Alles Wissenswerte über die Intensivstation für Patientinnen, Patienten, Angehörige und Bezugspersonen

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1 Alles Wissenswerte über die Intensivstation für Patientinnen, Patienten, Angehörige und Bezugspersonen

2 Persönlichkeit achten und die Würde der Patientinnen und Patienten wahren. Aufgabenbereich mit medizinischer und ethischer Verantwortung Schwer kranke oder verletzte Menschen erhalten auf der Intensivstation des Spitals Uster rund um die Uhr eine kompetente Behandlung und Pflege. Medizinische Spitzentechnologie und fürsorgliche Betreuung ergänzen sich zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Für die Mitarbeitenden stehen der Mensch, der sich ihnen anvertraut, sowie dessen spezifische Bedürfnisse im Mittelpunkt. Sie gehen auf die persönliche Situation der Patientinnen und Patienten ein und stellen die Technik in den Dienst der bestmöglichen individuellen Behandlung. Je nach persönlicher Herkunft, Kultur und Lebensgeschichte unterscheiden sich die Bedürfnisse der Menschen, die auf der Intensivstation betreut werden. Diesem Umstand wird unter Wahrung aller Rechte der Patientinnen und Patienten sowie unter Einhaltung aller ärztlichen Pflichten Rechnung getragen. Über allen medizinischen Errungenschaften und technischen Möglichkeiten stehen dabei jederzeit die Achtung der Persönlichkeit und der Schutz der Menschenwürde. Das Behandlungsteam der Intensivstation ist grundsätzlich für die Betreuung zweier verschiedener Patientengruppen verantwortlich. Patientinnen und Patienten der einen Gruppe werden intensiv vorbeugend überwacht, um ein Organversagen zu verhindern. Diejenigen der zweiten Gruppe müssen aufwendig behandelt werden, da bereits eines oder mehrere Organsysteme eingeschränkt oder nicht mehr funktionstüchtig sind. Intensivpflege bedeutet, dass Patientinnen und Patienten rund um die Uhr eine intensive Überwachung oder Behandlung benötigen. Ein Aufenthalt auf der Intensivstation ist sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für ihre Angehörigen und Bezugspersonen eine emotional und psychisch belastende Erfahrung. Das intensivmedizinische Behandlungsteam ist nebst der medizinischen und pflegerischen Behandlung dafür zuständig, die Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige und Bezugspersonen in dieser schwierigen Situation zu jeder Zeit kompetent zu betreuen und zu unterstützen.

3 Besuche stellen Verbindungen zum gewohnten Umfeld her. Wertvolle und unterstützende Präsenz Für jede Patientin und jeden Patienten ist der Aufenthalt auf der Intensivstation eine neue und ungewohnte Situation. Besuche aus dem vertrauten Umfeld sind wichtig, da sie für die Patientinnen und Patienten eine wertvolle Verbindung zum gewohnten Alltag darstellen. Besuche von Angehörigen und Bezugspersonen wirken oft beruhigend und positiv ablenkend. Zu lange Präsenzzeiten sind hingegen nicht zu empfehlen, da sie eine grosse Anstrengung für die Patientinnen und Patienten darstellen. Empfehlenswert sind kurze, aber regelmässige Besuche bis zu 15 Minuten, um eine Erholungsphase zu gewährleisten. Wegen der notwendigen intensiven Betreuung, unvorhergesehener Situationen oder Untersuchungen müssen Besucherinnen und Besucher je nach Situation mit längeren Wartezeiten oder Besuchsunterbrüchen rechnen. Richtlinien für Besucherinnen und Besucher Die Besuchszeit dauert von bis Uhr. Andere Besuchszeiten sind nur in Absprache mit dem Pflegepersonal möglich. Die Besuchsdauer sollte möglichst kurz gehalten werden. Händedesinfektion vor und nach dem Besuch mit Alkohol aus dem Wanddispenser unbedingt einhalten. So kann eine Keimverschleppung ausgeschlossen werden. Das Personal der Intensivstation instruiert beim Erstbesuch. Das Mobiltelefon bleibt auf der Intensivstation ausgeschaltet! Es kann das Funktionieren medizinischer Geräte beeinträchtigen und zu gravierenden Ausfällen führen. Es dürfen maximal zwei Besuchende gleichzeitig am Patientenbett anwesend sein. Eine grössere Anzahl Besuchende ist nur nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal zulässig. Besuchende mit akuten Erkrankungen der Atemwege, mit Erbrechen oder Durchfall werden gebeten, vor dem Besuch Rücksprache mit dem Pflegepersonal zu nehmen. Wenn immer möglich entscheidet die Patientin bzw. der Patient selber, welche Besuchenden sie bzw. er sehen möchte. Ist eine Selbstbestimmung nicht möglich, hält sich das Pflegepersonal an die nächsten Angehörigen oder Bezugspersonen. In aussergewöhnlichen Situationen (wie etwa bei lebensrettenden Massnahmen) entscheidet das verantwortliche Behandlungsteam in Absprache mit den Besuchenden, ob der Besuch abgebrochen werden muss.

