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1 manager Das Das Online-Programm Online-Programm zur zur Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit von von Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen Vergleichende Auswertungen Vergleichende Auswertungen für Betreiberkonzepte, Akteure, Speicher, Steuern, EEG-Umlage... für Betreiberkonzepte, Akteure, Speicher, Steuern, EEG-Umlage ymposiu TI S m OT IS SPRE TION NOVA IN r gi ne P ho e 2015 tov a o lt a is c h e S ol re

2 pv bietet Betreibermodelle zu Einspeisung, Stromlieferung, PV-Miete und Direktvermarktung unterstützt Entscheidungen wie z.b. den Wechsel des Betreibermodells zeigt die wirtschaftlichen Vorteile aus Sicht aller im Projekt beteiligten Akteure (Investor, Betreiber, Verbraucher,...) bietet alle relevanten Berechnungsmethoden z.b. Kapitalwertmethode, Amortisation, Liquidität, Stromkosteneinsparungen ermöglicht den Vergleich unterschiedlicher Pläne bietet interaktive Tools zur Eingabe z.b. Hilfsrechner PV-Miete / PV-Teilmiete informiert den Nutzer mit Anleitung, Glossar, Demovideo, Gastzugang, Webinaren, Seminaren und Telefonhotline ist die erste umfassende internetbasierte Anwendung zur Berechnung und Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen in allen denkbaren Betreiberkonzepten. INNOVATIV UND ENORM VIELFÄLTIG rechnet neutral und unabhängig und ist die einzige Anwendung auf dem Markt, die Volleinspeisung, Eigenstromnutzung, Stromlieferung, PV-Miete, Direktvermarktung und vieles mehr rechnen kann. Zudem können Sie mit alle nur denkbaren Änderungen ihres PV-Projekts abbilden, von der Erweiterung durch Stromspeicher bis hin zum Wechsel des Betreibermodells. Der Clou: Auch steuerliche Aspekte werden in den Berechnungen berücksichtigt. Alle beteiligten Akteure wie Investor, Betreiber, Gebäudeeigentümer und Stromverbraucher werden separat dargestellt. Alle Planungsvarianten können miteinander verglichen, die Ergebnisse anschaulich in Graphen und Tabellen visualisiert werden. IMMER UND ÜBERALL AKTUELL ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Sie arbeiten mit immer auf dem aktuellsten Stand und können es überall komfortabel einsetzen: Ob am PC und Mac, auf dem Laptop, dem Tablet-PC oder auch mit dem ipad: Sie haben das Programm und Ihre Berechnungen immer bei sich. läuft auf dem Browser, Ihre Daten sind in Ihrer persönlichen Cloud sicher gespeichert und für Sie jederzeit verfügbar. muss nicht installiert werden, benötigt keine Updates, kennt keine Kompatibilitätsprobleme. Sie müssen nur den Browser öffnen, fertig. PREISWERT KENNENLERNEN kostet in der Vollversion weniger als 30 pro Monat und bietet eine Ermäßigung für DGS-Firmenmitglieder. Damit kann weit mehr als die Programme der Mitbewerber. Über einen Gastzugang kann getestet werden. Als Einstiegshilfe wird dem Anwender in Seminaren und Webinaren umfassend erklärt. pv manager 350 manager 250 manager 90 manager richtet sich an Projektentwickler, die vor Projektstart mehrere Pläne entwickeln und vergleichen wollen. Es unterscheidet die Varianten 90, 250 und 350: Die Variante 90 erlaubt die Verwaltung eines Projekts Die Variante 250 erlaubt die Verwaltung von 10 Projekten Die Variante 350 ist ohne Einschränkungen DGS-Firmenmitglieder erhalten eine Ermäßigung. Jährliche Nutzungsgebühr für DGS-Mitglieder 290 im Preis enthaltene Projekte im Preis enthaltene Pläne frei 10 1 frei 10 3 Produktumfang pv in der Übersicht

