Das System der Satellitenkonten Tourismus der Schweiz

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 10 Tourismus Neuchâtel, Februar 2012 Das System der Satellitenkonten Tourismus der Schweiz Resultate Auskunft: Ueli Schiess, BFS, Sektion Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Tel.: Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

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3 1 Einführung In Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) erarbeitet das Bundesamt für Statistik (BFS) seit mehreren Jahren Informationen zur monetären Tourismusstatistik 1. Die grundlegende Synthesestatistik für die Messung der ökonomischen Effekte des Tourismus ist das Satellitenkonto Tourismus (Tourism Satellite Account TSA). Dessen Ziel ist es, die Bedeutung des Tourismus für verschiedene Branchen der Wirtschaft, sowie den Anteil des Tourismus an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung akkurat zu erfassen. Es wurde für die Jahre 2001 und 2005 sowie neu für das Jahr 2008 erstellt. Die Indikatoren zum TSA werden für die Zwischenjahre berechnet. Ihr Ziel ist es, erste Schätzungen der Hauptaggregate des Satellitenkonto Tourismus in nützlicher Frist und in einfacher, reduzierter Darstellung zu publizieren. Tabelle T1* zeigt eine Übersicht der wichtigsten Resultate. Die vorliegenden Resultate des Satellitenkontos Tourismus 2008 bilden einen Teil des komplexen Systems der monetären Tourismusstatistiken und liefern wichtige Informationen zur Struktur des Tourismussektors der Schweiz. Diese Strukturinformationen dienen wiederum dazu, die Indikatoren zum TSA zu revidieren. Seit dem letzten Satellitenkonto Tourismus 2005 lagen bis heute keine neuen Informationen betreffend der Struktur des Tourismussektors vor. Insbesondere die Tourismusanteile, d.h. der Anteil an der Nachfrage 2, der Wertschöpfung oder der Beschäftigung, welcher direkt durch den Tourismus ausgelöst wird, können dank den neu verfügbaren Informationen 3 für das Jahr 2008 an die wirtschaftliche Realität angepasst werden. In der Folge wurden die früher publizierten Zahlen der Indikatoren zum TSA für die Jahre 2006 bis 2009 revidiert. Im ersten Teil dieses BFS Aktuell werden die wichtigsten Resultate des Satellitenkonto Tourismus 2008 bezüglich Nachfrage, Wertschöpfung sowie Beschäftigung präsentiert. Danach folgt ein Blick auf die neusten Schätzungen der Indikatoren zum TSA für das Jahr Eine kurze Analyse der Periode schliesst das BFS Aktuell ab. T 1* Übersicht der wirtschaftlichen Kerngrössen des Tourismus Touristische Bruttowertschöpfung zu laufenden Preisen, in Mio. CHF Wachstum in % -2,2 0,1 2,5 1,6 4,6 5,9 5,7-1,3 2,0 Touristische Nachfrage zu laufenden Preisen, in Mio. CHF Wachstum in % -3,0 0,0 1,7 2,2 2,2 6,7 5,1-2,7 2,3 Touristische Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten Wachstum in % -1,7-2,6-1,4 1,9 0,9 4,0 3,1-2,7-0,4 1 Provisorische Werte 1 Siehe das Satellitenkonto Tourismus der Schweiz, 2001 und Grundlagen, Methodik und Ergebnisse, BFS, Neuchâtel, 2008, sowie der Methodenbericht jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus. BFS Aktuell, BFS, Neuchâtel, Der Einfachheit halber ist in der Folge nur von der Nachfrage die Rede, auch wenn die Verwendung (d.h. der Konsum) analysiert wird. Denn Verwendung = Nachfrage + übrige Komponenten, wobei es sich bei Letzteren um Leistungen handelt, die von den Besuchern zwar konsumiert werden, die sie aber nicht unmittelbar bezahlen. (z.b. Unterstützungsbeiträge der öffentlichen Hand für das Transport- und Gesundheitswesen oder kulturelle Institutionen, etc.). Siehe Satellitenkonto Tourismus der Schweiz, 2001 und Grundlagen, Methodik und Ergebnisse, BFS, Neuchâtel, 2008, s Insbesondere die Input/Output-Tabelle, de/index/themen/04/01/new/nip_detail.html?gnpid=

