Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen-Anhalt
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- Martina Bösch
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1 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen-Anhalt Verringerter Dokumentationsaufwand durch Nutzung der SIS bedeutet mehr Zeit für die Patienten Stand und Erfahrungen bei der Nutzung der SIS in Sachsen-Anhalt
2 Agenda 1. Der MDK Sachsen-Anhalt 2. Umfrage des Projektbüros zum Stand der Umsetzung Sachsen-Anhalt 3. Erste Erfahrungen während der Qualitätsprüfungen Seite 2 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
3 Der MDK Sachsen-Anhalt Zwischen Empathie und Effizienz, Zwischen Mensch und Richtlinie
4 Der MDK Sachsen-Anhalt ist im Auftrag der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung tätig und wird über eine Umlage finanziert. unterliegt der Rechtsaufsicht des Ministeriums für Arbeit und Soziales im Land Sachsen-Anhalt. handelt im Sinne von ca. 1,5 Mio. Versicherten unabhängig und ist frei von Einzelinteressen Seite 4 Präsentationstitel
5 Der MDK Sachsen-Anhalt 2015 Mit Begutachtungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, Krankenhausbegutachtungen, Begutachtungen im Bereich der gesetzlichen Pflegeversicherung und Qualitätsprüfungen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2015 aktiv das Gesundheitswesen mitgestaltet Seite 5 Präsentationstitel
6 GKV-Leistungen 2015 im Überblick Anlass Anzahl Anteil Erledigungsart Anzahl Anteil Arbeitsunfähigkeit ,2 % Rehabilitation ,0 % Krankenhausbegutachtung ,0 % Hilfsmittel ,3 % Häusliche Krankenpflege ,0 % Arzneimittel + NUB ,7 % Heilmittel ,6 % MedJur ,9 % Sonstige ,7 % Sozialmedizinische Fallberatungen (SFB) Begutachtungen mit Patientenkontakt Begutachtungen ohne Patientenkontakt ,6 % ,6 % ,8 % Gesamt % Gesamt % Seite 6 Präsentationstitel
7 PV-Leistungen 2015 im Überblick Einzelfallbegutachten gemäß 18 SGB XI Stellungnahmen Gutachten nach Aktenlage Gutachten nach Hausbesuch Gesamt Seite 7 Präsentationstitel
8 PV-Leistungen 2015 im Überblick Qualitätsprüfungen gemäß 112 ff. SGB XI Ambulant Stationär Gesamt Anlassprüfung Regelprüfung Kostenpflichtige Wiederholungsprüfung Gesamt davon Erstprüfungen Seite 8 Präsentationstitel
9 Kompetenz Wir sind DER kompetente Dienst für sozialmedizinische Beratung im Bereich der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.
10 Ziele Sicherung der Interessen der Solidargemeinschaft und des sozialen Friedens Jeder gesetzlich Krankenversicherte hat Anspruch auf ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche medizinische Versorgung nach dem Maß des Notwendigen. Diesen Anspruch sicherzustellen ist ein wichtiges Ziel des MDK Sachsen- Anhalt Seite 10 Präsentationstitel
11 Die Aufgabenbereiche des MDK Beratung und Begutachtung Neue Behandlungsmethoden Patientenschutz Krankenhaus Pflegebegutachtung Pflegequalität Seite 11 Präsentationstitel
12 Qualität Wir überzeugen durch fachliche Qualität, Unabhängigkeit und Kompetenz.
13 Gute Noten für den MDK Sachsen-Anhalt: Versichertenbefragung Pflege und Kundenzufriedenheitsanalyse zeigen hohe Zufriedenheit mit dem MDK Seite 13
14 Miteinander Wir folgen den Werten Ehrlichkeit, Offenheit und Respekt; der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt.
15 Der MDK Sachsen-Anhalt 2015 Mitarbeiter 2015 Durchschnittliches IST an Vollzeitkräften GF, Fach- und 23,26 Stabsbereiche Ärztliche Gutachter 77,72 Pflegefachkräfte 90,85 Verwaltungsmitarbeiter 63,77 Kodierassistentinnen 10,60 Kodierfachkräfte Auszubildende/Trainee 5,00 Sonstige Mitarbeiter 1,00 Betriebsrat 1,15 Vollzeitkräfte: 273, Seite 15 Präsentationstitel