3 J ETZT J MIT ERFOLG RECHNEN pv pv ist ist die die Anwendung, mit mit der der Sie Sie Ihre Ihre Photovoltaik-Projekte nachhaltig, optimiert und und wirtschaftlich gestalten. Programme zur zur Berechnung technischer Aspekte wie wie z.b. z.b. Auslegung, Ertragsberechnung, Berechnung der der technischen Performance, etc. etc. sind sind bereits zahlreich am am Markt vorhanden. Sie Sie kommen vor vor pv pv zum zum Einsatz. Ihre Ihre Ergebnisgrößen können einige der der Eingabewerte von von pv pv darstellen. PROJEKT ANLEGEN Projektmappe erstellen Akteure anlegen Plan Plan anlegen Betreibermodell festlegen Akteure zuordnen Evtl. Evtl. weitere Pläne anlegen Komplexes Modell mit mit vielen vielen Akteuren Herkömmliche Programme berechnen die die Wirtschaftlichkeit einer einer Photovoltaikanlage nur nur be- unter unter eingeschränkten Gesichtspunkten. pv differenziert die die an an einem einem Projekt beteiligten Akteure und und berücksichtigt unterschiedliche Betreibermodelle wie wie Volleinspeisung, Eigenversorgung mit mit Überschusseinspeisung, PV-Miete, PV-Teilmiete, Stromlieferung, Direktvermarktung. Gerade in Gewerbeanlagen in fallen fallen die die Rollen Rollen Investor, Betreiber und und Verbraucher nicht nicht mehr mehr regelmäßig auf auf ein ein Über- und und dieselbe Person. Wer Wer hier hier punkten möchte, muss muss die die Vorteile für für alle alle Beteiligten herausarbeiten können. Mit Mit der der akteurspezi schen akteurspezi schen Eingabe und und Auswertung in in pv ist ist dies dies möglich. DATENEINGABE Allgemein Anlagendaten Investitionskosten Betriebskosten Finanzierung Steuern Betreibermodell spezi sch spezi sch z.b. z.b. Solarstromtarif Akteur spezi sch spezi sch z.b. z.b. Steuersatz Evtl. Evtl. Betreibermodell wechseln Das Das Programm pv pv bietet unterschiedliche Berechnungsmethoden und und Betrachtungsweisen: Kapitalwertmethode, Interne-Zinsfußmethode, Liquiditätsbetrachtung, Amortisationsbetrachtung, steuerliche Betrachtung, Strompreiseinsparungen der der Letztverbraucher, etc.. etc.. Die Die Finanzpläne, Liquiditätspläne und und Erfolgspläne werden in in Tabellen und und Diagrammen angezeigt. Eigene und und vergleichende Auswertungen sind sind möglich und und Dia- erlauben eine eine Vielzahl neuer Erkenntnisse. Wertvolle Entscheidungshilfen liefern zudem die die wirtschaftliche Kennzahlen der der dynamischen Investitionsrechnung. BEIM BEIMKUNDEN K ALLES ALLES DABEI DABEI pv pv kann kann als als innovatives Vertriebsmodell genutzt werden. Im Im gemeinsamen Gespräch bespricht man man die die Anlage internetbasiert beim beim Kunden. Wenn Wenn die die Technik geklärt ist ist wird wird die die Wirtschaftlichkeit berechnet. Mit Mit oder oder ohne ohne Speicher, zwei zwei Pläne Pläne im im Vergleich geben Aufschluss über über die die unterschiedlichen Vorteile. Schnell kann kann geklärt werden, was was passiert wenn wenn Auf- der der Ertrag an an der der Untergrenze bleibt bleibt und und wohin die die Rendite klettert, wenn wenn vermiedene Strombezugskosten aus aus dem dem Netz Netz doch doch mit mit 4 % 4 % pro pro Jahr Jahr steigen. Die Die Antworten sind sind schnell berechnet, Varianten können alle alle als als Pläne Pläne hinterlegt werden um um später darauf zurückzugreifen. AUSWERTUNG Anzeige von von Tabellen und und Diagrammen Vergleichende Auswertungen z.b. z.b. mehrere Pläne Projektkennzahlen BERICHT Bericht erstellen Bericht drucken