4 Kinderbesuche können Freude schenken. Liebevolle Vorbereitung auf den Besuch Kinder, die ihre Angehörigen oder Bezugspersonen auf der Intensivstation besuchen möchten, sind willkommen. Vor dem Besuch ist jedoch ein vorbereitendes Gespräch mit einem Mitglied des Pflegeteams nötig. Das Kind muss in jedem Fall gesund sein und die auf der Intensivstation geltenden Hygieneregeln beachten können, damit weder für die Patientin oder den Patienten noch für das Kind eine erhöhte Ansteckungsgefahr entsteht. Ein Kind sollte nicht zum Besuch überredet werden. Besuche sind nur bei einer engen Beziehung zwischen Patient/in und Kind möglich. Kinder sind sehr neugierig und sensibel: Ehrlichkeit und dem Alter entsprechende Informationen helfen dem Kind, die Situation zu erfassen. Häufig können Familien Trauer und Abschied besser bewältigen, wenn Kinder mit einbezogen werden. Ist das Kind gesund? Kein Fieber, keine akuten Erkrankungen der Atemwege, kein Erbrechen oder Durchfall, keine Kinderkrankheiten oder wissentlicher Kontakt damit während der letzten zwei Wochen? Zeichnungen, Genesungswünsche, Fotos etc. helfen einem Kind bei der Verarbeitung der Situation. Kinderbesuche sind wie andere Besuche möglichst kurz zu halten (Empfehlung 15 Minuten). Der grossen emotionalen Belastung wegen muss eine Nachbetreuung des Kindes durch die Angehörigen oder Bezugspersonen sichergestellt sein. Verhaltensregeln für Kinder Vor dem Besuch mit dem Kind über das Verhalten auf der Station reden. Für Kinder gelten dieselben Hygieneregeln wie für Erwachsene. Kinder dürfen bei Besuchen auf der Intensivstation nicht springen oder toben und keinesfalls alleine die Station erforschen. Besuchende mit Kindern halten sich entweder im Patientenzimmer oder im Wartebereich auf. Technische Geräte, Schläuche und Kabel dürfen nicht berührt werden.

5 Verantwortungsvolles, regelkonformes Verhalten schützt Patientinnen und Patienten. Wichtige Absprachen Um einen optimalen Informationsfluss zu gewährleisten und damit im Notfall keine wertvolle Zeit verloren geht, ist es sinnvoll, eine Ansprechperson aus dem engsten Angehörigen- oder Bezugspersonenkreis der Patientin oder des Patienten zu bestimmen. Diese Person fungiert als Informationsdrehscheibe zwischen der Familie und dem Behandlungsteam der Intensivstation. Die Ansprechperson wird als Erste kontaktiert, wenn es etwas Wichtiges mitzuteilen gibt. Persönliche Gegenstände und aufmunternde Geschenke Angehörige und Bezugspersonen helfen mit, indem sie fehlende persönliche Gegenstände mitbringen. Für die Patientinnen und Patienten sind folgende Utensilien wichtig: persönliche Toilettenartikel (Zahnpflegemittel, Deo, Parfüm, Aftershave, Rasierapparat, Gesichts- und Körperpflegeprodukte, Kamm oder Bürste, Waschlotion, Prothesenpflegemittel) Hausschuhe Brille, evtl. Hörgerät inkl. Batterien Fotos von nahestehenden Personen oder Bilder von Haustieren als Geschenk eignen sich zum Beispiel Kosmetika, Lesestoff oder CDs Schnittblumen und Topfpflanzen sind auf der Intensivstation aus hygienischen Gründen nicht erlaubt Lebensmittel wie Früchte, Schokolade etc. nur nach Absprache mit dem Behandlungsteam mitbringen.