4 2 Resultate Satellitenkonto Tourismus stabilisierende Binnennachfrage und steigende Produktivität 4 ( ) In den drei Jahren von 2005 bis 2008 hat der Sektor Tourismus sowohl bezüglich der Nachfrage als auch des Angebots deutlich zugelegt 5. Grund für die starke Zunahme der Nachfrage ein Plus von 19,7% waren in erster Linie die ausländischen Gäste (+29,5%), während die Binnennachfrage nur um 13,3% zulegen konnte (siehe Grafik G 1). Letztere spielt eine stabilisierende Rolle für die Gesamtnachfrage, denn in der Periode war es die inländische Nachfrage, welche die negative ausländische Nachfrage zu kompensieren vermochte. Die Zunahme der Wertschöpfung zwischen 2005 und 2008 liegt bei 17,1%. In Verbindung mit der um 2,6% höheren Beschäftigung resultiert eine gestiegene Produktivität im Sektor Tourismus. Wachstum (in %) der touristischen Nachfrage in der Schweiz, nach Tourismusprodukten und Besuchertypen G 1 40% 35% 30% Binnennachfrage Ausländische Nachfrage Total touristische Nachfrage 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% Tourismuscharakteristische Produkte Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Quelle: Satellitenkonto Tourismus 2008; Tabelle 3 Transporte Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte TOTAL Bundesamt für Statistik (BFS) 4 Produktivität steht hier für das Verhältnis: Entwicklung der nominalen Wertschöpfung/Entwicklung Vollzeitäquivalente Beschäftigung. 5 Alle Angaben in diesem Text beziehen sich auf nominale Werte. 4

5 2.1.1 Die Nachfrage Im Satellitenkonto Tourismus teilt sich die Nachfrage in die Nachfrage nach tourismusspezifischen und nicht tourismusspezifischen Produkten auf 6 (Grafik G 2). Letztere nahm um 11,8% zu (Grafik G 1), knapp 8 Prozentpunkte weniger als die Gesamtnachfrage, und zeichnet damit 2008 für 23,7% (2005: 25,4%) der Gesamtnachfrage verantwortlich. Insbesondere fiel die Zunahme der ausländischen Nachfrage nach nicht tourismusspezifischen Produkten sehr hoch aus (+35,3%). Mehr als drei Viertel der Nachfrage konzentriert sich jedoch auf die tourismusspezifischen Produkte, welche wiederum in tourismuscharakteristische und -verwandte Produkte unterteilt werden entfielen 62,6% (2005: 60,2%) der Nachfrage auf tourismuscharakteristische Produkte und 13,6% (2005: 14,4%) auf tourismusverwandte Produkte. Im Bereich der tourismuscharakteristischen Produkte hat sich das Wachstum der Nachfrage nach den Tourismusprodukten Transporte (+37,1%), Beherbergung (+26,8%) und Reisebüro und Tourismusvereine (+22,1%) überdurchschnittlich entwickelt (Grafik G 1). Grund dafür war die starke Auslandnachfrage nach Gütern und Dienst- leistungen aus den Kategorien Transporte und Beherbergung, während für die Nachfrage nach Dienstleistungen aus der Kategorie Reisebüro und Tourismusvereine die gestiegene inländische Nachfrage verantwortlich war. Ein schwächeres Wachstum als die Gesamtnachfrage verzeichneten hingegen die Tourismusprodukte aus den Kategorien Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+13,1%), Kultur (+4,1%), Sport und Unterhaltung (+16,9%) sowie diverse Dienstleistungen (-4,1%). Die Produkte Transporte und Beherbergung machen knapp 60% der Nachfrage nach tourismuscharakteristischen Produkten aus (Grafik G 3), und sind für über ein Drittel der gesamten Nachfrage verantwortlich. Dabei nahm die aus dem Ausland stammende Nachfrage nach diesen Produkten seit 2005 besonders stark zu (+39,6% bzw. +33,6%). Weil im Jahr 2008 die Fussball-Europameisterschaften (Euro 2008) in der Schweiz und in Österreich stattgefunden haben, muss die Nachfrageentwicklung im Bereich Sport und Unterhaltung mit Vorsicht interpretiert werden. Insbesondere die starke Zunahme der inländischen Nachfrage muss nicht zwangsläufig eine strukturelle Verschiebung der inländischen Nachfrage zu diesem Produkt hin bedeuten. Gliederung der touristischen Güter und Dienstleistungen G 2 Alle Güter und Dienstleistungen Tourismusspezifische Güter und Dienstleistungen Nicht tourismusspezifische Güter und Dienstleistungen Tourismuscharakteristische Güter und Dienstleistungen Tourismusverwandte Güter und Dienstleistungen Beherbergungsdienstleistungen Verpflegung in Gaststätten und Hotels Transportdienstleistungen Dienstleistungen von Reisebüros Kulturelle Dienstleistungen Dienstleistungen für Sport und Unterhaltung Verschiedene Dienstleistungen Bundesamt für Statistik (BFS) 6 Tourismusspezifische Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass entweder die touristische Verwendung einen erheblichen Anteil an der gesamten Verwendung dieses Produktes ausmacht, oder die touristische Verwendung dieses Produktes einen erheblichen Anteil an der gesamten touristischen Verwendung ausmacht. Die nicht tourismusspezifischen Produkte sind Waren aus dem Detailhandel und Dienstleistungen aus dem Grosshandel (Margen). Siehe Tabelle T 1 im Anhang für die komplette Struktur aller Produkte. 5

