Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Aarau, 27. November 2012 Aargauer Bau- und Immobilienkongress Anton Affentranger
|
|
- Maike Gretel Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit Aarau, 27. November 2012 Aargauer Bau- und Immobilienkongress Anton Affentranger
2 Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit Inhalt Einführung Warum Nachhaltigkeit Wo stehen wir heute Leidenschaft für die Zukunft Schlussfolgerungen Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 2
3 Einleitung Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 3
4 Wir richten grossen Schaden an. Was tun wir dagegen?... change in future is likely to be more fundamental and more widespread than anything we haven known hitherto. Change to the sea around us, change to the atmosphere above, leading in turn to change in the world s climate, which could alter the way we live in the most fundamental way of all 8. November 1989 Rede zur UNO Generalversammlung Margaret Thatcher Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 4
5 Food for thought Drei Denkanstösse Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 5
6 Prof. Haug, sein Team und die ETH Zürich CO 2 Konzentration der letzten Jahre Source: Prof. Haug, ETH ZH Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 6
7 dünner und dünner Sea ice melting Stroeve et al., Geophys. Res. Lett. 34: L09501 Source: Prof. Haug, ETH ZH Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 7
8 ...und wir machen ruhig weiter... Gemessene Werte = höchste Schätzungen! Source: Prof. Haug, ETH ZH Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 8
9 Zweiter Input Die Watt Gesellschaft Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 9
10 Die Watt Gesellschaft Was beinhaltet die Watt Gesellschaft? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 10
11 Die Watt Gesellschaft Herausforderungen Verhalten Versorgung Oeffentlicher Verkehr ÖV-Abo Gebäude Unterhalt Finanzen Energie & CO 2 Bilanzen Energie Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 11
12 Ein dritter Input Siemens und die Stadt München Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 12
13 Die Stadt München auf dem Weg in eine CO 2 freie Zukunft? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 13
14 Die Stadt München Wie kann die CO 2 Produktion gedrosselt werden? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 14
15 Warum Nachhaltigkeit? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 15
16 Warum Nachhaltigkeit? «Was wir tun und nicht tun hat grosse Wirkung auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.» Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 16
17 Warum Nachhaltigkeit? «Weil wir nur eine Welt haben» Gesellschaft Umwelt Wirtschaft Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 17
18 Warum Nachhaltigkeit? Alle 3 Dimensionen zeigen Herausforderungen und Potential Globale Herausforderungen Nachhaltige Finanzlage Ruf nach Transparenz Mangel an Fachkräften Branchen-Potential 55 Mrd. CHF Umsatz / Jahr 1/3 öffentliche Gelder Arbeitsplätze Ressourcenverknappung Umweltverschmutzung Klimawandel Verlust an Biodiversität 40% des Energieverbrauchs 30% der Treibhausgase 75% des Abfallaufkommens Demografischer Wandel Gesundheit und Sicherheit Bevölkerungswachstum Arbeitsunfälle / Jahr 1.5 Mio. Gebäude km Strassen Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 18
19 Warum Nachhaltigkeit? Weil wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ernst nehmen Die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg mit der Erhaltung einer intakten Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung zeigt sich in den Wünschen einer wachsenden Gruppe von Kunden den persönlichen Zielen unserer heutigen und zukünftigen Mitarbeitenden den Zielen einer zunehmenden Anzahl von Aktionären der Funktion und dem Engagement unseres Managements Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 19
20 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter definieren unsere Nachhaltigkeitsstrategie Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 20
21 Nachhaltigkeit in unserer Vision verankert One company one goal one spirit Wir entwickeln und bauen die Schweiz von morgen. Wir etablieren uns als anerkannter internationaler Experte für anspruchsvolle Infrastrukturprojekte. Nachhaltigkeit ist unsere Leidenschaft. Wir sind der Wunschpartner für Kunden und Mitarbeitende. Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 21
22 Wo sind wir heute? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 22
