«Weiche Faktoren für die Personalentwicklung»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "«Weiche Faktoren für die Personalentwicklung»"

Transkript

1 Titel WEITERBILDUNGSKURS durch Klicken hinzufügen FÜR DAS TECHNISCHE KADER UND DIE FAHRZEUGSPEZIALISTEN «Weiche Faktoren für die Personalentwicklung» Franziska Lottenbach, Leitung Personalentwicklung

2 Bilden Sie bitte Dreierteams 2

3 Was hat mich an meinem besten Chef am meisten begeistert? 3

4 Was hat an meinem schlechtesten Chef am meisten geärgert? 4

5 EIGENSCHAFTEN VERHALTEN 5

6 Franziska Lottenbach Leiterin Personalentwicklung VBZ Führungsentwicklung Nachwuchsentwicklung Change-Prozesse 6

7 Ziele Weiche Faktoren für die Personalentwicklung Begriffsklärung: Was versteht man unter weichen Faktoren Behauptung «Führung = Personalentwicklung» begründen Zusammenhang von weichen Faktoren und Motivation Praxisnahe Ansätze der Personalentwicklung Welche Blockaden gilt es aufzulösen? - gibt es Blockaden? 7

8 Harte und weiche Faktoren beeinflussen den Unternehmenserfolg. Aber was versteht man eigentlich unter harten und weichen Faktoren? 8

9 Harte Faktoren Betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Kosten Kapitalumschlag Durchlaufzeiten 9

10 Weiche Faktoren Wissen und Können Image Stimmung Verhalten wie Motivation oder Demotivation Unterstützung oder Widerstand Kooperation oder Verweigerung Engagement Sind kaum objektiv quantifizierbar 10

11 Weiche Faktoren zeigen sich in der Kompetenz und vor allem im Verhalten der Mitarbeitenden 11

12 Entwickeln von Kompetenz und Verhalten = Personalentwicklung! 12

13 FÜHRUNG IST IMMER PERSONALENTWICKLUNG - OB ICH WILL, ODER NICHT! 13

14 ..denn die Mitarbeitenden schauen Ihnen alles ab..und ahmen es nach 14

15 Motivationsfaktoren Prozent der Zustimmung Entwicklungsmöglichkeiten Anerkennung für geleistete Arbeit Gefühl, Teil des Teams zu sein Aus- und Weiterbildung Entlohnung flexible Arbeitszeiten Aufgaben Gefühl, gute Arbeit zu leisten sicherer Arbeitsplatz

16 Diskutieren Sie zu zweit: Worauf haben wir Einfluss? 16

17 Motivationsfaktoren Prozent der Zustimmung Entwicklungsmöglichkeiten Anerkennung für geleistete Arbeit Gefühl, Teil des Teams zu sein Aus- und Weiterbildung Entlohnung flexible Arbeitszeiten Aufgaben Gefühl, gute Arbeit zu leisten sicherer Arbeitsplatz

18 Praktische Ansätze von Personalentwicklung Selbstkompetenz Sozialkompetenz Wissen Können

19 Kommunikation Kooperation Hilfsbereitschaft Einfühlungsvermögen Umgangston Umgang mit Konflikten und Kritik Selbstkompetenz Sozialkompetenz Eigenverantwortung Eigeninitiative Pers. Arbeitsorganisation Belastbarkeit Umgang mit Problemen Leistungs- orientierung aktuelles Fachwissen Wissen Unternehmensspezifische Kenntnisse Zusammenhänge kennen Können Tricks Vorgehensweise Problemlösung Geschicklichkeit 19

20 Praktische Personalentwicklung Sozialkompetenz Kommunikation Kooperation Hilfsbereitschaft Einfühlungsvermögen Umgangston Umgang mit Konflikten und Kritik Beispiel: Auf meinen eigenen Umgangston achten Fluche ich? Wie bringe ich Kritik an? Wie rede ich über Dritte? Schreite ich ein, wenn Mitarbeitende sich unsozial benehmen? 20

