Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg. Telematik Marktübersicht zu Telematiksystemen in Transport und Logistik. Vorgehen und Ergebnisse
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- Justus Koenig
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1 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Telematik 2012 Marktübersicht zu Telematiksystemen in Transport und Logistik Vorgehen und Ergebnisse Prof. Dr.-Ing. Heinz-Leo Dudek Friedrichshafen, 1. Oktober 2012
2 Der Autor Prof. Dr.-Ing Heinz-Leo Dudek Nach einem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der TU München promovierte Heinz-Leo Dudek an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg. Darauf folgten Tätigkeiten als Entwicklungsingenieur, Projekt- und Abteilungsleiter in der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie. Im Jahr 1998 gründete er die Euro Telematik GmbH, die sich zu einem führenden Anbieter von logistischen Telematiksystemen im deutschsprachigen Markt entwickelte. Als Geschäftsführer, bzw. nach AG-Umwandlung als Vorstand, leitete er das Unternehmen bis zu seinem Wechsel an die DHBW Ravensburg im Jahr Als Leiter des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Technisches Management (ET/IT) beschäftigt sich Prof. Dr.-Ing. Dudek intensiv mit der Anwendung von Telematiksystemen im Bereich von Transport und Logistik. Die vorliegende Publikation resultiert aus einer Befragung von Telematikanbietern, welche in Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin Verkehrsrundschau Anfang 2012 durchgeführt wurde. Kontakt: DHBW Ravensburg Campus Friedrichshafen Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Fallenbrunnen Friedrichshafen Tel dudek@dhbw-ravensburg.de Telematik 2012 I
3 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht zur Befragung Telematik Allgemeines Teilnehmerumfang und -struktur Funktionen und Systemeigenschaften Umfrageauswertung Gesamtbetrachtung Kosten Kosten-/Leistungsvergleich Kosten-/Leistungsvergleich Black Boxes Kosten-/Leistungsvergleich Allrounder Kosten-/Leistungsvergleich GP-orientierte Kosten-/Leistungsvergleich Sonstige Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Anhang Telematik 2012 II
4 1. Übersicht zur Befragung Telematik Allgemeines Die Befragung wurde von Prof. Dr.-Ing. Heinz-Leo Dudek unter Nutzung des Portals und mit Unterstützung der DHBW-Studenten Stefan Halder und Victor Bauer (Kurs TWI09) im Zeitraum bis durchgeführt. Der gesamte Fragebogen befindet sich im Anhang A. Jeder Telematikanbieter konnte mit maximal zwei Systemen an der Umfrage teilnehmen Teilnehmerumfang und -struktur An der Befragung haben sich 23 in Deutschland aktive Telematikanbieter beteiligt: AIS GmbH Couplink Group AG Daimler FleetBoard GmbH Funkwerk eurotelematik GmbH ICS International AG ISA Telematics GmbH Kienzle Automotive GmbH MAN Truck & Bus AG MiX Telematics Europe mobileobjects AG openmatics s.r.o. Qualcomm Enterprise Services Europe SALT Mobile System GmbH Scania Deutschland GmbH Schroiff GmbH & Co. KG Securysat Deutschland TIS GmbH TomTom Business Solutions Transics Deutschland GmbH Trimble Transport & Logistics (ehemals Punch Telematix) Vehco GmbH Volvo Trucks Region Central Europe GmbH YellowFox GmbH Von diesen Anbietern wurden 35 verschiedene Telematiksysteme in die Bewertung gegeben: davon 31 internetbasierte Telematiksysteme, nur 4 mit lokaler Server-/Client-Infrastruktur davon 6 OEM-Systeme von 4 Nfz-Herstellern (MAN, Daimler, Volvo, Scania), die restlichen 29 Systeme sind Nachrüstsysteme davon 28 Systeme mit Fahrer-MMI (Display), die restlichen 7 Systeme sind reine Ortungssysteme / Datensammler Telematik
