TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. nicht programmierbarer Taschenrechner

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1 TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Bewertung Aufgabe Σ Note Punkte Prüfer: Prof. Dr. D. Jacob Tag: Erreichbare Punktzahl: 90 Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Zur Beachtung: 1. Die Aufgabenstellung einschließlich Deckblatt und Lösungsblätter umfasst 11 Seiten. 2. Sie können die Lösungen direkt in die Klausur eintragen. Verwenden Sie die vorgegebenen Konten, Bilanztabellen und Journale. Die Rückseiten der Blätter können ebenfalls beschrieben werden. 3. Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. 4. Es ist deutlich und übersichtlich zu schreiben. Farb- und Bleistifte sind nicht zu verwenden. 5. Der Umsatzsteuersatz beträgt durchgehend 20%. 6. Fragen können stichpunktartig beantwortet werden.

2 Aufgabe 1 (35 min) a) Erstellen Sie eine vollständige Bilanz einer Kommanditgesellschaft (KG). Es gibt die Gesellschafter A (30%, Komplementär), B (40%, Kommanditist) und C (30%, Kommanditist). Geschäftsjahr und Kalenderjahr sind identisch. Gliedern Sie beide Bilanzseiten in mindestens zwei Kategorien. Geben Sie auf beiden Bilanzseiten mindestens je 6 Bilanzpositionen an. Achten Sie auf die korrekte Reihenfolge der Bilanzpositionen. Nehmen Sie selbst gewählte Zahlen. 2

3 b) Buchen Sie folgende Geschäftsvorfälle der Finanzbuchführungs-OHG und vermerken Sie die Buchungssätze im Journal auf nachfolgenden Seite. Verwenden Sie getrennte Warenkonten. Beachten Sie, dass die Umsatzsteuer 20 % beträgt. c) Führen Sie die notwendigen Konten auf Seite 5, um die bis zum angefallene Umsatzsteuerzahllast bzw. -erstattung zu ermitteln. d) Handelt es sich um eine Umsatzsteuerzahllast oder eine -erstattung? Begründen Sie Ihre Antwort. Datum Geschäftsvorfall Einkauf von Rohstoffen zu Euro brutto auf Ziel. Aufgrund der hohen Abnahmemenge wird ein Rabatt in Höhe von 10% gewährt Gesellschafter A überträgt aus seinem Privatvermögen Euro in bar in das Firmenvermögen. Mit diesem Geld und der Aufnahme eines Darlehens wird eine Maschine im Wert von (brutto) gekauft Das Finanzamt überweist 500 zu viel überwiesene Gewerbesteuer an die Finanzbuchführungs-OHG zurück Einkauf von Büromöbeln 20 Stück á 400 netto auf Ziel. Zahlungsbedingungen der Möbelfirma: 10 Tage 3% Skonto. Zusätzlich stellt die Spedition 360 brutto in Rechnung Die Rate eines Finanzierungskaufs geht auf unserem Konto ein. In der Rate von sind 6% Zinsen enthalten Wir bezahlen die Rechnung vom mittels Banküberweisung (mit Skonto) Verkauf und Lieferung von gebrauchten Werkzeugen auf Ziel zum Buchwert von Euro Wir reklamieren berechtigt 10% der Büromöbel, die wir am gekauft und am bezahlt haben. Wir vereinbaren die Rückgabe der reklamierten Ware Die Tochter des Gesellschafters A hat ihre Fahrprüfung bestanden. A entnimmt aus diesem Grund Waren im Wert von 250 aus dem Bestand, um sie seiner Tochter zu schenken Erwerb von Wertpapieren zur Spekulation im Wert von EUR. Abwicklung über das Konto Zinsen für ein Darlehen ( EUR) werden für 1 Jahr im Voraus fällig. Zinssatz 8% Die Sozialversicherungsbeiträge von Löhnen und Gehältern in Höhe von EUR werden an den Sozialversicherungsträger vom Konto bezahlt. 3

4 b) Journal der Finanzbuchführungs-OHG 4

5 c) d) 5

6 Aufgabe 2 (5 min) Erläutern Sie die Unterschiede zwischen dem Nettoarbeitsentgelt und dem gesamten Personalaufwand für einen Arbeitnehmer in deutschen Unternehmen. 6

7 Aufgabe 3 (8 min) Zeigen Sie das Schema auf, das die Entwicklung vom Jahresergebnis zum Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust einer Aktiengesellschaft darstellt. 7

8 Aufgabe 4 (12 min) Welche Preisnachlässe und Preisabzüge kennen Sie? Erläutern Sie diese und geben Sie zusätzlich die Buchungssätze an. 8

9 Aufgabe 5 (6 min) a) Was sind Bezugskosten und wie wird mit ihnen buchhalterisch umgegangen? b) Wie werden die Anschaffungskosten berechnet? c) Wie wirkt sich die Umsatzsteuer auf den Anschaffungspreis aus? 9

10 Aufgabe 6 (10 min) Buchen Sie folgende vorbereitende Abschlussbuchungen! Ende des Geschäftsjahres ist der a) Eine am geplante Instandsetzung, für die ein Angebot über EUR netto vorlag, konnte aufgrund der Witterung nicht mehr durchgeführt werden, sie wird im Februar des neuen Geschäftsjahres nachgeholt. b) Die Versicherung für unsere Gebäude wurde am für ein Jahr im Voraus bezahlt (1.600 ). c) Für die Gewerbesteuer 2013 wird eine Nachzahlung in Höhe von erwartet. d) Aus Erfahrungen der vergangenen Jahre ist uns bekannt, dass ein Teil der Kundenforderungen uneinbringlich sein wird. Aus diesem Grund wird eine Pauschalwertabschreibung in Höhe von 3% vom Forderungsbestand ( brutto) durchgeführt. e) Am wird die Miete für vermietete Räume fällig. Die Mietzahlung von EUR geht rückwirkend am 5. des Folgemonats ein. 10

11 Aufgabe 7 (14 min) Gegeben ist die Jahresabschlussübersicht. a) Stellen Sie die Saldenbilanz I und II auf. Vervollständigen Sie die Abschlussbilanz und die Erfolgsübersicht. b) In welcher Höhe ist ein Gewinn/ Verlust angefallen? Begründen Sie Ihre Antwort! Konten Summenbilanz Saldenbilanz I Korrektur u. vorber. Abschlussbuchungen Saldenbilanz II Abschlussbilanz Erfolgsübersicht S H S H S H S H S H S H Grundstücke Maschinen Waren Kundenforderungen Dubiose Forderungen ,5 Sonstige Forderungen 5 Kontokorentk Aktiver RAP Eigenkapital 407 Rückstellungen ,5 Lieferantenverb Sonst. Verbindlichkeiten 5 Passiver RAP 4 8 Personalaufwand Steueraufwand 35 4,5 Versicherungsaufwand 22 Abschr. auf Forderungen 15 6,5 Abschr. auf Maschinen 34 5 Abschr. auf Grundstücke 5 15 Warenverkauf Mieterträge 3 Summe

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