Gesundheitsmanagerin (MAS), freiberufliche Tätigkeit im Bereich Beratung und Training für Gesundheit und Gesundheitswesen.

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3 Die Autorin: Marie Esch, Arzthelferin, Krankenschwester mit der Weiterbildung für Stomapflege und Inkontinenz, langjährige Erfahrung als Fach- und Anwendungsberaterin der Stomatherapie für stationäre und ambulante Einrichtungen, Qualitätsauditorin, Kommunikationstrainerin, Gesundheitsmanagerin (MAS), freiberufliche Tätigkeit im Bereich Beratung und Training für Gesundheit und Gesundheitswesen.

4 Marie Esch Stomatherapie Anleitung Beratung Pflege Verlag W. Kohlhammer

5 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind Abdruck der Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Medienform Werbeagentur GmbH 1. Auflage 2005 Alle Rechte vorbehalten 2005 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Vorwort Dieses Buch ist aus der Erfahrung meiner fast zehnjährigen Arbeit mit Stomabetroffenen erwachsen. Von den Betroffenen habe ich besonders viel gelernt. Sie waren es, die die Kniffe im Umgang mit Stoma und Beutel beherrschen, den Alltag meistern und mit ihrer schwierigen Lebenssituation fertig werden mussten. Ihnen gehört mein größter Respekt. Den Kolleginnen und Kollegen, die mich ausgebildet haben ich denke besonders an Marion Euler ist es gelungen, mich mit Geduld und Leichtigkeit an dieses komplexe Thema heranzuführen. Ich bin ihnen ebenso dankbar wie all jenen, mit denen ich meinen beruflichen Weg geteilt habe und die mir Unterstützung bei den vielfältigen Herausforderungen gegeben haben. Das so erworbene Wissen habe ich im vorliegenden Buch zusammengetragen fundiert, kurz und unmissverständlich. Ich möchte damit etwas zurückgeben und zugleich Ihnen Unterstützung bei der täglichen Arbeit bieten. Darüber hinaus soll dieses Buch Grundlage für die weitere Entwicklung der Stomatherapie sein. Wie jedes Fachbuch ist es eine Momentaufnahme der aktuellen Situation und sollte fortgeschrieben werden. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die Betroffene mit Stomaanlage unterstützen und pflegen. Es befasst sich eingehend mit den Grundlagen der eigentlichen Stomatherapie, und zwar speziell mit dem Stoma und allem, was damit zusammenhängt. Die Themenbereiche Wundversorgung und Inkontinenzpflege, die zwar im Berufsbild der Stomatherapeuten/innen mit enthalten sind, überlasse ich anderer, themenzentrierter Fachliteratur. 5

7 Mein besonderer Dank richtet sich an Monika Henning, die mir einige der Bilder zur Verfügung gestellt haben, sowie an OA Dr. med. Dissemond, der als Hautarzt dermatologische Zusammenhänge treffend und verständlich übersetzt hat. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Marie Esch Köln, im März

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort Stomatherapie Einleitung Aufgaben und Tätigkeitsbereiche Berufspolitische Situation Geschichte der Stomatherapie Informationen zu den Fachverbänden Rehabilitation Gesetzliche Grundlagen der Rehabilitation Gesetzgebung Gesetzliche Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation Gesetzliche Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation Gesetzliche Maßnahmen zur pädagogischen Rehabilitation Beruflicher Alltag Freizeit Reisen Ernährung Sexualität Hilfsmittel für den Mann Hilfsmittel für die Frau Schwangerschaft

9 2.8 Emotionale Begleitung Emotionale Situation Was ist Krankheitsbewältigung? Kommunikation mit Angehörigen Beratung Methoden/Werkzeuge Klientenzentrierte Gesprächsführung nach ROGERS Lösungsorientierung Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre Verdauungsorgane Mundhöhle (Cavum oris) Rachen (Pharynx) Speiseröhre (Ösophagus) Magen (Ventriculus) Dünndarm (Intestinum tenue) Dickdarm (Intestinum crassum) Bauchfell (Peritoneum) Harnorgane Nieren (Renes) Harnleiter (Ureteren) Harnblase (Vesica urinaria) Harnröhre (Urethra) Krankheiten Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn (Enteritis regionalis, Enterocolitis granularis, regionale Ileitis) Colitis ulcerosa Nekrotisierende Enterokolitis (NEC) Nicht entzündliche Erkrankungen Kolorektales Karzinom Familiäre adenomatöse Polypose (FAP) Gardner-Syndrom Peutz-Jeghers-Syndrom

10 Lynch-I- und Lynch-II-Syndrom Blasenkarzinom Angeborene oder erworbene Erkrankungen Spina bifida ( Spaltwirbel ) Blasenekstrophie ( Spaltblase ) Rektum- und Analatresie Morbus Hirschsprung Neurogene Blasenfunktionsstörungen Das Stoma Geschichte der Stomachirurgie Stomachirurgie Stomaanlagen Doppelläufiges Stoma Endständiges Stoma Stomamarkierung Enterostomaanlagen Jejunostomie Ileostomie Kolostomie Urostoma Ureterokutaneostomie Transureterokutaneostomie (TUUC) Conduit Kontinenzerhaltende Operationen Stomakomplikationen Einheilungsstörungen Parastomale Hernie Prolaps Stenose Retraktion Stomanekrose Stomaödem Schleimhautblutungen Stomaverletzungen

