Implementierung von MTS in der RST des Vivantes Klinikums im Friedrichshain 2013

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1 Implementierung von MTS in der RST des Vivantes Klinikums im Friedrichshain 2013 MTS-Netzwerk-Konferenz Hamburg Eva Greim- Krankenschwester

2 Inhalt Vorstellung des Vivantes-Konzern Vorstellung der RST des Klinikums im Friedrichshain Zahlen und Fakten, Festlegung auf MTS Vorgehensweise, Bildung Projektgruppe Durchführung/Prozessanalyse und Kontrolle der Ergebnisse Information über Schulungsstand der MA ggf. Nachschulungen Einführung und Start von MTS 24h am Fazit Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 2

3 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Eva Greim-GKP in der RST Klinikum im Friedrichshain MTS-Netzwerk-Konferenz in Hamburg Auguste-Viktoria- Klinikum Humboldt-Klinikum Klinikum Am Urban Klinikum Hellersdorf Klinikum Neukölln Klinikum Spandau Wenckebach- Klinikum Klinikum im Friedrichshain

4 Vivantes Klinikum im Friedrichshain Landsberger Allee/ Prenzlauer Berg Fröbelstraße Rettungsstelle im Klinikum im Friedrichshain Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 4

5 Vivantes Klinikum im Friedrichshain / Prenzlauer Berg 1874: Eröffnung als erstes städtisches Krankenhaus Berlins Heute: Eine der größten Kliniken im Vivantes Netzwerk 2 Standorte: Landsberger Allee und Prenzlauer Berg 24 medizinische Fachabteilungen und Institute 925 Betten, 460 Ärzte, 650 Pflegekräfte ca Patienten pro Jahr Schwerpunkte des Klinikums: Maximalversorger mit allen klinischen Fachabteilungen Kindercampus (inkl. Kinder-RST, Perinatalzentrum, KiJuPsych) Überregionales Traumazentrum und Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie, Minimalinvasive Chirurgie / Fußchirurgie Neurovaskuläres Zentrum, Neurochirurgie, Neuropädiatrie Onkologisches Zentrum Mitte Gefäßzentrum mit Hämostasiologie Zentrum für Wundmedizin Dialyse- und Hypertoniezentrum Hörzentrum Berlin Zentrum für hyperbare Sauerstofftherapie, Flugmedizin Zertifiziertes Babyfreundliches Krankenhaus Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 5

6 Vorstellung RST-Klinikum im Friedrichshain Personalzahlen der RST: Insgesamt 45 MA in TZ und VZ alle Schichten 37,8 Stellenanteile für 2 Pflegehelfer, 4MFA, 39 GKP/RA Eigenständige Abteilung mit CA Unterstellung + eigener PDL 1 OA-Stelle + 3 Arztstellen, ansonsten Rotation der Fachrichtungen Dauerbesetzt: 1 Internist,1 UCH in Schichten +je 1 Zwischendienst Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz

7 Fakten und Zahlen: Steigende Fallzahlen Rettungsstellen Eva Greim / CA Dr. Kellner MTS-Netzwerk-Konferenz

8 Patientenzahlen je Wochentag Eva Greim/ CA Dr. Kellner MTS-Netzwerk-Konferenz

9 Patienten/Tag/Stunde Werktags Wochenende und Feiertage Eva Greim /CA Dr. Kellner MTS-Netzwerk-Konferenz 9

10 Vorgehensweise Bildung einer Projektgruppe bestehend aus 4 GKP,3 Ärzte und IT-MA Besprechung alle 14 Tage-Analyse der Prozesse mit dem Ziel der Anpassung an den Triagierungsablauf, z.b. EKG, BE wer macht was Patientenflussanalyse mit den Ziel der Optimierung und MTS- Einbindung, z.b. wer transportiert die Pat. In die entsprechenden Bereiche Besprechung mit den IT-MA wegen Einführung MTS-Tool von AGFA, Verbindung der MTS-Protokolle mit unseren EH-Schein z.b. der Übernahme der Vitalparameter u.a. in den EH-Schein Ständige Beratung über Ist-Stand der Baumaßnahmen mit Optimierungsvorschlägen zur Ausstattung des MTS-Raums, was soll alles vorhanden sein z.b. Monitore, EKG Gerät, BE-Materialien, Monitor für Überwachungskameras u. s. w Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 10