21 Praktische Personalentwicklung Eigenverantwortung Eigeninitiative Persönliche Arbeitsorganisation Belastbarkeit Umgang mit Problemen Leistungsorientierung Selbstkompetenz Beispiel: Verbesserungsprozess Einen Monat alle Pannen und Ärgernisse sammeln lassen. Diese ordnen und auflisten (bei Bedarf erklären lassen). Problemlösungsgruppen bilden. Lösungen umsetzen. 21

22 Verbesserungsprozess Pleiten, Pech und Pannen 22

23 Praktische Personalentwicklung aktuelles Fachwissen Unternehmensspezifische Kenntnisse Zusammenhänge kennen Vorgehensweise Problemlösung Geschicklichkeit Tricks Wissen Können 23

24 Praktische Personalentwicklung Beispiel: Kompetenzmatrix Auflistung des speziellen Wissens und Könnens der Belegschaft. Frage: Ist das notwendige und erfolgskritische Wissen und Know how auf verschiedene Schultern verteilt? Wenn nicht, gezielten Entwicklungsplan erstellen. Besonders beachten: Know how von älteren Mitarbeitenden! Wissen Können 24

25 Kompetenzmatrix 25

26 Ideenbörse Was tun wir? Was könnten wir tun? 26

27 Gibt es Blockaden? 27

28 Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten; und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können. Johann Wolfgang von Goethe 28

Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,

Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.

Mehr

>>> Gesamtauswertung

>>> Gesamtauswertung Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Führungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK

Führungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse

Mehr

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Aufbau des Moduls In diesem Modul Coaching wirst du begleitet, wie du fiktiv ein neues Team übernimmst. Anhand dieses Beispiels wird aufgezeigt, welche Anforderungen

Mehr

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche 1. Einstiegsfragen Motivation für die Bewerbung - Warum haben Sie sich bei uns / für diese Position beworben? - Was spricht Sie an der ausgeschriebenen

Mehr

ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN

ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN IHR NUTZEN: _Transparenz und Sicherheit in personellen Entscheiden _Optimierung bei Stellenbesetzungen _Erkennen von Entwicklungspotenzialen _Gezielte Unterstützung

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg I. Der Auftrag Frauenwirtschaftstage 2012 Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg Seite 1 Sie erhalten folgende Informationen: Arbeitsmarkt Vorüberlegungen zum Wiedereinstieg Hilfen

Mehr

Management Potenzial Evaluation -MPE -

Management Potenzial Evaluation -MPE - Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale

Mehr

Potenzialgespräch. Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen

Potenzialgespräch. Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen Eine Definition Potenzialgespräch: Das Potenzialgespräch ermöglicht eine strukturierte Analyse des Vorhandenseins einer bestimmten Leistungsfähigkeit

Mehr

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563

Mehr

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt

Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt TOP SE: Hinweise zum Sozialen Projekt 1. Die Arbeitszeiten die mit der Einrichtung abgesprochen werden, müssen von dir eingehalten werden. 2. Wenn du krank

Mehr

Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern. 21.04.2016 Erbach. Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel

Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern. 21.04.2016 Erbach. Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern 21.04.2016 Erbach Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST-

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis? Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 58073 Kurzvorstellung: Das Verfassen einer Erörterung

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis

Mehr

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung

Mehr

Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit

Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit Rückenschule, Antistresskurs und Salatwoche - ab und zu

Mehr

Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen

Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit Erkenntnisse aus unseren Befragungen 1 Kongress Klinikmarketing Köln 2012 Ein großer Datenschatz mit vielen Inhalten Ca. 100 000

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das

Mehr

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen

Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen Selbsteinschätzung (Fremdeinschätzung: Der Fragebogen kann auch von einer Vertrauensperson ausgefüllt werden. Danach mit der Selbsteinschätzung vergleichen!) Der

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen

Mehr

Holsteinische Pflanzenbutterfabriken & Co.

