Das Bohren dicker Bretter Paradigmenwechsel in der Gewässerpolitik?
|
|
- Tristan Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Bohren dicker Bretter Paradigmenwechsel in der Gewässerpolitik? Foto: Dirk Sanne Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band Dr. Eick von Ruschkowski, , Bonn
2 Anzeichen für einen Paradigmenwechsel Aufgabenerweiterung der GDWS hinsichtlich Gewässerentwicklung/Umsetzung WRRL (fachlich begleitet durch BMVI/BfG/BAW) Entwicklung der Verwaltungsstrukturen: Einrichtung eines eigenen Umweltreferates im BMVI und einer Abteilung Umwelt in der GDWS Interministerielle Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Bundesprogramms Blaues Band Thema wird ressortübergreifend und interdisziplinär bearbeitet. 2
3 Entwicklungsbedarf aus Sicht des NABU 1. Reform des Rechtsrahmens 2. Sicherung der fachlichen Qualität im Sinne der Umweltziele der WRRL 3. Übergangsregeln für laufende Projekte 3
4 1. Reform des Rechtsrahmens (1) Fragestellungen: In welchem Umfang ist der Bund nach geltendem Recht für die Umsetzung der WRRL an Wasserstraßen zuständig? Wie müsste der Rechtsrahmen angepasst werden, um eine Erfüllung der WRRL an Wasserstraßen zu gewährleisten? Rechtsgutachten (Nov 2015) durch Dr. jur. Kurt Faßbender/Universität Leipzig 4
5 1. Reform des Rechtsrahmens (2) Ausgewählte Ergebnisse: Nebeneinander von WaStrG und WHG Kompetenzgewirr WaStrG gilt nicht für Sonstige Wasserstraßen Unterhaltungs- und Ausbaumaßnahmen nach WaStrG müssen einen Verkehrsbezug aufweisen und können nicht ausschließlich im Sinne der Umweltziele der WRRL durchgeführt werden. WRRL-Umweltziele müssen nach WaStrG nur berücksichtigt werden Widerspruch zum Verbesserungsgebot/Verschlechterungsverbot 5
6 1. Reform des Rechtsrahmens (3) Reformoptionen (nach Faßbender 2015): Große Reform : Verwaltung der Wasserstraßen erfolgt vollständig durch die Länder oder den Bund. Kleine Reformen : Abbau rechtlicher Ziel- und Aufgabenkonflikte zwischen Bund und Ländern Größter Klärungsbedarf bei sonstigen Bundeswasserstraßen, die eine zentrale Rolle im BP Blaues Band spielen sollen. 6
7 1. Reform des Rechtsrahmens (4) NABU-Forderungen: Zeitnahe Reform des WaStrG: Umweltziele der WRRL werden eigenständiger Bestandteil, eindeutige Regelung für sonstige Wasserstraßen Ausrichtung der Verwaltung an dem unionsrechtlichen Vorgaben (Verbesserungsgebot/Verschlechterungsverbot) Regelungen bzgl. Nutzung von bundeseigenen Grundstücken für Maßnahmen, Anlagen am Gewässer, Unterhaltungspflichtigkeit Klärung der Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern 7
8 2. Sicherung der fachlichen Qualität (1) Ausgangslage: Vorbehalte auf Seiten der Verbände gegenüber GDWS und BfG/BAW in Bezug auf die Umsetzung von ökologischen Gewässerentwicklungsmaßnahmen Bsp.: Flutmulde Rees Bsp.: Oder 8
