Workshop Erste Schritte zum naturnahen Kinder-Garten
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- Ella Hofer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Workshop Erste Schritte zum naturnahen Kinder-Garten
2 Einleitung Warum brauchen Kinder naturnahe Gärten?
3 Einleitung Warum brauchen Kinder naturnahe Gärten? Wir be-greifen mit allen Sinnen. Welche Sinne werden angesprochen?
4 Einleitung Wie lässt sich ein naturnaher Garten mit Kindern nutzen? Naturerfahrungen Pflanzen riechen, fühlen, schmecken Blüten im Tageslauf beobachten Tiere beobachten, fühlen, hören Ernährung Prozess säen wachsen ernten - essen erleben Woher kommen unsere Lebensmittel? Grüne Gaumenschule
5 Einleitung Was bedeutet naturnah? Zeichnung: Natur sucht Garten, 2011, Ulmer-Verlag
6 Einleitung Was bedeutet naturnah? Vielfältig - Nachhaltig: 1. Umweltverträgliche Materialien 2. Ressourcen schonen 3. Heimische Wildpflanzen 4. Lebensraum für Tiere
7 1. Materialien Welche Hölzer sind geeignet? Unbehandelte Hölzer (Lebensraum für Menschen und Pflanzen/Tiere/Pilze) aus mitteleuropäischer Herkunft aus nachhaltiger Waldwirtschaft (FSC) aus Fällungen im Siedlungsraum geeignete Holzarten: Edelkastanie, Eiche, Robinie, Lärche, Douglasie (hohe Resistenzklasse) Logo:
8 1. Materialien Beispiele für Naturholz im Kinder-Garten Spiel- und Sitzelemente Gartenzäune Wege Beeteinfassungen Nisthilfen Käfer-Totholz-Beete Kunstobjekte
9 1. Materialien Welche Steine sind geeignet? Natursteine (Lebensraum) typisch für die Region mitteleuropäischer Herkunft Natursteine mit XertifiX-Siegel Kalkstein, Diorit, Nagelfluh, Granit, Grauwacke, Basalt, Gneis, Sandstein Logo:
10 1. Materialien Beispiele für Natursteine im Kinder-Garten Trockenmauern (Kräuterspiralen) Terrassierungen Wildblumenbeete Wege Beetbegrenzungen Steinhaufen Sitzplätze (Atrien) Treppen
11 2. Ressourcen Wie lassen sich Ressourcen schonen? Regenwasser nutzen Verwendung von Recyclingmaterialien schadstofffrei energiesparend Beispiele: Holzplanken, Körbe, Eimer, Schubladen, Backsteine, Platten, Dachschindel,
12 2. Ressourcen Wie lassen sich Ressourcen schonen? Sonderfall Kunststoffe möglichst wenig verwenden kein PVC PE- oder Kautschukfolie Recyling von Gummistiefeln, PET- Flaschen, Joghurtbechern etc. möglich
13 3. Pflanzen Was sind heimische Wildpflanzen? Indigene Wildpflanzen Uralt-Pflanzen mindestens seit der letzten Eiszeit, ca Arten z.b. Schafgarbe, Wiesenwitwenblume, Salweide Archäotypische Wildpflanzen Alt-Pflanzen kamen z.b. mit Beginn des Ackerbaus bzw. mit dem Handel der Römer zu uns, ca. 250 Arten z.b. Färberkamille, Moschusmalve, Wegwarte Neophyten Neu-Pflanzen nach 1492 eingewandert, ca. 400 Arten z.b. Nachtkerzen, aber auch invasive Arten wie Goldrute
14 3. Pflanzen Warum heimische Wildpflanzen? hoher ökologischer Wert Nahrung für heimische Insekten (Ko-Evolution) ungefüllte Blüten klimatisch angepasst kein Dünger nötig kaum Wasser nötig
15 3. Pflanzen Warum heimische Wildpflanzen? Löwenzahn: 72 Wildbienenarten (Pollen und Nektar) 12 Schwebfliegenarten (Pollen und Nektar) viele Falter- und Käferarten (Pollen und Nektar) viele Vogelarten (Samen) Himbeere: 9 Wildbienenarten (Pollen, Nektar) 20 Säugetierarten (Früchte, Blätter, Triebe) 39 Vogelarten (Früchte)
16 3. Pflanzen Warum heimische Wildpflanzen? Wildapfel 17 Wildbienenarten (Pollen und Nektar) 35 Säugetierarten (Blätter, Triebe, Früchte) 19 Vogelarten (Früchte) Foto: Forsythie: Raten Sie mal Der ökologische Wert zählt!