5 Die Telematikanbieter wurden u.a. zur Anzahl der aktiv im Markt befindlichen Systeme befragt. Das nachfolgende Diagramm zeigt die ausgerüsteten Fahrzeuge nach Herstellerangaben. Ausgerüstete Fahrzeuge in Tausend (Herstellerangaben) Qualcomm Enterprise Services TomTom Business Solutions Securysat Transics Deutschland GmbH Daimler Fleetboard GmbH Volvo Trucks Trimble Transport&Logistics Vehco GmbH YellowFox GmbH Funkwerk eurotelematik GmbH Scania Deutschland GmbH mobile Objects AG TIS GmbH AIS GmbH MAN Truck & Bus AG Sonstige Bild 1.1: Mit Telematik ausgerüstete Fahrzeuge nach Herstellern Hinweis: Es wurde in der Befragung nicht unterschieden, in welchen geographischen Regionen ein Telematikanbieter tätig ist. Die vorstehende Auswertung ist daher nicht auf Deutschland beschränkt! Ein weltweit tätiger Anbieter wie Qualcomm dominiert daher in dieser Darstellung gegenüber rein national tätigen Telematikanbietern. Die vorstehend gezeigten ca. 1,6 Mio. Fahrzeuge mit Telematikausrüstung verteilen sich nach Herstellerangaben auf insgesamt ca Fahrzeugflotten. Telematik 201
6 1.3. Funktionen und Systemeigenschaften Die Umfrageteilnehmer wurden zu Funktionen und Eigenschaften Ihrer Systeme in folgenden Kategorien befragt: Ortungsfunktionen und Kartendarstellung Aktualisierungsrhythmus, verwendetes Kartenmaterial, Informationsdarstellung, Darstellung der Positionsverläufe, Gebietsortungen, usw. Datenkommunikation Kommunikation Fahrer/Zentrale, Freitext, strukturierte Nachrichten, Backup bei Verlust der Online-Verbindung, usw. Fahrzeugmanagement Erfassung und Auswertung der Zündsignale, FMS-Daten, Trip-Reports, sonstige Sensorik, usw. Personalmanagement Erfassung der Fahreridentität, der Lenk-, Arbeits- und Ruhezeiten, Anbindung Digitaler Tachograph (D8), Berechnung verbleibender Tages- und Wochenlenkzeiten, Bewertung des Fahrverhaltens, usw. TCO Remote Download Funktionen zum Download von Massendaten und Fahrerkartendaten Navigation Zielführungsfunktionen für den Fahrer, Bedienung, Verkehrsinformationen, LKW-spezifische Routenführung, usw. Geschäftsprozessmanagement Strukturierung von Touren, Aufträgen und Sendungen, Workflows für typische Geschäftsprozesse der Logistik, Ladunsidentifikation, Just-in-Time-Funktionen, Schnittstellen zu vor-/nachgelagerten SW-Systemen, usw. Administration und Reporting Zugriffsrechteverwaltung, Speicherdauer der Daten, Berichtsfunktionen, Exportmöglichkeiten, usw. Endgeräteeigenschaften Displaygröße, Eingabemedien, Stromversorgung, e1-zulassung, usw. Support-Angebot Hotline-Zeiten und Sprachen, Schulungsangebote, Servicepartnernetzwerk, usw. Anbieterangaben Daten zur Erfahrung des Anbieters im Markt, Fokus der Teilbranchen, usw. Telematik
7 Weiterhin wurden die Telematikanbieter gebeten, die Einmalkosten für Anschaffung, Inbetriebnahme, u.ä., sowie die jährlichen Betriebskosten inkl. Telekommunikation für ihre Systeme anzugeben. Bei den Kostenangaben sollten die Telematikanbieter von folgenden Annahmen ausgehen: 30 Fahrzeuge (20 Fahrzeuge rein innerdeutsch und 10 Fahrzeuge europaweit betrieben) 2 Disponentenarbeitsplätze bzw. -zugänge (parallel) Anbindung an ein vorgelagertes Speditionsprogramm (sofern im Leistungsumfang) Anbindung an DTCO (sofern im Leistungsumfang) Anbindung an FMS-Schnittstelle im Fahrzeug (sofern im Leistungsumfang) Telematik