4 GRUNDLAGE WIRTSCHAFTLICHKEIT Photovoltaikanlagen können als ökologisch orientierte Investitionsobjekte und Produktionsmittel begriffen werden. Sie sollen Geld erwirtschaften und / oder als Energieerzeugungsanlagen vor Ort Stromkosten einsparen. In beiden Fällen gilt: PV-Anlagen sollen sich für Investoren und Betreiber rentieren. Doch was heißt Rendite? berechnet die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen umfassend und geht dabei über die statischen Verfahren, die mit Durchschnittsbetrachtungen Näherungswerte liefern, hinaus. R : ENDITE Der Begriff ist nicht scharf de- niert. Es existieren verschiedene Arten von Renditen. Eine De nition lautet: Die Rendite bezeichnet den Gesamterfolg einer Kapitalanlage, gemessen als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals (Wikipedia). KENNZAHLEN Die Kennzahlen in beruhen auf den dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung. Der wichtigste Unterschied zu statischen Verfahren besteht darin, dass dynamischen Verfahren mit Zahlungsgrößen, also Ein- und Auszahlungen, arbeiten, deren Zahlungszeitpunkte explizit erfasst werden. Dies bedeutet zum Beispiel, dass die Anschaffungsauszahlung nicht indirekt über die Abschreibungen auf die einzelnen Perioden der Nutzungsdauer verteilt wird, sondern als Auszahlung im Anschaffungszeitpunkt erfasst wird. Die dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung gehen davon aus, dass der Wert von Zahlungen in konstanter Höhe abnimmt, je weiter der Zahlungszeitpunkt in der Zukunft liegt. Dieser Effekt ist auf die Existenz von Zinsen zurückzuführen und kann als Grundlage der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung angesehen werden. ERLÄUTERUNG ZU AUSGEWÄHLTEN KENNZAHLEN Kalkulationszinsfuß: Der Kalkulationszinsfuß ist der Zinssatz, zu dem das Eigenkapital alternativ zur PV-Anlage auf dem Kapitalmarkt hätte angelegt werden können. Kapitalwert: Der Kapitalwert ist die Summe aller auf den Beginn des Planungszeitraumes abgezinsten Ein- und Auszahlungen, die durch die PV-Anlage verursacht werden. Beim Kapitalwertmodell wird von einem einheitlichen Kalkulationszinsfuß ausgegangen, zu dem nanzielle Mittel in beliebiger Höhe angelegt und aufgenommen werden können. Interner Zinsfuß (IRR Internal Rate of Return): Beim internen Zinssatz handelt es sich um den Zinssatz, der als Kalkulationszinssatz verwendet zu einem Kapitalwert von Null führt. Er stellt die Verzinsung des im PV-Projekt zu den verschiedenen Zeitpunkten gebunden Kapitals dar. Der interne Zinssatz unterstellt, dass eine Wiederanlage von Überschüssen in ein gleichartiges Projekt möglich ist. Interner Zinsfuss (IRR), (100% EK): Diese Objektrendite ist frei von individuellen Finanzierungsoptionen. Sie geht von 100 % Eigenkapital aus und dient als Vergleichswert zu einer Finanzierung mit Fremdkapital. Rendite Interner Zinsfuß (Baldwin): Die Rendite gibt die im Planungszeitraum sich ergebende "Verzinsung" des eingesetzten Eigenkapitals an. Ein- und Auszahlungen werden mit einem einheitlichen Kalkulationszinsfuß gerechnet. Es wird eine Wiederanlage von Überschüssen auf dem Kapitalmarkt unterstellt. Interner Zinsfuß (Baldwin), (100% EK): Diese Objektrendite ist frei von individuellen Finanzierungsoptionen. Sie geht von 100 % Eigenkapital aus und dient als Vergleichswert zu einer Finanzierung mit Fremdkapital. Die Berechnungsgrundlage ist der interne Zinssatz nach Baldwin.