Holsteinische Pflanzenbutterfabriken & Co. Prof. Dr. Jochen Prümper Mobile Mindset und Mobile Skills Auswirkungen auf Arbeitsleistung und Wohlbefinden Zukunftsfantasien 1930: Drahtloses Privattelefon und Fernseher Holsteinische Pflanzenbutterfabriken

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Auswertung der Online-Befragung

Auswertung der Online-Befragung Auswertung der Online-Befragung «Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die einzige!» Albert Schweitzer, Nobelpreisträger Inhalt: 1. Fazit 2. Einleitung

Mehr

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur Mein Kompetenzprofil Dieser Leitfaden soll Sie dazu anregen, eine Selbsteinschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Um beispielsweise die Stellensuche zielgerichtet anzugehen oder bei einem Vorstellungsgespräch

Mehr

Haus der Arbeitsfähigkeit *

Haus der Arbeitsfähigkeit * Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:

Mehr

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Workshop Studien- und Berufswahl Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Schritte auf dem Weg zu deinem Beruf und Studium Welcher Beruf und welches Studienfach für dich am

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Geprüfte Industriemeister

Geprüfte Industriemeister Rechtsbewusstes Handeln 1.1 Individuelles Arbeitsrecht 30 1.2 Betriebsverfassungsrecht 30 1.3 Sozialversicherungsrecht 10 1.4 Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit 10 1.5 Umweltrecht 10 1.6 Produkthaftung/Datenschutz

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

JOBS MIT LEBENSQUALITÄT

JOBS MIT LEBENSQUALITÄT JOBS MIT LEBENSQUALITÄT Feinkost- Gebietsleitung Feine Lebensmittel? Faszinieren mich! Feinkost: Gebietsleiterinnen und Gebietsleiter gesucht! JOBS MIT ÖSTERREICH DRIN. Besuchen Sie uns auf WILLKOMMEN

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft

Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft Like us on Facebook! www.facebook.com/school.economy Barbara Moroder barbara.moroder@handelskammer.bz.it Menschen und Arbeitsmarkt

Mehr

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere

Mehr

Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme

Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz Dr. Sybille Bachmann Situation häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten Krankmeldungen

Mehr

Wissen, Können... und vor allem Wollen.

Wissen, Können... und vor allem Wollen. Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu:

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Bewertung vom 03.03.2016 - Werkstudentin bis 2012 Toller Arbeitgeber! An die Aufgaben wurde ich professionell herangeführt und wenn

Mehr

Betriebliche Kinderbetreuung

Betriebliche Kinderbetreuung Präsentation: LVR Betriebliche Kinderbetreuung Sabine Kobusch Leiterin Betriebskindertagesstätte der Uniklinik Köln AGENDA Betriebliche Kinderbetreuung Pädagogische Schwerpunkte Strukturelle Abläufe Kontinuität

Mehr

Steuerfachangestellten

Steuerfachangestellten Ausbildung zur/zum Steuerfachangestellten Das Profil Als Steuerfachangestellte/r hast Du Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, Interesse an steuerlichen und rechtlichen Fragen und die Fähigkeit

Mehr

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte

Mehr

Motivation und Hygiene Ralph Schäpers

Motivation und Hygiene Ralph Schäpers Motivation und Hygiene Ralph Schäpers Früh morgens kommt es anmarschiert: Das STERI-TEAM hoch motiviert! Bevor es an die Arbeit hetzt, wird erst mal Kaffee aufgesetzt Motivation Motivation Fragen zur Motivation

Mehr

Juli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote

Juli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote Juli 2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dienstleistungen und Angebote Unsere Friendly Work Space Angebote Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt interessierte Unternehmen dabei, ihr betriebliches

Mehr

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend

Mehr

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info

Mehr

Führungskräfte im Wertekonflikt

Führungskräfte im Wertekonflikt Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.

