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1 Energie-Contracting genossenschaftlich gestalten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Energiedienstleistung Wie können Energiegenossenschaften professionell und erfolgreich Energiecontracting- Projekte entwickeln und betreiben? Welches Know-how benötigen sie dafür? Welche Risiken und Hürden gibt es? Wie können Genossenschaften solche Projekte finanzieren? Was ist zu beachten, dass dies tatsächlich eine genossenschaftliche Ausgestaltung erfährt? Energie-Contracting ist die Bezeichnung für ein vertraglich vereinbartes Modell (to contract = einen Vertrag abschließen) zur Erbringung von Energiedienstleistungen. Dieses kann die einfache Energieversorgung bis zu Konzepten komplexer Einsparmaßnahmen umfassen. Der Vertrag wird zwischen einem Gebäude- oder Anlageneigentümer und einem externen Dienstleister (Contractor) abgeschlossen. Energie-Contracting erweist sich für Genossenschaften bisher als ambitioniert. Das erforderliche Know-how für die Planung, Entwicklung und das Betreiben von Contracting-Projekten ist wesentlich anspruchsvoller als bei Installation und Betrieb von Solaranlagen nach dem EEG. Energiegenossenschaften können durch Wissensaneignung und Kooperation das Thema Energie-Contracting für sich erschließen. Sie sollten dies aber nicht nur als Unternehmen betreiben, sondern auch genossenschaftlich. Nur so kann es ihnen gelingen, mit ihren Besonderheiten den Markt für eine dezentrale Energiewende eigenständig mitzugestalten. Genossenschaftlich besagt in diesem Zusammenhang, dass nicht nur der externen Dienstleister (Contractor) in der Rechtsform der eg, der eingetragenen Genossenschaft agiert. Entscheidend ist vielmehr, dass auch die NutzerInnen der Energiedienstleistung Mitglieder der Genossenschaft sind. Damit wird die Grundidee, die hinter der Einführung des Begriffs Energiedienstleistung steht, mit einer ganz anderen Ausgestaltung versehen: Das Augenmerk wird auf die Dienstleistung nicht als Investition, sondern auf deren Nutzeffekt für die Contracting-Nehmer gerichtet: Die Contracting-Nehmer als Mitglieder der Genossenschaft werden ihr eigener Contractor. Der genossenschaftliche Förderauftrag erfährt auf diese Weise eine grundlegend andere Ausgestaltung, indem die Mitglieder nicht durch Dividendenauszahlung, sondern durch die entsprechende Ausgestaltung der Energiedienstleistung ihren besonderen Nutzen erzielen. Das Seminar Energie-Contracting genossenschaftlich gestalten gibt Energiegenossenschaften das nötige Wissen an die Hand, um Projekte im Geschäftsfeld Contracting wirtschaftlich erfolgreich auf den Weg zu bringen und zu betreiben. Ziel ist, Energie in Bürgerhand im Strom-, Wärme- und Energieeinsparsektor konsequent zu verwirklichen. In dem Seminar bekommen Sie einen fundierten Überblick über verschiedene genossenschaftliche Geschäftsmodelle im Bereich Energie-Contracting und lernen, wie Energiegenossenschaften das Geschäftsfeld professionell für sich entwickeln können. Die lebendige Mischung von Vorträgen, Diskussionen, Gesprächen und Best Practice Beispielen erschließt Ihnen die Vielfalt der Gestaltungsmöglichen durch Energiegenossenschaften. Förderer / Kooperationspartner Die Weiterbildung wird unterstützt durch die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW.

2 Energie-Contracting genossenschaftlich gestalten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Energiedienstleistung Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über zukunftsorientierte und innovative Konzepte des Contractings für Energiegenossenschaften. Sie erwerben das erforderliche Wissen, um gegenüber Projektierern von Konzepten des Energie-Contractings als kompetenter Ansprechpartner aufzutreten. Sie lernen verschiedene Wege kennen, um möglichst viele Teile der Wertschöpfung von Contracting-Projekten bei Energiegenossenschaften zu belassen. Sie bekommen Lösungen organisatorischer und rechtlicher Art vorgestellt, die besonders genossenschafts- und bürgerbeteiligungskonform sind. Zielgruppen Vorstände, Aufsichtsräte und ambitionierte Mitglieder von Energiegenossenschaften, Projektentwickler/innen für Energiegenossenschaften, Projektierer und Planer, die Bürgerbeteiligung umsetzen wollen, Vertreter von Stadtwerken und Kommunen, die mit Energiegenossenschaften kooperieren wollen, Interessierte und Engagierte im Bereich Energiegenossenschaften. Termin und Ort Juni 2015 im TAT Transferzentrum für angepasste Technologien in Rheine Teilnahmebeitrag 730,00 Euro, einschließlich zwei Übernachtungen und Verpflegung 480,00 Euro für Privatpersonen aus NRW (Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt auch für ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte von Energiegenossenschaften aus NRW.) Seminarleitung Dr. Burghard Flieger, innova eg, Ansprechpartner für inhaltliche Rückfragen zum Seminar: Tel.: 0761/ Anmeldung und Fragen zur Organisation innova eg, Frau Dr. Sonja Menzel, Kurt-Eisner-Str. 41, Leipzig, Tel: , Fax: , Link zur Anmeldung: Veranstalter