9 2. Sicherung der fachlichen Qualität (2) NABU-Forderung: Etablierung eines Expertengremiums für die Auswahl und fachliche Begleitung der Projekte unter Beteiligung des behördlichen (BfN, UNB) und verbandlichen Naturschutzes Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf (neue) gewässerökologische Aufgaben Foto: NABU/Sobota Foto: NABU/Sobota Foto: NABU/Sobota 9
10 3. Übergang für laufende Projekte Ausgangslage: Die unklare Rechtslage führt zu einer starken Verzögerung/Stillstand bereits genehmigter und geplanter Projekte von Dritten an BWaStra NABU-Forderung: Zeitnahe Klärung offener Fragen im Sinne der Zielsetzungen des Bundesprogramms Blaues Band v.a. hinsichtlich Nutzung von WSV- Grundstücken, Unterhaltungspflichtigkeit, Anlagen am Gewässer 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: terra-air/kundel 11
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrEin Überblick WRRL-Verbändeforum 2016 Fulda Moritz Busse, GDWS Standort Hannover
Ein Überblick WRRL-Verbändeforum 2016 Fulda Moritz Busse, GDWS Standort Hannover der Anfang NABU Positionspapier: Koalitionsvereinbarung Im Abschnitt Zusammenhalt der Gesellschaft auf Seite 84: Es wird
MehrAufstellen und Prüfen von Entwürfen für Baumaßnahmen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)
Aufstellen und Prüfen von Entwürfen für Baumaßnahmen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) BMVBS 1. Struktur des Bauordnungswesens im Bereich der WSV 2. VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung
MehrÜbersicht. Das Bundesprogramm Blaues Band Hintergrund: Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV-Reform) Anforderung der Schifffahrt und ihre
Das Bundesprogramm Blaues Band Naturschutz als Chance für die Wasserstraßenreform DUH-Workshop Lebendige Flüsse I 18.06.2014 in Düsseldorf Julia Mußbach Übersicht Das Bundesprogramm Blaues Band Hintergrund:
MehrDas Blaue Band als Chance für die Bundeswasserstraßen; - Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band am in Bonn
Das Blaue Band als Chance für die Bundeswasserstraßen; - Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band am 08.12.2015 in Bonn Detlef Aster, Abteilung Umwelt, Technik, Wassertourismus in der GDWS Bonn Landwehrkanal,
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrGewässer- und Auenschutz an Bundeswasserstraßen Impulsreferat beim Verbände-Seminar "Flussgebietsmanagement Bilanz und Perspektiven"
ZUSAMMENFASSUNG GEWÄSSER- UND AUENSCHUTZ AN BUNDESWASSERSTRASSEN Gewässer- und Auenschutz an Bundeswasserstraßen Impulsreferat beim Verbände-Seminar "Flussgebietsmanagement 2.0 - Bilanz und Perspektiven"
MehrArbeiten für die WRRL und Natura 2000Gebiete in und an der Bundeswasserstraße
Foto: C. Schweer Arbeiten für die WRRL und Natura 2000Gebiete in und an der Bundeswasserstraße Christian Schweer, Wassernetz NRW Wassernetz-Seminar Von erheblich verändert zur lebendigen Vielfalt, Düsseldorf,
MehrPolitisches Mittagsgespräch des NABU Bundesprogramm Blaues Band Deutschland Was steckt dahinter?