6 Verteilung der Nachfrage nach tourismuscharakteristischen Produkten, 2005 und 2008 (in %) G ,3% 4,3%2,0% 1,5% 4,6%2,6% 11,0% 34,4% 24,8% 22,3% 11,2% 31,2% 24,3% 24,5% Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Transporte Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Bundesamt für Statistik (BFS) Die Wertschöpfung Im Satellitenkonto Tourismus der Schweiz wird nur die direkte Wertschöpfung, nicht aber die sogenannte indirekte Wertschöpfung berücksichtigt. Die Wertschöpfung ergibt sich allgemein, indem vom Bruttoproduktionswert die für die Produktion notwendigen Vorleistungen abgezogen werden. Die direkte Wertschöpfung ist dabei die Wertschöpfung, welche bei der Produktion derjenigen Produkte anfällt, die Objekt der direkten touristischen Verwendung sind. Die indirekte Wertschöpfung hingegen misst die Wertschöpfung, welche durch die Produktion der für die Erzeugung der Tourismusprodukte notwendigen Vorleistungen ausgelöst wird. Zwischen 2005 und 2008 stieg die Wertschöpfung im Sektor Tourismus mit 17,1% in etwa gleich wie die Schweizer Wirtschaft 7. Dank einem Wachstum von 8% zeichnet die nicht tourismusspezifische Wertschöpfung neu für einen 3% Anteil an der gesamten touristischen Wertschöpfung verantwortlich. Die restlichen 97% der touristischen Wertschöpfung stammen von der Produktion tourismusspezifischer Produkte, wobei im Jahr 2008 drei Viertel der Wertschöpfung auf das Angebot von tourismuscharakteristischen Produkten entfällt. Letztere wuchsen seit 2005 um 18,9%, während die tourismusverwandten Produkte ihre Wertschöpfung um 12,4% erhöhen konnten. Touristische Bruttowertschöpfung nach tourismuscharakteristischen Produkten, 2005 und 2008 (in %) G 4 13,6% 21,9% 3,9% 2,3% 1,0% ,1% 4,1% 2,9% Beherbergung Verpflegung in 1,4% Gaststätten und Hotels 14,1% Transporte 33,9% Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse 21,0% Dienstleistungen 22,1% 22,5% Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Bundesamt für Statistik (BFS) 7 Die Schweizer Wirtschaft wuchs um 17,5% zu laufenden Preisen zwischen 2005 und 2008, siehe themen/04/02/01.html 6

