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1 Marktinfo Polen

2 Der polnische Markt 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Allgemeines Reiseverhalten 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen 5. Der polnische Gast in (Ober-)Österreich 6. Tourismusstatistik 7. Dos und Don ts 8. Marktstrategie Polen 2

3 1. Land und Leute Österreich Landesfläche: km² km² Einwohner (Schätzung 2015): 38,0 Mio. 8,6 Mio. Bevölkerungsentwicklung: ,3% + 12,4% Schätzung ,09% + 0,55% Altersverteilung: Ø 43,6 Jahre Ø Alter: 39,9 Jahre Quellen: WKO/Eurostat, CIA 3

4 2. Wirtschaft BIP gesamt: 440,2 Mrd. (Progn. 2016)» A 346,2 Mrd. BIP je Einwohner: » A I EU BIP Entwicklung ges.: + 21,7%» A + 17,5% I EU + 17,7% (2010 bis 2016) BIP Entwicklung je EW: + 30,5%» A + 13,8% I EU + 15,9% (2010 bis 2016) Wirtschaftswachstum: + 3,5% (Progn. 2016)» A + 1,5% I EU + 2,0% Quellen: WKO/Eurostat, CIA, OECD 4

5 2. Wirtschaft Erwerbsquote 1) : 66,0%» A 77,9% I EU 75,4% Arbeitslosenquote: 7,2% (Progn. 2016)» A 6,1% I EU 9,2% Inflationsrate: 1,4% (Progn. 2016)» A 1,8% I EU 1,1% 1) Erwerbspersonen in % der Bev. von Jahren, Prognose 2016 Quellen: WKO/Eurostat, CIA 5

6 2. Wirtschaft: Kaufkraft Quelle: Kaufkraft

7 3. Allgemeines Reiseverhalten Für das Jahr 2015 plante ein überdurchschnittlicher Anteil (59 %) der Polen, den Haupturlaub im eigenen Land (Domestic) zu verbringen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Domestic-Anteil (2014: 60 %) leicht gefallen. Im Jahr 2014 unternahmen die Polen insgesamt 16,3 Mio. Auslandsreisen. 58 % davon entfielen auf Urlaubsreisen, 24 % auf Geschäftsreisen und 18 % auf VFR- (Visiting Friends and Relatives) und sonstige Reisen. Von den 9,5 Mio. Urlaubsreisen der Polen ins Ausland entfielen 33 % auf einen Kurzurlaub (1 3 Nächte) und 67 % auf einen längeren Urlaub von 4 Nächten und mehr. Die wichtigsten Quellmärkte für Auslandsreisen sind Schlesien, Warschau und Kleinpolen (im Süden). Quellen: EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2015; IPK International, World Travel Monitor,

8 3. Allgemeines Reiseverhalten Im Reisejahr 2014 haben die Polen 16,3 Mio. Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen. Im Durchschnitt waren das pro Monat rund 1,4 Mio. Auslandsreisen. Dies entspricht einer noch niedrigen Auslandsreiseintensität von 49,7 % bei der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Die Zahl der Auslandsreisen hat dennoch in den letzten Jahren eine positive Entwicklung genommen: Quellen: EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2015; IPK International, World Travel Monitor,

9 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Jeder fünfte Auslandsreisende (20%) ist österreich-affin *). Absolut entspricht dies 1,7 Mio. Personen Die höchste Österreich-Affinität weisen die Bewohner im Nordwesten (25% der Auslandsreisenden dieser Region) und in Zentral-Mitte auf (24%). *) Österreich-Affine sind Personen, die in den letzten drei Jahren Urlaub in Österreich gemacht haben und/oder dies in den nächsten drei Jahren planen. Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 9

10 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Saisonalität: rund 40% der Ö-Affinen interessieren sich für die Sommersaison, 60% für den Winter. Reisemotive: Top-5-Reisemotive der Ö-Affinen: Erholen, entspannen (75%) Spaß/Vergnügen (56%) Frei sein, Zeit haben (55%) Zeit mit Familie/Freunde (55%) Außergewöhnliche Dinge sehen/erleben (51%) Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 10

11 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Interesse für Urlaubsarten: Top-5-Interessen der Ö-Affinen Aktivurlaub im Schnee (61%) Bade-Wassersporturlaub am Meer (45%) Aktivurlaub im Sommer (45%) Schiffsreise (42%) Abenteuerurlaub, Wanderurlaub und Wellnessurlaub (je 40%) Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 11

12 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Gründe für Österreich-Reise Gründe gegen Urlaub in Österreich (in % der Verweigerer) 56%...noch nie an Österreich gedacht 32%...Ö ist sicher schön, andere Ziele aber derzeit interessanter 29%...wissen zu wenig über Österreich Für jeden Vierten (25%) ist Österreich zu teuer! Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 12

13 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Reisebegleitung Anreiseverkehrsmittel Alle Auslandsurlauber Auto 46%, Bus 13%, Flugzeug 34%, Bahn 5% Ö-Affine Auto 65%, Bus 9%, Flugzeug 13%, Bahn 8% Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 13

14 4. Reiseverhalten der Österreich-Affinen Bundesländer Bekanntheit Bundesländer Erfahrung / Interesse + 6 %-Pkt %-Pkt %-Pkt. Quellen: Länderstudie Polen 2012, ÖW 14

