBAG FAMILIE WIRD GRÖSSER Heute haben wir gleich zwei Akquisitionen zu verkünden: Per 1. September hat die KIBAG die Aktiengesellschaft Ernst Hablützel + Co in Wilchingen/Schaffhausen übernommen. Das traditionsreiche Familienunternehmen ist im Raum Schaffhausen seit 1921 ein zuverlässiger und geschätzter Partner in den Bereichen Kies, Beton sowie Tief- und Rückbau. Diese Übernahme erfolgte im Zuge einer Nachfolgeregelung und wir freuen uns sehr, die 28 Mitarbeitenden in der KIBAG Familie zu begrüssen. Per 1. Oktober übernehmen wir zu dem die gesamte Baustofflogistik der Walter Minder Söhne AG und schliessen damit die Integration der früheren Minder Beton AG in die KIBAG ab. Damit bekennen wir uns weiterhin zum Standort Schindellegi und zu einem für uns wichtigen Marktgebiet in der Region Sihl-Zürichsee. Wir heissen die neuen Mitarbeitenden herzlich bei uns willkommen und freuen uns, sämtliche Leistungen in der bisherigen hohen Qualität weiterhin anbieten zu können dank Übernahme des gesamten Teams und dem Verbleib der Fahrzeugflotte am Höhenweg 2 in Schindellegi. ENTSPANNT UND WACHSAM IN DEN HERBST Die mittlerweile 110. Ausgabe unseres Mitarbeitermagazins ist wiederum randvoll mit spannenden Berichten, Reportagen und Informationen aus der Welt der KIBAG. Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Herbstzeit und grüsse Sie herzlich. Alex Wassmer Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats KIBAGintern 3
4 REVISION DER MS STÄFA, KIBAG WERFT BÄCH.
5 HERBST IM KIBAGINTERN EDITORIAL Drei Schweine im Arbeitseinsatz in unserer ehemaligen Kiesgrube in Edlibach, ein schwebender 40-Tonnen-Bagger über der Baustelle Franklinturm in Zürich, die dringend nötige Revision der in den 1930er-Jahren von Escher Wyss gebauten «MS Stäfa» für die Herbstausgabe haben wir wiederum nach informativen und unterhaltsamen Themen Ausschau gehalten. KIBAG ist nicht nur ein Baubetrieb, wie Externe oft meinen, auch wenn wir im Bau nach aussen besonders sichtbar auftreten. Insgesamt beschäftigen wir jedoch Fachleute in einer Vielzahl von Berufen. Die Palette reicht vom Berufstaucher (siehe Interview auf S. 37) bis zum Greenkeeper (Beitrag S. 8 10). Vom Heliport bis zum Golfplatz, vom Stahlbau unter Wasser für ein Zürcher Restaurant bis hin zum Absenken des Grundwasserspiegels in Sils-Baselgia im Oberengadin: Unsere Mitarbeitenden sind an allen erdenklichen Orten tätig und meistern die vielseitigsten Aufgaben. Stolz sind wir auch auf unsere Lernenden, die das diesjährige Qualifikationsverfahren trotz erschwerter Umstände alle bestanden haben. Wir gratulieren den erfolgreichen Absolventen herzlich (S ). Und die Erstlehrjahrneulinge, die im Sommer bei uns gestartet sind, heissen wir bei uns willkommen (S ). Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe. Katrin Bachofen Kommunikationsverantwortliche IMPRESSUM Herausgeberin KIBAG, Seestrasse 404, 8038 Zürich, Telefon , kibag.ch Redaktion Bea Weinmann (b.weinmann@kibag.ch) Kommunikation Katrin Bachofen (k.bachofen@kibag.ch) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. November 2020 Produktion Viaduct, 7007 Chur Druck Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Design ACCD Berlin/Biel Auflage 3000 Ex. Titelbild und Rückseite Bea Weinmann INHALT NR. 110 KIBAG AKTUELL Botschaft des Präsidenten 3 Fischerstube: Auf Pfählen gebaut 6 Profi-Arbeit für Breitenloo 8 Revision MS Stäfa 11 Der neue Lenzburger-Tunnel 14 FRANKLINTURM IN ZÜRICH OERLIKON SEITE 16 Helicopter-Basis in Pfaffnau 18 IM ARBEITSEINSATZ FÜR DIE NATUR SEITE 20 Wellpoint in Sils, W&S 23 Service: Wasserhaltung 25 Lernende: KIBAG gratuliert 26 Ein Findling muss weichen 30 Ein Beton-Bootshaus in Luzern 32 Event Lernende: Engagiert gestartet 34 Spatenstich in Düdingen 35 IT: Lancierung digitaler Arbeitsplatz 38 Französische Seiten 40 Pensionierungen 44 Das Neuste aus dem Team 46 DIES UND DAS Wussten Sie, dass 22 Bilderrätsel 36 Persönlich: Niall Lowth 37 Work Space 50 STIL UND FREIZEIT Sommerfest@freundeskreis 42 KIBAGintern 5
6 AUF PFÄHLEN GEBAUT KIBAG WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU Die «Fischerstube» zählte jahrzehntelang zu den beliebtesten Restaurants am Zürichsee. Da die tragenden Pfähle im Wasser marode geworden waren, mussten sie ersetzt werden. Ein Fall für unser Spezialteam von W+S. Von Katrin Bachofen (Text) und Mario Sülz und Simon Neumann (Bilder) Das Restaurant Fischerstube an spektakulärer Uferlage an der Spitze des Zürichhorns setzte in den vergangenen Jahrzehnten einen besonderen Akzent: Der auf Pfählen über dem Wasser ruhende Holzbau erinnerte an die Pfahlbaudörfer der Jungsteinzeit. Nach einem Brand wurde der Bau von 1939 in den 1950er-Jahren neu erstellt. Doch nun mussten die tragenden Pfähle ersetzt werden, was nicht ohne den Abbruch des Restaurants möglich war. Aus raumplanerischen Gründen lässt die Stadt Zürich als Bauherrin derzeit einen identischen Wiederaufbau erstellen. Zusammen mit der Fischerstube und der Fischerhütte wird auch das Gartenbuffet auf der Landseite mit der Selbstbedienung neu gestaltet METER STAHLPFÄHLE IM SEE- GRUND Bereits Anfang 2020, also noch vor dem Rückbau der Anlage, setzte unser Wasserund Spezialtiefbau drei sogenannte Prüfpfähle, die anschliessend auf ihre Belastbarkeit getestet und für gut befunden wurden. Bei der Entfernung des Unterbaus stiess man dann auf sehr unterschiedliche Pfähle, die teils aus Holz, teils aus Stahl und teils auch aus Stahl mit Beton bestanden. Wegen des sehr steilen Ufergeländes durften die alten Pfähle nicht ganz entfernt werden. Sie wurden abgetrennt, und der unter Wasser befindliche Teil verbleibt als zusätzliche Sicherung im Seegrund. Unter der Leitung von Bauführer Simon Neumann waren jeweils drei bis sechs Mitarbeiter von W+S vor Ort. Von einem Ponton aus setzten sie mit dem grossen Seilbagger insgesamt 1200 Meter Stahlpfähle und rammten sie ein. Der Seegrund erwies sich dabei als problemlos, was nicht überall der Fall ist. Danach wurden see- und landseitig insgesamt 1600 Quadratmeter Spundwände gesetzt. Für den Aushub war KIBAG Zürich (KZT) zuständig. 6 KIBAGintern
7 STAHLBAUKONSTRUKTION ALS UNTERBAU DES NEUEN RESTAURANTS. ERÖFFNUNG FÜR 2021 GEPLANT Als nächstes kam der Hochbauer für den unterirdischen Teil den unterirdischen Stollen zwischen Fischerstube und Gartenbuffet. Sobald die Decke eingebaut und von KZI hinterfüllt war, konnten die Spundwände entfernt und mit dem Stahlbau begonnen werden. Für die Plattformen hat W + S insgesamt 110 Tonnen Stahl verbaut, wobei die Träger und Stützen einzeln verschraubt wurden. Zur zusätzlichen Stabilisierung der Pfahlkonstruktion wurden zudem 120 Kubikmeter Unterwasserbeton vom Land aus ins Wasser gepumpt. Vor allem bei der Plattform für das grösste Gebäude, die Fischerstube selbst, musste alles ausbetoniert werden, da dort die Gewichtsbelastung künftig am grössten ist. Ende August wurden die Arbeiten seitens KIBAG beendet. Nun geht es an die Ersatzneubauten. Die Zürcher freuen sich schon jetzt auf ihre neue Fischerstube, die bereits nächstes Jahr in neuem Glanz erstrahlen soll und künftig ganzjährig betrieben wird. Sie wird über rund 290 Plätze verfügen, 178 davon auf der Seeterrasse und der Veranda. Die Fischerhütte, die für Anlässe und Seminare genutzt werden kann, bietet gut 30 Gästen Platz, in der Gartenwirtschaft werden 200 Sitzplätze zur Verfügung stehen. ZAHLEN & FAKTEN 1200 m Stahlpfeiler (0 813 mm) 1600 m2 Spundwände 110 t Stahl für die Plattformen 120 m3 Unterwasserbeton KIBAGintern 7
8 PROFI-ARBEIT FÜR BREITENLOO KIBAG BAULEISTUNGEN, TIEF- UND RÜCKBAU Auf dem Golfplatz Breitenloo in Nürensdorf mussten die Sandbunker saniert sowie das bestehende Bewässerungssystem ergänzt werden. Ein ebenso spannender wie anspruchsvoller Auftrag. Von Andi Feldmann (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Der renommierte Golfclub Breitenloo in Nürensdorf, 1964 als Privatclub gegründet, gehört zu den führenden Golfanlagen der Schweiz. Die Sandbunker waren allerdings in die Jahre gekommen und genügten den hohen Qualitätsanforderungen des Clubs nicht mehr. KIBAG durfte als Hauptauftragnehmer zusammen mit mehreren Subunternehmern aus England, Schottland und Irland die 41 Sandbunker sanieren. Aufgrund unserer Erfahrung mit dem Ausbau unseres eigenen Golfplatzes in Nuolen konnten wir uns eine hohe Kompetenz erarbeiten, die uns bei der Akquisition in Breitenloo ins Spiel und zum Auftrag gebracht hat. Die Sanierung umfasst neben dem Neu- und Umbau sämtlicher Sandbunker die Ergänzung des bestehenden Bewässerungssystems inklusive Neukonfiguration der Bewässerungssteuerung. Baubeginn war der 13. Juli; bis Ende Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. ZU VIELE FREMDSTOFFE UND WASSER Verunreinigungen des Sandes durch das Einschwemmen von Fremdstoffen wie Lehm und grössere Steine hatten zur Folge, dass die Schläge aus dem Sandbunker unangenehm waren und immer wieder Schäden an den Golfschlägern verursachten. Zudem führten eingeschwemmte Feinsedimente in den Sandbunkern und die darunterliegenden Drainageleitungen dazu, dass das Oberflächenwasser schlecht bis gar nicht mehr abfliessen konnte. Die Bunker füll ten sich mit Wasser. So wären die Bunker über Tage nicht spielbar gewesen, hätte man sie nicht ständig ausgepumpt. Mit dem Einbau einer speziellen Trennschicht zwischen Sand und Unterbau sollen diese Probleme nun behoben werden. Erste Versickerungstest zeigten hierzu hervorragende Ergebnisse. VIEL FLEXIBILITÄT ERFORDERLICH Das Projekt weist etliche Besonderheiten auf. Da die beigezogenen Spezialisten alle aus dem Ausland stammen, mussten Arbeitsbewilligungen und Unterkünfte organisiert werden und die Baustellensprache war ausschliesslich Englisch. Auch diverse Baumaterialien wurden aus dem Ausland eingeführt und mussten verzollt werden. Viele Entscheidungen wurden ad hoc auf der 8 KIBAGintern
9 ZAHLEN & FAKTEN Anzahl Bunker: 41, insgesamt 7500 m2 Laufmeter Bunkerränder: 2500 m Laufmeter Drainage: 1000 m Anzahl gesetzte Regner: 400 Stk. Laufmeter Beregnungsleitung: 2500 m Quarzsand aus Deutschland: 1000 m3 Kies aus Seewen (0 16 mm) 500 m3 Baustelle getroffen, so war beispielsweise bis zum Einbautag nicht klar, welches Material als Sauberkeitsschicht zwischen dem Bunker Blinder Liner (Gummigranulat) und dem Erdreich verwendet werden soll. Sehr vieles muss in letzter Sekunde organisiert und beschafft werden, was von allen Beteiligten ein Höchstmass an Flexibilität erfordert. Dabei konnten wir einmal mehr zeigen, dass wir innert kürzester Zeit Maschinen, Baustoffe und Personal bereitstellen können. EINE GELUNGENE PREMIERE Das KIBAG Team setzt sich interdisziplinär aus dem Headgreenkeeper Steven Tierney (Golfpark Zürichsee AG) sowie Polier To bias Hossfeld, Projektleiter Andreas Feldmann und dem projektverantwortlichen Geschäftsführer Alexander Dieziger (alle KIBAG Bauleistungen) zusammen. Dieses Projekt ist mit einem externen Kunden eine Premiere. Alle unsere Mitarbeitenden machen einen super Job und zur vollsten Zufriedenheit der Bauherrschaft. So zeichnet sich eine neue und erfolgreiche Spezialität der KIBAG ab. Da bleiben wir dran! EINZELNE ARBEITSSCHRITTE 1. Rasen und Humus rund um Bunker entfernen 2. Sand und alte Leitungen aus Bunker entfernen 3. Neugestaltung Bunkerumfeld und -sohle (Shaping) 4. Neue Drainageleitungen einbauen und einkiesen 5. Planie mit 0-16 mm Gesteinskörnung erstellen 6. Bunker Blinder Liner (Gummigranulat-Schicht) einbauen 7. Neue Bunkerränder mit Rasenziegel erstellen 8. Neuen Quarzsand einbringen 9. Bunkerumfeld mit Rasensoden belegen 10. Fertigstellungspflege KIBAGintern 9
10 POLIER TOBIAS HOSSFELD IM EINSATZ. DAS KIBAG TEAM WIRD UNTERSTÜTZT VON ENGLISCHEN SPEZIALISTEN. ZUGESCHNITTENE GRASSODEN. 10 KIBAGintern
