Master Logistik. Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Konfiguration von Produktionssystemen 1-3.

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1 Modulnummer 9 a 9 c Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Konfiguration von Produktionssystemen 1 3 Kurzbezeichnung Semeste Anzahl der SWS Häufigkeit des r 12 Angebots 1 oder 2 jedes Semester/jedes Studienjahr Modulverantwortlich Dozenten Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul Dauer des Moduls je 1 Semester Unterrichtssprache Deutsch Lehrveranstaltungen des Moduls Wechselnde Lehrveranstaltungen aus dem Vorlesungsangebot zu den verschiedenen Themenkomplexen der Konfiguration von Produktionssystemen. Es muss mindestens ein Modul belegt werden. Derzeit werden folgende Module angeboten: Materialflusssimulation Vertiefendes Qualitätsmanagement Gestaltung von Produktionsprozessen Zugangsvoraussetzungen keine Qualifikationsziele Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literatur Lehr und Lernmethoden

2 Seminaristischer Unterricht Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Klausur u./o. StA u./o. MdlLN ECTSCredits 15 Gesamtarbeitsaufwand 450 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 180 h Studentische Eigenarbeit: 270 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote je 1,0 Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Konfiguration von Produktionssystemen Materialflusssimulation Kurzbezeichnung Semeste Anzahl der SWS Häufigkeit des MFS r 4 Angebots 1 oder 2 jedes Studienjahr Modulverantwortlich Prof. Dr. Ertl Dozent Prof. Dr. Ertl Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Unterrichtssprache Deutsch Lehrveranstaltungen des Moduls Zugangsvoraussetzungen

3 keine Qualifikationsziele Fachkompetenz in Entwicklung einer Gesamtlösung für eine vorgegebene Problemstellung des Materialflusses mit Hilfe der Methoden der rechnergestützten Ablaufsimulation unter Berücksichtigung technischer, planerischer sowie wirtschaftlicher Aspekte Inhalt der Lehrveranstaltung Überblick über die Grundzüge der Systemanalyse bei komplexen Systemen Systemtechnische Grundprinzipien der Modellierung Fähigkeit zur Strukturierung/Aufbau hierarchischer, die Realität mit hinreichende nachbildender Modelle Modellierung und Simulation technologischer Systeme, spez. Materialflussund Produktionssysteme Dynamische Simulation zur Untersuchung diskreter Materialflussund Produktions Fähigkeit zur notwendigen/hinreichenden Abstraktion vor dem Hintergrund der Fähigkeit zur selbstständigen Definition eines zielorientierten Regimes für Simulationsexperimente Fähigkeit zur selbstständigen Durchführung von zielorientierten Simulationsexpe Simulation von komplexen Materialflusssystemen durch gängige Fallstudien Datenaufnahme und aufbereitung, Modellbildung, Experimente, statistische A Empfohlene Literatur Reference Manual Plant Simulation, Fa. SiemensPLM Lehr und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit aktiver Beteiligung der Studierenden im Unterrichtsgespräch, unterstützt durch Arbeitsblätter, Skriptum, Visualisierung über PowerPointFolien und ergänzende Tafelanschriften Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master Studienganges sind insich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte KnowHow dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch

4 ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da Kenntnisse der Materialflusssimulation für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte in den eingschlägigen Fachbereichen empfehlenswert sind. Dieses Modul wird auch im Masterstudiengang Industrial Engineering gelehrt. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur Dauer 60 Minuten mit anwendungsorientierten Fragestellungen Studienarbeit Besonderes ECTSCredits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,0 Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Konfiguration von Produktionssystemen Vertiefendes Qualitätsmanagement Kurzbezeichnung MFS Semeste r 1 oder 2 Anzahl der SWS 4 Häufigkeit des Angebots jedes Studienjahr Modulverantwortlich Prof. Dr. Hopfenmüller Dozent Prof. Dr. Hopfenmüller Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Unterrichtssprache Deutsch Lehrveranstaltungen des Moduls

