Einführung in das Fach Wirtschaft und Informationstechnik
|
|
- Erika Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in das Fach Wirtschaft und Informationstechnik Fortbildung Modul I 1
2 Zeitraster 14:30 15:40 Uhr 15:45 16:00 Uhr 16:00 17:00 Uhr Block I Pause Block II 2
3 Programm Einführung Werkrealschule (Frau Waibel) Konzeption Wahlpflichtfächer Das Wahlpflichtfach WuI Möglichkeiten, Praxisbeispiele und Übungen Fragen? 3
4 Materialienhinweis: Alle Materialien (Präsentation, Bildungsplan, U Material) finden Sie zum Download unter: 4 (ZIP Ordner selbstentpackend) 4
5 Allgemeines Wahl 2. Halbjahr Klasse 7 Wahlpflichtfächer werden in Klasse 8 und 9 zweistündig unterrichtet Wahlpflichtfächer sind versetzungsrelevant inhaltliche Abstimmung mit der zweijährigen Berufsfachschule keine Festlegung für die Wahl der späteren Berufsfachschulrichtung 5
6 Zentrale Aufgaben und Ziele Vernetzung von Allgemeinbildung mit der Vorbereitung auf die berufliche Bildung Weiterentwicklung überfachlicher Kompetenzen und der Ausbildungsreife Einblick in verschiedene Berufsfelder Vorbereitung auf die Kooperation mit der zweijährigen Berufsfachschule in Klasse 10 Stärkung von individuellen Interessen und Begabungen handlungs und praxisorientiert 6
7 Überfachliche Kompetenzen und Methoden Wirtschaft und Informationstechnik Zweijährige Berufsfachschule im kaufmännischen Bereich 7
8 Wahlpflichtfächer (WPF) ERARBEITUNG IN DREI DIMENSIONEN: Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung 1. Kompetenzen WIE WIE wird WAS WO umgesetzt? WAS 2. Themen WO 3. Arbeitsfelder fachspezifisch fachspezifisch 8
9 Wahlpflichtfach Natur und Technik Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung 1. Kompetenzen WIE WO 3. Arbeitsfelder WAS 2. Themen Themen Arbeitsfelder Natur Labor/Werkstatt Betrieb/Realbegegnung (Betriebserkundungen, Praktika) Kultur und Lebensräume Bauen und Wohnen Chemie im Alltag Fahrzeuge und Antriebsysteme 9
10 Wahlpflichtfach Gesundheit und Soziales Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung 1. Kompetenzen WIE WO 3. Arbeitsfelder WAS 2. Themen Themen Arbeitsfelder Schul und Familienleben/Alltag Praxis Betrieb/Realbegegnung Vorsorge und Pflege Ernährung und Bewegung Zusammenleben Nachhaltigkeit und Verbraucherbewusstsein 10
11 Das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik 11
12 Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung 1. Kompetenzen WIE WO 3. Arbeitsfelder WAS 2. Themen Themen Arbeitsfelder Multimedia Verwaltung und Verkauf Betrieb/Realbegegnung Verkauf und Marketing Konsum und Finanzen Unternehmen und Arbeit 12
13 13
14 Wer nicht weiß, was er will, bekommt selten was er braucht. 14
15 Von der Idee zur konkreten Umsetzung: Entwicklung von Projektideen aus dem Bildungsplan heraus Einzelprojekte fügen sich zu einem stimmigen Gesamtkonzept Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 6 Wochen 4 Wochen 9 Wochen 7 Wochen 12 Wochen Klasse 8 Klasse 9 15
16 P lanung Durchführung Deming Kreis Verbesserung Überprüfung 16
17 Neukonzeption Werkrealschule Aufgabe 1: Tauschen Sie sich in Kleingruppen über Chancen und Möglichkeiten des neuen Wahlpflichtfaches Wirtschaft und Informationstechnik aus. Zeit: 10 Minuten 17
18 Praxisbeispiel Planung einer Veranstaltung 18
19 Schritt 1: Ideensammlung 19
20 Schritt 2: Bereiche auswählen Eventmanagement Schriftverkehr Finanzen Werbung 20
21 Schritt 3: Bereiche Ausarbeiten Eventmanagement Organisation einer Veranstaltung Möglicher Ablauf: Zentrale Fragen in der Planungsphase 1. Um welche Zielgruppe handelt es sich? 2. Wann und wo findet die Veranstaltung statt? 3. Welche Arbeiten sind zu erledigen? (Meilensteinplan) 4. Bis zu welchem Zeitpunkt müssen diese Arbeiten erledigt sein? 5. Wer erledigt diese Aufgaben? (Maßnahmenplan) 21