8 2. Umfrageauswertung 2.1. Gesamtbetrachtung Die einzelnen Antwortmöglichkeiten zu den Fragen der Leistungs- und Eigenschaftskategorien wurden zur Auswertung mit Gewichtungspunkten hinterlegt. Siehe dazu die komplette Übersicht in Anhang B. Bei positiver Beantwortung zu einer Funktion oder einer Eigenschaft wurden die Punkte innerhalb der jeweiligen Kategorie auf kumuliert. Die von einem Telematiksystem in einer Kategorie erreichte Punktzahl wurde durch die in dieser Kategorie maximal zu vergebenden Punkte dividiert und prozentual dargestellt. Daraus ergibt sich eine prozentuale Bewertung pro Kategorie. Die Tabelle C im Anhang zeigt die prozentuale Bewertung aller Systeme in den oben vorgestellten Kategorien. Die Kategoriewerte wurden anschließend jeweils mit einem Gewichtungsfaktor multipliziert und zu einer Gesamtbewertung (in %) jedes Systems aufaddiert (siehe Spalte Gewichtete Bewertung ). Die Gewichtungsfaktoren der einzelnen Kategorien wurden ebenfalls aus der Befragung der Teilnehmer ermittelt und beschreiben die Gewichtung der Kategorien untereinander aus Anwendersicht. Die Werte sind in Tabelle C in der zweiten Zeile dargestellt und zeigen beispielsweise, dass die Kategorie Ortung und Kartendarstellung mit einem Wert von 12,2% fast doppelt so wichtig eingeschätzt wird wie die Datenkommunikation mit einem Wert von 7%. Telematik
9 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Gesamtbewertung der Systeme hinsichtlich Funktionen und Eigenschaften: Anbieter System Gewichtete Bewertung Transics Deutschland GmbH TX MAX 85,27% Couplink Group AG couplinkyourfleet mit tablet PC 77,78% Transics Deutschland GmbH TX MAX Go 76,77% Vehco GmbH VehcoCom 76,49% Qualcomm Enterprise Services Europe OmniExpress 75,16% Vehco GmbH VehcoListo 74,35% Funkwerk eurotelematik GmbH CargoFleet FB ,04% Trimble Transport & Logtistics ehemals Punch Telematix CarCube On Board Computer 72,30% Daimler FleetBoard GmbH FleetBoard DispoPilot.guide + Tiirec 71,80% YellowFox GmbH NavAssist FMS+ digitacho ,73% TIS GmbH Motorola MC 65 68,90% Funkwerk eurotelematik GmbH easyfleet FB ,08% openmatics s.r.o. Mozart 64,54% Volvo Trucks Region Central Europe GmbH Dynafleet Basic 63,67% ICS International AG Teledrive 63,60% SALT Mobile System GmbH Linux Modem 63,00% TomTom Business Solutions Link 310 mit PRO ,75% MiX Telematics Europe FM Communicator 60,65% mobileobjects AG mobilefleetmanager 60,33% Kienzle Automotive GmbH FM 33x6 57,24% AIS GmbH ais:mobile 53,88% AIS GmbH ais:scan 52,38% TomTom Business Solutions PRO ,15% Securysat Deutschland TE ,99% MiX Telematics Europe FM Tracer 50,86% Volvo Trucks Region Central Europe GmbH Dynafleet Basic 48,03% MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics GPRS Basic + MAN DriverPad 47,88% ISA Telematics GmbH Smartphone/Tablet 47,51% ICS International AG Mobile Compia / Sky 47,06% YellowFox GmbH A Solux mit YellowPad 42,10% Kienzle Automotive GmbH VDO DLD Wide Range 40,49% Qualcomm Enterprise Services Europe Cargo Control 38,26% Schroiff GmbH & Co. KG Mobile Devices C4B 34,93% MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics GPRS Basic 31,28% Scania Deutschland GmbH Scania Fleet Management 29,02% Tabelle 1.1: Telematiksysteme geordnet nach Gesamtleistung Telematik
10 2.2. Kosten Die nachfolgende Tabelle zeigt die Kostenangaben der Anbieter nach Einmal- und Betriebskosten für die in Kapitel 1.3 beschriebene Referenzflotte: Firma Name / Typbezeichnung Einmalkosten Betriebskosten p.a. AIS GmbH ais:scan AIS GmbH ais:mobile Couplink Group AG couplinkyourfleet mit tablet PC Daimler FleetBoard GmbH FleetBoard DispoPilot.guide + Tiirec Funkwerk eurotelematik GmbH FB Funkwerk eurotelematik GmbH FB ICS International AG Teledrive ICS International AG Mobile Compia / Sky ISA Telematics GmbH Smartphone/Tablet Kienzle Automotive GmbH VDO DLD Wide Range Kienzle Automotive GmbH FM 33x MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics GPRS Basic MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics GPRS Basic + MAN DriverPad MiX Telematics Europe FM Communicator MiX Telematics Europe FM Tracer mobileobjects AG mobilefleetmanager openmatics s.r.o. Mozart Qualcomm Enterprise Services Europe Qualcomm Enterprise Services Europe OmniExpress Cargo Control SALT Mobile System GmbH Linux Modem Scania Deutschland GmbH Scania Fleet Management Telematik