11 ALTES SCHIFF IN NEUEM KLEID KIBAG WERFT BÄCH Das Partyschiff MS Stäfa hat über 80 Jahre auf dem Buckel. Eine Revision war dringend nötig, und es wird derzeit nun im Trockendeck unserer Werft in Bäch auf Vordermann gebracht. Im Oktober soll es in alter Frische zurück sein. Von Renato Rainoldi und Katrin Bachofen (Text) und Bea Weinmann (Bilder) KIBAGintern 11
12 RENOVATIONS-TEAM In das aufwendige Renovations projekt sind zahlreiche KIBAG Mitarbeitende involviert. Projektleitung Renato Rainoldi (Leiter KIBAG Werft), Andres Schneeberger (Stadt Zürich) und Jonas Panacek (Berater) Schlosserarbeiten Edmund Juchler, Ruedi Moser, René Reichmuth, Cornel Fässler, Christoph Fässler, Patrick Gut Sandstrahlen Lars Licher, Christian Gassmann, Aaron Rainoldi, Dominic Schreiber Holz, Lackier- und Schleifarbeiten Markus Bleisch, Marco Kälin, Marcus Böschenstein, Renato Rainoldi, Patrick Sager, Lars Licher, Paris Christopoulos, Aaron Rainoldi, Lukas Riederer, Thierry Blattmann, Yannic Andrey Die MS Stäfa wurde im legendären Zürcher Schiffsbau von Escher Wyss im Kreis 5 gebaut. An dem Ort, wo seit den 1990er-Jahren Theater gespielt wird. Es ist ein klassischer Escher-Wyss-Schiffstyp. Die «Stäfa» lief 1936 vom Stapel und bot Platz für 140 bis 150 Passagiere. Man weiss das so genau, weil sich ein Bootsplan vom 5. März 1936 erhalten hat wurde das Schiff gemeinsam vom Gemeinschaftszentrum (GZ) Wollishofen und dem städtischen Amt für Hochbauten übernommen. Ausser Dienst gestellt ihm wurde 1976 der Motor entnommen wurde es als schwimmendes Lokal der Freizeitanlage beim Landesteg Wollishofen verankert. Man kann es für Partys und sonstige Anlässe über das Gemeinschaftszentrum mieten. VORBEREITUNGEN ZUR ÜBERFAHRT. DRINGEND NÖTIGE SANIERUNG Am 4. Juni wurde das in die Jahre gekommene Schiff durch den KIBAG W+S und die KIBAG Werft von Wollishofen auf dem Wasserweg nach Bäch im Kanton Schwyz überführt. Dort wird der alte Kahn nun auf Vordermann gebracht. Wie aufwendig die Sanierung ist, zeigt sich an den folgenden Arbeitsschritten. Ab 7:30 Uhr wurde das Schiff in Wollishofen für den Abtransport vorbereitet, eine Stunde später startete der Transport mit dem Schubboot Finn und dauerte bis Mittag. Das Auswassern in Bäch war um 16 Uhr beendet; danach wurde angefangen, die rund zwei bis drei Zentimeter dicke Kalkschicht mit Spachteln zu entfernen. 12 KIBAGintern
13 LARS LICHER AM SANDSTRAHLEN. EDMUND JUCHLER, ZUSTÄNDIG FÜR SCHLOSSERARBEITEN. GRÖSSTENTEILS VON ROST ZERFRESSEN In den folgenden Tagen wurde das Schiff aussen gereinigt. Ab dem 10. Juni erfolgte das Demontieren der Inneneinrichtung, der Sitzbänke, Seitenwände, Fensterrahmen, Scheiben und Beschläge. Zum Schluss entfernte man den Boden und erlebte eine Überraschung: Im Heck- und Bugbereich waren praktisch alle Bodenlager vom Rost zerfressen und mussten durch die Schlosserei TD Bäch ersetzt werden. Ab dem 19. Juni begann man mit zahlreichen Schlosserarbeiten im Schiff und aussen am Rumpf: Wasserlaufrinne rundum heraustrennen, neues Blech einpassen, verschweissen, Deckspannten (Träger für Boden) zum grössten Teil im ganzen Schiff ersetzen, Träger heraustrennen, neue einpassen, verschweissen, im Unterwasserbereich an diversen Stellen Stahl heraustrennen, neue Stahlbleche einpassen und verschweissen, an den Aufbauten diverse Bleche ersetzen sowie Ruder komplett neu aufbauen. SANDSTRAHLEN UND LACKIEREN Anschliessend wurden der Rumpf, die Schale und die Bilge sandgestrahlt, die Aufbauten und das Deck geschliffen und die lose Farbe entfernt. Parallel wurden rsp. werden in der Werft alle Holzbänke, Seitenverkleidungen, Tür- und Fensterrahmen geschliffen, zum Teil auch neu hergestellt und lackiert; auch der neue Eichenboden ist zum grössten Teil schon verlegt. Das Dach, die Heizung und die Elektroinstallationen werden durch externe Firmen ersetzt. NEUER ANTIRUTSCH-BELAG Zum Abschluss werden noch eine neue Verglasung sowie die Innenverkleidungen aus Holz montiert, die Sitzbänke angepasst, eingebaut, die Beschläge montiert sowie der Boden geschliffen und lasiert. Das Deck bekommt mit der letzten Schicht noch einen Antirutsch-Belag. Die Arbeiten dauern noch bis Ende Oktober/erste Woche November, sofern keine Überraschungen mehr zum Vorschein kommen. Dann wird die MS Stäfa rundumerneuert wieder in Wollishofen stehen. KIBAGintern 13
14 DER NEUE LENZBURGER TUNNEL IST FERTIG KIBAG LANGENTHAL/KIBAG THURGAU Das Strassenbauprojekt rund um den A1-Zubringer in Lenzburg und den Knoten Neuhof gehört zu den grössten Tiefbaustellen im Kanton Aargau. Nun ist die Hauptbauphase weitgehend abgeschlossen. Von Pamela Wassmer (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Der neue Strassentunnel Neuhof in Lenzburg ist das Herzstück der Grossbaustelle. Damit soll die Verkehrssituation von der A1 Richtung Bünztal merklich verbessert werden (siehe auch KIBAGintern Nr. 103). Wo sich letztes Jahr noch eine 14 Meter tiefe Grube befand, ist der Tunnel bereits unter der Erdoberfläche verschwunden. Die Gesamtlänge inklusive der zwei Rampen beträgt 642 Meter soll er für den Verkehr freigegeben werden. AUFGEHELLTER DECKBELAG Mit Bauführer Philippe Rickli hatte ich die Gelegenheit den (noch verkehrsfreien) Tunnel zu begehen. Das Profil umfasst zwei Fahrspuren und beidseitig erhöhte Bankette. Unter den Banketten also im verkehrsfreien Bereich befinden sich die Rohrblöcke mit den Kabelsystemen. Die Verlegung der Rohre sowie die Betonarbeiten für die Bankette haben Mitarbeiter der KIBAG Langenthal und der KIBAG Thurgau ausgeführt. Weitere Arbeiten im Tunnel, für die unsere Mitarbeiter verantwortlich sind, umfassen den Strassenbau im Tunnelinnern (inklusive Rampen), das Abdichten der Bankette, das Versetzen der Randsteine sowie die Umgebungsarbeiten rund um die Betriebszentale. Für die Entwässerung im Tunnel wurde ein spezielles Entwässerungssystem aus sogenannten Schlitzrin nen eingebaut. Auffallend im Tunnel ist der helle Deckbelag. Statt der üblichen Deckschicht wurde ein aufgehellter Walzasphalt verwendet. Dadurch kann bis zu 40 Prozent Energie für die Beleuchtung eingespart werden. Für den Einbau des Deckbelags waren Mitarbeiter der KIBAG Langenthal verantwortlich. NEUER KREISEL ÜBER DEM TUNNEL Zum Bauprojekt gehören auch grosse Teile des Strassenbaus. Nachdem der Tunnel fertig betoniert und die Baugrube wieder verfüllt war, konnte man mit dem darüber liegenden Strassenbau beginnen. Hierzu gehört ebenso der neue Kreisel «Horner», der im Süden an die Kantonsstrasse anschliesst. Dieser Betonkreisel wurde zweischichtig vom Thurgauer Polier Damiano Ciardiello und seinen Mitarbeitern erstellt. Der einspurige Kreisel liegt unmittelbar über dem Tunnel. Für die Randabschlüsse wurde eine spezielle Klebetechnik angewendet, bei der die Randsteine nachträglich auf den fertigen Belag geklebt werden. 14 KIBAGintern
15 TUNNEL NEUHOF. DER KREISEL ENTSEHT VOR DEM HERO-GEBÄUDE. HAUPTVERANTWORTLICHE DER KIBAG Bauführer KIBAG Langenthal Philippe Rickli und Michael Hunkeler Bauführer KIBAG Thurgau Christian Debrunner (Gussasphaltarbeiten) und Rainer Frick (Betonkreisel), Chefpolier Rolf Schär Das Gesamtprojekt A1-Zubringer Lenzburg/Knoten Neuhof wurde an die ARGE «KIPO» vergeben. Sie setzt sich aus der KIBAG und der PORR Suisse zusammen. Weiterführende Infos finden Sie auf der Webseite des Kantons Aargau: NEUER KREISEL MIT BETON-FERTIGELEMENTEN. KIBAGintern 15
16 «ÜBERFLIEGER» KIBAG KIBAG WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU Anfangs Juni erhielt der W&S für den Neubau des Franklinturms in Zürich Oerlikon den Auftrag für die Wasserhaltung und den Baugrubenabschluss. Nicht ganz alltäglich war die Installation der Baumaschinen, da diese zuerst in die zwölf Meter tiefe Baugrube gehievt werden mussten. Von Michael Müller (Text) und Bea Weinmann (Bilder) 16 KIBAGintern
17 DER FRANKLINTURM Auf dem Areal des Bahnhofs Oerlikon entsteht der 80 Meter hohe Franklinturm, welcher sich durch einen spannungsvoll proportionierten Baukörper und eine prägnante Fassade harmonisch in die umgebenen Gebäude einfügt. Hinter dem markanten Äusseren des Franklinturms warten lichtdurchflutete Mietflächen, ob für Gastrobetriebe, Büroarbeitsräume oder Wohnflächen auf individuelle Ausgestaltung. Auch punkto Wirtschaftlichkeit setzt der Bau Massstäbe. Dazu zählen eine durchdachte Raumnutzung und eine zukunftsweisende Energieeffizienz. AUSLEGEN DER HOLZBOHLEN. ZWÖLF METER TIEFE BAUGRUBE Der Auftrag der Firma Stutz AG an W&S umfasste nebst der Erstellung einer Wasserhaltung auch den Baugrubenabschluss im Kellergeschoss des Neubaus. Der auf zwölf Meter Tiefe liegende Baugrund und die engen Platzverhältnisse erlaubten es nicht, eine Zufahrtsrampe zur Baugrube zu erstellen. Daher mussten der 90-Tonnen-Pneukran und der 40-Tonnen-Bagger mittels einem externen 500-Tonnen-Pneukran in die Grube hinuntergehoben werden. Eine nicht alltägliche Herausforderung. ZUSATZGEWICHTE ERFORDERLICH Um diese enormen Gewichte der beiden Maschinen zu stemmen, waren zwei zusätzliche Tieflader mit entsprechenden Gegengewichten beordert. Bereits das Zufahren des schwerbeladenen Pneukrans durch die Stadt gestaltete sich organisatorisch aufwendig. Durch die knappen Platzverhältnisse musste der Tieflader mit den Zusatzgewichten ausserhalb der Stadtgrenze warten, bis der Pneukran am Rand der Baugrube positioniert war. Erst danach konnten die nötigen Zusatzgewichte angeliefert und installiert werden. DIE ARBEITEN BEGINNEN VON OBEN Um eine solche komplexe Herausforderung zu meistern, müssen insbesondere die sicherheitstechnischen Vorkehrungen im Vorfeld genaustens überprüft werden. Wie gross ist der Radius inklusive der Last, damit auf dem Hebeweg weder angrenzende Gebäude noch Strassenkandelaber etc. touchiert werden? Befinden sich allfällige elektrische Leitungen auf der Transportstrecke? Welche Vorkehrungen sind auf dem Baugrubengrund zu treffen, damit die Lasten sicher abgestellt werden können? So nahmen diese Vorkehrungen mehrere Stunden in Anspruch, bis die eigentliche Verladung in die Baugrube beginnen konnte. FLIEGENDER BAGGER UND PNEU- KRAN Nach dem Befestigen und Sichern der Lasten ging es für die beiden Baumaschinen «hoch hinaus», bis sie sicher und stabil auf den in der Baugrube ausgelegten Holzbohlen abgestellt wurden. SPUNDWÄNDE VIBRIEREN Nun wurde mit den eigentlichen Arbeiten begonnen. Mit dem Pneukran und dem Movax-Bagger wurden für die Baugrube im Kellergeschoss des Gebäudes rund 1700 Quadratmeter Spundwände mittels hydraulischem Vibrohammer einvibriert. Es wurden 12 Meter lange Einzel- sowie Doppelbohlen verwendet, welche im Boden verbleiben. Manch einer vom angrenzenden Bürogebäude staunte bestimmt nicht schlecht, PNEUKRAN UND BAGGER IN DER BAUGRUBE. als plötzlich ein 40-Tonnen-Bagger und ein 90-Tonnen-Pneukran am Fenster vorbeiflogen. Die nicht alltägliche Aktion zog viele Passanten und Schaulustige an. ZAHLEN & FAKTEN Auftraggeber Stutz AG Betrieb KIBAG W&S Bauführer Michael Müller Polier Roger Keller Mitarbeiter Lorenzo Leone, Michael Keller, Nuno Santos Arbeiten Einbringen von 1700 m2 Spundwand (12 m Einzel- und Doppelbohlen, welche im Boden belassen werden) KIBAGintern 17