Mehr

Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1

Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1 Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1 Die Bergtour ins Ich Hinein in den Alltag Konflikte und Widerstände Berufung Verletzungen Fundament 2 Elemente der Akademie und Lerneffekte für

Mehr

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6 Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren

Mehr

Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abhängigkeit 322 Absicherung 221 Aktives Lernen 247 Aktives Zuhören 149, 151 aktivitätsorientierte Führung 109 Anerkennung 233, 281 Anforderungsanalyse 246 Angst als Demotivationsfaktor

Mehr

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Zweite Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

Das ist mein Lieblingsfilm:

Das ist mein Lieblingsfilm: AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung in der Lehrlingsausbildung Warum? Inhalt der Berufsbilder Bei der Ausbildung in den fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten ist [...] auf die Persönlichkeitsbildung des Lehrlings

Mehr

Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk

Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Workshop 1 Qualifizierung Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in der Krise 11. November 2009 Karl-Josef Reuther Südwestfälische Industrie- und Handelskammer

Mehr

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger

Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf Sänger Aus der Reihe Fachvorträge der Mitglieder des Facharbeitskreises Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten im bundesweiten Netzwerk IQ ZWH 2010 Vortragsfolien von Facharbeitskreisleiter Dr. Ralf

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

Mitarbeiterorganisation in wachsenden Milchviehbetrieben

Mitarbeiterorganisation in wachsenden Milchviehbetrieben Mitarbeiterorganisation in wachsenden Milchviehbetrieben Bastian Bornholdt Rinderzucht Schleswig-Holstein e.g. Auffälligkeiten aus der Betriebsberatung Zellzahl - Stark schwankende Zellzahlen - Neuinfektionen

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? #WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind

Mehr

Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz

Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz Heidelberger Druckmaschinen AG Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz Rainer Schmidt Leiter Berufliche Bildung Region Nord Ost Zukunftskonferenz

Mehr

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE 1 Herausgeber: PC&M Pensions Communication & More e.v. Gothaer Platz 2-8 37083 Göttingen Tel. 05 51 / 7 01 53 845 Fax 05 51 / 7 01 54 344 Email info@p-c-m.info

Mehr

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:

Mehr

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie

Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie Deine Vorteile Umfangreiches Fachwissen Durch die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) eignest du dir fundiertes Fachwissen im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie an: von wesentlichen

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Psychischer Stress Das teure Tabu

Psychischer Stress Das teure Tabu BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden

Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben 14. Februar 2013 transfer weiter bilden Übersicht Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs in Unternehmen Aktuelle Situation: Betriebliche

Mehr

SCHREIB DEINE ERFOLGSGESCHICHTE. Lehrgang Baukaufleute. Ziele Inhalte Ablauf

SCHREIB DEINE ERFOLGSGESCHICHTE. Lehrgang Baukaufleute. Ziele Inhalte Ablauf SCHREIB DEINE ERFOLGSGESCHICHTE Lehrgang Baukaufleute Ziele Inhalte Ablauf INHALT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ausgangslage 2 Nutzen 2 Ziele des Lehrgangs 2 Zielpublikum 2 Aufbau des Lehrgangs 2 Module

Mehr

AZUBI & Ausbilder. Weiterbildung 2019.

AZUBI & Ausbilder. Weiterbildung 2019. AZUBI & Ausbilder. Weiterbildung 2019. IHK. Die Weiterbildung. AZUBI-Akademie der IHK-Weiterbildung Ziel der Akademie ist es, junge Leute während ihrer Ausbildungsphase mit gezielten Weiterbildungsangeboten

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen Betriebliches Gesundheitsmanagement vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen BGM-Fachtag, Haus Villigst Schwerte, 19.01.2016 Inhalte - Definitionen und Ausrichtungen Gesundheit / BGM / Personalentwicklung

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

Sortierverfahren. Lernziele

Sortierverfahren. Lernziele 1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher

Mehr

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheitsanalyse in einer Brandenburger Pflegeeinrichtung Beispiel Unique GmbH Dr. Gerda Jasper Dr. Annegret

Mehr