7 Die Wertschöpfungsschwergewichte Beherbergung, Verpflegung in Gaststätten und Hotels und Transporte haben ihre Stellung ausgebaut und vereinten 2008 knapp 60% der gesamten Wertschöpfung des Sektors Tourismus auf sich. Innerhalb der tourismuscharakteristischen Produkte entfielen 2008 sogar 79,1% auf die drei wichtigsten Produkte (Grafik G 4), was einer Zunahme von 2 Prozentpunkten gegenüber 2005 entspricht. Insbesondere in der Kategorie Transporte, welche eine um 24,2% höhere Wertschöpfung auswies, entwickelten sich der Strassenverkehr (+39%), die Schifffahrt (+43,5%) und die Luftfahrt (+33,8%) äus serst dynamisch. Mit 29,1% Wachstum seit 2005 stellt die Hotellerie den grössten Anteil an der gesamten Wertschöpfung des Tourismussektors (15,7%) Die Beschäftigung Nach einem Rückgang von 4% zwischen 2001 und 2005 stieg zwischen 2005 und 2008 die touristische Beschäftigung wieder (+2,6%) und lag 2008 bei Vollzeitäquivalenten. Während die Tourismusprodukte Sport und Unterhaltung sowie Beherbergung ihre Beschäftigung erhöhten (+24,5% bzw. +17,7%), verzeichneten die Bereiche Verpflegung in Gaststätten und Hotels (-11%), diverse Dienstleistungen (-11%) sowie Reisebüros und Tourismusvereine (-3,4%) einen signifikanten Rückgang in ihren Beschäftigungszahlen. Werden diese Wachstumsraten der Beschäftigung zur Ermittlung der Produktivität gemeinsam mit den Zuwachsraten der Wertschöpfung betrachtet (Grafik G 5), zeigt sich ein mehrheitlich positives Bild. Mit zwei Ausnahmen wurde die Produktivität bei sämtlichen Tourismusprodukten erhöht. Die wichtigsten Arbeitgeber im Tourismussektor, Beherbergung und Verpflegung in Gaststätten und Hotels, vereinen über die Hälfte der gesamten Beschäftigung im Tourismussektor und verbuchten ein höheres Wachstum der Wertschöpfung im Vergleich zur Beschäftigung, was mit einer verbesserten Produktivität einhergeht. Wachstum der touristischen Bruttowertschöpfung und Beschäftigung zwischen 2005 und 2008 G 5 25% 20% Bruttowertschöpfung Beschäftigung 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% Tourismuscharakteristische Produkte Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Quelle: BFS Statistisches Lexikon der Schweiz Transporte Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte Bundesamt für Statistik (BFS) 7

8 Noch effizienter wurden die Beschäftigten in den weniger arbeitsintensiven Bereichen Transporte und Reisebüros und Tourismusvereine eingesetzt. Einzig bei den beiden tourismuscharakteristischen Produkten Kultur und Sport und Unterhaltung sank die Produktivität Die Tourismusanteile Die Tourismusanteile sind eine wichtige Kerngrösse, weil sie die durch den Tourismus bedingten Anteile an der Nachfrage, an der Wertschöpfung oder an der Beschäftigung für die verschiedenen Tourismusprodukte aufzeigen. Nur dank der detaillierten Schätzung des Satellitenkontos Tourismus besteht die Möglichkeit, diesen Strukturindikator der Nachfrage, der Bruttowertschöpfung oder der Beschäftigung zu schätzen. Während der Tourismusanteil der gesamten Nachfrage nach Tourismusprodukten unverändert bei 8% liegt, entwickelten sich die Tourismusanteile bei den verschiedenen Produkten unterschiedlich (Tabelle T1 im Anhang). Die wichtigsten Änderungen betreffen die Tourismusanteile der Verpflegung in Gaststätten und Hotels (-4 Prozentpunkte) und der Transporte (+5 Prozentpunkte). Insbesondere im Strassenverkehr (+5 Prozentpunkte) und im Luftverkehr (+6 Prozentpunkte) ist der Tourismusanteil an der Nachfrage gestiegen. Mit einer Ausnahme zeigt sich ein ähnliches Bild bei der Veränderung der Tourismusanteile an der Wertschöpfung: der Tourismusanteil bei der Verpflegung in Gaststätten und Hotels entwickelte sich positiv (+2 Prozentpunkte). Ansonsten haben auch der Strassenverkehr (+5 Prozentpunkte) und der Luftverkehr (+6 Prozentpunkte) den Tourismusanteil der Transporte um drei Prozentpunkte ansteigen lassen. Grund dafür ist einerseits das überdurchschnittliche Wachstum der touristischen Wertschöpfung dieser Produkte (siehe Grafik G 5), andererseits das unterdurchschnittliche Wachstum der gesamten Wertschöpfung dieser Branchen über die Jahre 2005 bis Weitaus stabiler verhielten sich die Tourismusanteile bei der Beschäftigung, wo einzig der Tourismusanteil der Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+2 Prozentpunkte) und jener der Tankstellen (+3 Prozentpunkte) sich positiv entwickelten Anteile am BIP und Gesamtbeschäftigung Trotz der vielseitigen Verschiebungen innerhalb des Tourismussektors konnte dieser seine Position in der Schweizer Wirtschaft halten. Seit 2005 betrug der Anteil des Tourismussektors am Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz unverändert 2,9% 9. Hingegen ging der Anteil der touristischen Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung in der Schweiz zurück und lag 2008 bei 4,2% (2005: 4,4%). 8 Zwischen 2005 und 2008 wuchs die Schweizer Wirtschaft um 17,5% zu laufenden Preisen, während die Wertschöpfung der Branchen Gastgewerbe (NOGA 55) und Landverkehr, Schifffahrt, Luftfahrt (NOGA 60 62) um 15,7%, respektive 15,8% zu laufenden Preisen zunahm. 9 Der Anteil des Tourismussektors am BIP entspricht dem Wertschöpfungsanteil des Tourismussektors an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung. Für Details dazu siehe Satellitenkonto Tourismus der Schweiz, 2001 und Grundlagen, Methodik und Ergebnisse, BFS, Neuchâtel, 2008, s.15. 8

