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2 Klaus Huber Wie bauen wir unseren TITEL Stoffverteilungsplan? Den amtlichen Lehrplan gibt es unter Stoffverteilungspläne gibt es unter oder unter Zu Beginn des Schuljahres nehmen die in der Klasse tätigen Lehrer eine ausgewogene Grobverteilung der Lerninhalte über das Jahr vor, der Klassenleiter koordiniert. Auf dieser Grundlage erstellt jeder Lehrer schrittweise den knapp gehaltenen klassenbezogenen Lehrplan für seine Fächer. Die im Einzelnen erforderlichen Abstimmungen und Konkretisierungen, einschließlich der gleichmäßigen Verteilung der Leistungsfeststellungen, erfolgen rechtzeitig im weiteren Verlauf des Schuljahres. Dieser klassenbezogene Lehrplan berücksichtigt die Lernbedingungen der Klasse und die jeweiligen schulischen Voraussetzungen. Wo es möglich ist, sollen regionale Bezüge hergestellt werden. An Schulen mit M-Klassen ist eine Koordination zwischen diesen und den Regelklassen notwendig. HS-Lehrplan, Kapitel 1, 6.8 Der Lehrplan geht von einem durchschnittlichen Zeitbedarf von 25 Wochen aus. HS-Lehrplan, Kapitel 1, 6.5 Was tun? Wer macht s? Wann? 1 Den amtlichen Lehrplan lesen 2 Einen Termin zur Besprechung festlegen 3 Das Leerformular herstellen 4 Zettel mit den Schlüsselbegriffen vorbereiten 5 Den leeren Plan im Klassenzimmer platzieren 4 Die Besprechung organisieren Schulveranstaltungen festlegen 5 (Betriebspraktikum, Schulfest, BJS, Schullandheim, QA,...) 6 Projekte festlegen 7 GSE-Themen zuordnen 8 Rahmenthemen für Deutsch zuordnen 9 Andere Fächer zuordnen 10 Den Plan ständig aktualisieren, anpassen, verändern so Den Stoff sinnvoll verteilen oder so Übersichtsplan im Klassenzimmer Stoffverteilungspläne in der Schultasche Siehe S Alles in einer Übersicht Mitwachsender Inhalt Chance für Teamarbeit Transparenz für alle Beteiligten Siehe S ff. 4 - Lehrplan 01

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9 4 - Lehrplan 07 Klaus Huber Stoffverteilungsplan SPORT... BJS ja nein Schwimmen Geplant für Durchgeführt Gymnastik und Tanz Sportart Leisten - Gestalten - Spielen Gesundheit Fairness/Kooperation Umwelt Leichtathletik Bewegungskünste Turnen an Geräten BJS ja nein Sportspiel 1 Sportspiel 2 Wintersport

10 Klaus Huber Stoffverteilungsplan KUNST... Lehrplaninhalte Grundwissen und Kernkompetenzen* Ideen Geplant für Durchgeführt Das soll hängen bleiben: * Bildnerische Praxis + Kunstbetrachtung + Gestaltete Umwelt + Visuelle Medien + Darstellendes Spiel 4 - Lehrplan 08

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12 Klaus Huber Stoffverteilungsplan KUNST 8 Lehrplaninhalte 8.1 Räumlichkeit entdecken und sichtbar machen: Grundwissen und Kernkompetenzen* Ideen Geplant für Durchgeführt Das soll hängen bleiben: Perspektiven 8.2 Abbilden und variieren: Gegenstand - Natur - Mensch 8.3 Künstler und ihr Publikum: Aufbruch in die Moderne 8.4 Modelle entwickeln und einrichten: Mein Traumzimmer 8.5 Nachrichten aus der Klasse: Was uns interessiert und bewegt 8.6 Vor und hinter der Videokamera: Szenen wie im Film * Bildnerische Praxis + Kunstbetrachtung + Gestaltete Umwelt + Visuelle Medien + Darstellendes Spiel 4 - Lehrplan 09