5 BETREIBERKONZEPTE HIGHLIGHT 1 kann sämtliche Betreiberkonzepte mit verschiedenen Finanzierungs- und Steuervarianten berechnen und ihren wirtschaftlichen Erfolg aus Sicht aller Akteure darstellen. Beispiel 1 für das Konzept der vorrangigen Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung: Ein Gewerbebetrieb möchte eine 60 kwp PV-Anlage als langfristig sinnvolle Investition und Strompreisbremse mit Eigenkapital (1) oder mit 80% Fremdkapital (2) nanzieren. Er werden 85% Eigenverbrauchsquote und 25% Autarkiequote ("Strompreisbremse") erreicht. Der Gewerbebetrieb wählt die lineare Abschreibung, da er keinen Bedarf an kurzfristigen Steuersparmodellen hat. Gra k 1: Fall 1 ergibt 4,1% Eigenkapital-Rendite, einen Liquiditätsüberschuss von und eine Amortisationszeit des EK von 11,5 Jahren. Fall 2 ergibt 6,5% bzw. 12,5 Eigenkapital-Rendite und Amortisationszeit des EK von 10 Jahren. Gra k 2: Die reale Stromkostenersparnis bei unterschiedlichen angenommenen Strompreisentwickungen kumuliert über 20 Jahre. Blau 1% spart , Dunkelbraun 2% , Orange 3% spart Beispiel 2: Vergleich der Wirtschaftlichkeit (hier: Liquiditätsverläufe) einer 118 kwp - PV-Anlage, die bei 80% Eigen- bzw. Direktverbrauchsquote a) an den Supermarktbesitzer im März 2015 vermietet wird b) Solarstrom an den Supermarktbesitzer liefert. Man sieht deutlich im Vergleich die wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit des "PV-Miete" Konzeptes gegenüber dem "Solarstromlieferung" Konzept. Grund ist die um knapp 4 Ct geringere EEG Umlagebelastung bei der PV-Miete. bietet Ihnen eine Auswahl von ca. 30 Betreiberkonzepten. Hilfetools unterstützen Sie, das richtige Modell für Ihr PV-Projekt zu nden.

6 HIGHLIGHT 2 SPEICHER Solarstromspeicher können mit Ihren spezi schen Investitionskosten sowie den jährlichen Wartungs- und etwaigen späteren Akkuersatzkosten eingegeben werden. kann die vergleichende Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage ohne Speicher, mit kleinem Speicher oder größerem Speicher darstellen. Ebenso kann die Wirtschaftlichkeit der Nachrüstung einer Volleinspeise-PV-Anlage aus den EEG-Jahren der Direktverbrauchsvergütung (2009 bis März 2012) hin zur Eigenverbrauchsanlage mit Speicher berechnet und visualisiert werden. BEISPIEL 1 SPEICHERNACHRÜSTUNG Eine 3 kwp Anlage aus dem Jahr 2011 wird Mitte 2015 auf Eigenverbrauch umgestellt. Der Wechselrichter wird durch einen neuen Wechselrichterspeicher mit ca. 2 kwh Nettokapazität ausgetauscht. Es wird ein Betreiberkonzeptwechsel von Volleinspeisung auf Überschusseinspeisung vorgenommen Resultat: Bei angenommenen 2% Strompreisssteigerungen erhöhen sich sowohl der Liquiditätsüberschuß nach gesamt 0 Jahren (um über ) als auch die Eigenkapitalrendite. BEISPIEL 2: NEUANSCHAFFUNG PV ANLAGE MIT SPEICHER Eine neue 5 kwp Anlage wird hinsichtlich der Liquiditätsverläufe/-überschüsse vergleichend (Gra k 1) und hinsichtlich der zu erwartenden Strombezugskosteneinsparungen ohne Speicher (30% Eigenverbrauchsquote), mit kleinem Speicher (45% Eigenverbrauchsquote) und mit mittelgroßem Lithium- Speicher (60% Eigenverbrauchsquote) berechnet und dargestellt (Gra k 2). Resultat Graphik 1: Die : Die Liquidität von kleinem Speicher und PV-Anlage ohne Speicher ist nach 20 Jahren ähnlich, beim mittelgroßen Speicher etwas geringer. Alle Anlagen rechnen sich nach ca. 15 Jahren. Resultat Gra k 2: Die Strombezugskosten nach 20 Jahren belaufen sich auf Euro (braune Kurve "keine PV-Anlage". Beim Kauf einer PV-Anlage ohne oder mit Speicher müssen hingegen nur noch zwischen und Euro an Strombezugskosten gezahlt werden.