9 3 Indikatoren zum TSA 2010 Da nicht alle Basisstatistiken jährlich verfügbar sind, ist es nicht möglich, jedes Jahr ein Satellitenkonto Tourismus zu berechnen. Damit dennoch Angaben zum Tourismussektor jährlich verfügbar sind, werden die Indikatoren zum TSA geschätzt. Nach dem markanten Rückgang aller Aggregate im Jahr verzeichnete der Tourismussektor ein positives Jahr Dank der um 2,3% gestiegenen Nachfrage erhöhte sich auch die Wertschöpfung um 2% (Tabelle T 2 im Anhang). Die Beschäftigung ging zum zweiten Mal in Folge zurück (-0,4%) und liegt nun mit Vollzeitäquivalenten auf dem Niveau von Trotz des Rückgangs der Nachfrage in der Beherbergung (-0,5%) stieg die Nachfrage nach tourismuscharakteristischen Produkten überdurchschnittlich (+2,7%). Verantwortlich dafür war neben der wachsenden Nachfrage nach Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+2,6%) die zusätzliche Nachfrage nach Tourismusprodukten aus dem Bereich Transporte (+5,8%) und insbesondere im Flugverkehr (+9,1%). Die zusätzliche Wertschöpfung im Jahr 2010 im Tourismussektor stammt hauptsächlich aus der Beherbergung (+1,5%), der Verpflegung in Gaststätten und Hotels (+2,6%) und dem Passagierverkehr (+1,8%). Der Anteil des Tourismussektors am BIP bleibt aber weiterhin konstant bei 2,9%. Trotz höherer Wertschöpfung ging die Beschäftigung im Tourismussektor erneut zurück. Dieser negative Trend bestätigt sich insbesondere bei den Produkten Beherbergung (-2,5%) und Verpflegung in Gaststätten und Hotels (-0,3%), während beim Passagierverkehr (+0,1%) die Beschäftigung praktisch unverändert blieb. 10 Siehe Tabelle T1*. 9