15 5. Der polnische Gast in (Ober-)Österreich Der polnische Gast in Österreich ist ein junger, gebildeter Gast: Durchschnittsalter nur 39,3 Jahre, 50% mit Hochschulabschluss Überdurchschnittlich große Reisegemeinschaften mit hohem Familienanteil: 25% Familien mit Kindern, 5% Familien mit Jugendlichen, 7% Familienverbände durchschnittlich 8,7 Personen in der Reisegemeinschaft Anreise überwiegend mit dem PKW (74%), weiters Bus (14%), Bahn (5%) und Flugzeug (4%) Hauptsächliche Urlaubsarten: Ski-/Snowboardurlaub (60%), Winterurlaub im Schnee (37%), Wander-/ Bergsteigurlaub (13%), Natururlaub (11%), Rad-/Mountainbikeurlaub (7%) Top-5-Aktivitäten: Skifahren (70%), Aprés-Ski (42%), spazieren gehen (41%), ins Restaurant gehen (38%), Baden/Schwimmen (27%) Quelle: T-MONA 2013/14; Daten für Österreich ohne Wien; Abfrage 10. November

16 6. Tourismusstatistik Status Quo und Entwicklungen 16

17 Ankünfte und Nächtigungen: Tourismusjahre 2005 bis 2015 Tourismusjahr 2015 zum Vorjahr Ankünfte + 9,6% Nächtigungen - 5,0% Tourismusjahr 2015 zu 2005 Ankünfte + 130,5% Nächtigungen + 155,3% Zum Vergleich OÖ gesamt: 2015 zu Vorjahr AK + 5% I NÄ + 3% 2015 zu 2005 AK + 29% I NÄ + 10% Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria Ø AD 3,0 3,4 3,5 3,5 3,5 3,2 3,5 4,0 4,2 3,8 3,3 17

18 Marktposition Polen 2015 Unter den Herkunftsländern an 9. Stelle (2005: 12. Stelle) Anteil an den gesamten Nächtigungen: 0,9% (2005: 0,4%) Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 18

19 Saisonverteilung der Nächtigungen TJ 2014/2015 Im Tourismusjahr 2015 fällt mehr als die Hälfte der Nächtigungen auf den Sommer. Winteranteil ist jedoch überdurchschnittlich hoch. Zum Vergleich Verteilung OÖ 2015: Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 19

20 Monatliche Verteilung der Nächtigungen 2015 Nächtigungen November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 20

21 Unterkunftswahl nach Nächtigungen 2015 Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 21

22 Verteilung Privatunterkünfte nach Kategorien 32% = 100% verteilt auf. Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 22

23 TOP-10 Destinationen beim Aufenthalt in Oberösterreich 2015 TOP-10 Destinationen Nächtigungen Inneres Salzkammergut Linz Pyhrn-Priel Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach Attersee - Salzkammergut Tourismusregion Bad Hall - Kremsmünster St. Wolfgang im Salzkammergut Mühlviertler Kernland Wels MondSeeLand, Mondsee-Irrsee Quellen: Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Statistik; Statistik Austria 23

24 Marktanteil Oberösterreichs im Bundeslandvergleich % der polnischen Nächtigungen in Österreich werden in Oberösterreich getätigt (7. Position). Hauptreiseziel ist Tirol mit 39% Marktanteil. Dann folgen Salzburg (20%) und Wien (12%). Quelle: TourMis 24

25 7. Dos und Don ts Dos Wertschätzung durch kleine menschliche Gesten ausdrücken. Gefühl vermitteln, dass sie gern gesehene Gäste sind; ihnen emotional entgegenkommen. Flexibilität im Umgang mit kurzfristigen Wünschen macht sich bezahlt. Don ts Anspielungen vermeiden, die religiöse oder persönliche Gefühle verletzen können. Junge Polen sind in kapitalistischer, westlich orientierter Gesellschaft aufgewachsen und können mit Begriffen wie Ostblock und Kommunismus nichts anfangen. Polen reagieren heftig, wenn ihnen das Gefühl vermittelt wird, Gäste zweiter Klasse zu sein. Quelle: Österreich Werbung, Märkte und Marktstrategien Handbuch

26 8. Marktstrategie Polen Nachfrage in (Ober-)Österreich derzeit noch sehr Winter-lastig Oberösterreich hat gute Sommer- Position im Gegensatz zu Österreich Potenzial in GF Bewegung, Gesundheit und Wellness vorhanden Höchste Auslandsreiseintensität in den westlichen Regionen Polens Anreise mit dem eigenen PKW als Teil des Urlaubserlebnisses Stark organisiert über Vereine und Verbände Marktzugang über Winter weiterentwickeln, v.a. Salzkammergut (Dachstein West) und Pyhrn-Priel Selektiver Einstieg im Sommer vorerst mit Geschäftsfeld Bewegung (v.a. Radfahren) Fokus auf Raum Schlesien mit den Städten Breslau, Katowice und Krakau sowie Großraum Warschau Nutzen strategischer Türöffner aus der Wirtschaft und Aufbau von Kooperationen (z.b. Automobilklub PZM) Marktanteile im Competitive Set erhöhen, durch kontinuierliche Weiterentwicklung im Winter und selektiven Einstieg im Sommer 26

27 Vielen Dank! Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Freistädter Straße Linz, Austria Tel: Fax:

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