7 STEUERN HIGHLIGHT 3 Gewerblicher Bereich: berechnet und visualisiert die verschiedenen Auswirkungen von Steuerspar- modellen für den Investor. Es zeigt im Liquiditätsplan die jeweiligen Amortisationszeiten, Renditen vor und nach Steuern, jährlichen Steuereffekte (nominal und auf den Barwert abgezinst) sowie die jährlichen Abschreibungen an. Investitionsabzugsbetrag, Sonderabschreibung, lineare Abschreibung werden monatsgenau erfasst, ausgewertet und anschaulich visualisiert. BEISPIEL GEWERBE Der Geschäftsführer eines Gewerbebetriebes möchte die Anschaffung einer PV-Anlage als schnell wirksames Steuersparmodell nutzen. Als geeignetes Dach bietet sich das Firmengebäude seiner GmbH an. Er lässt sich im Jahr 2015 von der Solar rma ein Angebot machen und schafft die Anlage erst Anfang 2016 an. Damit kann er 40% Investitionsabzugsbetrag (für 2015), 20% Sonderabschreibung (für 2016 oder vier Folgejahre) und lineare Abschreibung kombinieren. Er vermietet die PV-Anlage an seine Firma. Bei 20% Eigenkapital nanzierung und 15 Jahre Kreditlaufzeit erreicht er eine Amortisationszeit von maximal 1 bis 2 Jahren und hat bei einem Steuersatz von 45% kurzfristig fast Euro Steuern gespart. Aus der Gra k Nr. 2 gehen deutlich die hohen anfänglichen jährlichen Steuerersparnisse hervor sowie die erstmalige Belastung durch Einkommensteuerzahlungenaus der PV-Anlage ab dem 12. Betriebsjahr. Einfamilienhaus: Hier wird eigenverbrauchter PV-Strom wie eine Privatentnahme aus dem Betriebsvermögen behandelt. Die umsatzsteuerliche Behandlung des Eigenverbrauchs ist seit September 2014 bundesweit vereinheitlicht, jedoch besteht die Wahlmöglichkeit anstelle "regelbesteuerter Unternehmer" auch von Anfang an oder erstmals nach 5 Jahren zum "umsatzsteuerbefreiten Kleinunternehmer" zu wechseln. zeigt transparent auf, bei welchen Eigenverbrauchsquoten die Befreiung von der Regelbesteuerung die wirtschaftlich wesentlich sinnvollere Alternative ist. zeigt die unterschiedlichen jährlichen Umsatzsteuerbelastungen, jeweils resultierende Liquiditätsverläufe sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen eventueller Steuerberatungskosten. BEISPIEL E INFAMILIENHAUS: Der Besitzer eines Einfamilienhauses - Typ "Steuersparfuchs" - möchte seine neue 10 kwp PV-Anlage mit 20% Eigenverbrauchsquote wirtschaftlich und steuerlich optimieren. In der wirtschaftlich besten Konstellation wählt er Investitionsabzugsbetrag, Sonderabschreibung, lineare Abschreibung, hat nach 5 Jahren nur noch 30% (statt 45% Steuersatz), wechselt nach 5,5 Jahren vom regelbesteuerten Unternehmer zum Kleinunternehmer bei einem Liquiditätsüberschuss von

8 manager Das Online-Programm zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen DIE M ACHER Das webbasierte Programm pv wird vom Landesverband Franken der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) herausgegeben pv BEDEUTET Photovoltaik -- jetzt durchstarten Photovoltaik -- jetzt mit Erfolg rechnen Photovoltaik -- jetzt nachhaltig, optimiert, wirtschaftlich gestalten Dem DGS-Landesverband Franken ist ist es es ein Anliegen, Sie als Projektentwickler mit einer Software für umfassende wirtschaftliche Berechnungen zu zu unterstützen. DGS Franken Fürther Straße 246c Nürnberg Tel: 0911 // Fax: 0911 // infodgs-franken.de Rechnen Sie mit uns und managen Sie Ihre Erfolge jetzt mit pv!! AUSGEZEICHNET pv hat einen Innovationspreis auf dem 30. PV-Symposium 2015 gewonnen. Als erste Anwendung auf dem Markt bietet es es wichtige Entscheidungshilfen für die Auswahl des passenden Betreiberkonzepts und liefert die Wirtschaftlichkeit je je nach Betreiberkonzept aus Sicht aller beteiligten Akteure. Investoren, Dacheigentümer, PV-Anlagen-Mieter, alle werden separat bewertet. Wer in in der Fülle der Betriebs- und Geschäftsmodelle zukünftige wirtschaftlich sinnvoll planen oder vermarkten will, muss entsprechende Berechnungen anstellen können OTTI Symposium INNOVATIONSPREIS 2015 Photovoltaische Solarenergie

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