Montage- und Bedienungsanleitung
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- Jutta Holtzer
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1 Montage- und Bedienungsanleitung ComfortLine Durchlauferhitzer hydraulisch gesteuert CDH-18 CDH-21 CDH-24 Wolf GmbH Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/ Art.-Nr /01 TV D 1
2 Inhaltsverzeichnis / Normen und Vorschriften Inhalt... Seite Normen und Vorschriften... 2 Technische Daten / Einsatzbereich... 3 Gerätebeschreibung... 4 Montagevorbereitung/Gerätemontage... 5 Installation... 6 Elektroanschluß / Vorrangschaltung... 7 Endmontage/Inbetriebnahme/Störungsbeseitigung... 8 Bedienungsanleitung für den Benutzer und den Fachmann... 9 Transportverpackung Notizen Schaltbild Elektroanschluß Hinweiszeichen In dieser Montageanleitung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet: Nichtbeachten der damit gekennzeichneten Hinweise kann zur Gefährdung von Personen führen. Nichtbeachten der damit gekennzeichneten Hinweise kann zu Schäden am Durchlauferhitzer führen. Normen und Vorschriften Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden. Eine einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit ist nur mit den für das Gerät bestimmten Original Zubehör- und Ersatzteilen gewährleistet. DIN VDE Bestimmungen des örtlichen Energieversorgungs-Unternehmens. DIN 1988 / DIN Bestimmungen des zuständigen Wasserversorgungs-Unternehmens. Das Gerät im unteren Bereich wandbündig montieren (Maß ³ 110 mm und Gerät auch unten befestigen; siehe Seite 5). Ferner sind zu beachten: das Geräte-Typenschild. Technische Daten. Der spezifische elektrische Widerstand des Wassers darf nicht kleiner sein als auf dem Geräte-Typenschild angegeben! Bei einem Wasser-Verbundnetz ist der niedrigste elektrische Widerstand des Wassers zu berücksichtigen (siehe Tabelle Einsatzbereich). Den spezifischen elektrischen Widerstand oder die elektrische Leitfähigkeit des Wassers erfahren Sie bei Ihrem Wasserversorgungs-Unternehmen. Wasserinstallation Werkstoff der Kaltwasserleitung: Stahl, Kupfer oder Kunststoffrohr-Systeme. Betriebsbedingungen gemäß DIN 1988, Teil 2, Dezember 1988, Abschnitt 2.2.3, Tabelle 1. Ein Sicherheitsventil ist nicht erforderlich. Werkstoff der Warmwasserleitung: Kupfer, Kunststoff-Rohrsysteme mit DVGW-Prüfzeichen. Im normalen Betrieb und im Störfall gelten die Betriebsbedingungen gemäß DIN 1988, Teil 2, Dezember 1988, Abschnitt 2.2.3, Tabelle 1. Elektroinstallation Elektrischer Anschluß nur an festverlegte Leitungen! Das Gerät muß, z. B. durch Sicherungen, mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz trennbar sein! 2
3 Technische Daten / Einsatzbereich Technische Daten (Es gelten die Daten auf dem Geräte-Typenschild) Typ Heizleistung Leistungsstufe kw kw Einschaltmengen bei Ltr./min Durchflußmengenbegrenzung Ltr./min Druckverlust * bar/ Ltr./min Nenninhalt Ltr. Bauart Nennüberdruck MPa (bar) Gewicht kg Schutzklasse nach DIN EN Schutzart nach EN Prüfzeichen Bauaufsichtliches Prüfungszeugnis Wasseranschluß (Außengewinde) Elektroanschluß Heizsystem Kaltwasserzulauf Einsatzgebiete CDH-18 CDH-21 CDH-24 I / II I / II I / II 9 / - 10,5 / - 12 / - 9 / 18 10,5 / / 24 > 3,4 / > 5,1 > 3,6 / > 5,6 > 3,8 / > 6,3 6,5 7,0 8,0 0,65 / 5,1 0,8 / 5,6 0,95 / 6,3 0,4 geschlossen 1 (10) 5,2 1 IP 25 siehe Geräte-Typenschild PA-IX 7853/I G 1/2 3 / PE ~ 400 V Blankdraht < 25 C kalkarme und kalkhaltige Wässer * Druckverlust bei Einschaltmenge der Leistungsstufe II. Werte für Druckverlust gelten auch für Mindestfließdruck nach DIN 44851/ Durchflußmenge bei Erwärmung 10 C auf 60 C (DJ 50 K). In Anlehnung an DIN 1988 Teil 3, Tabelle 4 wird für Rohrnetz-Dimensionierungen ein Druckverlust von 1 bar empfohlen. Einsatzbereich Einsatzbereiche für Durchlauferhitzer bezogen auf den spezifischen elektrischen Widerstand des Wassers / die spezifische elektrische Leitfähigkeit Angabe als Einsatzbereiche für verschiedene Bezugstemperaturen* der Wasseranalyse Normangabe bei bei bei 15 C 20 C 25 C spezifischer elektrischer Widerstand ³ 1200 Wcm ³ 1070 Wcm ³ 985 Wcm entspricht spezifischer elektrischer Leitfähigkeit 83,3 ms/m 93,4 ms/m 101,5 ms/m 833 ms/cm 934 ms/cm 1015 mscm * Die Werte für den spezifischen elektrischen Widerstand bzw. der elektrischen Leitfähigkeit werden regional abweichend bei unterschiedlichen Temperaturen ermittelt. Dieses muß bei der Beurteilung berücksichtigt werden. DIN 4109 PA-IX 7853/I Für die Durchlauferhitzer Typenreihe CDH ist aufgrund der Landesbauordnungen ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis zum Nachweis der Verwendbarkeit hinsichtlich des Geräuschverhaltens erteilt. 3
4 Gerätebeschreibung Befestigungsschraube Geräteverkleidung Geräteverkleidung Leistungswähler Der hydraulisch gesteuerte Durchlauferhitzer CDH ist ein Druckgerät, zur Erwärmung von Kaltwasser nach DIN 1988, mit dem eine oder mehrere Zapfstellen versorgt werden können. Die Durchflußmengenregelung des Ventils kompensiert Druckschwankungen und sorgt so für weitgehend gleichbleibende Temperatur. Das Ventil begrenzt die Durchflußmenge und erhöht so die Temperatur des Brauchwassers. Durch die hydraulische Steuerung wird die elektrische Leistung automatisch in zwei Leistungsstufen (Stufe I = Teilleistung, Stufe II = Nennleistung), in Abhängigkeit der Durchflußmenge, gewählt. Das Blankdraht-Heizsystem ist mit einem druckfesten Kupfermantel umschlossen. Das Heizsystem ist auch für kalkhaltiges Wasser geeignet. Armaturen für offene Geräte sind nicht zulässig! Es sind Handbrausen mit geringem Druckverlust vorzusehen! Einhandmischer und Thermostat-Armaturen müssen für hydraulisch gesteuerte Durchlauferhitzer geeignet sein. Praxishinweise: Damit die Einschaltmengen bei hydraulischen Durchlauferhitzern die Stufe I und II sicher erreicht werden, müssen die Druckverluste von Durchlauferhitzer, Armatur, Handbrause, Brauseschlauch und des Rohrnetzes bei der Installation berücksichtigt werden. Typische Druckverluste für eine Duschwassermenge von ca. 10 l/min.: - Einhandmischer 0,4-0,8 bar - Thermostat-Armaturen 0,3-0,5 bar - Handbrausen 0,3-1,5 bar WW KW Das Gerät ist senkrecht (Übertisch oder Untertisch) in geschlossenen, frostfreien Räumen möglichst in der Nähe der Zapfstelle zu montieren. Installationsdruckwächter Befestigungsschraube Gerät (Schraubhülse) Heizsystem Durchflußmengenregler Sicherheitsdruckbegrenzer Rückstellknopf Sicherheits-Druckbegrenzer (im Störfall) Klemmleiste Befestigungsschraube Baugruppe (Service) Kaltwasser-Schraubanschluß Installationsabdeckung Warmwasser-Schraubanschluß 4