18 DER NEUE HUBSCHRAUBERLANDEPLATZ. ABSTURZSICHERUNG FÜR HELIPORT IN PFAFFNAU KIBAG LANGNAU Auf dem Start- und Landeplatz der Swiss Helicopter- Basis in Pfaffnau haben Mitarbeiter unter der Leitung von Bauführer Michael Reber Stahlarbeiten ausgeführt. Ein Augenschein von oben. Von Pamela Wassmer (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Die Rotoren des Helikopters laufen bereits einige Minuten, als Pilot Oskar Steiner das Zeichen zum Einsteigen gibt. KIBAGintern Redaktorin Bea Weinmann und Bauführer Michael Reber fliegen heute einige Minuten mit, damit Bea die fertigen Stahlarbeiten von oben fotografisch festhalten kann. Angeschnallt und mit Kopfhörern und Kamera ausgerüstet winkt sie mir zu. Und schon ist der Hubschrauber oben. Mutig fotografiert Bea die nötigen Sujets notabene mit weitoffener Helikopter-Türe! «Damit du besser fotografieren kannst», meinte der Pilot vor dem Start. LANDEZONE AUF INDUSTRIEGEBÄUDE Der neue, grössere Start- und Landplatz der Swiss Helicopter-Basis in Pfaffnau wurde vorgängig durch die KIBAG Oftringen und Thurgau mit Belags- und Umgebungsarbeiten fertiggestellt. Der Bereich, wo die Helis starten und landen befindet sich auf einem Industriegebäude; das heisst mehrere Meter über Boden. Gemäss Vorschrift des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) muss ab einem Meter über Grund zwingend eine horizontale Absturzsicherung montiert werden, damit die Sicherheit der Personen auf der Plattform gewährleistet werden kann. Die Schutzeinrichtung inklusive Schutznetz muss besonders robust sein, da während Start und Landung starke Winde auftreten können. Diese Stahlkonstruktion wurde von unserem Stahlspezialisten Michael Reber in Langnau entworfen und berechnet. Seine Mitarbeiter Andreas Wüthrich, Patrick Schlüchter und Matthias Gafner haben die verschiedenen Teile inklusive der Füllung aus Edelstahlseilnetzen zusammengefügt, geschweisst und verzinkt. HORIZONTALE RAHMENKONSTRUKTION Danach wurde alles vor Ort als Rahmenkonstruktion horizontal montiert. Das umlaufende Sicherheitsnetz geht zwei Meter nach aussen, die minimale Punktlast am Ende der Konstruktion beträgt 200 Kilogramm. Ausserdem wurde auch ein Überrollbügel rund um den Landeplatz montiert. Er verhindert ein Davonrollen des Helikopters (bei Helis mit Rädern) und ist mit einer rotweissen Luftfahrtmarkierung versehen. 18 KIBAGintern
19 BEFESTIGUNG DER ABSTURZSICHERUNG. STAHLVERANKERUNGEN IM BETON. BETONABSCHLÜSSE UND BELAG. STAHL IM TIEFBAU DER KIBAG GRUPPE Gerne für Sie da: Michael Reber, KIBAG Region West Ralf Scherrer, KIBAG Region Ost Müllheim-Wigoltingen SWISS HELICOPTER AG Die Swiss Helicopter AG hat sich 2012 aus den Firmen Heliswiss, Air Grischa, Bohag, Eliticino, Heli Gotthard und Rhein Heli zusammengeschlossen. Sie führt Passagier- und Transportflüge durch und ist an 14 Standorten in der Schweiz vertreten. Die Swiss Helicopter arbeitet eng mit der Rega, Blaulichtund Katastrophenhilfsorganisationen und der Armee zusammen. Die Firma betreibt auch eine vom BAZL anerkannte Flugschule. Weiter Infos unter DROHNENAUFNAHME VON ANDRÉ KLEEB. KIBAGintern 19
20 IM ARBEITSEINSATZ FÜR DIE NATUR RENATURIERUNG Drei kleine Schweine, die gerne schwimmen, sollen in unserer ehemaligen Kiesgrube in Edlibach die Schilfwurzeln im Weiher vertilgen und so für mehr Biodiversität sorgen. Von Katrin Bachofen (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Vor mehr als 20 Jahren startete das Projekt «Renaturierung» im Kieswerk Edlibach im Kanton Zug. Wo bis in die 80er-Jahre Kies abgebaut wurde, blieb ein sogenannter Ruderal-Lebensraum, eine Gegend mit steinigem Boden, karger Vegetation und kleinen Teichen. Ruderalflächen sind ideale Lebensräume für Amphibien, mitunter auch für seltene Arten. Im Zuge der Renaturierung des Areals um den ehemaligen Schlammweiher wurde eine Tümpellandschaft kreiert und eine Blumenwiese angesät. WICHTIG ALS ERSATZLANDSCHAFT Seit 2017 ist der Schlammweiher in der ehemaligen Kiesgrube ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Die ökologische Ausgleichsfläche bietet einen geschützten Lebensraum für verschiedene Pio nierpflanzen und bedrohte Tierarten wie die Gelbbauchunke, die Kreuzkröte oder den Flussregenpfeifer. Da es heute fast keine natürlichen Auenlandschaften mehr gibt, sind solche Ersatzlandschaften besonders wichtig. Auch Falken, Frösche, Mäusebussarde und Uferschwalben sind hier in den natürlichen Lebensraum eingebettet. Seit Juni wird hier zusammen mit dem Amt für Raum und Verkehr des Kantons Zug ein Pilotversuch mit drei Turopol je-schweinen (Wollschweine) durchgeführt. Es ist dies eine seltene, vom Aussterben bedrohte Nutztierrasse, die aus den Save- Auen Kroatiens stammt. Mit diesen robusten Tieren, die keinen Respekt vor dem Wasser kennen, die gerne schwimmen und auch unter Wasser im Boden herumwüh len, soll auf natürliche Weise verhindert werden, dass die Ruderalflächen und die Weiherlandschaft mit Schilf und Rohr kolben überwuchert. Denn Amphibien benötigen Licht und Wärme. Wenn überall Schilf wächst, verhindert dies die Ansiedelung der Tiere. Am 19. Juni hatte Florian Weber, Baudirektor des Kantons Zug, zu einer Medienorientierung geladen, die auf reges Interesse stiess. Die drei schwarz-rosa gefleckten Jungtiere zeigten sich unbeeindruckt von den Anwesenden und dem einsetzenden Regen. Zu verlockend war das eigens auf den sandigen Boden ausgestreute Futter, das sie ihre Scheu vergessen liess. Anfangs werden sie noch etwas zugefüttert, doch künftig wird ihre Aufgabe das sein, was sie am liebsten tun: Im Schlamm wühlen und Schilfwurzeln fressen. Turopolje-Schweine sind ideal für diesen Job, denn sie begnügen sich mit dem Futter, das sie selbst finden und sind nicht auf Kraftfutter angewiesen. Auf dem von einem Elektrozaun umzäunten neuen Zuhause haben sie ein kleines Plastik-Iglu als Unterschlupf. Ob ihr Arbeitseinsatz ausreicht oder ob die Anzahl an Schweinchen künftig noch etwas erhöht werden muss, wird sich schon bald zeigen. 20 KIBAGintern
21 ANDRÉ BIRCHER, REGIONALLEITER KIBAG ZENTRALSCHWEIZ. VOM KIESABBAU ZUR ÖKOLOGISCHEN AUSGLEICHSFLÄCHE In diesem Teil der Kiesgrube Edlibach wurde bis in die 80er-Jahre Kies abgebaut. Die entstandene Grube diente danach bis 2011 als Schlammweiher. Dann wurde eine Kammerfilterpresse (Schlammpresse) gebaut, so dass der Schlammweiher nicht mehr benötigt wurde. Im Zuge des Bewilligungsverfahrens der aktuellen gültigen Abbaubewilligung wurde beim ehemaligen Schlammweiher eine Fläche von ca. zwei Hektaren als ökologische Ausgleichsfläche ausgeschieden. Die restlichen Flächen der Kiesgrube werden nach der Auffüllung mit sauberem Aushubmaterial rekultiviert und wieder der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Die Ausgestaltung der ökologischen Ausgleichsfläche wurde unter der Führung des Amtes für Raum und Verkehr des Kantons Zug zusammen mit der ökologischen Fachgruppe festgelegt. Diese besteht aus den benachbarten Landwirten, Behördenvertretern, Pro Natura und der KIBAG. Die Idee mit den Schweinen kam vom Amt Raum und Verkehr. Man hatte bereits bei der Bewirtschaftung einer Moorlandschaft im Kanton Zug Erfahrungen mit ihnen sammeln können. Das Ziel der KIBAG ist es, diese Fläche dem Kanton Zug als Naturschutzgebiet zu überlassen. Von Patrick Gasser GROSSES MEDIENINTERESSE. FLORIAN WEBER, BAUDIREKTOR DES KANTONS ZUG. KIBAGintern 21
22 WUSSTEN SIE, DASS Heute: Renaturierung bei der KIBAG WISSEN Allerhand Überraschendes, Nützliches und Wissenswertes aus der Welt der KIBAG. Von Katrin Bachofen (Text) und Bea Weinmann (Bild) Rekultivierung und Renaturierung nicht dasselbe ist? Rekultivierung bedeutet eine Instandsetzung von Landwirtschaftsland, da mit es wieder landwirtschaftlich leistungsfähig wird. Renaturierung ist hingegen eine Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere. im Kieswerk Edlibach in den letzten zwei Jahren eine ökologische Ausgleichsfläche von rund Quadratmetern geschaffen wurde? Die Steilböschung wurde zur Naturschutzzone und der ehemalige Schlammweiher zum Biotop. Inzwischen konnten rund 50 Pflanzen- und 45 Tierarten dokumentiert werden. auf dem Areal um den ehemaligen Schlammweiher diesen Juni als Pilotversuch drei Turopolje-Schweine angesiedelt wurden? Die seltene kroatische Rasse liebt das Wasser und frisst gerne Schilfwurzeln und soll so den Edlibacher Weiher für seltene Amphibien freihalten. im von der Stiftung Natur und Wirtschaft zertifizierten Steinbruch Zingel mehr als 130 Pflanzenarten dokumentiert sind? Etwa die «Bewimperte Alpenrose», die mit natürlichem Steinschlag aus ihren höher gelegenen Lebensräumen bis in den Steinbruch Zingel hinuntergelangt. im Zingel der Gen-Austausch der gesamteuropäisch geschützten Gelbbauchunke gefördert wird? Im Steinbruch wurden Trittsteinbiotope geschaffen, damit wieder ein Gen-Austausch zwischen verschiedenen Popu lationen im Schwyzer Talkessel möglich wird. KIBAG Kies Tuggen diesen Sommer erneut für die naturnahe Gestaltung von rund 35 Hektaren Fläche ausgezeichnet wurde? Die Stiftung Natur und Wirtschaft verlieh dem Gebiet das national anerkannte Label erstmals Ein Grossteil der Fläche gehört zum Golfpark Zürichsee. das Golfpark-Areal mehrere Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung umfasst? Zudem leben hier 36 verschiedene Libellenarten, wie der Kleine Blaupfeil, sowie zahlreiche bedrohte Vogelarten wie Rohrammer oder Flussregenpfeifer. 22 KIBAGintern
23 BILDLEGENDE. KLAUS BLÜTHMANN UND MASCHINIST IVAN RADIOVOJEVIC. WELLPOINT LEGT TROCKEN KIBAG WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU Im Dorfteil Sils-Baselgia im Oberengadin, eingebettet zwischen dem Maloja- und dem Silsersee, steht das über 200-jährige Vier-Sterne-Parkhotel Margna. Diesen Sommer war es geschlossen, weil die Besitzer die Sommersaison für Renovationsarbeiten, insbesondere den Neubau einer Tiefgarage mit direktem Zugang zum Hotel nutzten. Von Nicola Saluz (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Das Engadin zeigt sich an diesem Morgen im Juli wieder von seiner schönsten Seite. Klare Sicht zu den Berggipfeln, blauer Himmel, saftige Wiesen und der unverwechselbare Arvenduft künden einen schönen Sommertag an. Für den Polier, den Maschinisten und die Bohrfachleute ist dieser Arbeitsplatz ebenfalls etwas Besonderes. Nicht alle Tage arbeiteten sie auf 1803 Metern über Meer. ABSENKUNG DES GRUNDWASSER- SPIEGELS Parallel zu den Renovationsarbeiten im Hotel wird eine neue Tiefgarage mit 70 Parkplätzen im Untergrund erstellt. Die Garage kommt rund 2,5 Meter tief im feinsandigen Grundwasserträger zu liegen. Um die Baugrube und die Flachfundationen der Einstellhalle im Trockenen erstellen zu können, muss über die gesamte Bauzeit der Grundwasserspiegel ausreichend abgesenkt werden. Besondere Herausforderung stellt der sehr feinkörnige Baugrund dar. Die erstellten Böschungen der Baugrube sind ohne einen abgesenkten Grundwasserspiegel nicht standsicher und können bei ansteigenden Grundwasserständen zum Ausfliessen oder ins Gleiten geraten. Damit beim Abpumpen des Grundwassers keine Feinanteile und damit Material aus dem Boden ausgewaschen wird, kommt ein Vakuumverfahren mit Wellpointfiltern zum Einsatz. RUND UM DIE UHR IM EINSATZ Für dieses Wellpoint-Verfahren wurden mit einem Abstand von eineinhalb Meter rund 160 Filter mit einer Tiefe von 7,5 Meter eingespült. Über die 260 Meter lange Saugleitung wird mittels zwei Vakuumpumpen 1700 Liter Wasser pro Minute gefördert und so das Grundwasser abgesenkt. Bis im Oktober die Decke der Tiefgarage erstellt und alles hinterfüllt ist, werden die Pumpen rund um die Uhr laufen. Die Grundwasserabsenkungsanlage wird insgesamt während 25 Wochen in Betrieb sein. KIBAGintern 23
24 BAUARBEITEN VOR TRAUMHAFTER KULISSE. Text ZWISCHENTITEL Text DURCHSPÜLEN DER PUMPE. ZAHLEN & FAKTEN Baumaschinen Spülbohrgerät CAT 320E mit 11 m langer Klemm-Bohrlafette Pneulader 5 t Material Wellpoint-Filter 7,5 m Saugleitungen mit Schnellkupplungen Vakuumaggregate mit Förderleistung von je 1000 l/min. Mitarbeiter Bauführer: Nicola Saluz Projektverantwortlicher: Benjamin Fritzsche Maschinist: Ivan Radiovojevic Bohrarbeiter: Klaus Blüthmann Bohrhelfer: Mijat Milenkovic 24 KIBAGintern