5 Zugangsvoraussetzungen Kenntnisse in Qualitätsmanagement Qualifikationsziele Fähigkeit das Qualitätsmanagementsystem eines Betriebes in Richtung Total Quality Management mit Hilfe von Prozessmanagement zu entwickeln. Fähigkeit zur Planung, Durchführung und Auswertung von systematischen Versuchsplänen zur Optimierung von Prozessen und Produkten Inhalt der Lehrveranstaltung Prozessmanagement in Verbindung mit dem Total Quality Management Ansatz des EFQMModells (European Foundation of Quality Management) Beurteilung der Prozessreife, Selbstbewertung eines Betriebes nach den EFQMKriterien Statistische Versuchsmethodiken: voll und teilfaktorielle Versuchspläne, Regressionsanalyse, Methoden nach Shainin Empfohlene Literatur Skriptum (Pflichtliteratur) Lehr und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit aktiver Beteiligung der Studierenden im Unterrichtsgespräch, unterstützt durch Arbeitsblätter, Skriptum, Visualisierung über PowerPointFolien und ergänzende Tafelanschriften Einsatz professioneller Softwarelösungen Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master Studienganges sind insich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte KnowHow dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da vertiefte Kenntnisse des Qualitätsmanagements für alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte empfehlenswert sind.

6 Dieses Modul wird auch im Masterstudiengang Industrial Engineering gelehrt. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten OpenBookKlausur Dauer 90 Minuten Besonderes ECTSCredits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,0 Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Konfiguration von Produktionssystemen Gestaltung von Produktionssystemen Kurzbezeichnung Semeste Anzahl der SWS Häufigkeit des GPS r 4 Angebots 1 oder 2 jedes Studienjahr Modulverantwortlich Prof. Dr. Lorenz Dozent Prof. Dr. Lorenz Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtmodul Dauer des Moduls 1 Semester Unterrichtssprache Deutsch Lehrveranstaltungen des Moduls Zugangsvoraussetzungen keine Qualifikationsziele

7 Kenntnisse über Problemstellungen und Ziele bei der Planung von Gestaltung und Betrieb von Produktionssystemen Fähigkeit zur Erfassung und Strukturierung von Fragestellungen, die bei der Gestaltung und dem Betrieb von komplexen Produktionssystemen auftreten Fähigkeit zur Gestaltung von hoch effizienten Produktionssystemen von der ersten Idee bis zur Realisierung Fähigkeit zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten und Grenzen dieser Modelle Verständnis für die Entwicklung von Prozessen für die der Kunde bereit ist zu bezahlen Inhalt der Lehrveranstaltung Zielsetzungen beim Einsatz von komplexen Produktionssystemen Analyse der Produktionsaufgabe, Strukturen und Abläufe, Kriterien zur Strukturbestimmung, Strukturierung von Produktionssystemen Realisierungsformen und Merkmale komplexer Verkettungs, Fertigungs, Zuführ und Montagesysteme Einfluss von Werkstückeigenschaften, Fügeprozessen und manuellen Arbeitsinhalten auf den Montageprozess Grundlagen des Produktionssystemmanagements Einführung in die Konzepte und Methoden der Lean Production (LCIA, Poka Yoke, Autonomation, Andon, one piece flow, SMED, Warenhausprinzip...) Methoden zur Vermeidung von Verschwendung (Muda) und zur Realisierung synchroner Produktionssysteme Empfohlene Literatur Lotter, Bruno, Montage in der industriellen Produktion, Springer, 2006 Takeda, Hitoshi, Das synchrone Produktionssystem, mifachverlag Takeda, Hitoshi, LCIA, Low Cost Intelligent Automation, mifachverlag Lehr und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit aktiver Beteiligung der Studierenden im Unterrichtsgespräch, unterstützt durch Arbeitsblätter, Skriptum, Visualisierung über PowerPointFolien und ergänzende Tafelanschriften Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Die sehr komplexen Module dieses Master Studienganges sind insich abgeschlossen und bauen grundsätzlich nicht aufeinander auf. Dennoch kann das vermittelte KnowHow dieses Moduls in allen anderen Modulen zum Einsatz kommen.

8 Ein Einsatz des Moduls ist auch in anderen Studiengängen sowohl mit betriebswirtschaftlichem als auch ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt denkbar, da Kenntnisse der Gestaltung von Produktionssystemen ür alle qualifizierten Mitarbeiter und Führungskräfte in den eingschlägigen Fachbereichen empfehlenswert sind. Dieses Modul wird auch im Masterstudiengang Industrial Engineering gelehrt. Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur Dauer 90 Minuten mit anwendungsorientierten Fragestellungen Besonderes ECTSCredits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Kontakt/Präsenzzeit: 60 h Studentische Eigenarbeit: 90 h Gewichtung der Note in der Gesamtnote 1,0

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