11 Schroiff GmbH & Co. KG Mobile Devices C4B Securysat Deutschland TE TIS GmbH Motorola MC TomTom Business Solutions Link 310 mit PRO TomTom Business Solutions PRO Transics Deutschland GmbH TX MAX Transics Deutschland GmbH TX MAX Go Trimble Transport & Logtistics ehemals Punch Telematix CarCube On Board Computer Vehco GmbH VehcoCom Vehco GmbH VehcoListo Volvo Trucks Region Central Europe GmbH Volvo Trucks Region Central Europe GmbH YellowFox GmbH Dynafleet Basic Dynafleet Basic NavAssist FMS+ digitacho YellowFox GmbH A Solux mit YellowPad Tabelle 1.2: Kostenangaben der Telematikhersteller Wie man deutlich sieht, variieren die Preismodelle erheblich. Zur Vergleichbarkeit der Kostenangaben wurden daher die Einmalkosten der Systeme in der Auswertung auf 48 Monate Nutzungsdauer umgelegt und auf die monatlichen Betriebskosten addiert, um zu einem vergleichbaren Kostenwert pro Fahrzeug und Monat zu kommen, siehe nachfolgende Tabelle: Telematik
12 Anbieter System Kosten pro Fahrzeug und Monat (in, zzgl. MwSt.) AIS GmbH ais:scan 57 AIS GmbH ais:mobile 72 Couplink Group AG couplinkyourfleet 57 Daimler FleetBoard GmbH FleetBoard 56 Funkwerk eurotelematik GmbH Funkwerk easyfleet FB Funkwerk eurotelematik GmbH Funkwerk CargoFleet FB ICS International AG ICS Teledrive 59 ICS International AG ICS Mobile Compia / Sky 69 ISA Telematics GmbH ISA Smartphone/Tablet 47 Kienzle Automotive GmbH VDO DLD Wide Range 52 Kienzle Automotive GmbH VDO FM 33x6 61 MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics GPRS Basic 78 MAN Truck & Bus AG MAN TeleMatics DriverPad 123 MiX Telematics Europe MiX FM Communicator 40 MiX Telematics Europe MiX FM Tracer 29 mobileobjects AG mo mobilefleetmanager 65 openmatics s.r.o. openmatics Mozart 68 Qualcomm Enterprise Services Europe Qualcomm OmniExpress 59 Qualcomm Enterprise Services Europe Qualcomm Cargo Control 43 SALT Mobile System GmbH SALT Linux Modem 60 Scania Deutschland GmbH Scania Fleet Management 45 Schroiff GmbH & Co. KG Mobile Devices C4B 29 Securysat Deutschland SecurySat TE TIS GmbH TIS Motorola MC TomTom Business Solutions TomTom Link 310 mit PRO TomTom Business Solutions TomTom PRO Transics Deutschland GmbH Transics TX MAX 96 Transics Deutschland GmbH Transics TX MAX Go 60 Trimble Transport & Logtistics ehemals Punch Telematix Trimble CarCube 66 Vehco GmbH VehcoCom 38 Vehco GmbH VehcoListo 30 Volvo Trucks Region Central Europe GmbH Volvo Dynafleet Basic+Display 81 Volvo Trucks Region Central Europe GmbH Volvo Dynafleet Basic 69 YellowFox GmbH YellowFox NavAssist YellowFox GmbH YellowFox A Solux mit YellowPad 31 Tabelle 1.3: Monatliche Kosten pro Fahrzeug für Referenzflotte Telematik
13 2.3. Kosten-/Leistungsvergleich Es hat sich in vorausgegangenen Befragungen von Telematikanwendern gezeigt, dass diese entweder reine Ortungssysteme/Datensammler, so genannte Black Boxes (ohne Fahrer- MMI), oder Allrounder -Systeme mit einem ausgewogenen Funktionsangebot, oder geschäftsprozessorientierte Telematiksysteme zur Verbesserung der logistischen Prozesse suchen. Daher sollen diese drei Systemklassen die Grundlage für den weiteren Vergleich zwischen Kosten und Leistungen der Telematiksysteme sein. Folgende Kriterien wurden angewendet, um die 35 Systeme in die drei Systemklassen einzuteilen: wenn kein Fahrer-MMI, dann Black Box ( 7 Systeme) wenn in Kategorie Geschäftsprozesse mehr als 80 % Leistung, dann GP-orientiert ( 6 Systeme) wenn in allen Funktionskategorien (d.h. ohne Endgeräteeigenschaften, Support, Anbieterangaben) Werte > 0 erreicht, dann Allrounder ( 12 Systeme) Zwangsläufig ergibt sich damit eine 4. Klasse, die Sonstigen Systeme, auf die keines der vorstehenden Kriterien zutrifft. ( 10 Systeme) In Tabelle C sind die derart klassifizierten Systeme mit folgender Farbcodierung versehen: Black Box: gelb Allrounder: orange GP-orientierte: blau Sonstige: weiß In den folgenden Sektionen sind die Systeme der 4 Systemklassen hinsichtlich Kosten (pro Fahrzeug und Monat) und Leistung (Gesamtleistung in %) dargestellt. Telematik
14 Kosten-/Leistungsvergleich Black Boxes 55,00% 50,00% SecurySat TE 1000 Kosten / Leistung "Black Boxes" Volvo Dynafleet Basic 45,00% 40,00% 35,00% Leistung (%) YellowFox A- Solux mit YellowPad Qualcomm Cargo Control VDO DLD Wide Range MAN TeleMatics GPRS Basic 30,00% Scania Fleet Management Kosten pro Fahrzeug und Monat ( ) 25,00% Bild 2.1: Kosten und Leistungsbewertung der BlackBoxes Telematik
15 Kosten-/Leistungsvergleich Allrounder 80,00% 75,00% 70,00% VehcoCom VehcoListo Kosten / Leistung "Allrounder" FleetBoard Transics TX-MAX Go Qualcomm OmniExpress Trimble CarCube YellowFox NavAssist ,00% 60,00% Leistung (%) openmatics Mozart ICS Teledrive Funkwerk easyfleet FB ,00% 50,00% 45,00% ISA Smartphone/Tabl et MAN TeleMatics DriverPad Kosten pro Fahrzeug und Monat ( ) 40,00% Bild 2.2: Kosten und Leistungsbewertung der Allrounder Telematik
16 Kosten-/Leistungsvergleich GP-orientierte 90,00% Kosten / Leistung Geschäftsprozessorientierte Systeme 85,00% Transics TX-MAX 80,00% couplinkyourfleet 75,00% 70,00% Leistung (%) TIS Motorola MC 65 Funkwerk CargoFleet FB ,00% SALT Linux Modem 60,00% 55,00% mo mobilefleetmana ger Kosten pro Fahrzeug und Monat ( ) 50,00% Bild 2.3: Kosten und Leistungsbewertung der Geschäftsprozessorientierten Telematik
17 Kosten-/Leistungsvergleich Sonstige 70,00% Kosten / Leistung Sonstige Systeme 65,00% 60,00% MiX FM Communicator TomTom Link 310 mit PRO 7150 VDO FM 33x6 Volvo Dynafleet Basic+Display 55,00% 50,00% MiX FM Tracer TomTom PRO 9150 ais:scan ais:mobile 45,00% 40,00% Leistung (%) ICS Mobile Compia / Sky 35,00% Mobile Devices C4B Kosten pro Fahrzeug und Monat ( ) 30,00% Bild 2.4: Kosten und Leistungsbewertung der Sonstigen Telematik
18 3. Diskussion der Ergebnisse Zunächst sollte an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Auswertungen ausschließlich auf den von den Herstellern über den Online-Fragebogen gemachten Angaben zu den Funktionen, Eigenschaften und Kosten Ihrer Systeme beruhen. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben und damit der Auswertungen- kann seitens der DHBW Ravensburg nicht übernommen werden. In der Struktur der von den Telematikherstellern vorgestellten Systeme ist ein Trend zu erkennen, der sich schon in vorhergehenden Studien abgezeichnet hat: Die Server-/Clientbasierten Systeme sterben aus bzw. sind künftig nur noch in Spezialanwendungen zu finden. Es werden immer mehr Telematiksysteme angeboten, bei denen der Anwender über ein Internetportal auf die Informationen seiner Fahrzeugflotte zugreift. Es ist interessant zu sehen, dass die in einer Kosten-/Leistungsbetrachtung sonst übliche Verteilung der Angebote entlang einer ansteigenden Gerade (im Sinne von mehr Leistung bei höheren Kosten) in keiner der 4 Systemklassen ausgeprägt ist. Ansatzweise ist diese Normalverteilung noch bei den Sonstigen in Bild 2.4 erkennbar. Vielmehr erscheinen die Ergebnispunkte der einzelnen Systeme zufällig über den aufgespannten Quadranten verteilt. Das führt dann zu sehr erstaunlichen Eindrücken, z.b. in Bild 2.3, wo 4 Systeme bei nahezu