25 Heute: Wasserhaltung UND DAS NOCH SERVICE In dieser Rubrik stellen wir Ihnen vielseitige Dienstleistungen unserer Betriebe vor, die auch von Ihnen als Privatperson oder von Drittfirmen in Anspruch genommen werden können. Von Benjamin Fritzsche (Text) und Bea Weinmann (Bild) Für die Grundwasserabsenkung in Baugruben kommen verschiedene Entwässerungsverfahren zum Einsatz. Eines davon ist das Wellpoint-Verfahren. Eine Grundwasserabsenkung mittels Wellpoint-Verfahren eignet sich für feinkörnige Böden (Silte und Feinsande). NOTWENDIG FÜR DIE ENTWÄSSE- RUNG DER BAUGRUBE Wellpoint-Filter sind kleine Vakuum-Brunnen (Durchmesser ca. 200 mm), die in der Regel rund um die zu entwässernde Baugrube angeordnet werden. Der Abstand von Filter zu Filter beträgt dabei zwischen einem und drei Meter. Die einzelnen Filter werden an eine Saugleitung angeschlossen. Über eine Vakuum-Pumpe wird das Wasser mit Unterdruck aus dem Boden gesaugt. Oft braucht man für die Entwässerung einer Baugrube hundert oder mehr solcher Filter. Die erforderliche Anzahl Vakuum-Pumpen richtet sich nach der Länge der Saugleitung, dem Wasseranfall und der Anzahl der Filter. Die Leistung gängiger Wellpoint-Pumpen beträgt max Liter pro Minute und Anlage. DAS VERFAHREN In weichen Böden können die Filter mit Druckwasser eingespült werden. Nach dem Versetzen der Filter wird der Hohlraum um den Saugschlauch mit einem Filtermaterial (im Allgemeinen Mischsand 0/8mm) aufgefüllt. In härteren Böden (mit Steinen) müssen die Filter eingebohrt werden. Bei standfesten Böden geschieht das mit unverrohrter Bohrung. Wo es notwendig ist, kommen verrohrte Bohrungen mit Ankerbohrgerät zur Anwendung. Die maximale Absenktiefe beträgt aus physikalischen Gründen ca. 7,5 Meter. Wenn der Grundwasserspiegel tiefer abzusenken ist, können die Filter in mehreren Stufen angelegt werden. Es ist möglich, die Vakuum-Pumpe und die Saugleitung mit fortschreitendem Aushub tieferzulegen. Schwebestoffe im abgepumpten Wasser werden in einem Absetzbecken entfernt. Anschliessend kann das Wasser in die Meteorwasserkanalisation oder in einen Bach geleitet werden. Meistens ist keine Neutralisation nötig, da in der Regel sauberes Grundwasser gepumpt wird. FÜR DIE SICHERHEIT DER BAUGRUBE Eine einwandfreie Funktion der Grundwasserabsenkung ist existentiell für die Sicherheit DAS WELLPOINT-VERFAHREN. der gesamten Baugrube. Für das Funktionieren der Wellpoint-Anlage etwa ist die Aufrechterhaltung des Vakuums unerlässlich. Um diese Sicherheit zu gewährleisten, kommen Telefon- Alarmanlagen für die Pumpen zum Einsatz, die beim Absinken des Vakuums einen Alarm auslösen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: KIBAG Wasser- und Spezialtiefbau Benjamin Fritzsche KIBAGintern 25
26 KIBAG GRATULIERT ZUM BESTANDENEN QUALIFIKATIONSVERFAHREN KIBAG Dieses Jahr war alles anders wegen der aktuellen Situation konnten die praktischen Lehrabschlussprüfungen nicht in allen Berufsgattungen wie gewohnt durchgeführt werden. Bei einem Teil der Lernenden mussten die verantwortlichen Berufsbildner deren Arbeitsmarktfähigkeit aufgrund ihrer Leistungen im Betrieb bewerten. So oder so: Wir bedanken uns bei allen Berufsbildner/innen für ihren aussergewöhnlichen und flexiblen Einsatz während dieser Zeit und freuen uns, dass alle unsere Lernenden das Qualifikationsverfahren bestanden haben. Kollegen und Vorgesetzte gratulieren herzlich! KIBAG BÄCH KIBAG ZÜRICH ADRIAN BÜRGI, NIEDERLASSUNGSLEITER, CLAUDE HERTACH, STRASSENBAUER EFZ, DEZIBEL KLUGE, BERUFSBILDNER KIBAG LANGENTHAL V.L.N.R.: EMILIO ALONSO, PRAXIS- BILDNER, EMERAUDE KAKOMA, STRASSENBAUER EFZ, PETER BRAENDLI, BERUFSBILDNER V.L.N.R. (HINTEN): ADRIAN MEER, GESCHÄFTSFÜHRER, TIM GLUR, JOEL WULLSCHLEGER, OLIVER SOMAINI UND DAVID AESCHLIMANN, STRASSENBAUER EFZ, PATRICK MÜLLER BERUFSBILDNER UND JANICK WALDMANN; STV. BERUFSBILDNER (VORNE): MATTHIAS KÜHNI, BERUFS- BILDNER, ANDREAS HIRSCHI, BAUMASCHINENMECHANI- KER EFZ, FABIO WALTHER, STRASSENBAUER EFZ, PATRICK LADWEIN, PFLÄSTERER EFZ, TOBIAS BILGERIG, BERUFS- BILDNER 26 KIBAGintern
27 V.L.N.R.: RICHARD MARTY, GESCHÄFTSFÜHRER, SILVAN THEILER, ANLAGE- UND APPARATEBAUER EFZ, SILVAN LIMACHER, BERUFSBILDNER KIBAG FUHRPARK ZÜRICH TECHNISCHE DIENSTE BÄCH KIBAG THURGAU V.L.N.R.: STEFAN SCHULER UND ANTONIO DIAS MIRA, PRAXIS- BILDNER, NOEL HEDINGER UND ERBLIN HASANI, STRASSEN- TRANSPORTFACHMANN EFZ, FABIO RICCARDO UND ROLAND BRÜGGER, PRAXISBILDNER / KIBAG FUHRPARK ZÜRICH TECHNISCHE DIENSTE BÄCH V.L.N.R.: SANDRA SCHÜMPERLI, BERUFSBILDNERIN, ANA RODRIGUES DA SILVA, KAUFFRAU EFZ, REMO BAUMANN, GESCHÄFTSFÜHRER RICHARD MARTY, GESCHÄFTSFÜHRER, MICHAEL FÄSSLER, BAUMASCHINEN- MECHANIKER EFZ, URBAN FRIEDLOS, BERUFSBILDNER KIBAGintern 27
28 V.L.N.R.: SITZEND: JOEL BÉGUIN UN SERUNGSTECHNOLOGE EFZ, STEHEN DAMIAN TEDESCO UND ERIK FRISCH V.L.N.R.: MA CHRISTOF K MARTIN JOG KIBAG LANGNAU KIBAG DIENSTLEISTUNGEN V.L.N.R.: DRAGANA DJOKIC, STV. BERUFSBILDNERIN, IRIS JUNG, PRAXISBILDNERIN, STEVEN PASH UND ALEXANDER TSIANAKAS, KAUFMANN EFZ, ANDREA BINGISSER, PRAXISBILDNERIN, TANJA STÜSSI, KAUFFRAU EFZ, RAQUEL DIAS, BERUFSBILDNERIN, ELENA VENEZIA, PRAXISBILDNERIN KIBAG KANALTECHNIK KIBAG HUTTWIL V.L.N.R.: LENA ROHLOFF, BERUFSBILDNERIN, MAURICE SIMON, ENTWÄSSERUNGSPRAKTIKER EBA, NOVICA MILOJKOVIC, BAUFÜHRER, STÉPHANE SIMON, LEITER KANALSANIERUNG 28 KIBAGintern
29 V.L.N.R.: MARC KOHLER, GESCHÄFTS- FÜHRER, OLIVER WÜST UND SVEN LIECHTI, STRASSENBAUER EFZ, ROLF NEUENSCHWANDER, BERUFSBILDNER KIBAG OFTRINGEN KIBAG KANALUNTERHALT V.L.N.R.: KURT WEGMÜLLER, BERUFSBILD- NER, MARC HEINIGER, STRASSENBAUER EFZ, ROLAND SCHENKER, GESCHÄFTSFÜHRER KIBAG THURGAU D ROBIN BIRRER, ENTWÄS- D: THOMAS GLANZMANN, KNECHT, PRAXISBILDNER V.L.N.R.: MARTIN CADUFF, BERUFSBILDNER, MIRAND DJAFERI, STRASSENBAUPRAKTIKER EBA, MARTIN NÜNLIST UND LEANDRO GOLDINGER, STRASSENBAUER EFZ, REMO BAUMANN, GESCHÄFTSFÜHRER, RENÉ ZWAHLEN UND JÖRG FÜSSEL, BERUFSBILDNER RC KOHLER, GESCHÄFTSFÜHRER, OHLER, STRASSENBAUER EFZ, GI, BERUFSBILDNER UND IST STOLZ! KIBAGintern 29
30 FINDLING WEICHT FÜR STRASSENSANIERUNG KIBAG OFTRINGEN Diesen Juni haben in Seengen im Kanton Aargau die Sanierungsarbeiten an der Schulstrasse begonnen. Vorab musste aber ein 120 Tonnen schwerer Findling versetzt werden. Von Pamela Wassmer (Text) und Bea Weinmann (Bilder) Mit der letzten Eiszeit gelangte ein 120 Tonnen schwerer Findling bis zum Seengener Brestenberg. Dort wurde er vor rund 40 Jahren bei Strassenbauarbeiten ausgegraben und mitten im Ort zwischen Schulhaus und dem um 1430 erbauten Burgturm platziert. Jetzt musste der Stein wieder weichen. Zeitgleich mit dem Spatenstich für den Beginn der Bauarbeiten am 11. Juni wurde das Ungetüm mittels Schwertransport feierlich beim Dorfeingang auf einem Rasenstück beim Schloss Hallwyl deponiert. Erst dann haben unsere Mitarbeiter mit der eigentlichen Strassensanierung begonnen. INSGESAMT FÜNF BAUPHASEN Das Bauprojekt umfasst die Sanierung der Schulstrasse und des Kreuzplatzes im Dorfzentrum; dies auf einer Länge von 360 Metern. Wegen des schlechten Zustandes des Belags und der alten Werkleitungen soll die Ortsdurchfahrt nun komplett saniert werden. Es werden Fundation, Abschlüsse, Belag, Werkleitungen und Pflästerungsflächen ersetzt. Ein weiterer Grund für diese Komplettsanierung war auch der Hochwasserschutz: Die Strasse wird auf der ganzen Ausbaulänge beidseitig abgesenkt. Falls bei starkem Regen der Dorfbach über die Ufer tritt, wird das Wasser über die Schulstrasse Richtung Aabach geleitet. Hochwasser in Kellern und Hauseingängen gehören somit der Vergangenheit an. Die Bauarbeiten sind in fünf Phasen eingeteilt. Die Schnellbauphase mit einer Totalsperrung von Schulstrasse und Kreuzplatz ist inzwischen abgeschlossen. Hierbei befanden sich zwei Gruppen der KIBAG Oftringen und Langenthal vor Ort. Die Bauphasen zwei bis fünf dauern bis September 2021; hier erfolgen die Arbeiten wechselseitig und werden durch Polier André Gaberthüel und sein Team ausgeführt. Ab diesem September werden ausserdem diverse Pflästerarbeiten unter der Leitung von Roman Trösch (KIBAG Langenthal) beim Schulhaus und beim Burgturm ausgeführt. ERSCHÜTTERUNGEN VERMEIDEN Erwähnenswert ist sicherlich der alte Burgturm, der mitten im Dorf steht. Er wurde von Ritter Rudolf IV. um 1430 erbaut und befindet sich unmittelbar beim Kreuzplatz. Hier und auch bei den anderen historischen Gebäuden rund um den Platz (z. B. Restaurant Rebstock und Restaurant Bären) wurden spezielle Erschütterungsmessgeräte an der Fassade angebracht. Sollten die Erschütterungen der Baumaschinen zu heftig sein, erhalten Bauführer Kurt Wegmüller und Polier André Gabertüel sowie die Bauleitung einen Alarm auf ihren Handys. Das bedeutet: Verdichtungsarbeiten bei Gräben, Fundation und Planie sowie beim Belagseinbau müssen besonders erschütterungsarm durch Grabenstampfer und statische Walzen ausgeführt werden. 30 KIBAGintern
31 KURT WEGMÜLLER VOR DEM DISLOZIERTEN FINDLING. SCHLOSS HALLWYL Seit dem 11. Juni 2020 liegt der Findling von Seengen nun beim Eingang des Schlosses Hallwyl. Das Schloss thront auf zwei Inseln im Aabach und gilt als eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz. Seine Geschichte geht ins 12. Jahrhundert zurück. Die Anlage befindet sich am nördlichen Ende des Hallwilersees, westlich des Dorfes Seengen. Ein Besuch lohnt sich. ZAHLEN & FAKTEN DIE SANIERUNGSARBEITEN SIND IN VOLLEM GANGE. Bauherr: Kanton Aargau/Gemeinde Seengen/AEW Lenzburg Betriebe: KIBAG Oftringen (zum Teil auch KIBAG Langenthal) Bauführer: Kurt Wegmüller Poliere: André Gaberthüel/ Thomas Marti Aushub: 7000 m3 Kies: 6000 m3 Belag: 2300 t Pflästerungen: 1300 m2 Mitarbeiter Schnellbauphase: T. Marti, Y. Stöckli, A. Fankhauser, M. Flury, S. Trösch, D. Kneubühler, P. Niklaus KIBAGintern 31
32 AM WASSER BAUEN KIBAG WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU Im Seebecken von Luzern am Matthofstrand entsteht ein gedecktes Beton-Bootshaus für zwei grosse Boote. Das gesamte Aushub- und Baumaterial muss über den Seeweg transportiert werden, was logistisch eine besondere Planung erfordert. Von Bea Weinmann (Text und Bilder) Mit dem Auto in eine Garage zu fahren, bedarf einer Zufahrt. Wie wird aber eine Zufahrt auf dem Wasserweg zum Bootshaus gebaut? KIBAG W&S hatte den Auftrag zweier Familien, ein gedecktes Bootshaus mit direkt befahrbarer Anlegestelle für zwei Boote zu bauen. AUSHUB MITTELS HYDRAULIKBAGGER Um die Uferarbeiten überhaupt ausführen zu können, wurde ein 200 Quadratmeter grosser Unifloat Ponton installiert. Der Aushub von der Baugrube erfolgte mittels Hydraulikbagger. Der Umschlag vom Aushubmaterial auf den Nauen Therese erfolgte mit dem Seilbagger, welcher auf dem Ponton stationiert ist, mittels Klappkübel. Das Bootshaus und der 15 Meter lange Zufahrtskorridor konnten im Trockenen betoniert werden. Spundwände sei Dank Durch das sandige Material musste zur Trockenlegung der Baugrube relativ wenig Wasser abgepumpt werden, was die Arbeiten erleichterte. Das Einbringen des Betons erfolgte über eine permanente Pump-Leitung von ca. 50 Metern Länge. ZAHLEN & FAKTEN Fundation Bootshaus Spundwände PU m2 Baugrubenabschluss 65 Stk. Fels-Anker (Länge 6 m) 180 m2 Spritzbeton Ortbeton Bewehrung 27 t Beton 250 m3 Maschinen Seilbagger SB 650 CAT 308 Unifloat Ponton 200 m2 Nauen Therese Arbeiter Polier Mäsi Schmidiger Maurer Walter Gander Maschinisten Hugo Lang und Reto Rohrer Schiffsführer Daniel Würsch Bauführer Urs Amstad 32 KIBAGintern
33 MÄSI SCHMIDIGER, HAUPTVERANTWORT- LICHER, ZEIGT DIE STÜTZPROFILE. BLICK ÜBER DIE BAUSTELLE AM MATTHOFSTRAND. BENI GISLER BEI DEN ARMIERUNGSARBEITEN. KIBAGintern 33