5 Montagevorbereitung / Gerätemontage Montagevorbereitung Löcher für Befestigung Montageleiste Rändelmutter für Rückwandausrichtung 117 max 20 Montageschablone 20 elektrische Zuleitung untere Befestigung Gerät Warmwasseranschluß elektrische Zuleitung Kaltwasseranschluß min 110 G½ Anschluß für Kalt-/Warmwasser und Elektrozuleitung (wahlweise oben / unten) gemäß beiliegender Montageschablone erstellen. Löcher für Befestigung der Montageleiste und untere Befestigung Gerät anzeichnen und bohren, Montageleiste montieren. Gerätemontage Befestigungsschraube Geräteverkleidung lösen, Geräteverkleidung abnehmen. Styroporblock (Transportsicherung) entfernen. Montageleiste montiert Rändelmutter Schraubhülse Ausbruch oben (wird nicht benötigt) Ausbruch unten vornehmen Befestigungssschraube Gerät (Schraubhülse) Gerät über Rändelmutter schieben und mit Befestigungsschraube Gerät (Schraubhülse) befestigen. Mit der Rändelmutter Wandunebenheit z.b. durch Fliesenversatz (max. 20 mm) ausgleichen. 5
6 Installation Installationsabdeckung Installationsabdeckung durch Drücken der beiden Rasterhaken nach vorne abziehen Installationsabdeckung Rasterhaken Unterputzmontage Beiliegende Verrohrungsteile gemäß Bild und Grafik montieren. Das Kaltwasser-Absperrventil darf nicht zum Drosseln der Durchflußmenge verwendet werden. Kaltwassersieb auf zu Überputzmontage Beiliegende Verrohrungsteile gemäß Grafik montieren. Mit Verschlußstopfen Hinterteil der Ventile verschließen. Verschlußstopfen bauseits 6
7 Elektroanschluß / Vorrangschaltung Netzanschluß unten Der Elektroanschluß darf nur von einer Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den gültigen Vorschriften (VDE, EVU etc.) ausgeführt werden! Das Gerät ist im Lieferzustand für den Elektroanschluß im unteren Gerätebereich vorbereitet. Zur Abdichtung muß die mitgelieferte Kabeltülle verwendet werden. ³30 mm 160 mm Anschlußleitung ablängen und gem. Schaltbild (siehe letzte Seite) an Klemmleiste anschließen. Das Gerät muß an den Schutzleiteranschluß angeschlossen werden. Die Schutzart IP 25 (strahlwassergeschützt) ist bei den Anschlüssen gewährleistet. Kabeltülle Klemmleiste unten Netzanschluß oben Der Elektroanschluß kann auch im oberen Gerätebereich erfolgen. Einführungsöffnung - Einführungsöffnung für Anschlußkabel ausbrechen. - Kabeltülle zur Abdichtung kürzen und in die Einführungsöffnung drücken. - Klemmleiste lösen und in den oberen Gerätebereich gem. Bild montieren. Klemmleiste oben ³30 mm 160 mm - Anschlußleitung ablängen und gem. Schaltbild (siehe letzte Seite) an Klemmleiste anschließen. - Das Gerät muß an den Schutzleiteranschluß angeschlossen werden. - Die Schutzart IP 25 (strahlwassergeschützt) ist bei den Anschlüssen gewährleistet. Vorrangschaltung c - Vorrangschaltung: bei der Kombination mit anderen Elektrogeräten, z.b. Elektro-Speicherheizgeräten, ist ein Lastabwurfrelais einzusetzen: a Lastabwurfrelais b Steuerleitung zum Schaltschütz des 2. Gerätes (z.b. Elektro-Speicherheizung) c Steuerkontakt, öffnet beim Einschalten des Geräts. Der Lastabwurf erfolgt bei Betrieb des Geräts. Das Lastabwurfrelais darf nur an die mittlere Phase der Geräte-Klemmleiste angeschlossen werden. b a 7
