Bonus-Malus-System Nichtberufsunfallversicherung

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1 Bonus-Malus-System Nichtberufsunfallversicherung

2 Grundlagen und Anwendung Das Bonus-Malus-System für die Nichtberufsunfallversicherung (BMS 07) legt die Prämien höhe von mittelgrossen Betrieben unter Berücksichtigung der eigenen Kosten fest. Betriebe, bei denen das BMS 07 zur Anwendung kommt, erhalten ein Grundlagenblatt. Grunddaten und Aufwand Basis des BMS 07 ist der finanzielle Aufwand für die Versicherungsleistungen der letzten sechs Unfalljahre. In diesem Aufwand enthalten sind die bis Ende 2013 angefallenen Kosten der Unfalljahre sowie die in Zukunft noch zu erwartenden Kosten (= Rückstellungen) für die Unfälle aus diesen Jahren. In der Statistik nach Unfalljahr werden die Kosten der Unfälle dem Jahr des Unfalldatums zugeordnet. Die später nach dem Unfalljahr anfallenden Kosten werden jährlich auf das Unfalljahr addiert. Am Ende eines Jahres werden für jedes Unfalljahr die zukünftig zu erwartenden Kosten als Rückstellungen geschätzt. Beispiel für das Unfalljahr 2010: Aufwand Ende 2013 = angefallene Kosten der Unfälle aus 2008 bis Ende Rückstellungen Ende 2013 (nach 2013 anfallende Kosten der Unfälle aus 2010) Pro Unfall werden maximal Franken für Heilkosten + Taggeld sowie Franken für Rentenkapital berücksichtigt. Berechnung der Rückstellungen Heilkosten und Taggeld: in Franken pro Fall und Unfalljahr, abhängig von verursachten Kosten Rentenkapital: für vermutete Renten in % der limitierten Schätzung kollektive Rückstellungen in % der Prämien pro Unfalljahr, unabhängig von den Fällen des Betriebs Ermittlung des Bonus-Malus Bei der Berechnung des Bonus respektive Malus wird der Risikosatz des Betriebs für Heilkosten + Taggeld einerseits und Renten kapital andererseits mit den entsprechenden Werten der Klasse verglichen. Aus der Differenz resultieren der Bonus respektive der Malus, die vom Basisbedarfssatz subtrahiert oder eben dazu addiert werden. Das Ergebnis ist der Netto-Bedarfssatz des Betriebs. Prämiensatz 2015 Nettoprämiensatz im Jahre 2015 ist der dem Bedarfssatz des Betriebs am nächstlie gende Netto prämien satz im NBUV-Prämientarif. Der Bruttoprämiensatz (inklusive Zuschläge) kann dem Arbeitnehmenden vom Bruttolohn abgezogen werden. Anwendung des Modells Das BMS 07 wird angewendet ab einer Basis - prämie von Franken für sechs Jahre. Bei Klassen mit tiefem NBUV-Risiko entspricht dies einer Betriebsgrösse von rund 80 Beschäftigten, bei Klassen mit hohem Risiko von ungefähr 50 Beschäftigten. Berechnungsbeispiel mit den Werten aus dem nachfolgenden Grundlagenblatt NBUV: Basisprämie = Lohnsumme ( ) x Basissatz 2015 = x 1, =

3 Grundlagenblatt NBUV Beispiel 1. Grunddaten Unfalljahr Lohnsumme Nettoprämie Anzahl Fälle Angefallene Kosten (LS) in 1000 Total festgesetzte vermutete Heilkosten Taggeld Rentenkapital CHF Renten Renten Basisprämie BMS = (LS ) x (Basissatz Klasse 2015) = BMS-relevanter Aufwand Unfalljahr Heilkosten +Taggeld Rentenkapital Total Angefallene Kosten Rückstellungen für vermutete Renten Kollektive Rückstellungen Aufwand abzüglich: Regressfälle, Umbuchungen Aufwand über der Limite pro Fall * BMS-relevanter Aufwand * Limite pro Fall: Bonus-Malus-Berechnung Basisbedarfssatz Klasse 2015, unter Berücksichtigung allfälliger besonderer Betriebsverhältnisse 1,7800 % 3.2 Risikosatz Klasse 1,4049% Auswirkung BMS BMS Risikosatz Kredibilität** Betrieb Klasse 3.3 Heilkosten+Taggeld (0,7334 % 0,6153 %) x 0,767 x (1,7800 : 1,4049) + 0,1148 % 3.4 Rentenkapital (0,2467 % 0,2913 %) x 0,343 x (1,7800 : 1,4049) 0,0194 % 3.5 Netto-Bedarfssatz Betrieb mit BMS 1,8754 % ** abhängig von der Basisprämie 4. Prämiensatz NBUV gültig Klasse Stufe Netto- Bruttoprämiensatz Zuschläge*** prämiensatz (mit Zuschlägen) 4.1 Basissatz Klasse bis ,7800 2,07 % ab ,7800 2,14 % 4.2 Prämiensatz Betrieb bis X**** 096 2,0610 2,52 % 22,25 % ab X**** 094 1,8690 2,28 % 21,75 % *** Zuschläge in % der Nettoprämien für Verwaltung (14,0), Prävention (0,75) und Teuerungszulagen auf UVG-Renten (7,0) **** fiktive Klasse Details:

4 Erläuterung zum Grundlagenblatt 1. Grunddaten Aufgrund bis Datum Lohnsumme, Nettoprämie der Lohndeklaration und Prämienrechnung Anzahl Fälle Total der Anerkennung Anzahl festgesetzte Renten der Festsetzung Anzahl vermutete Renten der Schätzung der Invalidität Angefallene Kosten der Auszahlung BMS-relevanter Aufwand Im BMS-relevanten Aufwand ist derjenige von Regressfällen und der über der Limite liegende Betrag der schweren Fälle nicht enthalten. Limite pro Fall Für Heilkosten + Taggeld werden pro Fall höchstens Franken angerechnet. Für das Rentenkapital werden pro Fall höchstens Franken angerechnet. 3. Bonus-Malus-Berechnung 3.1 Basisbedarfssatz Klasse 2015 Finanziert den Aufwand der Klasse für das Unfalljahr 2015 und die Amortisation von Fehlbeträgen. Berücksichtigt Solidaritätsbeiträge bzw. Solidaritätsgutschriften der Klasse. Aufwand Klasse ( ) 3.2 Risikosatz Klasse = x 100 Lohnsumme Klasse ( ) BMS-relevanter Aufwand Betrieb ( ) 3.3/4 BMS Risikosatz Betrieb = Lohnsumme Betrieb ( ) x /4 BMS Risikosatz Klasse = So berechnet, dass für die Klasse Summe der Boni = Summe der Mali Kredibilität oder Aussagekraft der Daten des Betriebs Mass, mit dem die Abweichung des Risikosatzes des Betriebs von dem der Klasse berücksichtigt wird. Die Werte liegen zwischen Null und Eins. Je grösser die Basisprämie, umso grösser ist die Kredibilität. Basisprämie BMS Kredibilität (HK+TG) = Basisprämie BMS Basisprämie BMS 3.4 Kredibilität (RK) = Basisprämie BMS /4 Auswirkung BMS (Bonus/Malus) = (BMS Risikosatz Betrieb BMS Risikosatz Klasse) x Kredibilität x (Basisbedarfssatz : Risikosatz Klasse) 3.5 Netto-Bedarfssatz Betrieb mit BMS = Basisbedarfssatz /+ Bonus/Malus 4. Prämiensatz 4.1 Basissatz Klasse 2015 Nettoprämiensatz 4.2 Prämiensatz Betrieb 2015 Nettoprämiensatz Maximale Veränderung pro Jahr: = Satz im NBUV-Grundtarif, der dem Basisbedarfssatz am nächsten liegt = Satz im NBUV-Grundtarif, der dem Netto-Bedarfssatz am nächsten liegt Zwischen 3 6 Stufen (gilt nicht für veränderte Betriebsverhältnisse) Der Bruttoprämiensatz kann dem Arbeitnehmenden vom Bruttolohn abgezogen werden.

5 Umfassend für Sie da Die wichtigsten Suva-Leistungen Die Suva hält ein umfassendes Leistungs ange - bot bereit, das den verschiedensten Bedürf nis - sen entgegenkommt. Pflegeleistungen und Kosten vergütungen Medizinische Behandlung Medizinische Hilfsmittel Rettungs-, Transport- und Reisekosten Geldleistungen Taggeld: 80% des ver sicherten Verdiensts Invalidenrente Integritätsentschädigung (bei bleibender Schädigung) Hilflosenentschädigung Hinterlassenenrente Prävention Beratung und Kontrolle Aktionen, Kampagnen Sicherheitsprodukte Ausbildung Rehabilitation Case Management der Suva Rehaklinik Bellikon Clinique romande de réadaptation Sion Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte die nächste Suva-Agentur. Telefon oder

6 Das Modell Suva Die vier Grundpfeiler der Suva Die Suva ist mehr als eine Versicherung; sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Suva Postfach 6002 Luzern Telefon Bestellnummer 2868.d Ausgabe: Juli 2014 Die Suva wird von den Sozialpartnern geführt. Die ausgewogene Zusammensetzung im Verwaltungsrat aus Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und Bundesvertretern ermöglicht breit abgestützte, tragfähige Lösungen. Gewinne gibt die Suva in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurück. Die Suva ist selbsttragend; sie erhält keine öffentlichen Gelder.

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