34 ENGAGIERT GESTARTET LERNENDE Vom 13. bis 14. August fand erstmals ein «KIBAG Willkommens- Event» für alle unsere neuen Lernenden im 1. Lehrjahr statt. Schwerpunkte waren die Arbeitssicherheit sowie die persönlichen Zielsetzungen Von Katrin Bachofen (Text) und Peter Heiniger und Dezibel Kluge (Bilder) Im Haus «Herzberg» in Asp AG fand sich am 13. August eine bunt gemischte Gruppe an Erstlehrjahr-Lernenden ein: Vom Strassenbauer, Baumaschinenmechaniker und Bootsfachwart über Entwässerungstechnologe, Grundbauer und Informatiker bis hin zu Kauffrau/-mann und Logistiker waren fast alle Lehrberufe vertreten, die die KIBAG anbietet. WORKSHOPS «ARBEITSSICHERHEIT» UND «RICHTIG TELEFONIEREN» Am ersten Tag wurden nach einer kurzen Vorstellung der KIBAG die Themenschwerpunkte aufgeteilt: Die KV-Lernenden und Informatiker setzten sich mit der Frage auseinander: «Wie telefoniere ich korrekt?» Für die restlichen Lernenden lag der Fokus auf der Arbeitssicherheit. Die «Neun lebenswichtigen Regeln» wurden prak tisch durchgespielt und in verschiedenen Videos festgehalten. Nach dem Ausbildungsblock «Sichere Lehrzeit» wissen die Lernenden jetzt, wann sie STOPP sagen können, um sich und andere Arbeitskollegen zu schützen. PERSÖNLICHE ZIELDEFINITIONEN FÜR BERUFSSCHULE UND VERHALTEN Am Tag darauf wurden anhand eines Workshops unter der Leitung des externen Lehrlingsberaters Peter Heiniger die persönlichen Zielsetzungen eines jeden einzelnen erarbeitet. Gemäss dem Thema des Workshops «Ein erfolgreicher Lehrstart dank meiner persönlichen Strategie» mussten die Lernenden ihre Ziele für die Berufsschule sowie für ihr persönliches Verhalten (Lernen, Arbeiten, Freizeit) erarbeiten und in einem Video festhalten. Dieses Video diente als Basis dafür, mit dem jeweils verantwortlichen Berufsbildner die Ziele gemeinsam festzulegen. Weitere Schwerpunkte galten den Themen Zuverlässigkeit, Verhalten & Kooperation sowie möglichen Stolpersteine in der Lehre. Fazit des Events von Dezibel Kluge, Leiter Berufsausbildung Bau: «Ich bin begeistert von unseren neuen Lernenden und bin überzeugt, dass alle ihr Ziel erreichen werden.» 34 KIBAGintern
35 SPATENSTICH FÜR NEUES BETRIEBSGEBÄUDE Die KIBAG errichtet für die Geotherm und KIBAG Bohrungen sowie für die KIBAG RE in Düdingen ein neues Betriebsge bäude. Der Start der Bauarbeiten wurde am 24. August mit einem symbolischen Spatenstich eingeleitet. Vertreter von Behörden, der Presse und der KIBAG versammelten sich am Vormittag in der Arbeitszone Birch, um nach der langen Planungsphase und dem Erhalt der Baubewilligung den Beginn des Neubaus mit einem Spatenstich zu markieren. CLAUDIA HÜGI UND IHRE LERNENDEN. «Etwas Festlichkeit und Würde» wolle man dem Baubeginn damit trotz der momentanen Umstände verleihen, sagte Michael Zurkinden, Geschäftsführer von Geotherm, zum Baustart des neuen Betriebsgebäudes. Mit dem «Kompetenzzentrum» in der Arbeitszone Birch sollen das Mittelland und die Romandie besser erschlossen werden. Das Gebäude wird CO 2 -neutral gebaut: Durch die Nutzung von Erdwärme und einer Fotovoltaikanlage wird es energetisch und wirtschaftlich unabhängig sein. Der Bezugs termin ist auf Ende des nächsten Jahres geplant. Von Katrin Bachofen (Text) KIBAGintern 35
36 GESUCHT WIRD SUVA-REGELN «Die 9 lebenswichtigen Regeln» sind echte Lebensretter: Mit ihnen kann ein Grossteil aller schweren Unfälle verhindert werden. Ordnen Sie die Bilder den entsprechenden SUVA-Regeln zu. Der Reihe nach ergeben die Buchstaben das Lösungswort. Wir tragen die persönliche Schutzausrüstung. Wir transportieren und versetzen Lasten sicher. Wir halten Blickkontakt mit dem Maschinenführer. Sehen und gesehen werden. Wir sichern Gräben und Baugruben ab einer Tiefe von 1,5 m. Wir sichern uns vor den Gefahren des Verkehrs. Wir erstellen sichere Zugänge zu sämtlichen Arbeitsplätzen. Wir planen den Arbeitseinsatz sorgfältig. Wir bedienen Maschinen vorschriftsgemäss. SO EINFACH KÖNNEN SIE MITMACHEN Lösungswort notieren und mit vollständiger Postadresse einsenden an: Redaktion KIBAGintern, Seestrasse 404, 8038 Zürich, oder per an: b.weinmann@kibag.ch Einsendeschluss ist der 25. November Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Lösung erfolgt im nächs ten KIBAGintern. Lösungszahlen des Rätsels aus Ausgabe 109 «932» und «269» DIE GEWINNER DES LETZTEN WETTBEWERBS 1. Preis, CHF 250. Zeno Betschart, 6436 Muotathal 2. Preis, CHF 150. Pius Bättig, 6153 Ufhusen 3. Preis: CHF 100. Erak Pantelya, 8302 Kloten Preis, Sachpreise Andreas Zingg, 4912 Aarwangen Ruth Güdel, 4950 Huttwil Knezevic Bogdan, BIH Kostajnica Wir gratulieren! 36 KIBAGintern
37 NIALL LOWTH INTERVIEW Niall Lowth, 47, ist Berufstaucher. Wie der gebürtige Ire die Liebe zum Tauchsport und zu seiner Schweizer Frau gefunden hat, lesen Sie in diesem Interview. Von Bea Weinmann (Interview und Bild) Mittwoch, 19. August 2020, Uhr, strahlender Sonnenschein, 27 Grad. Für das Interview und Porträtfoto treffe ich Niall auf einer Baustelle des Wasser- und Spezialtiefbaus in Greppen. Niall ist gebürtiger Ire und fragt mich gleich, ob wir das Interview auf Englisch machen könnten. Geboren ist der Sohn eines irländischen Hochseematrosen und Bauunternehmers an der irischen Küste. Die Liebe zum Meer wurde ihm also sozusagen in die Wiege gelegt. Die ersten Taucherfahrungen machte er im Schwimmbecken des Tauchclubs «The juniors» in Irland. An den ersten Tauchgang mit seinem Vater, im Kanal von Dublin, erinnert sich Niall sofort. Die Wassertemperatur betrug 7 Grad Celsius und war, trotz Neopren-Tauchanzug, nicht gerade kuschelig. Die Faszination der Unterwasserwelt mit ihren Farben, Formen und Lebewesen, insbesondere die Aale, die er hautnah erlebte, liessen ihn fortan nicht mehr los. Er studierte Umweltwissenschaften und arbeitete nach Abschluss des Studiums bei seinem Vater im Baugeschäft. Immer wieder zog es ihn als Backpacker mit Rucksack und Schlafmatte durch viele Länder. Als Baumpfleger arbeitet er gar für zwei Jahre in Schweden. In Malta liess er sich 2004 zum Tauchinstruktor ausbilden, wo er dann auch unterrichtete und seine aus der Schweiz stammende Frau kennenlernte. Mit ihr und den beiden Söhnen Cian und Darragh (alte irische Namen) lebt er in Wolfenschiessen. Bei der Firma Seecam arbeitete er als diplomierter Berufstaucher, bis zu deren Übernahme durch KIBAG, wo er seit zehn Jahren tätig ist. Seine Arbeitskollegen schätzen ihn als sehr flexiblen, aufgestellten und motivierenden Kollegen. Wann stehst Du am Morgen auf? Um 5 Uhr. Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Spass? Ich bin am Meer aufgewachsen und hier kann ich zwar nur im See tauchen, aber das ist, was mir Freude macht. Welche Sprache würdest Du gerne lernen? Französisch. Welche bekannte Person würdest Du gerne einmal persönlich treffen? Den Pionier der Meeresforschung, Jaques Cousteau. Wie oft schaust Du täglich auf Dein Handy? Morgens, mittags, abends. Welche Eigenschaften schätzt Du an Mitmenschen am meisten? Freundlichkeit und Freude. Welches Buch hast Du zuletzt gelesen? Dirty Wars. Welches war Dein liebstes Kinderbuch? The Hobbit. Welches Getränk liebst Du? Mango Lassi. Gibst Du einem Bettler einen Franken? Ja, insbesondere wenn ich spüre, dass er es braucht. Deine Freizeitbeschäftigung? Klettern mit meinen Jungs, wandern, fischen, malen. TAUCHARBEITEN Unterwasser-Bestandesaufnahmen, schweissen, schrauben, betonieren, Aushub machen, schalen, armieren gehören zum Berufsalltag unserer KIBAG Taucher. Diese Arbeiten führen oft zu starker Wassertrübung, sodass die Taucher nicht einmal ihre eigene Hand vor Augen sehen. Anfallende Arbeiten können hier nur ertastet werden. Solche Tauchgänge verursachen ein hohes Mass an physischer Belastung. Bleigewichte sorgen für Stabilität und verhindern das Auftreiben der Taucher. KIBAGintern 37
38 LANCIERUNG DES DIGITALEN ARBEITSPLATZES KIBAG IT Anfang 2020 wurde mit der Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes DWP begonnen. Es entsteht eine neue Plattform zur Informationsablage und Zusammenarbeit, welche das bestehende DIMS ablöst. Von Martin Som (Text) und Bea Weinmann (Bild) Die Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes bei der KIBAG ist in vollem Gang. Unter dem Begriff «Digital Workplace», kurz DWP, entsteht eine neue Plattform zur Informationsablage und Zusammenarbeit, welche das bestehende DIMS ablöst und um viele moderne Funktionen erweitert. Als Basis für die neue Plattform wird Office 365 genutzt. Dieses bietet ausgezeichnete Integrationsmöglichkeiten mit bereits bestehenden Systemen, Dokumenten und Prozessen. Ein geräteunabhängiger Zugriff auf zentral gespeicherte Informationen, Integration im File Explorer, das Teilen von Inhalten mit In-/Externen und intelligente Benachrichtigungssteuerung sind nur eine kleine Auswahl der Vorteile mit der neuen Lösung. Ob unterwegs, auf der Baustelle oder im Büro, die Mitarbeitenden können jederzeit auf die Informationen zugreifen und mit anderen Beteiligten kommunizieren. WIR BAUEN AUF MICROSOFT TEAMS Wie kann bei all den Programmen und Plattformen noch der Überblick behalten werden? Die neue Lösung setzt auf das Zusammenarbeits-Programm von Microsoft namens «Teams». Dieses ermöglicht jedem KIBAG Mitarbeitenden den einfachen und intuitiven Zugang zu allen wichtigen Informationen über ein einziges Programm. Das Ziel ist es, dass wir innerhalb der KIBAG über «Microsoft Teams» auf Informationen zugreifen, miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten können. BEREITSTELLUNG AB ENDE OKTOBER Die technische Umsetzung wird bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Parallel läuft 38 KIBAGintern
39 MARTIN SOM, PROJEKTLEITER DIGITAL BEI DER KIBAG IT, PRÄSENTIERT DEN «DIGITAL WORKPLACE». die Vorbereitung der Migration von bestehenden Daten. Um den Umstieg möglichst einfach zu gestalten und die neue Plattform voll ausnutzen zu können, werden intern sogenannte Champions rekrutiert. Diese spielen eine massgebende Rolle im Wissenstransfer in jedem Bereich und unterstützen Sie beim Wechsel und Kennenlernen der neuen Plattform. Champions und auch alle weiteren KIBAG Mitarbeitenden werden durch Schulungen und Anleitungen unterstützt. Es wird jeden Einzelnen brauchen, um zusammen diesen Schritt in der digitalen Transformation zu gehen. Wir freuen uns auf die Herausforderung und die neuen Möglichkeiten. KIBAG.DIGITAL DAS IDEENPORTAL Hatten Sie schon einmal eine gute Idee und wussten nicht, wo Sie diese platzieren können? Seit der Einführung des KIBAG Ideenportals im letzten März wurden zahlreiche Ideen eingereicht. Von einer speziellen Halterung für Werkzeuge bis hin zu einem Tracking System für Fahrzeuge sind einige spannende Ideen zusammengekommen. Einzelne befinden sich bereits in der Umsetzung. Das Ideen Portal steht Ihnen weiterhin zur Verfügung und wir freuen uns über jede kreative Idee, die eingereicht wird. KIBAGintern 39
