Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten

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1 Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten vom 16. Mai 2014 Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts Der Streit zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist endlich beigelegt. shz.de hat sich auf dem Campus in Flensburg umgehört. Manche sind zufrieden, andere genervt. Flensburg Der Konflikt zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist zunächst einmal gelöst: In Zukunft werden insgesamt zehn Fächer an der Uni Flensburg auf Gymnasiallehramt angeboten. Die Fächer Physik, Biologie, Chemie und Geografie bleiben jedoch in Kiel. Die Meinungen sind gespalten. Sarah Matthies (21) studiert Englisch und Geografie auf Lehramt im vierten Semester. Foto: Nadine Triebel Sarah Matthies hat eine gespaltene Meinung zur neuen Lehrerausbildung: Ich finde es gut, dass endlich ein Kompromiss geschlossen wurde. Ich kann jetzt doch auf Sekundarstufe II studieren, jedoch werde ich trotzdem ein Jahr länger brauchen, da das Fach Geografie leider nicht bei der Einigung berücksichtigt worden ist. Das heißt, ich muss ein zusätzliches Jahr an der Uni Kiel studieren. Somit komme ich also noch ein Jahr später ins Berufsleben. Trotzdem sieht sie die Einigung als einen Schritt in die richtige Richtung.

2 Rasmus Conrad (31) studiert Chemie und Technik auf Lehramt. Foto: Nadine Triebel Rasmus Conrad ist zufrieden mit dem Ergebnis der Einigung der Universitäten. Dass nun auch die Fächer Kunst, Sport und Französisch auf Sek-II-Niveau nach Flensburg kommen, sieht er positiv: Es ist doch sehr gut, dass nun insgesamt zehn Fächer angeboten werden. Ich befürchte, dass die Uni mit mehr Fächern sonst sogar überfordert wäre. Auf diese Weise kann man sich erst mal voll und ganz auf das Angebot an sich konzentrieren. Rasmus Conrad hat Mathe auf Lehramt an der Uni Kiel studiert und ist nach vier Jahren an die Uni Flensburg gewechselt. Tim Papenfuß engagiert sich beim AStA der Uni Flensburg (33). Er studiert Vermittlungswissenschaften mit den Fächern Biologie und Wirtschaft/Politik. Foto: Nadine Triebel

3 Tim Papenfuß vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Uni Flensburg begrüßt, dass endlich eine Einigung stattgefunden hat. Er hat die Demonstration am Dienstag mit organisiert und an den Protesten aktiv teilgenommen. Es ist einerseits gut, dass eine Einigung überhaupt zustande gekommen ist. Es wurden einzelne Forderungen der Studenten, zum Beispiel die Unterstützung bei entstehenden Fahrtkosten während des Praxissemesters, berücksichtigt. Andererseits müsse weiterhin gelten, dass keine weiteren zusätzlichen finanziellen Belastungen für Studierende anfallen. Was die Fächer angeht sei die Entscheidung schon eine Überraschung gewesen. Von den auf der Vollversammlung am 16. April ursprünglich zugesicherten 13 Fächern seien es letztendlich nur zehn geworden. Da habe er sich mehr erhofft. Marie-Theres Marx (20) studiert Gesundheit und Ernährung und Geschichte im zweiten Semester. Foto: Nadine Triebel Marie-Theres Marx hat eine positive Einstellung zu der Einführung der Sekundarstufe II an der Uni Flensburg. Sie studiert Gesundheit und Ernährung im zweiten Semester und überlegte vor der Einigung, an die Uni Kiel zu wechseln. Es bringt für mich persönlich Vorteile, dass man nun an der Uni Flensburg überhaupt auf Sek II studieren kann. So kann ich mein Studium vollständig in Flensburg absolvieren. Damit wurde der Grundstein für das Gymnasiallehramt schon mal gesetzt. Eine Ausweitung ist dann immer noch möglich.

4 Yannik Wülfken studiert Englisch und Geografie im vierten Semester. Foto: Nadine Triebel Yannik Wülfken steht der Entscheidung der Universitäten positiv gegenüber. Dennoch hat er den Eindruck, dass die Uni Kiel bei dem Kompromiss besser weggekommen ist als die Uni Flensburg. Im Vergleich zu Flensburg bleibt in Kiel das ganze Repertoire erhalten. In Flensburg gibt es ja leider nur einen Teil, der nun für die Sekundarstufe II angeboten wird. Von den Plänen hat sich Yannik mehr erhofft, schließlich waren ursprünglich eigentlich mehr Fächer im Gespräch. Er ist dennoch hoffnungsvoll, dass die engere Kooperation in Zukunft einiges erleichtern wird. Andreas Bahr (35) studiert Deutsch und Musik. Foto: Nadine Triebel Andreas Bahr ist genervt, dass sich ständig etwas ändert: Ich habe nicht den Eindruck, dass es eine langfristige Zielsetzung gibt. Jedes Jahr verändert sich etwas Neues. Er habe nicht das Gefühl, dass die Ausbildung an sich im Fokus steht, sondern eher der Kampf zwischen

5 den Universitäten. Trotzdem ist er erleichtert über das weitere Bildungsangebot und sagt: Endlich weiß man, woran man ist. von Nadine Triebel erstellt am 16.Mai :50 Uhr

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