identischen monatlichen Kosten eine Leistungsspanne von 60 bis 80 % abdecken. Man darf daraus schließen, dass es aus Sicht der Telematikanwender hinsichtlich der Anbieter- bzw. Systemauswahl noch ganz andere meist weiche - Entscheidungskriterien gibt, als die reine Relation Kosten/Leistung. Typische, in persönlichen Gesprächen oft genannte Faktoren sind beispielsweise: Vorgaben bzw. Empfehlungen des Anbieters der schon verwendeten Speditions- Tourenplanungs- oder ERP-Software Erwartete Komplexität der Organisation von Einbau und Service (Vorteil für die ab Werk verbaute Telematik der Nfz-Hersteller) Präferenzen hinsichtlich der verwendeten Rechnerhardware in den Fahrzeugen (fest verbaut vs. mobil; proprietär vs. commercial-off-the-shelf ; usw.) Grad der Übereinstimmung des im Telematiksystem hinterlegten Workflow mit den eigenen Geschäftsprozessen Empfehlung anderer Telematiknutzer Außerdem darf darauf hingewiesen werden, dass es weitere telematiknahe Funktionen gibt, die in der hier vorgestellten Befragung nicht abgefragt wurden, die aber durchaus bei manchen Flottenbetreibern ein Entscheidungskriterium sein können. Ein typisches Beispiel Telematik
19 dafür ist das Werkstattmanagement, bei dem es um die Planung der Wartungsarbeiten und Reparaturen an den Fahrzeugen geht. Insbesondere die OEM-Systeme bieten in ihrem Telematikangebot derartige Funktionen. Zusammenfassend lässt sich festhalten: Der deutsche Markt für Flottentelematik ist noch immer stark fragmentiert. Die angebotenen Systeme zeigen im Vergleich zu Marktbefragungen der Vorjahre oftmals eine Komplettierung bzw. Ausweitung des Funktionsangebots bei weitgehend konstanten Kosten. Eine Investitionsentscheidung für eines der Telematikangebote setzt eine vertiefte Betrachtung der eigenen Anforderungen voraus, um das optimale System zu finden. Telematik
20 4. Abkürzungsverzeichnis CAN(Bus) = Controller Area Network; ist ein von der Firma Bosch in den 80er Jahren entwickeltes System, mit dem die Kabelbäume im Fahrzeug einfacher und leichter gestaltet werden sollten und das die Kommunikation zwischen den Steuergeräten der Fahrzeuge (Controller) vereinfacht; CAN ist als ISO standardisiert. CRM = Customer Relationship Management; Ein CRM-System ist eine Softwareanwendung und erfasst und dokumentiert neben Kunden- und Auftragsdaten auch Daten der innerbetrieblichen Prozesse, die für den jeweiligen Kunden von Bedeutung sind. Es ist daher ein wichtiger Baustein für das sog. Beziehungsmanagement. Durch die Kommunikation mit dem Telematiksystem und dem damit verbundenen Online-Zugriff auf die Fahrzeuge könnten dem Kunden schnell Daten wie Sendungsstatus oder Standort seiner Ware oder seiner Aufträge gesendet werden, was die Transparenz der logistischen Dienstleistung erhöht. ERP = Enterprise Resource Planning (ERP, auf Deutsch in etwa Planung [des Einsatzes/der Verwendung] der Unternehmensressourcen ) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen. FMS = Flotten-Management-Schnittstelle; ist eine Schnittstelle zum Abnehmen von Fahrzeugdaten bei schweren Nutzfahrzeugen; die großen Nutzfahrzeughersteller wie z.b. Daimler, MAN, Scania, Volvo oder DAF haben diesen Standard geschaffen, um markenübergreifende Funktionsumfänge bei Telematiksystemen zu unterstützen. Abgefragt werden können etwa Tachodaten, Drehzahlen und Motordaten wie Kühlwassertemperaturen oder weitere, je nach Sensorausstattung. GPRS = General Packet Radio Service ; Das ist eine Technik für die schnellere Datenübertragung in Mobilfunknetzen. Übertragen werden einzelne Datenpakete; die Gebühren werden nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit Telematik