40 PAGES EN FRANÇAIS UN CAS POUR NOTRE ÉQUIPE SPÉ- CIALE Occupant une position spectaculaire au bord du lac, à la pointe du Zürichhorn, le restaurant Fischerstube a été pendant des décennies l un des restaurants les plus populaires du lac de Zurich. Comme les pieux porteurs s étaient délabrés dans l eau, ils devaient être remplacés. Un cas pour notre équipe spéciale Travaux spéciaux et hydrauliques (p. 6 7). LE NOUVEAU TUNNEL DE LENZBOURG EST TERMINÉ Le projet de construction routière autour de l accès à l A1 à Lenzbourg compte parmi les chantiers de génie civil les plus importants du canton d Argovie. La phase principale de construction est à présent en grande partie achevée. Le nouveau tunnel routier du Neuhof est au cœur de ce grand chantier. Là où l année dernière se trouvait encore une fosse de 14 mètres de profondeur, le tunnel a maintenant disparu sous la surface. La longueur totale avec les deux rampes s élève à 642 mètres. L ouverture à la circulation du tunnel est prévue pour 2021 (p ). sur pneus externe de 500 tonnes. Un défi qui n a rien de banal (p ). PROTECTION ANTICHUTE POUR BASE D ATTERRISSAGE D HÉLICOPTÈRES Les collaborateurs de KIBAG Langnau ont effectué des travaux de construction d éléments en acier sur la nouvelle zone de décollage et d atterrissage, plus grande, de la base Swiss Helicopter de Pfaffnau. La zone où les hélicoptères décollent et atterrissent se trouve sur un bâtiment industriel à plusieurs mètres du sol. Selon la réglementation de l Office fédéral de l aviation civile, une protection antichute horizontale doit être mise en place à partir d un mètre au-dessus du sol. La structure en acier a été réalisée sous la forme d un cadre avec un filet de sécurité périphérique (p ). TRAVAILLER POUR LA NATURE Le projet «Renaturation» de la gravière d Edlibach dans le canton de Zoug a été lancé il y a plus de 20 ans. Là où l on exploitait du gravier jusque dans les années 1980, il subsistait une zone de sol caillouteux, de végétation clairsemée et de petits étangs. Depuis 2017, l étang à boues de l ancienne gravière est devenu un site de reproduction de batraciens d importance nationale. Afin de le protéger contre l atterrissement et la prolifération des roseaux, un essai pilote est UNE FOUILLE DE 12 MÈTRES DE HAUT La Franklinturm (tour Franklin), haute de 80 mètres, est en cours de construction sur le site de la gare de Zurich Oerlikon. Le mandat pour l assèchement et l enceinte de fouille au sous-sol de la nouvelle construction a été attribué à l équipe Travaux spéciaux et hydrauliques. L installation des machines de chantier n a pas été une mince affaire car la fouille se trouvait à une profondeur de douze mètres. L espace restreint ne permettait pas la mise en place d une rampe d accès à la fouille. C est pourquoi il a fallu descendre les machines dans la fouille à l aide d une grue 40 KIBAGintern
41 actuellement mené en collaboration avec le service de l aménagement du territoire et des transports du canton de Zoug : trois porcs de Turopolje (une race d animal d élevage originaire de Croatie, rare et menacée d extinction) sont censés éliminer les racines de roseaux dans l étang et ainsi assurer une plus grande biodiversité (p ). FÉLICITATIONS POUR LA RÉUSSITE À L EXAMEN DE FIN D APPRENTISSAGE Cette année, tout a été différent : en raison de la situation actuelle, les examens pratiques de fin d apprentissage n ont pas pu se dérouler comme d habitude dans tous les domaines professionnels. Pour une partie des apprentis, les formateurs responsables ont dû évaluer leur employabilité sur la base de leurs performances dans l entreprise. Quoi qu il en soit, nous remercions tous les formateurs et toutes les formatrices pour leur engagement exceptionnel et leur flexibilité pendant cette période et nous sommes heureux que tous nos apprentis aient passé avec succès la procédure de qualification. Leurs collègues et leurs supérieurs les en félicitent vivement! (p ) UN GROS MORCEAU Les travaux d assainissement de la Schulstrasse à Seengen, dans le canton d Argovie, ont débuté cet été. Il a d abord fallu déplacer un énorme bloc erratique. Au début des travaux de construction, le 11 juin, le bloc de 120 tonnes a été déposé de façon solennelle par convoi exceptionnel sur une pelouse près du château de Hallwyl, à l entrée du village. Ce n est qu à ce moment que les collaborateurs de KIBAG Oftringen ont pu commencer la rénovation proprement dite de la route. Le projet comprend la rénovation de la Schulstrasse et de la Kreuzplatz au centre du village sur une longueur de 360 mètres (p ). UN HANGAR À BATEAUX PRIVÉ SUR LE LAC DES QUATRE-CANTONS Pour rentrer une voiture dans un garage, il faut une voie d accès. Mais comment construire un accès par voie navigable à un hangar à bateaux? Notre équipe Travaux spéciaux et hydrauliques a été chargée par deux familles de construire un hangar à bateaux en béton couvert sur la rade de Lucerne avec un embarcadère directement praticable pour deux bateaux. Tous les matériaux d excavation et de construction doivent être transportés par le lac, ce qui nécessite une planification logistique particulière. Afin de pouvoir effectuer les travaux sur la rive, un ponton Unifloat de 200 mètres carrés a été installé. L excavation de la fouille a été effectuée avec une pelle hydraulique (p ). DÉMARRAGE MOTIVÉ Un «KIBAG Welcome Event» destiné à tous nos nouveaux apprentis de première année a eu lieu pour la première fois du 13 au 14 août. Un groupe diversifié d apprentis de première année s est retrouvé au centre «Herzberg» d Asp (AG) : constructeur de routes, mécanicien en machines de chantier, agent d entretien de bateaux, technologue en assainissement, constructeur de fondations, informaticien, employé de commerce et logisticien, presque tous les apprentissages proposés par KIBAG étaient représentés. L accent a été mis sur des ateliers concernant la sécurité au travail et les objectifs personnels (p. 34). LANCEMENT DU POSTE DE TRAVAIL NUMÉRIQUE Début 2020, notre département informatique a commencé la mise en œuvre du «projet Poste de travail numérique» (Digital Workplace Projekt, DWP). Celui-ci porte sur la création d une nouvelle plateforme de stockage d informations et de collaboration qui remplacera l intranet actuel et apportera de nombreuses fonctions modernes. Office 365 est utilisé comme base de la nouvelle plateforme. Il offre d excellentes possibilités d intégration avec les systèmes, documents et processus déjà existants. L accès aux informations stockées de manière centralisée, qui peut se faire quel que soit le dispositif utilisé, le partage de contenus et la gestion intelligente des notifications ne sont que quelques-uns des avantages du DPW. La mise en œuvre technique s achèvera d ici à la fin octobre (p ). FÊTE DE L'ÉTÉ À L ATELIER DE WOLLISHOFEN Le soir du 28 juillet, KIBAG Matériaux a invité tous les collaborateurs travaillant à Wollishofen à une fête de l été exceptionnelle. Le cadre était le «restaurant pop-up en plein air respectant les distances sociales» que le «Freundeskreis» a ouvert sur notre atelier tout l été. Par cette invitation, l hôte Maximilian Baumann, le chef Alexander Jakob et leur équipe ont remercié KIBAG pour leur hospitalité et nous ont surpris avec un menu à 6 plats hors du commun. Les convoyeurs à bande, les silos et les camions constituant une toile de fond des plus particulières, nous avons passé une excellente soirée, avec des discussions animées et de délicieuses propositions culinaires (p ). KIBAGintern 41
42 KIBAG BAUSTOFFE Am Abend des 28. Juli hatte KIBAG Baustoffe alle Mitarbeitenden mit Arbeitsort Wollishofen zu einem aussergewöhnlichen Sommerfest eingeladen. Anlass war das «Social Distancing Freiluft Pop-up Restaurant», das der «freundeskreis» dort vom 1. Juli bis 8. August auf unserem Werkhof betrieb. Von Katrin Bachofen (Text) und Bea Weinmann und Katrin Bachofen (Bilder) Mit der Einladung bedankten sich Gastgeber Maximilian Baumann und Szene- Koch Alexander Jakob von der gastrophysik GmbH bei der KIBAG für das Gastrecht. Die beiden haben einen Hang zu ungewöhnlichen Lokalitäten für ihre Gastrokonzepte: So dienten als kultige Locations bereits eine Tankstelle, die Alprausch-Fabrik oder im letzten Winter als Fondue-Schiff «Chalet ufem See» unser Partyschiff «Ufnau». Vor der uns wohlvertrauten stimmungsvollen Kulisse der Förderbänder, Silos und Lastwagen trafen wir uns an dem heissen Sommerabend nach der Arbeit zum Apéro. Trotz Ferienzeit war der Anlass gut besucht. Adrian Müller, Regionalleiter Baustoffe Zürich, begrüsste die Anwesenden und anschliessend stellte Gastgeber Maximilian Baumann das junge, motivierte Team vor. Die schön gedeckten Tische hatte man vorsorglich gut geschützt in den Lastwagenboxen aufgestellt, denn schon bald folgte ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch, der willkommene Abkühlung brachte. EXQUISITES 6-GANG-MENUE Und dann überraschte uns das Team mit einem 6-Gang-Menue der Extraklasse. Dabei wurde zum ersten Mal in der Geschichte der erfolgreichen Pop-Up-Serie nicht nur gekocht, sondern auf kultigen Kamado Grills «Big Green Egg» auch gegrillt. Hervorragend mundeten die Cannelloni mit Edamame und Ricotta. Und wer hätte gedacht, dass Wassermelone vom Grill als Vegi-Variante des Hauptgangs so wunderbar schmecken kann? Ein besonderes Highlight waren auch die Matcha-Grüntee-Küchlein mit Bananenglacé zum Dessert. Kurzum: Wir genossen einen äusserst gelungenen Abend mit angeregten Gesprächen in lockerer Atmosphäre und voller kulinarischer Hochgenüsse. 42 KIBAGintern
43 APÉRO AUF DEM WERKHOF. BARBETRIEB AUS GUTEM GRUND. KAMADO GRILL «BIG GREEN EGG» ALS SEITENWAGEN DINNER IN DER LKW-BOX. KIBAGintern 43
44 DANKESCHÖN UND AUF BALD! PENSIONIERUNGEN Diese Mitarbeitenden gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Die KIBAG dankt für die geleistete Arbeit. RONALD KREMLING GEOTHERM GERHARD KÜHNE KIBAG Zürich DANIEL KUHN KIBAG Langenthal Ronny, wie wir ihn immer nannten, wurde am 16. April in Berlin geboren. Aufgewachsen ist er in der österreichischen Gemeinde Doren, welche sich im Norden des Bregenzerwalds im Vorarlberger Bezirk Bregenz befindet. Nach der Schulzeit erlernte er das Handwerk des Bau- und Möbelschreiners. Ronny war sehr wissbegierig, so dass er noch eine zweite Lehre als Gärtner absolvierte, und arbeitete fast zwei Jahrzehnte im Landschaftsbau. Während er drei Kinder aufzog, wechselte er den Wohnort in die Gemeinde Weiler im Allgäu. Nachdem er noch zwei Jahre im Tiefbau gearbeitet hat, wechselte er in den Spezialtiefbau. Fortan war seine berufliche Haupttätigkeit den Erdwärmesonden gewidmet. Während den Bohrarbeiten konnte er manchem Jüngling seine breite Erfahrung weitergeben. Grundsätzlich arbeitete Ronny seit dem 1. März 2011 bei Geotherm Ost in Bäch er war jedoch immer bereit, seine Dienste den Kollegen in der Westschweiz anzubieten. So kam es vor, dass er seine Mitarbeiter in der Romandie mit seinem französischen Sprachtalent überraschte. Wenn er von seinem Hobby erzählte, glänzten seine Augen, und man wusste, dass er ein leidenschaftlicher Fischer ist. In seiner Freizeit fuhr er immer in die Fischerhütte, und genoss die Freiheit in der Natur. Nun ist Ronny in der frühzeitigen Rente (FAR), bereist die Welt, fährt oft mit seinem Motorrad durch die Gegend und arbeitet gelegentlich immer noch für uns aus Aushilfe. Wir wünschen Ronny alles Gute und beste Gesundheit in seinem neuen Lebensabschnitt und mögen die Fische beissen! Von Michael Zurkinden Gerhard Kühne hat am 1. Mai 2010 bei der KIBAG Uster als Baumaschinenführer begonnen. Er war stets ein zuverlässiger und sehr pünktlicher Mitarbeiter. Seine Arbeitskollegen schätzten ihn als ruhigen und überlegten Maschinisten erfolgte sein Übertritt als Baumaschinenführer zur KIBAG Zürich (KZT). Beim Projekt ARGE Gate Oerlikon war Gerhard viele Monate im Einsatz, in dieser Zeit hat er jegliche Arbeitsschichten von Tag- über Nacht- bis hin zu Wochenendschichten mitgemacht. Gerhard konnten wir als Baumaschinenführer stets flexibel einsetzen. Ob auf einem Gross- oder Kleinbagger spielte für ihn keine Rolle, Hauptsache Bagger. Als Weiterbildungen absolvierte er u.a. die Ausbildung zum Baumaschinenführer M1, einen Motorsägekurs und diverse interne Sicherheitsschulungen. In seiner Freizeit ist Gerhard ein leidenschaftlicher Koch. Man munkelt, seine Cordonbleus seien super fein und gigantisch, die passten nicht mal in eine handelsübliche Bratpfanne vielleicht kommen