11 Überprüfung der Schulung der MA Alle MA erhielten 2008/2009 eine Basisschulung für MTS! Wir haben bis 2013 nur gelegentlich MTS durchgeführt in Papierform, dies fand wegen erhöhten Patientenaufkommen selten statt! Durch die Installation eines MTS-Testtools von AGFA-ORBIS konnten wir uns sehr gut durch Übungen und Diskussionsrunden mit MTS vertraut machen! Einige neue MA wurden nachgeschult! Der Start wurde auch von den Fähigkeiten der MA, MTS anzuwenden, abhängig gemacht! Eva Greim MTS-Netzwerk-Konfernez 11

12 Einführung MTS Am waren alle Maßnahmen abgeschlossen und wir führten MTS ein! Wir führten vom ersten Tage an 24h MTS durch, ohne Einschränkung! Wir erhielten ständig ein Feedback von unserer IT-Abteilung über die Zeitangaben- wie lange der Patient auf Triage warten musste, wie lange die Durchführung dauerte usw.! Daraus ergaben sich Schwächen und Fehler, die wir gemeinsam analysierten und abstellten! Die AG tagte weiter alle 14 Tage. Am Jahresende wurde MTS von allen MA so gut durchgeführt, so dass die AG sich aufgelöst hat! Probleme werden jetzt in den Teamsitzungen besprochen! Eva Greim MTS Netzwerk- Konferenz 12

13 Prozessverlauf der Patientenversorgung Administration bis zur Entlassung Administration Triage/ MTS Bereichspflege/ Arztkontakt Entlassung/ Verlegung Erfassung aller ankommenden Patienten ins Orbis/ MTS-Tool-Ambulanter Bereich Durch die MFA MTS durch geschulte MA, es werden alle ankommenden Patienten, liegend und laufend Triagiert, in die Bereiche eingeteilt, dorthin verbracht oder in den Wartebereich geschickt Alle Patienten werden von der Bereichspflege angesehen und erste Maßnahmen durchgeführt EKG, BE, Verbände u. s. w., Durchführung vom Arzt festgelegter therapeutischer Maßnahmen, Überwachung des Patienten Durch die Bereichspflege und den zuständigen Arzt erfolgt nach Beendigung der Behandlung die Organisation der Entlassung oder Verlegung Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 13

14 Administration und MTS Eingang zur Admin RTW/KTW Administration T r i a g e Administration Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 14

15 Überblick RST mit ihren Versorgungsbereichen INKA Eva Greim / CA Dr. Kellner MTS-Netzwerk-Konferenz 15

16 Versorgungsbereiche Eva Greim, CA Dr. Kellner MTS-Netzwerk-Konferenz 16

17 Rettungsstelle Vor Triage -Liegenpool A-Bereich-Chirurgie Schockraum Behandlungsraum Zugang vom WB Zur Ersteinschätzung MTS-Raum mit 2 PC-Plätzen Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 17

18 Fazit Wir haben bis zum Jahresende 2013 jeden Patienten triagiert Es wurden ständige Auswertungen durchgeführt und Verbesserungen im laufenden Prozess eingefügt Die Einführung von MTS wird inzwischen von allen MA akzeptiert und beherrscht In Teamsitzungen werden kritische Fälle besprochen Die Prozesse wurden auf MTS ausgerichtet und immer mal wieder muss nach gebessert werden da neue Ideen aufkommen unter der Arbeit Hohe Patientenzufriedenheit da sofortiger Kontakt durch die Pflege/Triage spürbar Pflegequalität wurde verbessert, da an Diagramme SOP für die Patientenversorgung angeknüpft wurden Wir können uns eine Arbeit in der RST ohne MTS nicht mehr vorstellen Eva Greim MTS-Netzwerk-Konferenz 18

19 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Eva Greim MTS Netzwerk-Konferenz 19

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