21 berechnet. GPRS ist eine Erweiterung der GSM-Technologie und ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 115 Kilobit pro Sekunde. GPRS ist eine paketbasierte Technologie [ ] Ein GPRS-Nutzer ist dabei "always connected - always online", das heißt, der Dienst steht ohne lästige Verbindungsaufbauzeiten zur Verfügung. GPS = Global Positioning System ; vom US-Verteidigungsministerium entwickeltes System zur Satellitennavigation; die Ortsbestimmung auf der Erdoberfläche erfolgt mit mindestens 3 Satelliten; von einem GPS-Empfänger werden deren Signale empfangen, die die Positions- und die Zeitangabe beim Absenden des Signals enthalten; mit der Zeit, zu der die verschiedenen Signale jeweils eintreffen, ergeben sich drei Zeitdifferenzen zu den jeweiligen Satelliten, aus denen das GPS-System die Wegunterschiede und somit seine eigene Position errechnet (Trilateration) GSM = Global System for Mobile Communication ; GSM ist ein genormter europäischer Funktelefonie-Standard MMI = Man-Machine-Interface, Anzeige- und Bedieneinheit für den Nutzer eines technischen Geräts, bei einem Telematiksystem meist ein touchsensitives Display mit/ohne zusätzlicher Tastatur und Funktionstasten PDA Engl. Für Personal Digital Assistant ; Organizer Telematik
22 Anhang A B C Fragebogen Gewichtungsfaktoren der Antworten Gesamtauswertung Telematik
23 A Fragebogen Fragenkatalog Telematik 2012 Anbieterdaten Firma: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: URL: Ansprechpartner Name, Vorname: Tel.-Nr. mit Durchwahl: Telematiksystem Fahrzeugendgerät Name/Typbezeichnung: SW-Version: Internetportal bzw. Server-Client-Software Name: Version: Telematik 2012 Anhang A 1
24 Systemarchitektur Fahrzeugseitig besteht das nachfolgend beschriebene Telematiksystem aus X einem proprietären Bordrechner, dieser ist X fest im Fahrzeug verbaut X mobil (ggfs. mit Halterung im Fahrzeug) X einem commercial-off-the-shelf Rechner (für den robusten Einsatz), dieser ist X fest im Fahrzeug verbaut X mobil (ggfs. mit Halterung im Fahrzeug) X einem Consumer -Gerät (Smartphone, o.ä.) Zentralenseitig besteht das nachfolgend beschriebene Telematiksystem aus X einem Internetportal X einem beim Flottenbetreiber lokal installierten Server-Client-System Ortungsfunktionen und Kartendarstellung X Die Objektpositionen werden automatisch vom Endgerät zum Internetportal bzw. Server übertragen. X Der Aktualisierungsrhythmus ist fest und beträgt.. Sekunden X Der Aktualisierungsrhythmus kann vom Nutzer eingestellt werden Schnellstes Intervall:.. Sekunden Langsamstes Intervall: Stunden X Die Objektpositionen werden nur auf Anforderung des Nutzers vom Endgerät zum Internetportal bzw. Server übertragen. X Bei Verlust der Online-Verbindung speichert das Endgerät die Positionen und sendet diese nach Wiederherstellung der Verbindung zum Internetportal bzw. Server. Dabei werden bis zu Positionen gespeichert. X Die Positionen der mobilen Objekte werden auf einer digitalen Karte dargestellt. Verwendetes Kartenmaterial zur Positionsdarstellung: X Zusätzlich kann die Position auf Satellitenaufnahmen (z.b. Google Earth) dargestellt werden. X Der Anwender kann eigene Karten zur Anzeige in das System laden Das dazu notwendige Datenformat ist:. X Der Anwender kann eigene Points-of-Interest (z.b. Kundenadressen) in das System laden und auf der Karte anzeigen lassen. Telematik 2012 Anhang A 2