23 Von der Einzelaktion zur gelebten Nachhaltigkeitsstrategie «2000-Watt-Gesellschaft Baut mit Holz», Giesserei Winterthur Eco-Drive roy-winterthur, Nachhaltiges Bauen laufende & anstehende Aktivitäten Lancierung GeNaB Kick-off Top 20 Kick-off Top 100 «schorenstadt» 2000-Watt- Gesellschaft Management- Development Nachhaltigkeitsbericht Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 23
24 Wir wollen unsere Zukunft gestalten Risiko minimieren Einhalten von Forderungen Kosten senken Effizienz steigern Wettbewerbsvorteile suchen Proaktives Handeln Gestalten und transformieren Nachhaltiges Arbeiten Fokus auf die Reduktion von Risiken Einhalten des Minimums Anpassung an Forderungen von Gesetzen, Markt und Gesellschaft Rückstand zu Innovatoren Compliance Fokus auf Kostenreduktion und Produktivitätssteigerung Saubere Technologie Öko-Effizienz Unternehmenspolitik Managementsysteme Anwerbung und Retention von Talenten Stakeholder- Engagement für Innovation Nachhaltige Prozesse und Produkte Stärkt Reputation und steigert Wert Integration in die Unternehmenskultur Nachaltigkeitsmanagement Kennzahlen und kontinuierliche Verbesserung Immer einen Schritt voraus Agenda Setting Wertkonservierer Generierung Mehrwert nachhaltige Strategie heute Zukunft in Anlehnung an PwC Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 24
25 Wir haben konkrete Schwerpunkte definiert Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld Schonender Umgang mit der Umwelt Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Kundenbeziehungen Produkte und Dienstleistunge n Lieferantenbeziehungen Aus- und Weiterbildung Talentmanagement Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Energie- und Ressourceneffizienz Code of Conduct Stakeholderdialog Kommunikation Unterstützung und Sponsoring Nachhaltige Resultatverbesserung Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 25
26 Von der Theorie zur Praxis Wir messen was wir beeinflussen können Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 26
27 Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Highlight Pionierprojekt «schorenstadt» «Real Estate Award» Projektentwicklung Leuchtturmprojekt in der Stadt Basel, ökologisch auf dem neusten Stand und nach den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft. Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 27
28 Attraktives Arbeitsumfeld Highlight Baukostenplanung GU/TU Entwicklung des Certificate- of-advanced-studies- Lehrgangs, in Kooperation mit der Hochschule Luzern Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 28
29 Schonender Umgang mit der Umwelt Highlight Treibstoffverbrauch reduzieren Schulung von 75 Lastwagenfahrern. Ökologisches Fahren spart Liter Diesel und reduziert CO 2 -Ausstoss um 300 t im Jahr Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 29
30 Gesellschaftliches Engagement und Compliance Highlight Umgang mit Anspruchsgruppen Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 30
31 Finanzielle Exzellenz Highlight Gütesiegel im Finanzmarkt Implenia erreicht den Kempen- SRI-Universe-Standard. Gütesiegel für europäische Unternehmen, mit beispielhaftem Engagement für Mitarbeitende, Gesellschaft und Umwelt. Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 31
32 Sulzer Industrie Areale in Winterthur Von der Vision zur Wirklichkeit Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 32
33 Leidenschaft für unsere Zukunft Der wesentliche Unterschied zwischen Emotionen und Vernunft besteht darin, dass Emotionen zum Handeln bewegen, während Vernunft zu Schlussfolgerungen führt. Donald Calne, Neurowissenschaftler Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 33
34 Nachhaltigkeit ist unsere Leidenschaft Mit Leidenschaft die Zukunft anpacken! Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 34
35 Schlussfolgerungen Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 35
36 Wir haben die Technologie um den «GAP» zu schliessen! Haben wir den Willen? Source: WRI Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 36
37 Der Weg zur Watt Gesellschaft ist planbar und machbar! Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 37
38 Können wir das Blatt noch wenden? Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 38
39 Unsere Ueberzeugung Nur nachhaltige Unternehmungen sind zukunftsfähig Implenia Aargauer Bau- und Immobilienkongress Seite 39
40
Ein Jahr Implenia in Winterthur Medienkonferenz. 25. November 2011, Winterthur / Neuhegi
Ein Jahr Implenia in Winterthur Medienkonferenz 25. November 2011, Winterthur / Neuhegi Herzlich Willkommen Anton Affentranger, CEO Implenia Implenia Ein Jahr Implenia in Winterthur 25.11.2011 Seite 2