22 22
23 23
24 Schriftverkehr Möglicher Ablauf: 1. Wer muss angeschrieben werden? Briefverkehr planen! 2. Wie ist ein Geschäftsbrief aufgebaut? (Bausteine auf Metaplanwand/Plakat zusammensetzen lassen) 3. Welche Normen (Abstände etc.) sind wichtig? (DIN 5008) 4. Inhalte des Geschäftsbriefs mit den Schülern erarbeiten. Schüler formulieren eigene Textbausteine. 5. Schüler fügen die Textbausteine zu einem kompletten Geschäftsbrief zusammen, der nach DIN 5008 formatiert ist. 24
25 Finanzen Möglicher Ablauf: 1. Welche Kosten entstehen bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung? 2. Welche Einnahmen lassen sich wie erzielen? 3. Übersicht über die Ausgaben und Einnahmen in einer Tabellenkalkulation darstellen 4. Wie können weitere Einnahmen erzielt werden? Welche Möglichkeiten gibt es Sponsoren zu gewinnen? (Vernetzung mit Schriftverkehr) 5. Gesamtkalkulation / Endabrechnung durchführen Folie 25 25
26 26
27 Erstellen eines Werbejingles mit einem Audioeditor Möglicher Ablauf: 1. Was ist ein Werbejingle? Beispiel anhören / Merkmale und Eigenschaften sammeln (MindMap) 2. Informationen bzw. Inhalte des Jingles festlegen 3. Storyboard erstellen (Word) 4. Textbausteine aufnehmen / Musikbausteine auswählen (audacity) 5. Werbejingle produzieren 6. Werbejingles anhören, vergleichen und bewerten (Bewertungsbogen) 7. Werbejingle veröffentlichen (Achtung: Urheberrecht) 27
28 technische Hilfsmittel (Audio) Zoom H2 ca. 179 Focusrite Saffire 6 USB ca
29 29
30 Leitgedanken / Kompetenzen / Inhalte Aufgabe 2: Gruppenbildung Entwickeln Sie in der Gruppe ein themenorientiertes Projekt unter Berücksichtigung der im Bildungsplan zugrunde liegenden Leitgedanken, Kompetenzen und Inhalte. Zeit: 20 Minuten 30
31 Kaffepause (15 Minuten) Kaffe: 1,00 Apfelsaftschorle 1,00 Wasser 0,50 Gebäck: 1,00 * * kommt der Klassenkasse 8a zugute! 31
32 Kompetenzen (Wie?) Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Thema (Was?) Konsum und Finanzen 2,3,4 optional 7,9 Arbeitsfelder (Wo?) Multimedia Optional Verwaltung und Verkauf 2,4 Betrieb/Realbegegnung 2 Kauf einer Digitalkamera Finanzierung Ratenkauf Barzahlung Skonto Rabatte (z. B. 0% Finanzierung) Vgl. Kredit bei Bank Kaufkriterien/ Qualitätsmerkmale Auflösung Zubehör Testergebnisse Benutzerfreundlichkeit Angebotsvergleiche Online usw. Marken / Umweltschutz / Firmenphilosophie Geschäftsfähigkeit Rechte & Pflichten Verkäufer / Käufer Kaufverträge 32
33 Werbefilm 33
34 34
35 Anforderungsprofil Wirtschaft und Informationstechnik Aufgabe 3: Gruppenbildung Erstellen Sie in Ihrer Gruppe ein Schülerprofil für das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik. Zeit 10 Minuten 35
36 WPF WuI Übersicht 36
37 Wie geht es weiter? ( ) Kooperationen/ Netzwerke mit außerschulischen Partnern Realbegegnungen (Umsetzungsbeispiele) Leistungsmessung Unterrichtsbeispiele Workshops 37
Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer
Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer Bildungswege Duales System (Betriebliche Ausbildung + Berufsschulbesuch) Berufliche Vollzeitschulen 9 8 7 6 5 2-jährige Berufsfachschule
MehrDer Bildungsplan der Werkrealschule ab Schuljahr 2010/11. Dr. Brigitte Weiske
Der Bildungsplan der Werkrealschule ab Schuljahr 2010/11 Dr. Brigitte Weiske Anpassung des Bildungsplans 2004 1. Kernfächer: Deutsch, Mathematik, Englisch 2. Fächerverbünde: MNT, WAG, WZG, MSG Neu: 3.
MehrWahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik
Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik Schülerinnen und Schüler, die dieses Fach wählen sollten bereit sein: selbstbestimmt und verantwortungsbewusst ökonomische Tätigkeiten gestalten und Sachverhalte
MehrBildungswege in/nach der Haupt-/Werkrealschule. Informationsveranstaltung am , Uhr in Plochingen
Bildungswege in/nach der Haupt-/Werkrealschule Informationsveranstaltung am 19.3.2012, 19.30 Uhr in Plochingen Informationsveranstaltung am 19.3.2012 Eltern, Schüler/innen, Lehrkräfte, Berufsberater/innen,
MehrBildungsplan 2012 Werkrealschule. 14./15. November 2011 Dr. Brigitte Weiske / Eva Heinrich
Bildungsplan 2012 Werkrealschule 14./15. November 2011 Dr. Brigitte Weiske / Eva Heinrich Bildungsplan 2010 WRS Was war geplant? unverändert gegenüber 2004: Standards Klasse 6 Religionslehre, Ethik, ITG,
MehrDer Bildungsplan der Werkrealschule ab Schuljahr 2010/11
Der Bildungsplan der Werkrealschule ab Schuljahr 2010/11 Anpassung des Bildungsplans 2004 1. Kernfächer: Deutsch, Mathematik, Englisch 2. Fächerverbünde: MNT, WAG, WZG, MSG Neu: 3. Wahlpflichtfächer 1.
MehrInformation Wahlfplichtfächer
Information Wahlfplichtfächer Eine Information für Schüler/innen und Schüler sowie deren Eltern ab Klasse 7. Die Information soll eine Entscheidungshilfe für die Wahl des Faches ab Klasse 8 sein. Die Ergebnisse
MehrEinen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere
MehrDer Übergang in die Klasse 8
Der Übergang in die Klasse 8 Empfehlung für eine Schulart mit der Halbjahresinformation Intensive Gespräche mit allen Beteiligten Endgültige Zuweisung am Jahresende Schüler Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, das neue Wahlpflichtfach für die Klassen 8 und 9 dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern. Wer ein Thema aus diesem Bereich wählt, hat Interesse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2.1.11 2.1.11 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler
Mehr1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, das neue Wahlpflichtfach für die Klassen 8 und 9 dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern. Wer ein Thema aus diesem Bereich wählt, hat Interesse
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, das neue Wahlpflichtfach für die Klassen 8 und 9 dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern. Wer ein Thema aus diesem Bereich wählt, hat Interesse
MehrDatenverarbeitung. Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende. Schuljahr 1 und 2. Zweijährige kaufmännische Berufsfachschule Wirtschaftschule
Datenverarbeitung 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende kaufmännische Berufsfachschule Wirtschaftsschule Datenverarbeitung Schuljahr 1 und 2 2 Datenverarbeitung Vorbemerkungen Im Fach Datenverarbeitung
MehrAnnette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner
Vorstellung alter Berufsbilder Leben und Berufe früher. (Fächer: Ge, Pk) Projekttage vor den Osterferien Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Projekttage Eigenorganisation Lernen lernen Sozialkompetenzen
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrLernen leicht gemacht
Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:
MehrDer kaufmännische Zweig der Realschule - Willkommen. Heinrich Campendonk - Realschule Penzberg
Der kaufmännische Zweig der Realschule - Willkommen Wahlpflichtfächergruppe II Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig Als praxis- und berufsorientierte Fächer tragen BwR und WiR zu einer breiten wirtschaftlichen
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrVogt-Heß He -Wer We krea e ls a ch c ule Herrenberg
Vogt-Heß-Werkrealschule Herrenberg Ziele der Werkrealschule Die Werkrealschule/Hauptschule vermittelt eine grundlegende und eine erweiterte allgemeine Bildung, die sich an lebensnahen Situationen, Themen
MehrProfilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule
Profilbildung Berufsorientierung an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Workshop Fundamente 11.30 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Workshops 11:35 Uhr Profilbildung im Grundsatzerlass
MehrStandards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
MehrBildungsplan 2004. Realschule. Umsetzungsbeispiel für das Themenorientierte Projekt Soziales Engagement. Sozial aber wie?!