25 X Der Import dieser POIs erfolgt mittels EXCEL-Datei X Der Import erfolgt mittels Datenformat:.. X Die Karte ist stufenlos zoombar X Der Kartenausschnitt ist mittels grab-and-shift verschiebbar Die permanente Beschriftung der Objektsymbole umfasst: X Identität des Objekts (z.b. Fahrzeugkennzeichen) X eine Geo-Referenzierung, d.h. Straßen- und Ortsangabe X die Angabe von Datum und Uhrzeit der Position X die Angabe der an dieser Position gefahrenen Geschwindigkeit X die Angabe der Fahrtrichtung an dieser Position (z.b. Südwest) Der Nutzer kann durch einfache Bedienvorgänge (z.b. Anklicken des Objektsymbols) weitere, nicht permanent angezeigte Informationen abrufen: X Identität des Objekts (z.b. Fahrzeugkennzeichen) X eine Geo-Referenzierung, d.h. Straßen- und Ortsangabe X die Angabe von Datum und Uhrzeit der Position X die Angabe der an dieser Position gefahrenen Geschwindigkeit X die Angabe der Fahrtrichtung an dieser Position (z.b. Südwest) X Der Nutzer kann sich über eine Suchfunktion (z.b. Eingabe des Fahrzeugkennzeichens) einzelne Objekte auf der Karte anzeigen lassen. Die Aktualisierung der Objektpositionen auf der Kartenanzeige X erfolgt automatisch X Der Aktualisierungsrhythmus ist fest und beträgt.. Sekunden X Der Aktualisierungsrhythmus kann vom Nutzer eingestellt werden Schnellstes Intervall:.. Sekunden Langsamstes Intervall: Stunden X erfolgt durch Betätigen eines Aktualisieren -Buttons X Positionsverläufe der Objekte können in der Karte nach frei auswählbaren Zeiträumen dargestellt werden. X Positionsverläufe werden vom System nach Fahrten strukturiert. X Die Bestimmung von Fahrtbeginn und Fahrtende erfolgt über das Zündung an/aus Signal. X Die Bestimmung von Fahrtbeginn und Fahrtende erfolgt mittels einer Geschwindigkeitsschwelle X Fahrtbeginn und Fahrtende werden in der Kartendarstellung speziell markiert (z.b. durch eine Zielflagge) Telematik 2012 Anhang A 3
26 X Fahrten können auch tabellarisch für einzelne Objekte und Zeiträume dargestellt werden. In der Fahrten -Tabelle werden angegeben: X Fahrtbeginn und Fahrtende mit Datum und Uhrzeit X Fahrtbeginn und Fahrtende mit Orts- und Straßenangaben X die gefahrenen Kilometer X der Name des Fahrers X Der Nutzer kann einzelne Objekte mit einer so genannten Gebietsüberwachung belegen, um sich die Ein- oder Ausfahrt in das definierte Gebiet vom System melden zu lassen. Die geometrische Form des Überwachungsgebiets kann dabei sein: X kreisförmig X mit festem Radius X mit frei wählbarem Radius X rechteckig X mit fester Größe X mit frei wählbaren Seitenlängen X frei wählbarer, geschlossener Polygonzug Die geographische Lage wird vom Anwender bestimmt durch: X Anklicken der Mittel- bzw. Eckpunkte direkt in der Karte X Eingabe von Längen- und Breitengraden der Mittel- und Eckpunkte X Eingabe von Straßen- und Ortsnamen der Mittel- und Eckpunkte Die Meldung von Ein- oder Ausfahrt eines Objekts erfolgt X auf der Nutzeroberfläche/Kartendarstellung durch entsprechende Symbole X in einer Ereignis -Tabelle X als Text an eine vom Nutzer anzugebende -Adresse X als SMS an eine vom Nutzer anzugebende Mobilfunknummer X Der Nutzer kann einzelne Objekte mit einer so genannten Korridorüberwachung belegen, um sich Abweichungen von einer vorgegebenen Fahrtstrecke vom System melden zu lassen. Die Auswahl des Korridors wird vom Anwender vorgenommen durch: X Anklicken der Straßenabschnitte direkt in der Karte X Textuelle Eingabe von Straßenbezeichnungen (z.b. B 31) Die Meldung von Korridorverletzungen eines Objekts erfolgt X auf der Nutzeroberfläche/Kartendarstellung durch entsprechende Symbole Telematik 2012 Anhang A 4
27 X in einer Ereignis -Tabelle X als Text an eine vom Nutzer anzugebende -Adresse X als SMS an eine vom Nutzer anzugebende Mobilfunknummer X Die Positionsdaten der Objekte können vom Nutzer zu eigenen Zwecken exportiert werden. Die Exportdateien werden in folgenden Formaten angeboten: X EXCEL X CSV X Sonstige: Telematik 2012 Anhang A 5
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