3 Energie-Contracting genossenschaftlich gestalten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Energiedienstleistung Das Programm Montag 08. Juni 2015 ab Ankommen und Begrüßungskaffee Begrüßung der Teilnehmenden, Vorstellung des Programms, Klärung von Interessenschwerpunkten Contracting als alternative Energiebewirtschaftung Idee, Varianten, Partner, Schritte zur Umsetzung, zukünftige Marktentwicklung Dipl.-Ing. Christian Tögel, Finanzierungs- und Geschäftsmodelle, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Wertschöpfende Dienstleistung Geschäftskonzepte von Energiegenossenschaften im Bereich Contracting und ihre genossenschaftliche Gestaltung M i t t a g e s s e n Best Practice: Energie-Contracting durch Genossenschaften 1) Das Einspar-Contracting-Modell: Energieeffiziente Beleuchtung Daniel Knoll, Projektleiter EnerGeno Heilbronn-Franken eg, Heilbronn 2) Das Wärmelieferungs-Contracting-Modell: Heizungsanlagen mit Pellets Andreas Weber, Vorstand Badische Holzenergie Genossenschaft, Heidelberg 3) Das Stromlieferungs-Contracting-Modell: Mieterstrom aus Erneuerbaren der Bürger Energie Region Regensburg eg Dr. Maria Hustavova, Naturstrom AG, Forchheim 4) Das Energielieferungs-Contracting-Modell: Wärmegeführtes BHKW Kaj Mertens-Stickel, Vorstand Solar-Bürger-Genossenschaft eg, Freiburg Diskussions- und Fragerunde zu den Modellvarianten Die Mühen der Ebenen Auf die Partner kommt es an: Kriterien, Auswahl und Zusammenarbeit mit Kooperationspartner Thomas Schmitz, BürgerEnergie Rhein-Sieg eg, Siegburg Energie-Contracting systematisch handhaben Projektmanagement und Unterstützung für Energiegenossenschaften Matthias Partetzke, Vorstand IngenieurNetzwerk Energie eg, Bad Iburg A b e n d e s s e n anschließend Gespräche und Diskussionen in angenehmer Atmosphäre

4 Dienstag 09. Juni Vertragsrecht beim Liefer-Contracting am Beispiel der dezentralen Wärmeund Stromlieferung RA Dr. Dirk Legler, Rechtsanwälte Günther Partnerschaft, Hamburg, Beirat beim Verband für Wärmelieferung Finanzierungs-Contracting oder Finanzierung von Energie-Contracting- Projekten? Was ist nach dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch zu beachten Christoph Gottwald, Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v. Gestützte Finanzierung - Welche Förderprogramme lassen sich für Energie- Contracting-Projekte nutzen? Dipl.-Ing. Rüdiger Brechler, Klimanetzwerker Regierungsbezirk Münster, Energie- Agentur.NRW Aber es muss sich auch lohnen! - Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit von Energie-Contracting-Projekten Dipl.-Ing. Ulrike Lücke-Bauer, M.Sc., encadi GmbH, Münster M i t t a g e s s e n Geschäftskonzeptentwicklung im Geschäftsfeld Energie-Contracting - Kurzdarstellung des Arbeitens mit der Leinwand-Methode Arbeitsgruppenvorstellung und Aufteilung in Gruppen Arbeitsgruppenarbeit mit dem 'Business Model' nach Alexander Osterwalder & Yves Pigneur, moderiert von Beratern aus genossenschaftlichen Unternehmen AG 1: Energieliefer-Contracting für Wohnungseigentümergemeinschaften Moderation Petra Eickhoff, SOCIUS eg, Köln AG 2: Betriebsführungs-Contracting BHKW für Gewerbeunternehmen Moderation Dr. Helmut Thieme, innova eg, Leipzig AG 3: Einspar-Contracting für Kommunen und kommuneeigene Betriebe Moderation Willi Steincke, KlimaKom eg, München Fortsetzung der Arbeitsgruppenarbeit Ausarbeiten einer Gruppenpräsentation Präsentation der der Arbeitsgruppenergebnisse A b e n d e s s e n

5 Mittwoch 10. Juni Geschäftsfeld Energieeffizienz Erfahrungen mit ersten Schritten der Umsetzung des Konzepts Regionale EnergieEffizienz-Genossenschaften (REEG) Dr. Jürgen Schäfer, Tech Diligence GmbH, Aachen Energieeinsparpotenziale in Deutschland genossenschaftlich nutzen Stand, Weiterentwicklung und Mitmachpotential des REEG-Konzepts Herbert Köpnick, Regionalen EnergieEffizienzGenossenschaften, Projektleitung, B.A.U.M. e.v., Hamburg Visionen einer Energieversorgung von morgen: dezentral - ökologisch bürgernah. Energiegenossenschaften in NRW organisieren sich Prof. Rolf Schwermer, Vorstand der Solargenossenschaft Essen eg, Essen Energie-Contracting voranbringen Das neue bundesweite Förderprogramm Beratungen zum Energiespar-Contracting. Benjamin Frank, Bundesstelle für Energieeffizienz, Grundsatzfragen, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn Feedback, Abschlussrunde, Verabschiedung Ende des Seminars und Abreise

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