16 Zukunft Wir gestalten Veränderungen im Gesundheitswesen aktiv mit.
17 Der MDK hat eine wichtige Funktion im Gesundheitswesen: Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der täglichen Begutachtungspraxis dienen der Weiterentwicklung der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Zum Beispiel: Mitwirkung am neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff durch Teilnahme an der Praktikabilitätsstudie zum neuen Begutachtungsassessment in der Pflege (NBA) Umfassende Erfahrungen bei Fragen zu Krankenhausabrechnungen kommen der Weiterentwicklung des DRG-Systems zugute Seite 17 Präsentationstitel
18 Transparenz im Begutachtungsverfahren: Auftragstracking des MDK Sachsen-Anhalt gibt jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstatus zu Begutachtungsaufträgen aus. informiert für Anlässe mit sehr kurzen Fristen (Kurzzeitpflege, Geriatrische Tagesklinik) über das Begutachtungsergebnis. wird täglich aktualisiert. ist 24 Stunden am Tag verfügbar unter Seite 18 Präsentationstitel
19 2 Umfrage des Projektbüros zum Stand der Umsetzung in Sachsen-Anhalt Quelle: Projektbüro Ein-STEP, Stand
20 Befragung der registrierten Einrichtungen Sachsen-Anhalt Befragte Pflegeeinrichtungen: 291 Einrichtungen und Dienste wurden am angeschrieben; Nicht-Antworter wurden am erinnert Antworten (Stand ): 143 Antworten (49,1 %) Ambulant: 81 Stationär: Seite 20 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
21 Ergebnisse der Umfrage Falls Sie mit nein geantwortet haben (n=16): Haben Sie persönlich oder Beschäftigte Ihrer Einrichtung/Dienst sich für 2016 für Schulungen verbindlich angemeldet? Ja, wir haben uns bereits verbindlich angemeldet: 12,5 % (2) Nein, bisher noch nicht, aber wir wollen im ersten Halbjahr 2016 an Schulungen teilnehmen: 37,5 % (6) Nein, bisher noch nicht, aber wir wollen im zweiten Halbjahr 2016 an Schulungen teilnehmen: 31,3 % (5) Nein, wir wollen erst später oder gar nicht an Schulungen teilnehmen: 18,8 % (3) Seite 21 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
22 Ergebnisse der Umfrage Falls Sie mit ja geantwortet haben (n=127): Haben Sie alle geplanten Schulungen für Ihre Einrichtung/Dienst abgeschlossen oder werden Beschäftigte auch in 2016 noch an Schulungsmaßnahmen teilnehmen? Alle Schulungen sind abgeschlossen: 30,7 % (39) Wir werden in 2016 an weiteren Schulungen teilnehmen: 69, 3 % (88) Fazit: Die Schulungsphase wird auch in 2016 noch auf Hochtouren laufen Seite 22 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
23 Ergebnisse der Umfrage Wie ist in Ihrer Einrichtung/Dienst der aktuelle Stand der Umstellung der Pflegedokumentation auf das Strukturmodell? A. Die Umstellung der Pflegedokumentation ist bereits vollzogen. Das bedeutet: Wir haben die Dokumentation zumindest bei einem Teil der Bewohner/Kunden bereits auf das Strukturmodell umgestellt. 26,6 % (38) B. Die Umstellung ist noch nicht vollzogen, aber soll im ersten Halbjahr 2016 erfolgen. 22,4 % (32) C. Die Umstellung soll im zweiten Halbjahr 2016 erfolgen. 32,9 % (47) Seite 23 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
24 Ergebnisse der Umfrage Wie ist in Ihrer Einrichtung/Dienst der aktuelle Stand der Umstellung der Pflegedokumentation auf das Strukturmodell? D. Die Umstellung soll später als 2016 erfolgen. 3,5 % (5) E. F. Wir haben noch nicht entschieden, ob und wann die Umstellung erfolgen soll. 14,7 % (21) Wir haben entschieden, das Strukturmodell nicht einzuführen. 0,0 % (0) Seite 24 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
25 Registrierungsstand am Teilnehmerquote nach Bundesland Bayern Mecklenburg- Vorpommern Sachsen-Anhalt gesamt stationär 27,0 % 58,4 % 43,3 % 36,5 % ambulant 28,0 % 45,0 % 34,4 % 34,3 % gesamt 27,6 % 50,8 % 38,6 % 35,6 % Seite 25 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
26 3 Erste Erfahrungen während der Qualitätsprüfungen
27 Prüfungen in Einrichtungen mit SIS-Anwendung bisher durchgeführte Prüfungen: 34 davon registrierte Einrichtungen: 30 davon nicht registrierte Einrichtungen: 4 Umsetzung der SIS: laut Vorgaben: 17 zum Teil laut Vorgaben: 9 nicht laut Vorgaben: 3 nicht beurteilbar, da aufgrund der Stichprobenziehung keine Einbeziehung von SIS-Dokumentationen in die Prüfung: Seite 27 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
28 Bisherige Erkenntnisse der Prüfer Schwierigkeiten bestehen zum Teil beim Erfassen von Problemen und Ressourcen und in übereinstimmender Bearbeitung der Themenfelder und Risikomatrix. Ist die Hauptmotivation der Einrichtungen, wenig zu dokumentieren, besteht deutliches Verbesserungspotenzial Seite 28 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
29 Bisherige Erkenntnisse der Prüfer Die Bearbeitung der Themenfelder, Risikomatrix, Maßnahmenplanung und des Berichteblattes erfolgten korrekt. Der Pflegeprozess wird umfassend abgebildet. Auf zusätzliche Formblätter und Assessments wird verzichtet. Dennoch sind Einrichtungen fachlich in der Lage, die Pflegesituation zu beurteilen und Maßnahmen adäquat einzuleiten Seite 29 Netzwerktreffen der Offensive Gesund Pflegen Sachsen -Anhalt
30 Seite 30 Präsentationstitel Danke!
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