10 4 Die Entwicklung des Tourismussektors der Schweiz Die Periode war nicht nur für die Schweiz von stark gegensätzlichen Wachstumstrends gekennzeichnet. Die Volkswirtschaften der fünf wichtigsten Herkunftsländer 2010 waren diese Länder für über 57% aller ausländischen Logiernächte verantwortlich 11 erfuhren einen starken Einbruch ihres BIP pro Kopf im Jahr Auch die Schweiz verbuchte bis 2008 ein rasantes Wirtschaftswachstum, um im darauf folgenden Jahr den stärksten Rückgang des Bruttoinlandprodukts seit 1990 zu verzeichnen knüpfte die Schweizer Wirtschaft wieder an den Wachstumspfad an. Die touristische Nachfrage in der Schweiz machte eine ähnliche Entwicklung durch wie die Schweizer Wirtschaft. Wie eingangs erwähnt teilt sich die touristische Nachfrage in die Binnen- und die Auslandsnachfrage auf. Die Faktoren, welche die Binnen- und die Auslandsnachfrage beeinflussen, können drei Gruppen zugeordnet werden: Gästestruktur, Preis und Wirtschaftswachstum. Die Grafiken G 6 und G 8 zeigen die Entwicklung dieser Faktoren für die Touristen aus dem Ausland und aus der Schweiz. Ausländische Touristen zeichnen für 56% aller Logiernächte in der Schweiz verantwortlich. Von den ausländischen Touristen stammen wiederum 57% aus dem Euro- Raum. Aus Grafik G 6 ist ersichtlich, dass für die Touristen aus dem Euro-Raum das Jahr 2008 den Wendepunkt darstellt, d.h. der Rückgang des BIP pro Kopf im Euro-Raum. Der Wechselkurs Euro/Schweizer Franken begann seinen Abwärtstrend bereits 2007, worauf die Logiernächte noch nicht im gleichen Jahr reagierten. Für das Vereinigte Königreich (UK) und die USA ist das Bild sehr ähnlich, wobei der Fall des Dollars gegenüber dem Schweizer Franken und damit auch der Rückgang der Logiernächte von Amerikanischen Touristen ein Jahr früher begann, nämlich Indizes der Logiernächte aus dem Euro-Raum, des BIP pro Kopf des Euro-Raum, des Wechselkurses Euro/CHF und der touristischen Nachfrage in der Schweiz G Index 2005=100 Touristische Nachfrage Logiernächte Euro/CHF Reales BIP/Kopf Bundesamt für Statistik (BFS) 11 Anteile an ausländischen Logiernächten 2010: Deutschland 28,5%, GB 9,1%, USA 7,4%, Frankreich 7,1%, Italien 5,3%. 12 Das Wirtschaftswachstum der Schweiz entwickelte sich seit 2005 wie folgt: 2005: 2,8%; 2006: 5,8%; 2007: 6,2%; 2008: 4,6%; 2009: -1,7%; 2010: 2,8%. Sämtliche Angaben sind zu laufenden Preisen. 10

11 Index der Entwicklung der Anzahl Logiernächte in der Schweiz nach Herkunftsland der Gäste G Index 2005= Bundesamt für Statistik (BFS) Russland Golf-Staaten Brasilien Indien Schweiz Deutschland USA Vereinigtes Königreich Dass die touristische Nachfrage zwischen 2005 und 2010 trotzdem um 14% zunahm hat zwei Gründe. Erstens stieg die Zahl ausländischer Gäste aus Ländern wie Russland, den Golf-Staaten, Indien oder Brasilien markant an (siehe Grafik G 7). Die Anzahl Gäste aus China nahm in den Jahren sogar um über 135% zu. Das starke Wachstum der Logiernächte aus diesen fünf Ländern darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihr Anteil an allen ausländischen Logiernächten im Jahr 2010 lediglich 9,1% betrug. Er entspricht damit dem relativen Gewicht des Vereinigten Königreichs, das als zweitwichtigstes Herkunftsland weit hinter Deutschland (28,5%) zurückliegt. Zweitens nahm auch die Binnennachfrage im untersuchten Zeitraum zu. Wie Grafik G 8 zeigt, ist die Nachfrage von Schweizer Touristen nicht so sehr vom Preis, sondern eher vom Wirtschaftswachstum abhängig. Die stete Zunahme des Landesindex der Konsumentenpreise scheint keinen nennenswerten Einfluss auf die Entwicklung der Logiernächte von Schweizer Touristen zu haben. Hingegen verlaufen die Entwicklungen des BIP pro Kopf und der nachgefragten Logiernächte parallel. Zusammenfassend scheint für Besucher aus den traditionellen Herkunftsländer, wie zum Beispiel Deutschland, Italien, England oder die USA die Veränderung des Wechselkurses ein sehr wichtiger Faktor beim Entscheid zu sein, in der Schweiz Ferien zu verbringen. Für Touristen aus den neuen Wachstumsländern wie Russland, China, Indien oder Brasilien wie auch beim Binnentourismus in der Schweiz dürfte hingegen das Wirtschaftswachstum im eigenen Land diesen Entscheid massgeblich beeinflussen. Indizes der Logiernächte von Schweizer Touristen in der Schweiz, des BIP/Kopf der Schweiz, der LIK-Position Restaurant und Hotels und der touristischen Nachfrage in der Schweiz G Index 2005=100 Touristische Nachfrage Logiernächte Reales BIP/Kopf LIK Restaurant und Hotels Bundesamt für Statistik (BFS) 11

