Ist Supervision eine Unterstützung für helfende Berufe? OR Dr. Hermann Widauer Vorstand des Universitätsinstituts für Klinische Psychologie

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1 Ist Supervisin eine Unterstützung für helfende Berufe? OR Dr. Hermann Widauer Vrstand des Universitätsinstituts für Klinische Psychlgie

2 Überblick I Ein Blick zurück Bilanz über 10 Jahre Supervisin als Einzelakteur II Durchführung vn Supervisin durch ein Team vn 11 SupervisrInnen III. Ergebnisse - Vraussetzung für erflgreiche Supervisin - Wann sllte Supervisin vermieden werden 2/17

3 Gesetzliche Regelung und Richtlinien für Supervisin Gemäß Krankenanstaltengesetz, BGBL Nr.801/ c. Die Landesgesetzgebung hat die Träger der nach Anstaltszweck und Leistungsangebt in Betracht kmmenden Krankenanstalten zu verpflichten, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass den in der Krankenanstalt beschäftigten und einer entsprechenden Belastung ausgesetzten Persnen im Rahmen ihrer Dienstzeit im erfrderlichen Ausmaß Gelegenheit zur Teilnahme an einer berufsbegleitenden Supervisin gebten wird. Die Supervisin ist durch fachlich qualifizierte Persnen auszuüben. 3/17

4 SALK SUPERVISANDEN 11 SUPERVISORINNEN Supervisinsgruppen Supervisin an den SALK Infrmatin, Diskussin und Beratung über: Supervisin Ansuchen um Supervisin und alle weiteren Fragen hinsichtlich Supervisin Supervisinsfrmen und Setting Krdinatin Angebt: -Einzelsupervisin -Fallsupervisin -Teamsupervisin -Gruppensupervisin -Caching -Balint-Gruppe -Mediatin -Arbeitsplatzbez. Kriseninterventin 4 Organisatinsbesprechungen und Intervisin des SupervisrInnenteams im Jahr Frt- und Weiterbildung der SupervisrInnen zu aktuellen Themen Budgetäre Verantwrtung Abrechnung der Hnrarnten Leistungsberichte, etc. Infrmatin und Diskussin über alle Fragen hinsichtlich Supervisin: -mit der Geschäftsführung -mit den Vrständen LKH, CDK, LK St-Veit -mit den Leitern -mit den Auftraggebern 4/17

5 Angebte - Supervisinsfrmen Teamsupervisin: MitarbeiterInnen aus der gleichen der auch einer anderen Berufsgruppe, die gemeinsam im selben Team arbeiten Gruppensupervisn: MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen Statinen, Abteilungen der Organisatinseinheiten, die nicht in direktem Kperatinsbezug stehen. Fallsupervisin: MitarbeiterInnen aus Teams der Gruppen, die sich ausschließlich mit PatientInnen bzw. deren Angehörigen befassen Einzel -(fall) supervisin: Inhalte dieser Supervisin sind primär Patienten-, Angehörigen- bzw. Arbeitsbeziehungen. Leitungsberatung (Caching): MitarbeiterInnen mit Leitungsaufgaben, die mit schwierigen Situatinen, Managementaufgaben der Entscheidungen knfrntiert sind. Balintgruppe: besndere Frm der Einzelfallsupervisin, MitarbeiterInnen aus Berufsfeldern, in denen die emtinale Beziehung zwischen Patient und Therapeut eine besndere Rlle spielt. Berufsfeldbezgene Kriseninterventin: MitarbeiterInnen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit ganz besnderen Belastungen ausgesetzt sind und eine Klärung/Lösung durch eine Supervisin nicht zu erwarten ist, richtet sich ausschließlich an Einzelpersnen. Mediatin: Strukturiertes Verfahren zur knstruktivenen Beilegung vn Knflikten an dem Mitarbeiter freiwillig teilnehmen. 5/17

6 Anzahl der Supervisinseinheiten am LKH Team, Gruppen Caching Berufbezgene Kriseninterventin Balint Mediatin /17

7 Supervisinen an den SALK vn Supervisinsfrm, bzw. Angebt Einheiten à 45 min LKH CDK ab 1990 ab 2000 Einzel-, Team-, Gruppen-, Fallsupervisinen Cachings Kriseninterventinen Balintgruppen Mediatinen Gesamt (Einheiten á 45 Minuten) /17