17 3. Pflanzen Worauf bei der Auswahl achten? Heimische Wildpflanzen Standortangepasste Sorten Große Vielfalt Kontinuierliches Blühspektrum Keine invasiven Arten baum-des-jahres.de/roloff Wenn möglich Bio-Pflanzen oder Bio-Saatgut verwenden Vorsicht bei giftigen Pflanzen
18 4. Lebensraum für Tiere Was brauchen Tiere zum Leben? Tiere brauchen: Futter (breites Spektrum oder spezialisiert) Unterschlupfmöglichkeiten (z.b. im Winter) Nistmöglichkeiten Vielfältiger naturnaher Garten mit heimischen Wildpflanzen Lebensraum für viele verschiedene Tierarten Zusätzlich können Nisthilfen angeboten werden (Schutz und Nistplatz für die Vermehrung)
19 4. Lebensraum für Tiere Welche Nisthilfen gibt es? Wildbienennisthilfen Hummelkästen Ohrwurmtöpfe Florfliegenkästen Vogelkästen Fledermauskästen Igelburgen
20 4. Lebensraum für Tiere Wie baue ich eine Wildbienen-Nisthilfe? 1. Holzstämme bohren und schleifen 2. Schilfrohrmatten schneiden und bündeln 3. Markhaltige Pflanzenstängel bündeln 4. Insektenhaus planen 5. Insektenhaus einrichten
21 Vom naturnahen Garten zum Natur-Erlebnis- Raum Naturnahe Kindergärten bzw. Natur-Erlebnis- Räume umfassen im Idealfall fünf Bereiche Raum für Spiel und Bewegung Raum für Artenschutz und Naturerlebnis Raum für Ruhe und Kommunikation Raum für Kunst und Kreativität Raum für säen wachsen ernten
22 Beispiel für naturnahe Gestaltung Holzspiellandschaft und Kriechtunnel (Langenselbold)
23 Beispiel für naturnahe Gestaltung Kreative Spiellandschaft aus unbehandeltem Holz (Blomberg)
24 Beispiel für naturnahe Gestaltung Piratenschiff aus unbehandeltem Holz (Dietenhofen)
25 Beispiel für naturnahe Gestaltung Hecken: Wertvolles Biotop und Struktur für das Gelände (Cadolzburg)
26 Beispiel für naturnahe Gestaltung Wildblumensaum an der Rennstrecke (Langenselbold)
27 Beispiel für naturnahe Gestaltung Rutschenhügel mit Wildpflanzen (Butzbach)
28 Beispiel für naturnahe Gestaltung Wildpflanzenbeet (Moosinning)
29 Beispiel für naturnahe Gestaltung Wildblumenwiese
30 Beispiel für naturnahe Gestaltung Wildbienenhaus (Langenselbold)
31 Beispiel für naturnahe Gestaltung Spiellandschaft mit beweglichen Materialien (Eglfing)
32 Beispiel für naturnahe Gestaltung Wasserlandschaft mit beweglichen Materialien (Butzbach)
33 Beispiel für naturnahe Gestaltung Naturstein Mosaikfisch (Schwabach)
34 Alles muss klein beginnen Wildpflanzenbeet die ersten Schritte: Standort begutachten (z.b. sonnig/schattig) Boden vorbereiten Pflanzen anordnen und einpflanzen (inkl. angießen) Im Anschluss: Tipps zur Pflege Los geht s!
35 Herzlichen Dank für s Zuhören! Bildquellen (sofern nicht anders angegeben): FiBL Deutschland e.v.; Naturgarten e.v., Kerstin Lüchow; BLE, Dominic Menzler/Thomas Stephan
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