Politisches Mittagsgespräch des NABU Bundesprogramm Blaues Band Deutschland Was steckt dahinter? Foto: M. West Dr. Dirk Engelbart, BMVI Alfred Walter, BMUB 16.02.2017 www.bmvi.de Bundesprogramm Blaues
MehrWaffenrecht und Schießstandsachverständige. Fortbildung für Schießstandsachverständige 2010
Waffenrecht und Fortbildung für 2010 Zur Erinnerung - Änderung WaffG 2008: Schießstandrichtlinien Anerkennung von SSV Fortbildung von SSV zukünftige öffentliche Bestellung Übergangsregelung 2013 zu finden
MehrNeue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen
Neue beschreiten Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Kai Schäfer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Hannover, 26.10.2010 Das Supertalent Wasserstraße
MehrBiobanking: Rechtliche Vorgaben
Biobanking: Rechtliche Vorgaben Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Zentrale Legitimationsgrundlage: Einwilligung der Spender Gewinnung der Materialien: Allg. Persönlichkeitsrecht, ggf. Recht auf körperliche
MehrEinblick in die Umsetzung der WRRL in Deutschland mit Bezug auf den Rhein. Christian Schweer, Wassernetz NRW
Einblick in die Umsetzung der WRRL in Deutschland mit Bezug auf den Rhein Christian Schweer, Wassernetz NRW DUH Lebendige Flüsse -Workshop - Kerkedom, 30.Oktober 2015 Das Wassernetz NRW Netzwerk der Naturschutzverbände
MehrLila- Living Lahn Ausschusssitzungen des Landkreises Limburg-Weilburg Limburg, den LK Limburg-Weilburg
Lila- Living Lahn Ausschusssitzungen des Landkreises Limburg-Weilburg Limburg, den 21.08.2017 LK Limburg-Weilburg 21.08.2107 Rechtlicher Status der Lahn Die Nebenwasserstraße Lahn im Eigentum des Bundes
MehrKleine Fließgewässer ooperativ entwickeln. Umsetzung der der WRRL an der Milz
Kleine Fließgewässer ooperativ entwickeln Umsetzung der der WRRL an der Milz Suhl, den 13.02.2012. 2 Vorstellung LPV Wirkungsbereich des LPV Verena Volkmar 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung
MehrSPORTRAUM WASSER RAHMENBEDINGUNGEN, VERBANDLICHE HANDLUNGSSTRATEGIEN POLITISCHE ENTWICKLUNGEN, RECHTLICHE
SPORTRAUM WASSER POLITISCHE ENTWICKLUNGEN, RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN, VERBANDLICHE HANDLUNGSSTRATEGIEN Ulrich Clausing Geschäftsführer Freizeitsport Deutscher Kanu-Verband e.v. GEWÄSSER STEHEN IM FOKUS
MehrEinspruchs- und Beschwerdeverfahren
AL-06/VA-04 Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Seite 1 von 5 6.1 Zweck Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Diese VA regelt die Vorgehensweise der Bearbeitung von Einsprüchen, Beschwerden, Streitfällen
MehrAuenentwicklung an Bundeswasserstraßen
Auenentwicklung an Bundeswasserstraßen Positionen BMU Referat N II 2 zum Workshop am 27. + 28.Juni 2013 INA Vilm Foto::Wikipedia Mittelelbe zwischen NI + BB Martin West BMU/N II 2 27.06.2013 Bericht zum
MehrPsychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung
Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können
MehrMethode der ökologischen Knappheit für Deutschland
Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Anwendung bei Volkswagen Günter Damme, Leiter Agenda 1. 2. Aktuelle 3. 4. und Forschungsbedarf Aktuelle Grundlagen: Bewertung der Umweltaspekte und Ableitung
MehrAnpassungsstrategie. Thomas Stratenwerth. Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die Deutsche Anpassungsstrategie Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an den
MehrUmsetzung der WRRL am MLK in NRW Runder Tisch - Kooperation MS S1
Umsetzung der WRRL am MLK in NRW Runder Tisch - Kooperation MS 79 28.08.2014 28.08.2014 S1 Schifffahrtskanäle sind AWB ( artificial water body gem. EU-WRRL) Eindeutige Fallgruppenzuordnung gem. LAWA-Verfahren:
MehrNiedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms
Niedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms Irene Dahlmann Niedersächsisches Ministerium für r Umwelt, Energie und Klimaschutz Alexander Harms Niedersächsischer Landesbetrieb für
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
Mehr8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01)
8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8.0 Dem Bundesfinanzministerium ist es bisher nicht gelungen, die viel zu hohe Zahl der Familienkassen deutlich zu verringern.