MehrEnergieapero. Nachhaltige Areale konkret: «schorenstadt» in Basel. 3. September 2014, Basel
Energieapero Nachhaltige Areale konkret: «schorenstadt» in Basel 3. September 2014, Basel Nachhaltige Areale konkret: «schorenstadt» in Basel Agenda Die Überbauung Schorenstadt - ein 2000-W-Projekt Nachhaltigkeit
MehrNachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie. 20. Juni 2016
Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie 20. Juni 2016 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Agenda Einleitung: Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrImplenia Basisinformationen. Februar 2013
Implenia Basisinformationen Februar 2013 Implenia Gruppe Eine rund 150-jährige Erfolgsgeschichte Conrad Zschokke Preiswerk & Cie. Schmalz Bau GmbH Stuag AG 1866 1872 1983 1999 ab1977 1997 2006 2007: Markteintritt
MehrBedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb
Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein
MehrWie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit
Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Cristina de Silió EnBw - Ettlingen, 20. September 2017 Wussten Sie schon, dass Deutsche Verschwenden 41 Stunden
Mehr«schorenstadt» Unser Leuchtturm-Projekt für die 2000-Watt-Gesellschaft. 9. Februar 2012, Basel
«schorenstadt» Unser Leuchtturm-Projekt für die 2000-Watt-Gesellschaft 9. Februar 2012, Basel Herzlich Willkommen Anton Affentranger Implenia schorenstadt 09.02.2012 Seite 2 Wer sind wir? Über 6 000 Mitarbeitende
MehrWir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA
Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere jetzt bewerben Messeplakate A1 Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA Messeplakate A1 recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere
MehrImplenia Basisinformationen. August 2013
Implenia Basisinformationen August 2013 Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. Ein junges Unternehmen, mit über 150 Jahre Erfahrung 1862 2006 Hermann Preiswerk gründete die spätere Batigroup AG 1997
MehrBest in Class Standards
Best in Class Standards Kundenorientierung Spitzenleistung Eigenständigkeit Integrität Verantwortung Zukunftsgestaltung Unsere Vision «BEST IN CLASS» Die Stärke unserer Vision liegt in ihrer Einfachheit.
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrKurzfassung, Ausgabe August 2018
Nachhaltigkeitsbericht Kurzfassung, Ausgabe August 2018 Foto: Philipp Schmidli sustainability.implenia.com Nachhaltigkeit ist unsere Leidenschaft. Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil von allem,
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrZukunftsfähigkeit durch Nachhaltigkeitsstrategien. Prof. Dr. Anja Grothe Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin SUSTAINUM Consulting
Zukunftsfähigkeit durch Nachhaltigkeitsstrategien Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin SUSTAINUM Consulting Was bedeutet Zukunftsfähigkeit? Quelle: IDC/Dell Quelle: https://issuu.com/peterschmidtgroup/docs/gb_image_2010_web
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrIst die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?
Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas
MehrNachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV
Nachhaltigkeit Es läßt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen
MehrTRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Christian Lautermann Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. verantwortung unternehmen 1 ZIELE
MehrVerantwortung erfolgreich umsetzen
Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrUnternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG
Unternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG MECU ROSTET NICHT. Vorwort Wir handeln meculogisch nachhaltig und fair. Seit 2016 tragen die Leitlinien unserer Unternehmenskultur unseren
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrLess is More Das sind die Bauprodukte der Zukunft! Laura Cremer, Interface
Less is More Das sind die Bauprodukte der Zukunft! Über Interface Nachhaltigkeitsleitbild Mission Zero Die Bauprodukte der Zukunft 2 Über Interface Der Erfinder der Teppichfliese 1 Milliarden U.S. Dollar
Mehrund stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!
Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrUnser Leitbild Vision, Mission
Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrNachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?
Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrKONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser
KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER
MehrSOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG
UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
MehrTourismus und Nachhaltigkeit
Nachhaltige Tourismusangebote Tourismus und Nachhaltigkeit Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus der Hochschule Luzern (Barth & Wehrli, 2015). 1 19.04.2017 Nachhaltige Tourismusangebote
MehrLieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten
Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Praxistag für mittelständische Unternehmen 21. April 2016, House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
Nachhaltigkeitsberichterstattung Ideensammlung und Diskussionspapier (intern) Berlin, den 28. Januar 2008 0 Nachhaltigkeitsberichterstattung Was ist der Nutzen? Es besteht keine rechtliche Verbindlichkeit
MehrRESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER
RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER 1 Agenda Aktuelle Diskussionen und Herausforderungen Treiber der Responsibility
MehrZUR ZUKUNFT DER ARBEIT
ZUR ZUKUNFT DER ARBEIT ZWISCHEN AUTOMATISIERUNG UND SELBSTVERWIRKLICHUNG Fachtagung der Kommission Human Resources des VöV W.I.R.E. [WEB FOR INTERDISCIPLINARY RESEARCH & EXPERTISE] THINK TANK FÜR WIRTSCHAFT,
MehrETH-Klimarunde CO 2 - & Energiereduktionspotential in den Städten aus der Sicht von Implenia. A. Affentranger CEO Implenia
ETH-Klimarunde 2017 CO 2 - & Energiereduktionspotential in den Städten aus der Sicht von Implenia A. Affentranger CEO Implenia Zürich, 8. November 2017 Agenda 1 Was ist die Herausforderung? 2 Warum wir?
MehrWarum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert?
Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich sein: Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) 25. Juni 2013 Yvonne Seitz, Head
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrService Beschreibung IT Service Management
Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrWettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015
Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement 2. Dezember 2015 1 HERAUSFORDERUNG WIRTSCHAFT/MARKT 2 . DIE ANDERE SEITE 3 STRESS AM ARBEITSPLATZ 4.9 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz 24% sind ziemlich
MehrInnovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing
Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrDie Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH
Die Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH Umweltschutz und Energie effizienz: Wir nehmen unsere Verantwortung
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrDie Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF Nadine-Lan Hönighaus, Corporate Strategy Sustainability Relations BDI BMZ Workshop Nachhaltig erfolgreich
MehrImplenia Real Estate. Als Gesamtdienstleister begleiten wir Ihre Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus. Nachhaltig und kundennah.
Implenia Real Estate Als Gesamtdienstleister begleiten wir Ihre Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus. Nachhaltig und kundennah. 2 4 Implenia Development AG 6 Implenia Generalunternehmung AG 10 Reuss
MehrGesamtlösung im Baumanagement
Gesamtlösung im Baumanagement Editorial Private oder öffentliche Bauvorhaben, Neubau oder Renovation: Wer baut, will seinen Visionen, Perspektiven und Ansprüchen eine Form geben. Wer baut, will aber auch
MehrNachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign
Nachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign Stefan Erzinger Corporate Sustainability Nachhaltigkeit Drei Säulen 2 Inhalt 1 2 3 Georg Fischer Nachhaltigkeit im Unternehmen
MehrVision und Strategie. Für ein sicheres Heute und Morgen
Vision und Strategie Für ein sicheres Heute und Morgen 401-00301D 10.2017 Gemeinsam und sicher unterwegs Die Securitas Gruppe zeichnet visionäre und strategische Leitlinien vor als Kompass für Kunden,
MehrGAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.
GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016
MehrARCONDIS Firmenprofil
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management
MehrFONA International: Innovation und Umsetzung
FONA International: Innovation und Umsetzung Dr. Andrea Fischer (BMBF, Referat 721) PD Dr. Lothar Mennicken (BMBF, Referat 724) Zielsetzungen und Erfolge der internationalen i Kooperation im Rahmen von
MehrDie Vertrieb Experten Gastro, Food & More
FOODWORK Business Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More 1. Idee Vision Das Vertrieb Expertenteam! Wir sind national agierende Spezialisten und Experten für Menschen und Lebensmittel. Unser Denken und
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrWie kann man Compliance messbar machen und optimieren?
