Verständnis als Voraussetzung von Handeln -
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- Edmund Bayer
- vor 2 Jahren
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1 Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1
2 Die Lebenserwartung steigt Die durchschnittliche Lebenserwartung von im Jahre 2005 Geborenen liegt Für Mädchen bei 81.3 Jahren für Jungen bei 75.6 Jahren Eine heute 60-jährige Frau wird im Durchschnitt noch 23.8 Jahre, ein gleichaltriger Mann noch 19.7 Jahre leben 2
3 Die Prävalenz der Demenzen ist altersabhängig Prävalenz ( %) Mit dem Alter steigt das Demenzrisiko Altersgruppe (in Jahren) Hofman et al. (1991) 3
4 Alterung der Bevölkerung: Die Problemgruppe Mio lebten in Deutschland 3,7 Millionen 80- Jährige und Ältere werden es fast 6 Millionen sein, 2050 bereits 10 Millionen! Mio. 65- bis unter 80-Jährige 80-Jährige und Ältere 4 Statistisches Bundesamt
5 Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken (Ott et al. 1998) Frauen im Alter vom 65 Jahren: 34,5% Männer im Alter von 65 Jahren: 16% Das höhere Demenzrisiko ist der Preis für die höhere Lebenserwartung! 5
6 Kranke und Pflegende Nach Weyerer 2007 Die Zahl der Demenzkranken steigt, Die Zahl der potentiell Pflegenden nimmt ab! 6
7 Wer versorgt in der Zukunft alte Menschen? Auf einen über 75-Jährigen kamen / kommen. jüngere Personen nach Lehr,
8 Die Lebenssituation von Demenzkranken 2/3 der Demenzpatienten leben zuhause oder in der Familie; Die Zahl der allein lebenden Demenzpatienten ist hoch (in den Städten) bis zu 80 % aller Betroffenen treten im Verlauf der Demenz in ein Pflegeheim ein (Bickel 2001). 1/3 der Demenzpatienten lebt im Heim; ca. 60% der Pflegeheimbewohner leiden an einer Demenz. In Tagespflegeeinrichtungen fanden sich in 45% der Fälle eine mittlere bis schwere Demenz (Weyerer et al. 2000) nur 12 % der schwer, knapp 30 % der mittelschwer und etwa 60% der leicht Demenzkranken können ohne Schwierigkeiten mehrere Stunden alleine gelassen werden (Schäufele et al. 2006) 8
9 Die Versorgungssituation von Demenzkranken Hausärzte sind die Primärversorger Ein Hausarzt versorgt im Durchschnitt 15 demente Patienten in der Praxis und 10 in Pflegeheimen Erkennungsraten von 12-33% bei leichten und 34-73% bei fortgeschrittenen Demenzerkrankungen (van den Bussche 2008). Ca. 20 % der Kunden von ambulanten Pflegediensten sind dement im Sinne des Vorliegens einer ärztlichen Diagnose; weitere 10% gelten als dement ohne Diagnose (DIAS 2008) Nur etwa jeder 4. Demenzkranke (28 %) wird jemals psychiatrisch/neurologisch untersucht und behandelt, bei den über 90-Jährigen sind es nur etwa 10 % (Weyerer et al. 2006). 9
10 Das Sonderproblem der medikamentösen Versorgung Weniger als 20% der GKV-Versicherten erhalten indikationsgerecht Antidementiva (Melchinger 2007) PKV-Versicherte fast doppelt so häufig (Hallauer 2002) Der durch Vermeidung einer Heimunterbringung um nur einen Monat eingesparte Betrag würde rechnerisch ausreichen, um bei drei Patienten über sechs Monate Behandlungsversuche mit Antidementiva zu finanzieren (Melchinger 2007) Je älter Patienten sind, desto seltener werden Demenzerkrankungen diagnostiziert oder therapiert 10
11 Die Hochrisikogruppe der Angehörigen Ihre Dekompensation ist häufigster Grund für eine Heimeinweisung (DIAS 2008) Infolge der Pflegebelastung erkrankt rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen an Depression, Burnout- Syndrom etc. Entlastung ist wichtiges Zielkriterium: Sozialpolitische Interventionen: Urlaub (auf eigene Kosten!) und temporäreentlastungen; aber: wenig Inanspruchnahme von Tagespflege etc Lebensgestaltende Interventionen: positive Effekte bei intensiven komplexen Interventionen, inbes. solche, die Angehörige aktivieren (Pinquart & Sörensen 2006) Aber: Hausärzte kennen die unterstützenden Angebote kaum, sie haben die Informationen nicht verfügbar (van den Bussche 2008) 11
12 Dimensionen der aktuellen Demenztherapie Pharmakologisch: Besserung von Leistung und Funktion, Behandlung nichtkognitiver Symptome Individuell: Unmittelbar: Stützung von Wohlbefinden trotz chronischer Krankheit Mittelbar: Stabilisierung durch Stützung der Angehörigen Sozio-ökonomisch: Verhinderung vorzeitiger Heimunterbringung Motivational: Ermutigung von Angehörigen, Sorgfalt und Interesse des Arztes Öffentlichkeit: Enttabuisierung, verstärkte Ressourcenallokation 12
13 Möglichkeiten der Prävention bei Demenzen Primär Bildung und aktives Leben, regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Herausforderungen auch im Alter, Pflege sozialer Kontakte, Blutdruckkontrolle, Reduktion von Übergewicht, mäßig Kaffee (und auch Wein) Sekundär Früherkennung und Frühbehandlung; insbesondere von leichten kognitiven Einbußen, aber auch von sogenannten Verwirrtheitszuständen, Nutzung des angemessenen diagnostischen und therapeutischen Inventars Tertiär frühzeitiges Wahrnehmen und Behandeln einer körperlichen oder psychiatrischen Begleiterkrankung, die die Progredienz der Demenzerkrankung beschleunigen kann 13
14 Strategien der Versorgungsoptimierung Finanzierung aus einem Topf: Aufhebung der Interessengegensätze zwischen Kranken- und Pflegekassen Qualifizierung der Hausärzte Spezialisierte gerontopsychiatrische Pflegekräfte in der ambulanten Versorgung Verbesserung der Kooperation zwischen Pflegenden und Hausärzten Ehrenamtlichkeit und Kommunitarismus stärken Vermeiden von Simplifizierungen ( ambulant vor stationär ) Problemgruppen: Alleinlebende Menschen mit Migrationshintergrund Sterbende 14
15 Und zum Schluss Demenzen sind häufig Gesundheitssystem und Gesellschaft sind aber noch nicht hinreichend vorbereitet Demenzen können erkannt werden Es gibt aber ein Erkennensdefizit Demenzen sind eine Herausforderung Die Hauptlast tragen die Familien Behandlung ist möglich Aber die Optionen werden zu wenig genutzt Prävention birgt Chancen Wir alle sollten sie wahr nehmen 15
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
Erste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
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