wir auch einmal in den Genuss eines «Megableu». Nach zehn Jahren bei der KIBAG ist Gerhard nun per Ende Juli in den wohlverdienten Ruhestand (FAR) getreten. Gerhard, für deinen langjährigen und stetig erfolgreichen Einsatz möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Alles Gute und bleib gesund! Von Alex Dieziger Am 1. Juli 1984 trat Daniel Kuhn bei König Langenthal ein. Als gelernter Forstwart begann er seine Tätigkeit als «Maschinist Baumaschinen». Seine Aufgabe bestand darin, verschiedene Geräte und Baumaschinen auf den ihm zugeteilten Baustellen zu bedienen. Nach ein paar Jahren verliess Daniel die Firma König und arbeitete zwischenzeitlich in einer anderen Berufsgattung. Zu unserem Glück kehrte Daniel jedoch wieder zu König Zofingen zurück, wo er neu in der Funktion als Baggerführer/Chauffeur arbeitete. Ebenfalls übernahm Daniel für kurze Zeit die Disposition des Fahrzeugparkes König Zofingen, was von ihm sehr pflichtbewusst ausgeführt wurde. Die letzten Arbeitsjahre arbeitete Daniel noch bei KIBAG Langenthal als Baumaschinenführer und als Chauffeur im Fuhrpark mit. Oftmals begegnete man Daniel auf den Strassen im Mittelland, wo er Zügeltransporte von unseren Baumaschinen erledigte. Seine ganze Zeit bei König und KIBAG arbeitet er stets zuverlässig und gewissenhaft. Er erledigte alle Transporte und Arbeiten zeitgerecht und zu Gunsten der Baustellen. Mit seiner offenen und hilfsbereiten Art hatten wir in der Person von Daniel einen geschätzten Arbeitskollegen, der nie einen Auftrag ausserhalb der normalen Arbeitszeit ablehnte. Lieber Dänu, wir wünschen Dir und Deiner Frau alles Gute. Wir hoffen, dass ihr euch in der neuen Heimat gut zurechtfindet und würden uns freuen, euch ab und zu bei einem Besuch bei uns im Berner Mittelland begrüssen zu dürfen. Bleib wie Du bist und herzlichen Dank für Deinen Einsatz für unserer Firma. Von Adrian Meer 44 KIBAGintern
45 ANDREAS SCHMUTZ KIBAG Region Ostschweiz MARIO NEUMANN KIBAG Bäch BRUNO ZÜGER KIBAG Bäch Vor 17 Jahren trat Res Schmutz bei der KIBAG als Regionalleiter Ostschweiz in die KIBAG ein. Seine Einarbeitung war sehr kurz, da er den Betrieb von seiner früheren Tätigkeit als Kunde schon bestens kannte. Seine Region mit den zwei Kieswerken Weinfelden und Waldkirch und den beiden Betonwerken Weinfelden und St. Gallen führte er sehr selbständig und es war ihm am liebsten, wenn die «in Züri» ihm nicht dreinredeten. Das war auch kein Problem, denn wir konnten uns immer auf ihn verlassen. Mit seiner Genauigkeit und exakten Arbeitsweise forderte er von seinen Mitarbeitern und Arbeitskollegen sehr viel, aber er lebte es auch immer selbst vor. Er verliess sich auch nie auf die Aussage: «das haben wir schon immer so gemacht», sondern hinterfragte jeden Prozess bis ins Detail, bis er sich seiner Sache sicher war. Jede neue Auswertung im Abacus musste zuerst den «Res-Test» bestehen. Gab er grünes Licht, so war die Auswertung sicher richtig und konnte auch an die anderen Regionen abgegeben werden. Legendär waren seine Monatsberichte. Mit grosser Beharrlichkeit schrieb er, dass er kein Kies mehr hat (doch er konnte immer liefern), und dass die Betonpreise absolut ruinös sind (doch er hatte immer gute Jahresergebnisse). Einmal wurde er genötigt, eine Bergtour mit den Regionalleitern auf den Säntis zu wagen. Die neu gekauften Bergschuhe hinterliessen eindeutige Spuren an seinen Füssen und Schweissperlen auf seiner Stirn Mit der Zeit und seiner grossen Liebe Daniela wurde er doch etwas ruhiger und genoss die Zweisamkeit. Plötzlich waren drei Wochen Ferien in Puerto Rico eine Selbstverständlichkeit und die optimale Vorbereitung auf die anstehende Pensionierung. Leider wurde aus der geplanten Weltreise infolge Covid-19 noch nichts, aber das wird hoffentlich bald nachgeholt. Lieber Res, ich bedanke mich ganz herzlichen für deinen unermüdlichen Einsatz für die KIBAG und wünsche dir nur das Beste. Von Ueli Widmer Mario Neumann ist am 1. Juli nach rund zehn Jahren bei der KIBAG Strassen- und Tiefbau Bäch verdient ins FAR übergetreten. Als gelernter Dreher und Montageschlosser trat er im Altern von 49 Jahren am 1. April 2010 als Bauarbeiter bei uns ein. Jeweils von März bis November war er bei uns tätig, die restliche Zeit verbrachte er bei seiner Familie in Deutschland. Aufgrund seiner vielseitigen Einsetzbarkeit konnte man ihn in verschiedenen Arbeitsbereichen einteilen. Lange Zeit war Mario mit Martin Schefer im Strassen bau und später in einem eigenständigen Zwei- Mann-Hinterfüllungsteam unterwegs. Zusammen mit Andy Näf führte Mario die kompliziertesten Hinterfüllungsarbeiten sehr selbständig aus, was uns im Büro eine grosse Freude war und auch eine massive Erleichterung der Baustellen-Organisation bedeutete. Aufgrund seiner guten Kleinmaschinenkenntnissen absolvierte er bei uns zudem eine interne Weiterbildung als Baumaschinenführer auf Kleingeräten, womit er die Baustellen zusätzlich unterstützen konnte. Wir lernten Mario als humorvollen und sehr engagierten Mitarbeiter kennen und schätzen und trotz seiner in der letzten Zeit auftretenden Rücken- und Knieprobleme gab er bei der Arbeit alles, um die Aufgaben auf den Baustellen zu meistern. Sicherlich wird für Mario im neuen Lebensabschnitt keine Langeweile aufkommen so kann er endlich die Zeit mit seiner Familie in Deutschland im vollem Umfang geniessen. Zudem nehmen wir an, dass Mario die Bautätigkeit auch künftig nicht gänzlich sein lassen kann Mario, für Deinen langjährigen und stetig erfolgreichen Einsatz möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Dir und Deiner Familie nur das Beste und hoffen, dass wir uns bei Deinem nächsten Ausflug in die Schweiz bei einem «Fiirabig- Trunk über die letzten Jahre austauschen können. Alles Gute und bleib gesund! Von Adrian Bürgi Unser Bruno Züger geht nach rund 18 Jahren unerbitterlichen Einsatzes in seine wohlverdiente Pension (FAR). Bruno trat am 13. Mai 2002 als Bauarbeiter in die KIBAG Strassen- und Tiefbau Bäch ein. In den ersten 12 Jahren arbeitete er als Saisonnier jeweils rund sechs bis sieben Monate pro Jahr, bevor er 2014 zu einer Vollzeitstelle bei uns wechselte. Bereits bei den ersten Arbeiten merkte man: Bruno ist ein Macher. Beinahe schneller als ein Kleinbagger konnte er die Werkleitungsgräben mit Schaufel und Pickel ausheben, zur Verwunderung der anderen Arbeiter. Mit seiner eigenen Schaufel, welche er vor Gebrauch fein säuberlich mit Fett einschmierte, um beim Gebrauch keine Blasen an den Händen zu erhalten, schaufelte er in seiner Laufbahn bei der KI BAG so manche Leitung frei und war auf der Baustelle natürlich eine grosse Unterstützung. Zu Beginn setzte man ihn meist im Strassenbau ein, wo er im Grabenbau seine Leistungen zeigen konnte. Später bemerkte man, dass er zusammen mit Michi Dobler im Rückbau eine neue Passion entdeckt hat, bei welcher er in den letzten Jahren zusätzlich aufblühte. Ein Spruch von Bruno wird uns in Errinnerung bleiben. Auf die Frage, ob er während dem FAR mit einem Abrufvertrag trotzdem noch bei uns arbeiten würde, meinte er: «Ja, aber ich machä dänn nömä jedä Seich.» Auf unsere Antwort, es wären Rückbauarbeiten und Auslesearbeiten beim Rückbau, meinte er dann: «Säb isch ja guät.» Am 30. Juni 2020 war es dann soweit, Bruno durfte in den Ruhestand treten. Aufgrund seines Tatendranges konnten wir uns auf einen Abrufvertrag während dem FAR einigen, weshalb wir in den nächsten Jahren weiterhin auf seine tolle Arbeit zählen dürfen. Bruno, wir möchten uns für Deinen unermüdlichen Einsatz bei uns herzlich bedanken und wünschen Dir in der Zukunft nur das Beste. Alles Gute und bleib gesund! Von Adrian Bürgi KIBAGintern 45
46 DANKESCHÖN UND AUF BALD! DAS NEUSTE AUS DEM MITARBEITERTEAM WERNER FRIEDLI KIBAG Langenthal Am 1. April 1994 trat Werner Friedli bei König Langenthal ein. In seiner Anstellung als Baumaschinenführer bediente der gelernte Forstwart verschiedenste Baumaschinen. Seine Fertigkeiten und Fachkenntnisse mit Baumaschinen erlangte Werner bei seinem vorherigen Arbeitgeber und so wurde Werner innert kürzester Zeit zu einem geschätzten Maschinisten in unserer Firma. Viele Erfahrungen eignete sich Werner auch beim Bau der neuen Transitgas-Leitung im Berner Mittelland (Gasverbund Mittelland AG) in den Neunzigerjahren an. Später kam Werner in der ganzen Region Mittelland bei vielen grossen und kleinen Projekten mit seiner Belagsflächenfräse und dem Belagsschneider zum Einsatz. Dank seiner freundlichen Art war Werner immer ein sehr angenehmer Arbeitskollege mit einer pflichtbewussten Einstellung zur Arbeit. In den letzten Jahren wurde Werner oftmals auf unserem Fuhrpark mit einem Absetzmulden-Kipper eingesetzt. Aufgrund seiner breiten Fähigkeiten sind wir froh, Werner als FAR-Mitarbeiter auch in Zukunft für Kurzeinsätze einplanen zu dürfen. Lieber Werner, wir wünschen Dir und Deiner Frau für die Zukunft alles Gute und beste Gesundheit. Wir danken Dir für Deinen unermüdlichen Einsatz in unserem Unternehmen. Geniess die gewonnene Freizeit und vergiss uns nicht. Sollte es Dich gelegentlich im Fuss zucken, finden wir für Dich jederzeit eine passende Baumaschine oder einen LKW, um ein paar Aufträge auszuführen. Von Adrian Meer EINTRITTE AB JUNI 2020 BIS AUGUST 2020 Ryadh Ben Brahim, KIBAG Immobilien, Zürich-Wollishofen, Immobilienbuchhalter, Michael Brunner, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Motorgerätemechaniker, Matthias Fluri, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Strassenbauer, Gian-Andrea Gamma, KIBAG Bauleistungen, Bern, Bauführer, Martin Jost, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Spartenleiter, Marilene Martins de Araujo Hollenstein, KIBAG Management, Fuhrpark, Zürich- Wollishofen, Reinigungs-Angestellte, Jeton Neziraj, KIBAG Kanalunterhalt, Fällanden, Entwässerungspraktiker, Nicola Ramon Saluz, KIBAG Bauleistungen, W+S, Bäch, Bauführer, Patrick Schuwey, Geotherm, Düdingen, Bauführer, Isabelle Wirz, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Sozialversicherungs- Fachfrau, Afrim Hisa, KIBAG RE, Bassersdorf, Maschinist, Manuel Frei, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Baumaschinenführer, Alexander Gross, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Motorenmechaniker, Matthias Haab, KIBAG Management, Zürich-Wollishofen, Projektleiter, Sandra Meili, KIBAG RE, Bassersdorf, Verkauf Innendienst, José Joao Minhoto Gomes, KIBAG Bauleistungen, Winterthur, Maschinist, Neji Saad, Geotherm, Düdingen, Bohrarbeiter, Rudolf Schuler, KIBAG Bauleistungen, KZT, Zürich, Maschinist, Miran Emini, KIBAG Kanaltechnik, Pratteln, Facharbeiter, Karl Bosshard, KIBAG RE, Bassersdorf, Maschinist, Marko Behnert, KIBAG Kanal technik, Pratteln, Entwässerungspraktiker, Marco Elsener, KIBAG Bauleistungen, Neuheim, Bauarbeiter, Martin Engeler, KIBAG Bohrungen, Bäch, Bauführer/Projektleiter, Ivan Hofstetter, KIBAG Dienstleistungen, TD, Emmen-Waldibrücke, Baumaschinenmechaniker, Monika Kocherhans, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Mitarbeiterin Personaldienst, Stefan Roth, KIBAG Management, Zürich-Wollishofen, Baustoffprüfer, Jörg Schiller, Geotherm, Bäch, Geräteführer/Stv. Bohrmeister, Luca Sposito, KIBAG Bauleistungen, Bäch, Bauarbeiter, Levente Varrò, KIBAG Bauleistungen, Bäch, Bauarbeiter, Andreas Felix Germann, KIBAG Bauleistungen, KZT, Zürich-Wollishofen, Kalkulator, Bernhard Schleich, KIBAG Airfield Construction, Zürich-Wollishofen, Geschäftsführer, KIBAGintern