13 Klaus Huber Stoffverteilungsplan KUNST 9 Lehrplaninhalte 9.1 Neue Darstellungsformen erproben: Vom Abbild zur Abstraktion 9.2 Empfindungen anschaulich machen: Grundwissen und Kernkompetenzen* Ideen Geplant für Durchgeführt Das soll hängen bleiben: Stimmungsbilder 9.3 Künstler gehen neue Wege: Tendenzen der Gegenwart 9.4 Ortsbild im Wandel: Unser Lebensraum gestern - heute - morgen 9.5 Bildinformationen verändern: Kann man Bildern trauen? 9.6 Mit Bühneneffekten experimentieren: Hagelsturm und Alpenglühn * Bildnerische Praxis + Kunstbetrachtung + Gestaltete Umwelt + Visuelle Medien + Darstellendes Spiel 4 - Lehrplan 10

14 Klaus Huber Sequenzplanung - wie geht das? 1. Zu Beginn des Jahres entsteht unter der Leitung des Klassenleiters der Klassenbezogene Lehrplan (= Grobverteilungsplan = Klassenlehrplan). 2. Vor Beginn der Sequenz erstelle ich eine Mindmap, mit dem Ziel, alle möglichen Aspekte des Themas, Querverbindungen, Medien usw. zu sammeln, damit mein Unterricht lebendig, aktuell und lerneffektiv wird. 3. Nun erstelle ich einen vorläufigen Sequenzplan, die allerdings noch auf die Schüler meiner Klasse zugeschnitten werden muss. 4. In der ersten Unterrichtsstunde mache ich mit meinen Schülern gemeinsam eine Sequenzplanung. Das fordert sie zum Mitgestalten auf und holt sie so aus der Rolle der Erfüllungsgehilfen, an denen Unterricht vollzogen wird. Außerdem erspart es mir Sucharbeit und ich erkenne, was die Schüler wissen und brauchen. (Siehe Moderation: Einführung in eine Sequenz.) 1. Klassenlehrplan 2. Mindmap 3. Sequenzplan 4. Lernstandserhebung Wichtige Fragen in dieser Stunde: Worum geht s bei dem Thema? Was wissen wir schon dazu? Welche Schwerpunkte setzen wir in unserer Klasse? Wer kann zum Unterricht beitragen? Wer übernimmt welche Aufgaben bzw. Themen? Wen können wir mit einbeziehen? Woher bekommen wir Inforationen? Wo müssen wir hingehen, um etwas zu erfahren? Für die zweite Stunde plane ich ein Thema, das auf alle Fälle passt und das ich schon vorbereiten kann. 5. Stunden, Themen Die weiteren Stunden kann ich erst planen, wenn ich weiß, was die Schüler wissen, brauchen bzw. vor allem was sie beitragen oder übernehmen. 6. Die letzte Stunde dient der Feststellung dessen, was in der Sequenz gelernt wurde. 6. Leistungserhebung 4 - Lehrplan 11

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16 Deutsch- Sequenz Danke, Sybille Uhlmann! Sprechen Schreiben Richtig schreiben Rahmenthema:. Lesen und Mediengebrauch Sprache untersuchen Klasse: Sprechanlässe: UZE Schreibanlässe: UZE Im Zusammenhang mit: UZE Lesetexte: UZE Im Zusammenhang mit: UZE : Grammatik: Alltagssituationen: Gebundenes Schreiben: Kurzreferate: Niederschrift zu: Rechtschreibsystem: Semantik: Mediengebrauch: Diskussionsthemen: Freies Schreiben: Pragmatik Probeaufsatz Probearbeit Leseprobe Probearbeit Querverbindungen zu: Zusammenarbeit mit: 04 - Lehrplan 14

17 ! "# $% &' ( " )*(' +,( -(( ". /0, ' 1(+,( 2 )*(3 D!$ / 1): ,(89 :$ -($ 9$% +!+,(! 0+,(! ; "# +,(89 5(/ $ 2%( $ 1 -(2 1%, 1% (( )<*$$ 450 = = % *>9 +?!!( +,( 1( $ +? A.B@ +? A 450 "# +,( ($ &?! )<!2.$ C, C, 1 1$% ' - ()<!@ +? A.B@ +? A =C$ / C$$ = $ =C$$ 5 $ B1B % () * ) + + ( 6 6 =

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