8 Endmontage / Inbetriebnahme / Störungsbeseitigung Endmontage Inbetriebnahme - Absperrventil Kaltwasser öffnen. - Installationsabdeckung aufstecken. - Untere Befestigungsschraube Gerät montieren. - Geräteverkleinerung aufstecken und mit Schraube befestigen. Bei Aufputzverrohrung vorher angezeichnete Ausbrüche auf der Geräteverkleidungsunterseite vornehmen und beiliegende Führungsstücke einrasten. Achtung: Netzspannung erst nach dem Entlüften des Gerätes einschalten, Trockenganggefahr! - Gerät befüllen und entlüften durch Öffnen eines nachgeschalteten Warmwasserventils - Erst wenn Kaltwasserleitung und Gerät luftfrei sind Netzspannung einschalten - Arbeitsweise des Durchlauferhitzers überprüfen. Störungsbeseitigung durch den Benutzer Störung Ursache Behebung Kein warmes Wasser. Das Heizsystem im CDH schaltet trotz voll geöffnetem Warmwasserventil nicht ein. Keine Spannung. Die erforderliche Einschaltmenge zum Einschalten der Heizleistung wird nicht erreicht. Verschmutzung oder Verkalkung der Perlatoren in den Armaturen oder der Duschköpfe. Sicherungen in der Hausinstallation überprüfen. Reinigen und / oder Entkalken. Störungsbeseitigung durch den Fachmann Störung Ursache Behebung Stufe II im Gerät schaltet nicht ein. Zu geringer Wasserdruck in der Duschkopf/Perlatoren entkalken ggf. Kaltwasserleitung. erneuern. Verschmutzung Kaltwassersieb reinigen Durchflussmengenregler (MRC-Schaltwerk) Erforderliche Einschaltmenge zum Einschal- Kaltwassersieb reinigen schaltet trotz voll geöffnetem Warmwasser- ten der Heizleistung wird nicht erreicht. ventil nicht ein. Gerät erzeugt trotz hörbarem Einschalt- Der Sicherheitsdruckbegrenzer (AD 3) hat Fehlerursache (z. B. defekter Druckspüler) geräusch des Differenzdruckschalters kein aus Sicherheitsgründen das Gerät ausge- beseitigen. Blauen Rückstellknopf am warmes Wasser. schaltet. Sicherheitsdruck-Begrenzer eindrücken, jedoch nur bei voll geöffnetem Zapf- Das PC-Ventil hat wegen großen Druckstößen ventil und bei spannungsfreiem Gerät. in der Wasserinstallation (> 12 bar) ausgeschaltet. Heizsystem schaltet nicht ein / kein Keine Spannung Sicherung überprüfen (Hausinstallation). warmes Wasser Heizsystem defekt Widerstand Heizsystem messen, ggf. tauschen. 8
9 Bedienungsanleitung für den Benutzer und den Fachmann 1. Gerätebeschreibung Der Durchlauferhitzer CDH erwärmt das Wasser, während es durch das Gerät strömt. Sobald ein Warmwasserventil geöffnet wird, schaltet nach Überschreiten der Einschaltmenge automatisch die Heizleistung ein. 2. Das Wichtigste in Kürze Leistungswähler Halbe Heizleistung Es wird nur die halbe Heizleistung eingeschaltet: -> geeignet z. B. zum Händewaschen. Größte Heizleistung Bei geringer Durchflußmenge wird die halbe Heizleistung, bei größerer Durchflußmenge die volle Heizleistung eingeschaltet: -> geeignet z. B. zum Baden, Duschen oder Geschirrspülen. Geringe Zapfmenge -> hohe Auslauftemperatur. Große Zapfmenge ->geringe Auslauftemperatur. Wird bei vollgeöffnetem Zapfventil die gewünschte Auslauftemperatur nicht erreicht, fließt mehr Wasser durch das Gerät, als der Heizkörper erwärmen kann (Leistungsgrenze 18, 21 oder 24kW). In diesem Fall ist die Wassermenge am Warmwasserventil entsprechend zu reduzieren. Bei Auslauftemperaturen von mehr als 43 C besteht Verbrühungsgefahr. 3. Wichtige Hinweise An der Entnahmearmatur kann eine Wassertemperatur über 60 C auftreten. Halten Sie deshalb Kleinkinder von den Entnahmearmaturen fern. Verbrühungsgefahr! Luft in der Kaltwasserleitung kann das Glattrohr-Heizsystem des Gerätes zerstören. Wurde die Wasserzufuhr des CDH unterbrochen, z. B. wegen Frostgefahr oder Arbeiten an der Wasserleitung, müssen vor der Wiederinbetriebnahme folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden: 1. Sicherungen herausschrauben bzw. ausschalten. 