6 Menschliche Zuwendung, medizinische Betreuung und modernste Technik gehen Hand in Hand. Im Dienste des Menschen All die modernen Apparaturen und Geräte, die auf der Intensivstation zum Einsatz kommen, können fremd und beängstigend wirken. Diese Errungenschaften der Medizinaltechnologie stehen jedoch einzig und allein im Dienste der zu betreuenden Patientinnen und Patienten. Die auf der Intensivstation eingesetzte Technik garantiert die lebenswichtige, lückenlose Überwachung des Zustands der Patientinnen und Patienten. So ist sichergestellt, dass Pflegepersonal und Ärzteteam bei plötzlichem Auftreten von Komplikationen sofort handeln können. Die wichtigsten technischen Hilfsmittel Überwachungsmonitor Zur ständigen Beobachtung sind die Patientinnen und Patienten an Überwachungsgeräte angeschlossen, um die wichtigsten Körperfunktionen wie Puls, Blutdruck, Temperatur etc. zu messen. Die Patientenüberwachung via Monitor wird auch ausserhalb des Patientenzimmers in diversen Räumen gewährleistet. Beatmungsgerät Einige Patientinnen und Patienten werden künstlich beatmet. Während der Beatmung blockiert der durch den Mund eingeführte Schlauch (Tubus) die Stimmbänder und verunmöglicht das Sprechen. Zur Beruhigung werden oft Medikamente abgegeben, die sehr schläfrig machen. Besucherinnen und Besucher können aber davon ausgehen, dass die Patientinnen und Patienten die Umgebung trotzdem wahrnehmen. Nierenersatztherapie-Gerät Einige Patientinnen und Patienten sind auf Grund einer Störung des Nierenorgansystems oder einer ausgeprägten Infektion an ein Nierenersatztherapie-Gerät angeschlossen. Das Blut wird extern kontinuierlich gereinigt und dem Patienten wieder zurückgeführt.

7 Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Verantwortungsvolles und kompetentes Behandlungsteam Die Mitarbeitenden der Intensivstation arbeiten an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr im Dreischichtbetrieb. Pro Schicht sind mehrere speziell ausgebildete Pflegefachpersonen eingeteilt. Eine Pflegefachperson ist für ein bis zwei Patientinnen oder Patienten verantwortlich. Das Schichtsystem bringt es mit sich, dass Patientinnen und Patienten mehrere Pflegefachpersonen kennen lernen. Die Kontinuität und gleich bleibend hohe Qualität der Betreuung ist jederzeit gewährleistet, da sich das Spital Uster einem sehr hohen Qualitätsstandard verpflichtet sieht. Alle Pflegefachpersonen, die auf der Intensivstation arbeiten, haben zusätzlich zu ihrer Pflegegrundausbildung eine zweijährige Intensivpflegeund Reanimationsweiterbildung absolviert oder befinden sich in dieser anspruchsvollen Weiterbildung. Das Spital Uster nimmt seinen Auftrag, Lernende auszubilden, sehr ernst. Daher werden Patientinnen und Patienten der Intensivstation auch Lernsituationen beobachten können. Zum Behandlungsteam gehören das Stationssekretariat und weitere Spitalangestellte, die vorwiegend für den administrativen und hauswirtschaftlichen Bereich verantwortlich sind, aber auch bei pflegerischen Tätigkeiten mithelfen. Rund um die Uhr steht ein separates Ärzteteam für die Intensivstation zur Verfügung. Wer sich persönlich über den Zustand seines oder seiner Angehörigen informieren möchte, vereinbart am besten direkt einen Termin mit der zuständigen Ärztin oder dem zuständigen Arzt. Diese bzw. dieser wird umgehend Kontakt aufnehmen, wenn eine wichtige Veränderung eintritt. Die tägliche Begegnung mit schwerstkranken Menschen bewegt jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter. Unser persönliches Mitgefühl führt jedoch nicht dazu, dass die Arbeit mit trauriger Stimmung verrichtet wird. Patientinnen und Patienten schätzen es, wenn ihnen die Mitarbeitenden fröhlich und positiv begegnen. Permanente Erreichbarkeit für Auskünfte Das Spital Uster ist täglich während 24 Stunden unter der Hauptnummer erreichbar. Direktwahl der Intensivstation Uster: Telefon Bitte beachten Sie, dass das Spitalpersonal grundsätzlich nur den Angehörigen und Bezugspersonen der Patientinnen und Patienten Auskünfte erteilen darf. Aus Datenschutzgründen dürfen die Mitarbeitenden des Spitals am Telefon jedoch nur eingeschränkt Auskunft geben.