8 Vraussetzungen für den erflgreichen Verlauf einer Supervisin SupervisrIn 1. Arbeitsatmsphäre 2. Strukturieren+ Leiten 3. Beschützen + Ermutigen 4. Fragen stellen 5. Grenzen setzen + aufzeigen SupervisandIn freiwillige Teilnahme Bereitschaft zur Veränderung Supervisinsprzess 1. Struktur 2. Knstruktiver Umgang mit schwierigen Themen 3. Knstruktiver Umgang mit Knflikten 4. Themenrientierung 5. Psitiver Abschluss der Supervisinssitzung 6. Kntinuität 8/17

9 Kernkmpetenz für KrankenhausrganisatinssupervisrInnen 1.Subjektkmpetenz 3.Beratungskmpetenz 2.Gruppenkmpetenz in der Supervisin 4. Feldkmpetenz 9/17

10 Supervisin ist: Ein zeitlich begrenzter Lehr- und Lernprzess durch systematische Reflexin, mit dem Ziel der Entwicklung und Erhaltung der beruflichen Prfessinalität Praxisbezgene Beratung vn Einzelpersnen der Teams swie kperierenden Gruppen unterschiedlicher Berufe Reflexin der beruflichen Beziehung am Arbeitsplatz Entlastung und Unterstützung des Persnals im Umgang mit PatientInnen/KlientInnen unter Einbeziehung der Kperatinspartner und Organisatin Supervisin ist nicht: Selbsterfahrung Einzel- der Gruppentherapie Organisatinsentwicklung und Organisatinsberatung Klassenkampf Anpassung an widrige Umstände am Arbeitsplatz Fachliche Frtbildung 10/17

11 Langfristige und regelmäßige Supervisin kann: Die Supervisinsteilnehmer entmündigen Die Leiter in ihrer Funktin in Frage stellen und entwerten Die ft langjährigen Erfahrungswerte der Supervisanden nicht entsprechend würdigen Die Fähigkeit zur autnmen Selbstrganisatin in Krisen am Arbeitsplatz schwächen Abhängigkeitsverhältnisse schaffen unangemessene rganisatrische Strukturen stabilisieren und chrnifizieren 11/17

12 Supervisin ist kein: Was Supervisin nicht leisten kann Ersatz für fehlende Mitarbeiterbesprechungen und Teamsitzungen Instrument zur beruflichen Prfessinalisierung schlecht ausgebildeter Mitarbeiter Ersatz für fehlendes Management des Leiters Ersatz und Kmpensatinsinstrument für Führungsschwächen vn Vrgesetzen und strukturellen Leitungsdefiziten 12/17

13 Prvkante Gründe, warum man Teamsupervisin vermeiden sllte 1. Die Inanspruchnahme eines Supervisrs/ einer Supervisrin kann eine Kränkung für das Team sein. 2. SupervisrInnen können früher der später Opfer der institutinellen Knfliktdynamik werden 3. Supervisin kann das Finden beruflicher Identität erschweren 4. Supervisin kann bewirken, dass alltägliche Teamknflikte in den exklusiven Rahmen der Supervisinssitzung verlagert werden 5. Supervisin kann die Organisatinsrealität vernachlässigen, indem sie auf Persnen fkussiert und psychlgisiert 6. Supervisn kann Leiter in ihrer Funktin in Frage stellen und entwerten. 13/17

14 MitarbeiterInnen in grßen Organisatinen werden durch Rllendefinitin und Rllenverständnis entlastet Familie Persnen sind nicht (Funktinen whl) austauschbar Primäre Kmmunikatin Persönlich und emtinal Organisatin Funktinen sind nicht (Persnen whl) austauschbar Sekundäre Kmmunikatin Unpersönlich und sachlich 14/17

15 Planung Managementaufgaben strategisch perativ Schaffung geeigneter Organisatinsstrukturen Auswahl Mtivatin Pflege des Persnals Legitimatin Expertentum Leitung Kntrlle Persönlichkeit psitive Verstärkung (Handlungsspielraum) aversive Reize (Abmahnung, Versetzung, Sanktinen, Entzug vn Privilegien) 15/17

16 1. Gespür für Dringlichkeit 2. Mächtige Kalitinen 3. Visinen und Ziele 4. Vermittlung der Visinen Acht wichtige Erflgsfaktren für Veränderungen (J.P. Ktter) 5. Ermächtigung Anderer gemäß dieser Visinen zu handeln 6. Kurzfristige Erflge 7. Erreichte Verbesserungen weiter ausbauern 8. Neue Lösungswege fest verankern 16/17

17 Ist Supervisin eine Unterstützung für helfende Berufe? Ja, Supervisin ist eine Unterstützung für helfende Berufe, wenn die im Vrtrag dargestellte Vraussetzungen erfüllt werden! 17/17

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