11 Stomablockade Versorgungsmaterialien Anforderungen an Versorgungsmaterialien Beutel Filter Arten von Versorgungen Einteilige Versorgungen Zweiteilige Versorgungen Kolostomiebeutel Ileostomiebeutel Urostomiebeutel Kinderversorgungen Postoperative Versorgungen Fistelversorgungen Zubehör Patienteninformation zu gesetzlichen Zuzahlungen bei der Hilfsmittelversorgung durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Herstelleradressen Die größten Hersteller in Deutschland Die größten Hersteller in der Schweiz Die größten Hersteller in Österreich Pflege Hautpflege Anatomie und Physiologie der Haut Anatomie Physiologie Hautpflege und Pflegemittel Versorgungswechsel Vorbereitung

12 Kompressen Entsorgungsbeutel Neue Stomaversorgung Paste, Modellierstreifen und Hautschutzring Rasierer Schablone, Messinstrumente und Schere Spiegel Handschuhe Durchführung Ablösen der alten Versorgung Reinigung Aufbringen der neuen Versorgung Nachbereitung Spezifische Anforderungen an die Stomapflege Leitlinie zur Stomatherapie ECET Deutschland e. V. (European Council of Enterostomal Therapy Europäische Stomatherapeuten-Vereinigung Deutschland e. V.) Ablauf der Stomapflege Versorgungsintervalle bei intakten Hautverhältnissen Material Darmspülungen Irrigation Spülung des abführenden Schenkels Besonderheiten bei der Kinderversorgung Hautveränderungen bei Stomaanlagen Einleitung Primäreffloreszenzen Sekundäreffloreszenzen Infektiöse Hauterkrankungen Bakterien als Krankheitserreger Viren als Krankheitserreger

13 7.4.3 Pilze als Krankheitserreger Parasiten Infektiöse Hauterkrankungen bei Stomaanlagen Follikulitis Kandidose (DRG: B 35 49) Abszesse (DRG: L 029) Erysipel (DRG: A 46) Nicht infektiöse Hauterkrankungen Nicht infektiöse Hauterkrankungen bei Stomaanlagen Toxisches Kontaktekzem (DRG: L 24) Allergisches Kontaktekzem (DRG: L 23) Hyperkeratose Hyperpigmentierung (DRG: L 81.0) Pyoderma gangraenosum (DRG: L 88) Adressen Selbsthilfegruppen Soziale Unterstützung Berufsverbände Verzeichnis der Abbildungen Farbabbildungen Literatur- und Quellenverzeichnis Stichwortverzeichnis

14 1 Stomatherapie 1.1 Einleitung Die Stomatherapie ist ein Fachgebiet der Krankenpflege bzw. Gesundheits- und Krankenpflege. Ihre Aufgabe und Zielsetzung ist in erster Linie die physische, psychische und soziale Rehabilitation von Betroffenen mit Stomaanlage (künstliche Stuhl- oder Urinableitung). Dabei betrachtet sie den Menschen als Ganzes mit seinem Umfeld. Denn viele Betroffene sind nach der Anlage eines Stomas erheblich in ihrem Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Nicht nur das traumatische Erlebnis der Operation, meist verbunden mit einer großen Operationsnarbe, muss verarbeitet werden, sondern besonders der unkontrollierte und sichtbare Abgang von Stuhl und/oder Urin macht den Betroffenen zu schaffen. Denn was als Kind mühsam erlernt wurde die Ausscheidungsorgane bewusst zu kontrollieren, geht durch die Stomaanlage verloren. Dieser Kontrollverlust ist häufig verbunden mit Scham-, Minderwertigkeits- und Ohnmachtsgefühlen bis hin zum Erleben von persönlichem Versagen, aus denen gesellschaftlicher Rückzug und Verminderung der Lebensqualität erwachsen können. Ebenso ist es für Ehepartner und Familien gemeinsam mit den Betroffenen kein einfacher Weg bis zur Akzeptanz eines Stomas. Deshalb ist es wichtig, den Stomaträger und seine Angehörigen auf diese Situation behutsam vorzubereiten und sie bei der Bewältigung der neuen Aufgaben zu unterstützen. Daraus resultieren vielfältige Anforderungen an das Pflegepersonal: von der fachgerechten Pflege, Beratung und Anleitung über die professionell organisierte Überleitung bis hin zu Mitarbeiterschulungen. Dies setzt Beratungskompetenz, selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln, Überzeugungskraft und Teamfähigkeit voraus. Diese Fähigkeiten werden in Fachweiterbildungen geschult und trainiert. 13

15 Durch diese Aufgaben haben die Pflegenden in der Stomatherapie schon seit längerem in den Bereichen Erfahrungen gesammelt, die aktuell durch die gesundheitspolitischen Entwicklungen von der Pflege gefordert werden: Integrierte Versorgung, das Denken in Behandlungspfaden verbunden mit der Prozessorientierung und die Prävention. Im Gesamtüberblick vereint die Stomatherapie folgende vier Bereiche: Stomapflege Rehabilitation Stomatherapie Prävention Integrierte Versorgung Abb. 1: Die vier Bereiche der Stomatherapie 14

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