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für das Themenorientierte Projekt Soziales Engagement Realschule Blaustein Karlo Hafner März 2005 L ANDESINSTITUT FÜR S CHULENTWICKLUNG ( LS) Themenorientiertes
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein
MehrSchon heute an das Morgen denken! Der Praxistag. an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Folie 1
Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Folie 1 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 oder 9,
MehrDas Format der Projektprüfung
Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrWo arbeiten meine Eltern / Bekannten?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern
MehrWorkshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin
Workshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH Berthold Schobert Professionalisierung und Qualifizierungsbedarfe
MehrBerufliches Gymnasium
Berufliches Gymnasium Bildungsgang Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildende Schule August-Croissant-Straße 27 76829 Landau in der Pfalz Fon +49 (0)
MehrMethodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre
Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer 18.09.2015 Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan
MehrMedienkonzept der Fridtjof-Nansen-Realschule
Hardware, Software, Organisation Hardware: Die Schule verfügt über drei Informatikräume: im Hauptgebäude H28 und H29 mit jeweils 17 bzw 13 Schülerarbeitsplätzen; im Nebengebäude N22 mit 17 Schülerarbeitsplätzen;
MehrMögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten
Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung
MehrDer Übergang in die Klasse 8
Der Übergang in die Klasse 8 Empfehlung für eine Schulart mit der Halbjahresinformation Intensive Gespräche mit allen Beteiligten Endgültige Zuweisung am Jahresende Schüler Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung
MehrRichtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014
Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014 Was pädagogisch zählt und das Kind weiterführt, ist nicht der Hinweis auf gemachte Fehler, sondern die Anerkennung erbrachter Leistungen.
MehrWie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln?
Fachberatung WPU I Angewandte Naturwissenschaften Wie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln? Gemeinschaftsschule Stockelsdorf, 3. Februar 2011 Karl-Martin Ricker
MehrWeiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg Inhalt Neuerungen in der Werkrealschule ab dem Schuljahr 01/13 Veränderte Fächerstruktur für eine optimierte Berufsvorbereitung Die Wahlpflichtfächer
MehrKooperatives Arbeiten
Kooperatives Arbeiten Übung 1 9. November 2007 Lukas Zenk lukas.zenk@inso.tuwien.ac.at Florian Bruckner tutor_florian.bruckner@inso.tuwien.ac.at INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrAufgaben und Ziele der Abschlussstufe (Klassen 10 bis 12)
Aufgaben und Ziele der Abschlussstufe (Klassen 10 bis 12) Die pädagogische Arbeit in der Abschlussstufe dient der Vorbereitung der Jugendlichen auf das Leben als Erwachsene. Durch die Entwicklung ihrer
MehrProgramm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015
Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrGrund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28
Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Quelle: SSA Albstadt Statistisches Landesamt Übergang nach Klasse 4 auf Grundschulen HS/WRS RS Gymnasium GMS 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrKonzept zur Berufs- und Studienorientierung
Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Entwurf der Arbeitsgruppe BO/SO: Bus, Gei, Kru, Ml, Reu Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Berufswahlfähigkeit: Die Schülerinnen und Schüler erkennen im
MehrRechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4
Unterrichtmodul für das interaktive Whiteboard: Rechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4 Autor: Marc Laporte, nach einer Idee von Annabell Gutschow Das Modul im Überblick: Die Schüler setzen sich an
MehrBerufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna
Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Berufswahlkoordinator + Team (Herr
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrOperative Ziele der HE
Lehre 1 1 Schaffung Promotionsmöglichkeit Vereinbarung mit FKFS/Uni Stuttgart Suche nach universitären Partnern Gespräche mit Rektoraten HfSW 1. Diskussion mit politischen Entscheidungsträge rn, 2. Ausarbeitung
MehrKlasse 5. Klasse 6: Modul Fach Inhalt Die Schülerinnen und Schüler 2: Unterlagen ordnen. Deutsch, Kunst/ Technik/ Werken
Klasse 5 4:, Kunst/ Technik/ Werken KL- Stunde*, Ethik/ Religion, Sport, legen einen Portfolio-Ordner für die weitere Arbeit an sammeln und archivieren sie kontinuierlich und systematisch lesen eine Bastelanleitung
MehrProdukt Name: Produkt Typ: Video ebook Audio Webinar. Modul 1. Produkt begonnen am: Nische finden. Arten von Infoprodukten
Produkt begonnen : Produkt Ne: Produkt Typ: Video ebook Audio Webinar Mit dieser Vorlage kannst Du deinen Vortschritt jedes einzelnen Projektes genau verfolgen, nach dem Du eine Aktion abgeschlossen hast
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
MehrWerkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!
Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrBerufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz
Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Die Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule hat das Ziel, die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife unserer Schüler kontinuierlich
MehrVerzahnung der Studienwerkstätten. Kooperationsmöglichkeiten zur Schaffung von Synergieeffekten
Verzahnung der Studienwerkstätten Kooperationsmöglichkeiten zur Schaffung von Synergieeffekten 1 Ablauf des Forums Verzahnung der Studienwerkstätten Studienwerkstätten der Universität Kassel Die Werkstätten
MehrSPORTAMT BASELLAND MANAGEMENT. 3. Ausbildungskurs. Start im November 2008 bis Mai 2009
SPORTAMT BASELLAND MANAGEMENT 2008 3. Ausbildungskurs Start im November 2008 bis Mai 2009 Ausbildungsinhalte Die Vereinsmanagement-Ausbildung ist praxisnah. Sie orientiert sich an den konkreten Führungsaufgaben
MehrAbschnitt 1 Allgemeine Vorschriften. Geltungsbereich. (1) Diese Verordnung gilt für Abendgymnasien und Kollegs (Schulen des Zweiten Bildungsweges).
Verordnung über das Abendgymnasium und das Kolleg Vom 14. Juli 1999 (GVBl. LSA S. 216), zuletzt geändert durch Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Abendgymnasium und das Kolleg vom 22.
MehrKaufmännische Schule Waiblingen
TEILZEIT: - Automobilkaufleute - Bankkaufleute/Finanzassistenten - Bürokaufleute - Einzelhändler u. Verkäufer - kräfte für Lagerlogistik - Groß- u. Außenhandelskaufleute - Kaufleute f. Bürokommunikation
MehrWerkrealschule Klasse 9 Baden-Württemberg
Klasse 9 Baden-Württemberg Februar 2012 Sabine Peth Konrektorin BZB Präsentation Werkrealschule Bildungszentrum Bretzfeld Beratung der Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 der Werkrealschule / Hauptschule
MehrEin Wäschetrockner für Familie Buchmann 9/10 A 2
Ein Wäschetrockner für Familie Buchmann 9/10 A 2 Der Haushalt der Familie Buchmann besteht aus den schulpflichtigen Kindern Ben und Lisa-Marie, der Mutter, Mona Buchmann, und Monas Lebensgefährten, Patrick
MehrErstellen einer Excel-Tabelle für die Bundesjugendspiele
Erstellen einer Excel-Tabelle für die Bundesjugendspiele Für die Nutzung des BJS-Programmes wird eine Excel-Datei in festgelegtem Format benötigt. Die Erstellung erfolgt in 3 Abschnitten: 1. Erzeugen der
MehrBerufsorientierende Bildung (BB)
Seminar Rottweil Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GWHS Rottweil Bildungsplan Werkrealschule Klasse 10 Berufsorientierende Bildung (BB) Ralf Rückert Lehrbeauftragter WAG/ Technik Seminar
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Verwirrende Piktogramme, 1.- 8. Std, Klasse 7/8, Bildende Kunst, Realschule 1.&2. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min./ Einführung I L. hängt vor dem Unterricht Bilder an
MehrBerufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT.
Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT. An der Gustav-Freytag-Schule ist es unser Ziel, die Schülerinnen und Schüler durch einen handlungsorientierten
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrLearningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11.
Das b+r Das b+r ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Lernern und Dozenten eine webbasierte Lernumgebung zum asynchronen Lernen bereitgestellt wird. Um auf das LMS und die Lerninhalte zugreifen
MehrBerufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen
Berufsorientierung Inklusion & Förderpädagogik Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen Thomas.Klesius@pl.rlp.de, 11/2014 Folie 1 Berufsorientierung
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen
MehrRealschule. Zielgerichtete Begleitung der Schülerinnen und Schüler zum Mittleren Schulabschluss. Auf dem passenden Gleis ans Ziel kommen
Realschule Zielgerichtete Begleitung der Schülerinnen und Schüler zum Mittleren Schulabschluss Auf dem passenden Gleis ans Ziel kommen Fragen, Fragen, Fragen, Welche Schule ist die richtige für mein Kind?
MehrLeistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
MehrDeutsche Schule Madrid
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement Arbeitsplan SJ 2014-2015 aktualisiert am: 30.06.2015 / Bern 1. Übersicht über die Entwicklungsschwerpunkte der Qualitätsentwicklung ESP* Kurztitel
MehrErgänzungen zur Sammlung. Außerschulische Lernpartnerschaften Chance für Profilgebung in der GyO
Ergänzungen zur Sammlung Außerschulische Lernpartnerschaften Chance für Profilgebung in der GyO Letzte Aktualisierung: 10.2.2009 Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrAusbildung macht Schule!
Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die
Mehr31. Zertifikatslehrgang Immobilienbewerter (IfS)
31. Zertifikatslehrgang Immobilienbewerter (IfS) Der Weg zum Immobilienbewerter (IfS) in 4 Modulen A B C D Praxis der Immobilienbewertung Schlüsselqualifikationen B1 Wirtschaft B2 Recht B3 Bautechnik Spezialgebiete
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrNIL Netzwerk auf dem Weg zum Cluster. Netzwerk-Jahrestagung am 15. Mai 2013
NIL Netzwerk auf dem Weg zum Cluster Netzwerk-Jahrestagung am 15. Mai 2013 1 IT Inkubator Ostbayern GmbH 08.05.2013 Historie des Netzwerks Innovative Logistik (2009-2012) Beteiligte Akteure: Logistikspezialisten
MehrUnterweisung. Dipl.-Ing. Michael Regenhardt NMBG
Unterweisung 1 Unterweisung was soll vermittelt werden? Sicherheits- und Gesundheitsschutz Unterweisung Sie ist eine Methode zur Vermittlung von Wissen Können Wollen (Information) (Fertigkeit) (Motivation)
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrSchuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6
Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrSchüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?
Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen
Mehrangebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive ECDL
angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive ECDL umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrHauptschule Werkrealschule
Bildungsplan 2004 Hauptschule Werkrealschule Umsetzungsbeispiele für Deutsch KOMMUNIKATIONSTRAINING Fragen Barbara von Lauenstein 18. Mai 2004 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
MehrLernen begleiten und gestalten Schwerpunkt Bildungsplan ZPG Biologie Klassen 7/8
Lernen begleiten und gestalten Schwerpunkt Bildungsplan 2016 ZPG Biologie Klassen 7/8 Einführung in den neuen Bildungsplan 2016 ZPG Biologie Klassen 7/8 Fachwissen Diagnose und Förderung Exemplarisches
Mehr1. Berufs- und Studienorientierung am allgemeinbildenden Gymnasium
Qualitätsrahmen 1. Berufliche Orientierung am allgemeinbildenden Gymnasium S. 1 2. Dimensionen Beruflicher Orientierung nach dem Bildungsplan 2016 S. 2 3. BO-Konzept der Schule S. 3 4. Steuerungselemente
MehrFit&Stark in Klasse 7
Fit&Stark in Klasse 7 Organisatorisches: In den fit&stark Stunden in Klasse 7 gibt es kein Judo mehr Das Fach bleibt zweistündig im Stundenplan Beide Tutoren haben zwei Stunden. (Wenn der Deutschlehrer
MehrMit digitalen Medien unterrichten
Mit digitalen Medien unterrichten Veranstaltungs-Nr.: 191502 LEHRGANGSINHALTE Mit diesem modular aufgebauten Zertifikatskurs möchten wir Ihnen als LehrerIn ermöglichen, souverän und mit hoher Kompetenz
Mehran der FRIEDRICH-REALSCHULE WEINHEIM
an der FRIEDRICH-REALSCHULE WEINHEIM BORS - Team BORS-Beauftragte: Alfred Keller Schulleitung: Klaus Fanz Vorwort Themenorientiertes Projekt BORS Zielsetzung Leistungsfeststellung Bausteine Berufsorientierung
MehrKommunikation. Urs Steiger. 24. Februar 2010
Kommunikation Urs Steiger 24. Februar 2010 Inhaltsübersicht Ziele der Kommunikation Zielgruppen Instrumente Vorgehen Praxisbeispiel (Arbeit in Gruppen) 2 «Kommunikation ist der Puls des Netzwerks» Die
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
MehrAusbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die Berufliche Oberschule FOS / BOS Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die Berufliche Oberschule Bayern (FOS / BOS) Die Berufliche Oberschule ist die
MehrVorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta
Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 Jahr: 2008 Projekttyp:
Mehr