MehrDie Entwicklung des Saale-Leipzig- Kanals aus Sicht des Bundes
Die Entwicklung des Saale-Leipzig- Kanals aus Sicht des Bundes 22. Stadt-Umland-Konferenz des Grünen Ringes Leipzig am 7. November 2018 in Schkeuditz, Gut Wehlitz Gliederung Einordnung des Saale-Leipzig-Kanals
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie aus der Sicht der Städte und Gemeinden
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie aus der Sicht der Städte und Gemeinden von Dr. jur. Peter Queitsch Hauptreferent für Umweltrecht im Städte- und Gemeindebund NRW Stand: 18.2.2009 StGB NRW 2009 Folie
MehrHandlungsbedarf und Entwicklungspotenzial bei der Renaturierung von Auen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Handlungsbedarf und Entwicklungspotenzial bei der Renaturierung von Auen Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz 2. Statuskonferenz Bundesprogramm
MehrEin Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ein Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Dialogforum zum Förderprogramm Auen im Bundesprogramm
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrBNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter
BNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter Viktor Haase (Abteilungsleiter VIII, MKULNV NRW) 20. Umweltbildungswerkstatt 2017 am 22. Februar 2017 in Lünen Inhalte 1. Bilanz: Was wurde im vergangenen
Mehr513 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken
53 Richtlinie für das strategische Vorgehen beim Verkauf und Kauf von Liegenschaften und Grundstücken vom 2. Juli 2004 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 40 der Gemeindeordnung vom 28. September 2000, beschliesst:
MehrBewirtschaftungsplanung und WRRL. Umsetzung an Bundeswasserstraßen
Bewirtschaftungsplanung und WRRL Umsetzung an Bundeswasserstraßen Verknüpfungen und Konsequenzen aus dem WHG Rechtlicher Rahmen BfG / UBA Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt 3./4. Februar 2010
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2015 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2015 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Unterhaltung durch die Wasser-
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2015 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2015 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch
MehrEuropäischer Artenschutz in der Planungspraxis von Straßenbauvorhaben
Europäischer Artenschutz in der Planungspraxis von Straßenbauvorhaben Uta Röhl, R Ingenieurbüro ro für f r Planung und Umwelt Neues Recht und neue Regeln Die Änderungen im Naturschutz-, Wasser- und Honorarrecht
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch
MehrRichtlinie zur Dienstleistungszertifizierung. Beratungsqualität)
Seite: 1 von 7 Richtlinie zur Erteilung des Zertifikates TÜV-geprüfte Vertriebs- und Beratungsqualität Erster Abschnitt Allgemeine Vorschriften 1 Anwendungsbereich Diese Richtlinie regelt: (1) die Anforderungen
MehrGEWÄSSERUNTERHALTUNG UND NEUES LANDESWASSERGESETZ GEWÄSSERNACHBARSCHAFT RHEIN-LAHN 5. SEPTEMBER 2018
GEWÄSSERUNTERHALTUNG UND NEUES LANDESWASSERGESETZ GEWÄSSERNACHBARSCHAFT RHEIN-LAHN 5. SEPTEMBER 2018 Ute Juchem Struktur und Genehmigungsdirektion Nord 1. Ausgangslage: WRRL 2000, WHG 2009, LWG 2015: "Wasser
MehrGemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten
Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Juni 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich, Gutes
MehrARBEITSUNTERLAGE DER KOMMISSIONSDIENSTSTELLEN ZUSAMMENFASSUNG DER FOLGENABSCHÄTZUNG. Begleitunterlage zur DELEGIERTEN VERORDNUNG DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.10.2014 SWD(2014) 348 final ARBEITSUNTERLAGE DER KOMMISSIONSDIENSTSTELLEN ZUSAMMENFASSUNG DER FOLGENABSCHÄTZUNG Begleitunterlage zur DELEGIERTEN VERORDNUNG DER KOMMISSION
MehrStandards/IT-Frameworks zur Sicherstellung der IT-Compliance Konformität in hochflexiblen Geschäftsprozessen
Standards/IT-Frameworks zur Sicherstellung der IT-Compliance Konformität in hochflexiblen Geschäftsprozessen forflex-tagung 2011 27.05.2011 Dipl.-Wirtsch.Inf. Stephan Weber Agenda 1. Ausgangslage und Problemstellung