47 EINTRITTE LERNENDE Lena Domenig, KIBAG Immobilien, Zürich-Wollishofen, Lernende Kauffrau EFZ, Dominik Kneubühler, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Lernender Strassenbauer EFZ, Helder Monteiro Garcia Fernandes, KIBAG Kanaltechnik, Pratteln, Lernender Entwässerungstechnologe EFZ, Frederick Jacob Orfankos, KIBAG Bauleistungen, KZT, Baar, Lernender Strassenbauer EFZ, Diego Rufer, KIBAG Bauleistungen, Bern, Lernender Strassenbauer EFZ, Lukas Anton Scheuber, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Lernender Strassenbauer EFZ, Valentin Schnyder, KIBAG Bau leistungen, Bäch, Lernender Strassenbauer EFZ, Marc Wilhelm, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Betriebsinformatiker EFZ, Julian Grimm, KIBAG Bauleistungen, Langnau, Lernender Strassenbauer EFZ, Noah Seitz, KIBAG Bauleistungen, Langnau, Lernender Strassenbauer EFZ, Yannic Andrey, KIBAG Dienstleistungen, Marina, Bäch, Lernender Bootfachwart EFZ, Marc Högger, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, Kimi Brügger, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Nico Bruggmann, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Logistiker EFZ, Manuel Engeler, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender S trassenbauer EFZ, Santiago Gioia, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Strassenbauer EFZ, Rinaldo Grimbichler, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Remo Grossenbacher, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Severin Sandro Hangartner, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Baumaschinenmechaniker EFZ, Sascha Hertig, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Meron Kibrom, KIBAG Management, Zürich-Wollishofen, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Toby Kleiner, KIBAG Management, Zürich-Wollishofen, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Sven Ochsenbein, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Jonas Mike Reischmann, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Strassenbauer EFZ, Leandro Trianni, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Lernender Kaufmann EFZ, Laurent Weibel, KIBAG Bauleistungen, Huttwil, Lernender Strassenbauer EFZ, Robin Zellweger, KIBAG Management, Zürich-Wollishofen, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Raphael Fässler, KIBAG Bauleistungen, KZT, Bäch, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, Kaththegan Kuhananthan, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Kaufmann EFZ, Pascal Bärtschi, KIBAG Kanalunterhalt, Fällanden, Lernender Entwässerungstechnologe EFZ, Jamal Julian Müller, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Kaufmann EFZ, Millian Nier, KIBAG Kanalunterhalt, Fällanden, Lernender Entwässerungspraktiker EBA, Gian Maria Odermatt, KIBAG Bauleistungen, W+S, Bäch, Lernender Grundbauer EFZ, Dominic Robert Sauter, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Kaufmann EFZ, AUSTRITTE AB JUNI 2020 BIS AUGUST 2020 Luigje Kabashi, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Bauarbeiter, Antonio Manuel De Oliveira Pereira, KIBAG Bauleistungen, Chur, Baumaschinenführer, Oliver Feller, KIBAG Bauleistungen, Bern, Strassenbaupolier, Luis Miguel Monteiro da Silva, KIBAG Bauleistungen, Neuheim, Strassenbauer, Walter Odermatt-Moser, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Fahrzeugmechaniker, Mike Widmer, KIBAG Bauleistungen, W+S Emmen-Waldibrücke, Bauarbeiter, Sokol Berisha, KIBAG RE, Bassersdorf, Mitarbeiter Verkauf Innendienst, Manuel Hertach, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Strassenbauer, Adrian Holdener, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Automobil Mechatroniker, Rolf Kohler, KIBAG Bohrungen, Bäch, Bauführer, René Reichmuth, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Metallbauschlosser/ Stv. Teamleiter Schlosserei, Jelizaveta Romanova, KIBAG Management AG, Zürich, Konstrukteurin/Projektleiterin, Michele Rossi, KIBAG Bauleistungen, KZH, Zürich, Vorarbeiter, Florian Schwander, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Bauführer, KIBAGintern 47
48 Erich Waldvogel, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Lastwagenmechaniker, Jerome Züllig, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Strassenbauer, Reto Lanz, KIBAG Kanalunterhalt, Burgdorf, Entwässerungstechnologe, Mustafa Bagci, KIBAG RE, Glattbrugg, Werkmitarbeiter, Fredi Beer, KIBAG Dienstleistungen, Marina, Bäch, Motorenmechaniker, Michael Bohnenblust, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Chauffeur/ Disponent, Bruno Colelli, KIBAG Bauleistungen, Zürich, Polier, Simona Gasperini, Hartsteinwerk Gas perini, Attinghausen, Disponentin, Biban Miletic, KIBAG Kanaltechnik, Pratteln, Facharbeiter, Simon Oswald, KIBAG Bauleistungen, Thurgau, Vorarbeiter, Hajri Ponik, KIBAG Bauleistungen, Bern, Maschinist, Nils Reijnders, KIBAG Bohrungen, Ried bei Kerzers, Geologe, Roy Reinmann, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Strassenbauer/Verkehrswegbauer, Hans Ulrich Schneeberger, KIBAG Kanaltechnik, Pratteln, Entwässerungtechnologe, Daniel Tanner, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Strassenbauer, Rolf Weber, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Strassenbaupolier, AUSTRITTE LERNENDE Seydi Tursucu, KIBAG Kanalunterhalt, Fällanden, Lernender Entwässerungspraktiker EBA, Remo Schuler, Hartsteinwerk Gasperini, Attinghausen, Lernender Baumaschinenmechaniker EFZ, Claude Hertach, KIBAG Bauleistungen, KZT, Bäch, Lernender Strassenbauer EFZ, Andreas Hirschi, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Lernender Baumaschinenmechaniker EFZ, Silvan Theiler, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Lernender Anlagen- und Apparatebauer EFZ, Steven Olivier Pash, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Kaufmann EFZ, Alexander Tsianakas, KIBAG Dienstleistungen, Zürich-Wollishofen, Lernender Kaufmann EFZ, PENSIONIERUNGEN Mario Frithjof Neumann, KIBAG Bauleistungen, KZT, Bäch, Bauarbeiter, Andreas Schmutz, KIBAG Management, St. Gallen, Regionalleiter, Bruno Züger, KIBAG Bauleistungen, KZT, Bäch, Bauarbeiter, Werner Friedli, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Maschinist, Daniel Kuhn, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Chauffeur, Gerhard Josef Kühne, KIBAG Bauleistungen, KZT, Zürich, Maschinist, JUBILÄEN 30 DIENSTJAHRE Roland Jordi, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Baumaschinenführer, seit Alois Ulrich, KIBAG BETON, Tuggen, Werkmitarbeiter, seit Adrian Käslin, KIBAG Bauleistungen, W+S, Emmen-Waldibrücke, Leiter Magazin, seit Mario Rüegg, KIBAG Management, Fuhrpark, Edlibach, Chauffeur, seit JUBILÄEN 25 DIENSTJAHRE Markus Jost, KIBAG Bauleistungen, Huttwil, Maschinist, seit Custodio De Almeida Santos, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Bauarbeiter, seit Michael Bohnenblust, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Chauffeur/ Disponent, seit André Gaberthüel, KIBAG Bauleistungen, Oftringen, Strassenbauer / Verkehrswegbauer, seit Erich Murer, KIBAG Bauleistungen, W+S, Emmen-Waldibrücke, Vorarbeiter, seit JUBILÄEN 20 DIENSTJAHRE Cornel Epple, KIBAG Management, Marketing und Logistik, Zürich, Leiter Transportlogistik, seit Nazif Kolonja, KIBAG Bauleistungen, KIBAG KZT, Zürich, Vorarbeiter, seit Stjepan Talan, KIBAG Bauleistungen, Winterthur, Maschinist, seit Stanko Trajkovic, KIBAG Mana gement, Fuhrpark, Stadel, Chauffeur, seit Patrick Sommer, KIBAG Bauleistungen, Huttwil, Strassenbaupolier, seit Remo Tobler, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Strassenbaupolier, seit Matthias Käser, KIBAG RE, Bodenrecycling, Regensdorf, Werkmitarbeiter, seit Luciano Pisani, KIBAG Management, Fuhrpark, Wädenswil, Chauffeur, seit KIBAGintern
49 Armin Tscharner, KIBAG RE, Mineralische Baustoffrecycling, Regensdorf, Werkmitarbeiter, seit Andreas Alber, KIBAG RE, Mineralische Baustoffrecycling, Regensdorf, Schlosser, seit JUBILÄEN 10 DIENSTJAHRE Roger Arni, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Maschinist, seit Dominic Schreiber, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Autolackierer, seit Ronny Fankhänel, KIBAG RE, Entsorgung, Bassersdorf, Werkmitarbeiter, seit Christian Greil, KIBAG Bauleistungen, W+S, Emmen-Waldibrücke, Konstrukteur Stahlbau, seit Fabian Käslin, KIBAG Bauleistungen, W+S, Bäch, Rammarbeiter, seit Philipp Kälin, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Baumaschinenmechaniker, seit José Filipe Figueiredo Ferreira, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Maschinist, seit Markus Clement, KIBAG Management, Einkauf, Zürich, kfm. Mitarbeiter, seit Roland Roth, KIBAG RE, Entsorgung, Bassersdorf, Disponent, seit Jürg Betschart, KIBAG Dienstleistungen, TD, Bäch, Automechaniker, seit Sabine Körner, KIBAG Management, Zürich, Kfm. Angestellte, seit Patrik Rüst, KIBAG Bauleistungen, W+S, Bäch, Bauführer, seit Nicolas Gubler, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Disponent, seit Hans Wüthrich, KIBAG Bauleistungen, Huttwil, Bauarbeiter, seit Girts Gagainis, KIBAG Management, Fuhrpark, Bassersdorf, Chauffeur, seit Reto Wettstein, KIBAG Bauleistungen, W+S, Emmen-Waldibrücke, Schiffsführer, seit Abdulhadi Ahadyar, KIBAG Bauleistungen, Zürich, Strassenbauer/Verkehrswegbauer, seit Danny Kraft, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Vorarbeiter, seit Ricardo Manuel Soeiro de Carvalho, KIBAG Bauleistungen, Müllheim Wigoltingen, Baumaschinenführer, seit Fabian Gantenbein, KIBAG Management, Fuhrpark, Zürich, Chauffeur, seit GEBURTEN Noar, Sohn von Teuta und Driton Roshaj, KIBAG Kanaltechnik, Pratteln, Entwässerungstechnologe, (Nachtrag) Ben, Sohn von Sindy und Danny Ullmann, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Baumaschinenführer, (Nachtrag) Kilian Jesus, Sohn von Margareta und Roger Schnapp, KIBAG RE, Bassersdorf, Werkmitarbeiter, Levi, Sohn von Angela Marty und Florian Kappeler, KIBAG Management, Baustofftechnik, Tuggen Baustoffprüfer, Elia Leo, Sohn von Regula und Lukas Schwalm, KIBAG Bauleistungen, Winterthur, Bauführer, Noée, Tochter von Cindy und Michael Hunkeler, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Bauführer, Elena Maria, Tochter von Sandra und Thomas Maissen, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Tiefbaupolier, Sarah, Tochter von Andrea und Manuel Stoop, KIBAG Dienstleistungen, Leiter Finanzen Baustoffe & RE, Chayenne, Tochter von Sabina und Simon Reich, KIBAG Bauleistungen, Müllheim- Wigoltingen, Polier Grossbaustellen, Leon, Sohn von Sabrina und Philippe Rickli, KIBAG Bauleistungen, Langenthal, Bauführer, HOCHZEITEN Margareta Schnell und Roger Schnapp, KIBAG RE, Bassersdorf, Werkmitarbeiter, (Nachtrag) Sabina Stocker und Simon Reich, KIBAG Bauleistungen, Müllheim-Wigoltingen, Polier Grossbaustellen, (Nachtrag) David Daniels und Nadia Christoffel, KIBAG Kies Tuggen, Assistentin des Regionalleiters/Schiffsbetrieb, KIBAGintern 49
50 Foto: Kurt Wegmüller WORK SPACE Gute Schnappschüsse sind einen Abdruck wert! Und so funktionierts: Gestalten Sie Ihren Beitrag (möglichst mit Bild) auf einem Blatt Papier oder auf dem Computer. Senden Sie das Blatt, eine Digitalaufnahme davon oder das JPG-File an oder per Post an KIBAG Management AG, Bea Weinmann, Seestrasse 404, 8038 Zürich. ASTRA Sondierbohrungen St. Gallen Foto: Susan Blattmann Baden im KIBAG Kübel Versetzen von 125-Tonnen-Stein 50 KIBAGintern
51 Foto: Marcel Bortis Foto im Golfpark in Nuolen von Erika Kalt Geht nicht, gibts nicht Alphornklänge bei Sonnenuntergang Baggerpräzision Carmine Consenti, Chauffeur Fuhrpark Foto: Bea Weinmann Foto: Ivo Ferrari Ohne Worte! KIBAGintern 51
52 DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT IM DEZEMBER 2020 VORSCHAU KIBAG RE BODENRECYCLING IN MEILEN KIBAG SEEWEN SANIERUNG KIESWERK KIBAG LERNENDE LEHRLINGSWOCHE IN STEIN AM RHEIN
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