8 Möglichst umfassende Antworten beruhigen Angehörige und helfen den Patientinnen und Patienten. Häufige Fragen «Sind Berührungen erlaubt?» Ja, die Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Angehörigen/Bekannten wird vertieft. «Wird meine Anwesenheit wahrgenommen?» Obwohl nicht immer ersichtlich, nehmen Patientinnen und Patienten die Schwingungen von bekannten Stimmen und Berührungen im Unterbewusstsein wahr. «Warum hat sich das Aussehen verändert?» Schläuche und Apparaturen verändern das Körperbild. Dazu kommen die Krankheit, welche den Körper zum Teil anschwellen oder einfallen lässt, sowie die ungewohnte ruhige Lage. «Was kann ich zur Heilung beitragen?» Sprechen Sie mit Ihrem Angehörigen/Bekannten, erzählen Sie von Ihrem Alltag, lesen Sie etwas vor oder hören Sie zusammen Musik. Nach Rücksprache mit dem Behandlungsteam ist ein Mitwirken in der Pflege möglich (waschen, eincremen etc.). Informieren Sie das Pflegeteam, was sie/er mag und was nicht (Musikstil, Düfte etc.), das kann Ihrem Angehörigen/Bekannten den Aufenthalt auf der Intensivstation angenehmer machen. «Wie funktioniert die Nahrungsaufnahme?» Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ernährung, je nach Krankheit wird sich das Behandlungsteam für eine entscheiden. Es bestehen die Varianten der Infusionsernährung (Vene), der Sondenkosternährung (Magensonde) oder die normale Einnahme der Mahlzeiten. «Wie gross ist das Leiden, und was kann getan werden?» Die Schmerzlinderung hat höchste Priorität. Für uns ist es sehr wichtig, dass die Patientin oder der Patient nicht leidet oder sich gestresst fühlt. Durch die intensive Betreuung erkennen wir schnell, wenn es Ihrem Angehörigen/Bekannten nicht wohl ist. Mit speziellen Lagerungen, Schmerzmedikamenten oder alternativen Methoden versuchen wir bestmöglich auf die Bedürfnisse einzugehen. Nicht nur das Schmerzthema steht im Vordergrund, sondern auch die Betreuung der seelischen/psychischen Leiden. Den Halt in dieser ungewohnten Situation geben wir in Gesprächen und individuellen Förderungen im Krankheitsverlauf.

9 Das Wichtigste in Kürze. Der Aufenthalt auf einer Intensivstation bedeutet, dass die Patienten eine Intensivüberwachung oder eine Intensivbehandlung benötigen und eine spezielle Pflege erhalten. Ein solcher Aufenthalt ist für Patienten, Angehörige sowie für Bezugspersonen emotional und psychisch belastend. Helfen Sie mit, diese Krise zu überwinden, indem Sie die wichtigen Regeln beachten: Besuche sind wichtig für den Genesungsprozess der Patienten. Die Besuchsdauer sollte eher kurz gehalten werden, um den Erholungsprozess zu fördern. Besuchszeiten dauern von bis Uhr. Es sind maximal zwei Besucher gleichzeitig erlaubt. Nach vorhergehender Absprache sind Besuche mit Kindern erlaubt. Vor und nach dem Besuch müssen die Hände desinfiziert werden. Es soll eine Ansprechperson aus dem engsten Angehörigen- oder Bezugspersonenkreis gewählt werden, die als Drehscheibe zwischen Spital und Angehörigen oder Bezugspersonen fungiert. Auf der Intensivstation sind Schnittblumen und Topfpflanzen aus hygienischen Gründen nicht erlaubt. Mobiltelefone müssen auf der Intensivstation ausgeschaltet bleiben, um das Funktionieren der lebenserhaltenden Maschinen nicht zu gefährden. Hauptnummer des Spitals Uster: Telefon Direktwahl der Intensivstation Uster: Telefon Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur Angehörigen und Bezugspersonen Auskünfte erteilen dürfen. Für Fragen oder Anregungen steht das Betreuungsteam der Intensivstation gerne zur Verfügung. Übrigens freut es uns besonders, wenn geheilte ehemalige Patientinnen und Patienten zu Besuch kommen. Dies gibt Kraft und motiviert unser Behandlungsteam.

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