Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin,

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1 Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin,

2 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor- und Master-Programme 100% Programmakkreditierung Pilotprojekt Prozessqualität, EUA 25% Drittmittelquote Netz strategischer Partnerschaften 2 Transferagentur

3 2.1 Ausgangssituation QM Lehre QMBs AG Q QM-Team P Rektorat Ressourcen Ordnungen Weiterbildung Forschung Serviceprozesse Leitungsprozesse Strategische Ziele Ergebnisse Anforderungen Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität 3

4 2.2 Handlungsbedarf QM Lehre QMBs AG Q QM-Team P Rektorat Ressourcen Ordnungen Weiterbildung Forschung Serviceprozesse Leitungsprozesse Strategische Ziele Ergebnisse Anforderungen Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität 4

5 2.3 Ziel QM Lehre QMBs AG Q QM-Team P Rektorat Ressourcen Ordnungen Weiterbildung Forschung Serviceprozesse Leitungsprozesse Strategische Ziele Ergebnisse Anforderungen Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität 5

6 3. Handlungsmodule A. Klare A. Ziele Academic Scorecard D. Nachhaltige D. Wirkung Ergebnisbericht Managementreview Beste Ergebnisse B. Optimale B. Prozesse EDV-gestützt QM-Training C. Kritische C. Fragen 6 Kollegiale Beratung Beiräte, EUA, UAS 7

7 A.1 Zielsystem Fachhochschule Münster (R) Leistungsstark - Neugierig & Initiativ - Nachhaltig Optimierung der Wettbewerbsposition Leitlinien (P1) Spitzenqualität in der Lehre Optimierung des Studienerfolgs Entwicklung innovativer Studienprogramme (P4) Stärke durch Partnerschaften & strategische Allianzen Optimierung strat. Allianzen Ausbau Partnerschaften (P2) Exzellenz in der Forschung Stärkung von F&E Stärkung des F&E- Transfers Leitlinien (P3 - K) Vorsprung durch innovative Steuerungsinstrumente Hohe Mittelentstehung Optimale Ressourcenallokation Effiziente Mittelverwendung 7 Oberziele

8 A 2. Ziele/Kennzahlen Prorektorat 1 (1. Ebene) Optimierung des Studienerfolgs Spitzenqualität in der Lehre Entwicklung innovativer Studienprogramme Guter Übergang zur Hochschule Gute Lehre/ gute Betreuung Guter Übergang in den Beruf Optimierung des Portfolios Bewerberrelation Absolventen Employability- Quote Anzahl neuer Studiengänge Einnahmen aus Weiterbildung Einschreibezahlen Quote Stud. in RSZ/Stud. 8 Oberziel Subziele Kennzahlen

9 A 3. Perspektiven des Fachbereichs Wirtschaft Aus- u. Weiterbildung Forschung Internationalität Praxis Mitarbeiter- und Finanzperspektive 9

10 A 4. Aus- und Weiterbildungsperspektive (Bsp.) Ziel Kennzahl Ausmaß Maßnahmen Quote qualifizierter Bewerber steigern Hohe Zufriedenheit mit inhaltlicher und didaktischer Qualität bei Studierenden 1. Anzahl qualifizierter Bewerber je Studienplatz 2. Anteil Bewerber mit Abitur mindestens 1,5 -note bei Evaluation 1. inhaltliche Qualität 1. mind. x:1 (nach Studiengängen und Semestern differenziert) 2. > x % mindestens x (Skala 1-7) Broschüren, Internetpräsentation, Bewerberfibel, Schulnetzwerk Fachl. / hochschuldidaktische Weiterbildung, Coaching Kollegen 2. didaktische Qualität 10 Einhalten des Studienverlaufsplans 1. Klausur-TN in RSZ/alle Klausur-TN 1. mind. x % Betreuungssystem für Erst- und Folgesemester

11 B 1. Prozessqualität - Arbeitsschritte 1. Auswahl der Schlüsselprozesse 2. Analyse der bisher erfolgten Prozesse (IST) 3. Systematisierung und Optimierung der Abläufe (SOLL) 4. Beschreibung der Prozesselemente 5. Durchführung der Prozesse 6. Dokumentation (IST) 11

12 B 2. Fünf Bausteine des QM-Trainings Software-Schulung: Prozesse darstellen und umsetzen Externe Schulung: Prozessdarstellung, Interne Schulungen: Umsetzung Auditorenschulung Externe Schulung 2x2 Tage [z.b. DGQ 4 Tage zum QMB pro Person] Erfahrungsaustausch Klausurtagungen der Qualitätsbeauftragten Auswahl relevanter Prozesse, Austausch über Prozessbeschreibungen und verbesserungen Weiterentwicklung von Lehrevaluationen, Absolventenbefragungen etc. Dekanekonferenz mit Rektorat Instrumente des strategischen Qualitätsmanagement (BSC, Managementreview) 12 Ideen-Werkstatt Lehre Hochschuldidaktischer Arbeitskreis (u.a. Beratungskompetenz entwickeln)

13 Intern/Extern: Kollegiale Beratungen Interne Evaluationen: Mind. 2 Evaluationen je Lehrendem pro Jahr Flächendeckende Absolventenbefragungen Externe Begutachtungen: Beiräte Institutionelle Evaluation durch die EUA 13

14 Ergebnisberichte QLS-Report kein automatisiertes Berichtswesen Managementreview Jährliches QM-Gespräch Konsequenzen 14

15 Baustellen Organisatorische Verankerung außerhalb der Lehre? Praktische Lösung für Prozessdarstellung? Maßnahmen zur Verbesserung der Akzeptanz (QM-Training, BSC etc.)? Konsequenzen oder Sanktionen? Vielen Dank! 15

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