12

13 Anhang

14 T 1 Tourismusanteile 2005 und 2008 Verwendung Bruttowertschöpfung Beschäftigung (VZÄ) A Tourismusspezifische Produkte 8% 9% 7% 7% 11% 11% A.1 Tourismuscharakteristische Produkte 10% 11% 8% 8% 19% 20% 1 Beherbergung 14% 15% 11% 12% 100% 100% Hotellerie 100% 100% 100% 100% 100% 100% Parahotellerie 100% 100% 100% 100% 100% 100% Selbstbewohnte Ferienwohnungen 4% 4% 4% 4% 0% 0% 2 Verpflegung in Gaststätten und Hotels 28% 29% 28% 29% 28% 29% 3 Transporte 46% 51% 39% 43% 36% 37% Eisenbahn 23% 23% 23% 23% 23% 23% Bergbahnen 97% 97% 97% 97% 97% 97% Strassenverkehr 15% 20% 15% 20% 17% 20% Schifffahrt 100% 100% 100% 100% 100% 100% Luftverkehr 81% 87% 81% 87% 76% 75% Hilfdienste 33% 34% 33% 34% 33% 34% Vermietung von Transportfahrzeugen 31% 31% 31% 31% 31% 31% 4 Reisebüros und Tourismusvereine 100% 100% 100% 100% 100% 100% 5 Kultur 21% 22% 21% 22% 21% 22% Darstellende Kunst und Kultur 9% 9% 9% 9% 9% 9% Museen und andere kulturelle Angebote 38% 38% 38% 38% 38% 38% 6 Sport und Unterhaltung 16% 17% 17% 20% 13% 15% 7 Diverse Dienstleistungen 0% 0% 0% 0% 0% 0% Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 0% 0% 0% 0% 0% 0% Andere touristische Dienstleistungen 0% 0% 0% 0% 0% 0% A.2 Tourismusverwandte Produkte 4% 4% 5% 5% 5% 5% Detailhandel 7% 8% 7% 8% 7% 7% Tankstellen 24% 27% 24% 27% 24% 27% Gesundheitswesen 3% 3% 3% 3% 3% 3% Nachrichtenübermittlung 2% 2% 2% 2% 2% 2% Weitere touristische Dienstleistungen 4% 4% 4% 4% 4% 4% B. Nicht tourismusspezifische Produkte 6% 6% 1% 1% 1% 1% Waren (exklusive Grosshandesmarge) 9% 9% * * * * Grosshandel 1% 1% 1% 1% 1% 1% TOTAL 7% 8% 6% 6% 10% 10% 14

15 T 2 Touristische Bruttowertschöpfung, Nachfrage und Beschäftigung 2010 Bruttowertschöpfung 2 Nachfrage Beschäftigung zu laufenden Preisen, in Mio. CHF Wachstum in % zu laufenden Preisen, in Mio. CHF Wachstum in % in Vollzeitäquivalenten Wachstum in % Total ,0% ,2% ,4% A Tourismusspezifische Produkte ,0% ,8% ,4% A.1 Tourismuscharakteristische Produkte ,6% ,7% ,9% 1 Beherbergung ,5% ,5% ,5% davon Beherbergung in der Hotellerie ,6% ,6% ,1% 2 Verpflegung in Gaststätten und Hotels ,6% ,6% ,3% 3 Passagierverkehr ,8% ,8% ,1% davon Bergbahnen 434 0,5% ,1% ,3% davon Luftverkehr 857 3,3% ,1% ,1% 4 Reisebüros und Tourismusvereine ,2% ,8% ,0% 5 Kultur 118 4,5% 307 7,1% ,5% 6 Sport und Unterhaltung 461 3,4% ,2% ,5% 7 Diverse Dienstleistungen 281-2,2% 495-2,5% ,3% A.2 Tourismusverwandte Produkte ,4% ,2% ,1% B Nicht tourismusspezifische Produkte 440 0,3% ,3% ,2% 1 Provisorische Werte 2 Bruttowertschöpfung (BWS): Errechnet sich aus dem Gesamtwert der im Produktionsprozess erzeugten Waren und Dienstleistungen (Bruttoproduktionswert) abzüglich dem Wert der im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Waren und Dienstleistungen 15

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