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) 172.081 vom 14. November 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung
Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe 2014 Verkehrliche und Wasserwirtschaftliche Unterhaltung Hamburg WSV.de WSV.de Berlin Andreas Hilger WSV.de Magdeburg Andreas Hilger WSV.de Dresden Unterhaltung durch
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
Mehrzum Stand der Diskussion
Erarbeitung des Branchenstandards für das Gesundheitswesen durch den Branchenarbeitskreis Gesundheitsversorgung im UP KRITIS zum Stand der Diskussion Der Umsetzungsplan KRITIS Der UP KRITIS ist eine öffentlich
MehrMeldepflichten für Beherbergungsgäste und Vermieter
Meldepflichten für Beherbergungsgäste und Vermieter Wenn ein Gast eine Unterkunft bezieht stellt sich die Frage, ob er sich auf Grund des Aufenthaltes zu registrieren hat. Grundsätzlich sind zwei relevante
MehrIm Einzelnen sind folgende zentrale Regelungen vorgesehen:
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zum Einsatz der Fracking- Technologie Zur Umsetzung des Punkts Fracking
MehrDer Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) vom 14. November 2012 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43 Absatz 2 und 47 Absatz 2 des Regierungs-
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrBlaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,
MehrArtenschutz in der Bauleitplanung und bei der baurechtlichen Zulassung von Vorhaben
Artenschutz in der Bauleitplanung und bei der baurechtlichen Zulassung von Vorhaben Fachdialog Artenschutzrecht und seine Auswirkungen auf die Bauleitplanung und die baurechtliche Zulassung von Vorhaben
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
MehrGewässer-Nachbarschaft Werra & Mittlere Fulda Blaues Band Deutschland Strukturverbesserungsmaßnahmen an Fulda und Werra
Für Mensch & Umwelt Gewässer-Nachbarschaft Werra & Mittlere Fulda Blaues Band Deutschland Strukturverbesserungsmaßnahmen an Fulda und Werra Dana Shilton Fachgebiet II 2.4 Binnengewässer Jeanette Völker
MehrAusarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG
Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren, die privaten und öffentlichen Hilfsorganisationen
Mehr3. Stuttgarter BIM-Seminar Entwicklungstrend in der Praxis 30.06.2015. BIM aus Bauherrensicht -Persönliche Erfahrungen-
3. Stuttgarter BIM-Seminar Entwicklungstrend in der Praxis 30.06.2015 BIM aus Bauherrensicht -Persönliche Erfahrungen- Dipl.-Wirt.-Ing. Jakob von Heyl BIM aus Bauherrensicht von Heyl Bauen wird komplexer
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrEinbürgerung einer neuen Lippe - Forelle
Einbürgerung einer neuen Lippe - Forelle ASV Lippstadt IG Hammer Angler Siegfried Kuss Nach den EU-WRRL sollen alle meldepflichtigen Fließgewässer bis 2027 einen guten ökologischen Zustand oder das gute
MehrFührungsqualifikation für Hochschulabsolventen
Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen
MehrPartizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien im Verkehr
Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien im Verkehr Kinder und Jugendliche sind von den Auswirkungen von Verkehrsplanung direkt betroffen. Kinder gelten nur als eingeschränkt verkehrsfähig,
MehrAnpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung
Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug
MehrEU IP-LIFE Projekt Lila-Living Lahn
EU IP-LIFE Projekt Lila-Living Lahn Dipl.-Ing. Mareike Bodsch, WSA Koblenz 14.03.2018, Mittwochs im MUEEF Mainz Gewässer Vielfältige Interessen und Ansprüche Denkmalschutz Naturschutz Freizeit-und Fahrgastschifffahrt
MehrSicherheitsarchitektur des Landes Brandenburg von 1990 bis heute
Sicherheitsarchitektur des Landes Brandenburg von 1990 bis heute Stellungnahme aufgrund des Beweisbeschlusses des Untersuchungsausschusses 6/1 des Landtages Brandenburg vom 12.07.2016 zur Anhörung am 14.10.2016-10.15
MehrUmsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen
Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen Workshop auf der BOOT in Düsseldorf am 23.01.2017 Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept
MehrUmsetzung von WRRL-Maßnahmen an Bundeswasserstraßen Ansatz und Beitrag der Bundeswasserstraßenverwaltung
Umsetzung von WRRL-Maßnahmen an Bundeswasserstraßen Ansatz und Beitrag der Bundeswasserstraßenverwaltung Dr. Dorothe Herpertz, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Wasserforum
MehrUrteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom Juni 2012: Rechtliche Einschätzung
Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom Juni 2012: Rechtliche Einschätzung [Wenn im folgenden Text die Begriffe Austritt oder Ausscheiden aus der Jagdgenossenschaft verwendet werden,
MehrBundesamt für Naturschutz
Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind
MehrQualitätssicherung von Forschung im Bologna Prozess
Qualitätssicherung von Forschung im Bologna Prozess Das Beispiel Niedersachsen Dr. Mathias Pätzold Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN), Hannover Gliederung 1. Zusammenhang von Bologna-Prozess
MehrAmpelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse
-Werkstatt Arbeitshilfe Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen www.bildungsketten.de www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums
MehrProjekt Insektenhotel
Projekt Insektenhotel Projektskizze Datum: 23.10.2014 Förderverein Grundschule Altenmedingen e.v. Kirchstraße 3 29575 Altenmedingen www.gs-altenmedingen.de Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wir stellen
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrBUNDESVERBAND DEUTSCHER WASSERKRAFTWERKE e.v.
1. Zusammenfassung Der BDW betrachtet Ausschreibungen grundsätzlich kritisch. Die bisherigen Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass entweder die Ausbauziele nicht erreicht werden, die Kosten steigen,
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrGeordnetes Durcheinander
Geordnetes Durcheinander Wenn die Tür bei euch an einer anderen Stelle ist, könnt ihr auch erst bei der nächsten Abbildung anfangen! 1) Die Reiter reiten nebeneinander ein und trennen sich dann in zwei
MehrLIFE Lebendige Flüsse
Living Rivers: Implementation of the EU Water Framework Directive into the management of rivers in Germany Antrag an LIFE Umwelt 2006 Geplanter Start Juli 2006 Dauer Volumen Beantrage Förderung 50 % Antragsteller
MehrBeschaffung von Sachausstattungsgegenständen für Schulen aus Landesmitteln
Beschaffung von Sachausstattungsgegenständen für Schulen aus Landesmitteln Grundlage: Schreiben des HKM vom 12.03.2013 Ziel: Übertragung von Sachausstattungsgegenständen von Schulen auf den Schulträger;
Mehr1. Gesellschaftliche Verantwortung
Verhaltenskodex 1. Gesellschaftliche Verantwortung 1.1 Zielsetzung DSW21 ist ein modernes Unternehmen, das im Unternehmensverbund erfolgreich Mobilität, Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation oder auch
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 135 2015 Verkündet am 26. März 2015 Nr. 41 Bremisches Gesetz zur Ausführung des Bundesmeldegesetzes (BremAGBMG) Vom 24. März 2015 Der Senat verkündet das nachstehende,
MehrUnterhaltungsplan Landwehrkanal
Unterhaltungsplan Landwehrkanal Gliederung des Vortrages 1. Aktueller Stand der Unterhaltungsplanung der WSV 2. Warum jetzt eine Aktualisierung des Unterhaltungsplanes LWK? 3. Unterhaltungsplan und Instandsetzung
MehrPromotionsvereinbarung
Promotionsvereinbarung Präambel Die Doktorandin bzw. der Doktorand und ihre/seine Betreuer/in in ihrer/seiner Funktion als Mitglied der Universität schließen eine Promotionsvereinbarung ab, um das Betreuungsverhältnis
MehrBfN-Vortrag anlässlich der Ministerbereisung. Havel zwischen Potsdam und Ketzin, 18. Juli 2006
E+E-Vorhaben Entwicklung und modellhafte Umsetzung einer regionalen Konzeption zur Bewältigung von Eingriffsfolgen am Beispiel der Kulturlandschaft Mittlere Havel BfN-Vortrag anlässlich der Ministerbereisung
MehrDer elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde.
Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde. Profitieren Sie vom elektronischen Postzustellungsauftrag: Weniger Aufwand, geringere Kosten, mehr Leistung! Überzeugend:
Mehrwww.wissenschaft.nrw.de
Kooperative Ausbildung für das Lehramt gewerblich-technischer Fachrichtungen an Berufskollegs in NRW 04.07.2016 2 1.2 Ausgangssituation in NRW (2011)1.2 Massive Klagen über Lehrkräftemangel an Berufskollegs
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL
Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Vortrag zur Gründung der Gebietskooperation
Mehr- Gewässer, Ufer, Aue - Maßnahmen zur Auenreaktivierung im Projekt LiLa Living Lahn
- Gewässer, Ufer, Aue - Maßnahmen zur Auenreaktivierung im Projekt LiLa Living Lahn Wiebke Büschel 2. Hessische Landesnaturschutztagung 02.11.2017, Gießen Die Lahn Quelle: wikipedia Folie 2 Gewässer, Ufer,
MehrKunden werden immer aggressiver
Studie der Hochschule Darmstadt: Kunden werden immer aggressiver Die Gewaltbereitschaft der Kunden nimmt immer stärker zu. In einer Studie der Hochschule Darmstadt bestätigen 52 % der Unternehmen bestätigen,
MehrKonzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik
Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band
MehrDie Endlosigkeit des Inklusionsprozess Inklusiv Planen und Handeln Der Werra-Meißner-Kreis ist auf dem Weg!
Die Endlosigkeit des Inklusionsprozess Inklusiv Planen und Handeln Der Werra-Meißner-Kreis ist auf dem Weg! 22. Februar 2016 Ilona Friedrich Gründe für die Bewerbung als Modellregion: Gemeinsam begonnener
MehrEin Kinder- und Jugendhilferecht für r alle Menschen
Ein Kinder- und Jugendhilferecht für r alle Menschen Fachtagung des Paritätischen Gesamtverbands zum 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung Berlin 28. Januar 2010 1 Übersicht I Status quo Aufspaltung
MehrBericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
MehrLaufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst
Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf einzigartig geheim Gehobener Dienst Wir geben Nachwuchstalenten eine Chance! Sie sind auf der Suche
MehrLerninseln für altersgerechte Qualifizierung
Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Beispiel: John Deere Werke Mannheim (Jaich/Heinzmann; 2006, 2007) 1 Gliederung: 1. Das Unternehmen 2. Die Aufgabe 3. Die Maßnahme 4. Der Erfolg 5. Der Betriebsrat
MehrAuswirkung der Systemakkreditierung auf die Studienqualität
Auswirkung der Systemakkreditierung auf die Studienqualität Input zur Frage: Nur die Programmakkreditierung dient dem Verbraucherschutz? Alexander Buchheister Studentisches Mitglied im Akkreditierungsrat
MehrDas britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick
Das britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick Vereinbarung der EU-Staats- und Regierungschefs für einen Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU Das britische EU-Referendum das Wichtigste
MehrDie rechtlichen Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der jüngsten Rechtsprechung Konsequenzen für die Zukunft
Die rechtlichen Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der jüngsten Rechtsprechung Konsequenzen für die Zukunft Prof. Dr. Kurt Faßbender Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbes. Umwelt- und Planungsrecht
MehrVERWALTUNGSAUFWAND IM STATIONÄREN BEREICH IN ZEITEN DES FACHKRÄFTEMANGELS
VERWALTUNGSAUFWAND IM STATIONÄREN BEREICH IN ZEITEN DES FACHKRÄFTEMANGELS Ausgangssituation: Bedingt durch einen zunehmenden Mangel an medizinischem Fachpersonal, kommt der zukünftigen Entlastung durch
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
Mehr