2. Ein dem Gerät nachgeschaltetes Warmwasserventil solange öffnen, bis die Kaltwasserzuleitung und das Gerät luftfrei sind. 3. Sicherungen wieder einschrauben bzw. einschalten. 4. Warmwasserleistung Je nach Jahreszeit ergeben sich bei verschiedenen Kaltwassertemperaturen folgende maximale Mischwassermengen bzw. Auslaufmengen (siehe Tabelle 1): J 1 = Kaltwasser-Zulauftemperatur J 2 = Mischwassertemperatur J 3 = Auslauftemperatur. Nutztemperatur: -> ca. 38 C: z. B. für Dusche, Händewaschen, Wannenfüllung usw. -> ca. 60 C: für Küchenspüle und bei Einsatz von Thermostat-Armaturen. J 2 = 38 C (Mischwassertemperatur) 18 kw 21 kw 24 kw J 1 l/min * 6 C 8,0 9,4 10,7 10 C 9,2 10,7 12,3 14 C 10,7 12,5 14,3 J 3 = 60 C (Auslauftemperatur) 6 C 4,8 5,6 6,4 10 C 5,2 6,0 6,9 14 C 5,6 6,5 7,5 * Die tatsächliche Auslaufmenge ist abhängig vom vorhandenen Versorgungsdruck. 5. Einstellungsempfehlung Betrieb mit Zweigriff-Armatur: ->Waschtisch: Halbe Heizleistung wählen. ->Badewanne, Dusche oder Spüle: Größte Heizleistung wählen. Ist trotz voll geöffnetem Warmwasserventil die Temperatur zu hoch, dann ist kaltes Wasser zuzumischen. Betrieb mit Einhandmischer: ->Größte Heizleistung wählen. Hebel der Armatur ganz nach Warm drehen. Armatur voll öffnen. Temperaturerhöhung durch langsames Schließen der Armatur. Temperaturreduzierung durch Zumischen von kaltem Wasser oder, wenn möglich, durch weiteres Öffnen der Armatur. Betrieb mit Thermostat-Armatur: ->Größte Heizleistung wählen. Den Anweisungen des Armaturen- Herstellers folgen. 6. Erste Hilfe bei Störungen Sicherungen überprüfen. Armaturen und Duschköpfe auf Verkalkung oder Verschmutzung überprüfen. Siehe auch Störungsbeseitigung durch den Benutzer. 7. Wartung und Pflege Wartungsarbeiten, wie z. B. Überprüfung der elektrischen Sicherheit, darf nur durch einen Fachmann erfolgen. Zur Pflege des Gehäuses genügt ein feuchtes Tuch. Keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel verwenden! 8. Montage- und Bedienungsaleitung Diese Anweisung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- und etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachmann zur Einsichtnahme überlassen. 9
10 Transportverpackung Transportverpackung Damit ihr Wolf-Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Nur das unbedingt Notwendige und auf alle Fälle umweltverträglich und recyclebar lautet unsere Devise. Alle Kartonteile sind überwiegend aus Altpapier hergestellt und chlorfrei gebleicht. Diese hochwertigen Rohstoffe werden nach Gebrauch wieder neu aufbereitet. Die verwendeten Holzteile sind unbehandelt und können bedenkenlos wieder benutzt oder weiterverarbeitet werden. Die Folien bestehen aus Polyethylen (PE), die Spannbänder aus Polypropylen (PP). Beide Stoffe sind reine Kohlenwasserstoff- Verbindungen, wertvolle Sekundär- Rohstoffe und recyclebar. Expandierbares Polystyrol (EPS) oder Styropor sind Wertstoffe, die zu 98 % aus Luft und zu 2 % aus Polystyrol (PS), einem reinen Kohlenwasserstoff, bestehen. Styropor ist FCKW-frei und vollständig recyclebar. Bitte helfen Sie, unsere Umwelt zu schützen, und überlassen Sie die Verpackung dem Fachhandwerk bzw. Fachhandel. 10
11 Notizen 11
12 Schaltbild Elektroanschluß 4 3 / / /,Ã / / / 3(ÃÃÃÃÃ9 3( CAP /32843/1/7647 Mü Technische Änderungen vorbehalten! 12
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