Wie kann man Compliance messbar machen und optimieren? Dr. Jörg Viebranz Compliance Solutions Day 2016, Wien 7. Dezember 2016 Idox Germany GmbH 1 IHR REFERENT Dr. Jörg Viebranz Compliance Partner, Idox
MehrCSR und Führungsverantwortung
Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in
MehrOSRAM die Zukunft des Lichts gestalten. Martin Goetzeler Kongress Optische Technologien Berlin, 5. Februar 2008 CSM SD
OSRAM die Zukunft des Lichts gestalten Martin Goetzeler Kongress Optische Technologien Berlin, 5. Februar 2008 CSM SD OSRAM auf einen Blick 100%ige Licht-Tochter von Siemens Umsatz 4,7 Mrd. EUR Ergebnis
MehrKnow-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen.
Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen. Die NATUS Philosophie: Innovation aus Tradition Innovationskraft und Als Familienunternehmen schaffen wir nachhaltig Werte für
MehrMetallbau Ernst Fischer AG
Metallbau Ernst Fischer AG 1 Kompetent und Leidenschaftlich seit 1911. Geschäftsleitung Roland Gutjahr CEO Inhaber Diana Gutjahr Betriebsökonomin FH Severin Preisig Betriebsökonom FH Seit über 100 Jahren
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrErfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor
Erfolgreich dank Innovation, Nischen- strategie, Offenheit und Unternehmertum Thomas Mattmann, Direktor DIE STIFTUNG SILOAH Stiftungszweck Leidenden und gebrechlichen Menschen ein Zuhause mit fachkompetenter
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrWir verpflichten uns zu. Leitbild
Wir verpflichten uns zu. Leitbild Service Excellence Hoch zufriedene Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns am Herzen. Im Mittelpunkt steht eine sichere und gesunde Umwelt, wobei eine feste
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Entwurf Landesentwicklungsstrategie 2030 42. Ministerkonferenz 12. Juni, Berlin Vom Grünbuch zum LES-Entwurf Thomas Losse-Müller
MehrTransformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB
Transformation hin zur performanceorientierten Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Die SBB: Das grösste Transportunternehmen der Schweiz. Personenverkehr 967 000 Reisende/Tag SBB Cargo 175 000 t Güter/Tag
MehrÖkologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen
3. St. Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien, 25. Mai 2012, St. Gallen Ökologische Nachhaltigkeit bei Raiffeisen Dr. Ladina Caduff Leiterin CSR Management Seite 1 Agenda Nachhaltigkeit bei
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrVision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild
Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrSTRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS
Bilfinger SE Capital Markets Day 2015 Pressekonferenz STRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS Per H. Utnegaard, Axel Salzmann, Dr. Jochen Keysberg 15. Oktober 2015 CEO Assessment Wir haben viele Stärken Anbieter hochwertiger
MehrAgenda. Rückblick. Strategie. Ausblick
1 Agenda Rückblick 2006 Strategie Ausblick 2007 2 Highlights 2006 Fokus auf Transport-Related Engineering Starkes operatives Ergebnis in allen Bereichen Starkes Marktumfeld Initiative zur Konsolidierung
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrA WIDER PERSPECTIVE ERGEBNISSE NACHHALTIGER UNTERNEHMENSFÜHRUNG BEI SYMRISE. Dr. Helmut Frieden Lübeck, den
A WIDER PERSPECTIVE ERGEBNISSE NACHHALTIGER UNTERNEHMENSFÜHRUNG BEI SYMRISE Dr. Helmut Frieden Lübeck, den 18.02.2010 ÜBERSICHT Symrise: Wer wir sind Unsere Schwerpunkte: Supply Chain und Prozesssteuerung
MehrVision 2000-Watt-Gesellschaft
Vision 2000-Watt-Gesellschaft Ruedi Giezendanner Geschäftsinhaber Cleantech, visionäre Entwicklungen Hochschule Rapperswil, 14.09.11 Agenda Grundlagen Energieverbrauch Ziel Der Weg Was kann jeder tun?
MehrAsset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden?
Infrastrukturmanagement in Gemeinden Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis Asset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden? Präsident der IMC GmbH Inhalt 1. Inhalt
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrWesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten
Wesentliche soziale und ökonomische Aspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten 6. ÖGUT-Themenfrühstück Mag a. Susanne Hasenhüttl Wien, 15. März 2007 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt
MehrWir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe. Leitbild. Sana Kliniken AG
Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Leitbild Unsere Mission Unsere Vision Die ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Unsere Krankenhäuser sind Teil der öffentlichen
Mehr