Service ERP. Quartalsbericht

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1 Service ERP Quartalsbericht

2 1. Verfügbarkeit ungeplante Systemausfälle Entwicklungs- und Testsystem :05 Uhr bis :00 Uhr Vom Ausfall des Service Storage am war auch das Entwicklungs- und das Testsystem des Service ERP betroffen. Die Wiederherstellung der Systeme dauerte länger als erwartet, da die letzten Redolog-Files auf dem betroffenen gelöschten Speicher abgelegt waren und somit nicht wiederhergestellt werden konnten. Es war deshalb eine andere Wiederherstellungsprozedur auszuführen als dokumentiert. Die Dokumentation der Wiederherstellungsprozeduren wurde daraufhin erweitert. Die Speicherung der Redolog-Files wird neu organisiert. Das Produktionssystem war nicht betroffen, da die Produktionsmaschine die Produktion auf dem internen Speicher fortsetzen konnte. geplante Systemauszeiten SAP-System :00 bis 18:00 Uhr SAP Kernel Update notwendig SAP-System :00 bis 18:00 Uhr Jahreswechsel Servicepakete wurden eingespielt Anmerkung Die Druckdienste auf ibitpdc2-bl8 standen während des Ausfalls des Storagesystems nicht zur verfügung. Einige dort eingerichtete Drucker konnten wegen fehlender Dokumentation nicht wiederhergestellt werden. In Zusammenhang mit den betroffenen Nutzern in den Fakultäten wurden neue Drucker eingerichtet. Bei der bevorstehenden Ablösung des ibitpdc2-bl8 sollen alle dort eingerichteten Drucker auf dem zentralen Druckservice der IT-Dienste umgezogen werden. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

3 Leistungsindikatoren Area Indicators Value Trend System Performance Database Performance Database Space Management Active Users 126 up Avg. Response Time in Dialog Task 301 ms steady Max. Dialog Steps per Hour 9089 steady Avg. Response Time at Peak Dialog 218 ms down Hour Avg. Availability per Week 99 % steady Avg. DB Request Time in Dialog Task 81 ms down Avg. DB Request Time in Update Task 184 ms up DB Size GB steady Last Month DB Growth 2.08 GB up Auslastung des Systems Total Activity: Transaktionen (Dialog und Batch) pro Woche in Tausend Dialog Activity: Transaktionen (Dialog) pro Woche in Tausend Die starke Zunahme der Batch-Transaktionen seit September beruht auf der Proktivsetzung der budgeterhöhenden Einnahmen für die internen Verrechnungen. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

4 Das "User Activity" Diagramm unten zeigt die Nutzer Aktivität im System über die Zeit. - Total Users: Gesamtanzahl der Nutzer die sich in der jeweiligen Woche eingeloggt hatten. - Active Users: Nutzer die mehr als 400 Transaktionen in einer Woche aufgerufen haben. Quelle: SAP Early Watch Alert Die SAP bewertet das System als hochverfügbar und durchschnittlich performant. Das SAP-System arbeitet mit dem aktuellsten Patch Level. Your system is running on SAP kernel release 640, patch level 246, which is up-to-date. This means that you have the latest available improvements and error corrections offered by SAP to its customers. Die CPU des Systems wurde im dritten Quartal stark von den Programmen zur Personalabrechnung in Anspruch genommen. Wegen rechtlicher Änderungen in der Berechnung der Vergütung waren umfangreiche Rückrechnungen erforderlich, dies erklärt diese höhere Belastung des Systems. Durch Ausführung der Programme in den Abend- und Nachtsunden wurde die hohe Systemauslastung von den Nutzern kaum bemerkt. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

5 Die Auslastung der Datenbank beruht dagegen sehr stark auf PSM-FM, dem Hauhaltsmanagement. Dies hängt vor allem an der sehr starken Nutzung von Einzelpostenberichten im Haushaltsmanagement. Durch die Bereitstellung weiterer Recherchen die Summensätze auswerten, konnte die Datenbankauslastung bereits geringfügig verringert werden. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

6 2. Tätigkeitsschwerpunkte: SAP Systemverwaltung: Es wurden für alle Systeme die notwendigen Jahreswechsel Patche eingespielt. Im Modul HR waren zum Jahreswechsel wegen rechtlicher Änderungen wieder Anpassungen notwendig. Ab 2009 stellt die SAP die Kommunikation zur SAP auf den SAP Solution-Manager um. Hierzu sind diverse Installationen vorzunehmen. Der Solution Manager erleichtert für große verteilte SAP-Systeme die Verwaltung und Synchronisation der installierten Software. Für kleine SAP-Systeme mit einfacher Grundkonfiguration bietet der Solution Manager keine erkennbaren Vorteile. Da die SAP die Systempflege über OSS aber in 2009 einstellen will, muss die Nutzung des Solution-Managers auch an der Universität Oldenburg vorbereitet werden. Im dritten Quartal 2008 hat die SAP ein neues Release des Business Connectors (BC) bereitgestellt. Dieses wird dringend benötigt, um für den Einkauf (Dez. 2) die Schnittstelle zu den wichtigsten Lieferanten zu automatisieren. Die Installation des BC in einer Testumgebung war erfolgreich. Im 4. Quartal konnte der BC für erste Anwendungen produktiv genutzt werden (Steuern, Sozialversicherungen). Anfang 2009 sind weitere Arbeiten für den Solution-Manager und den BC notwendig. Finanzbuchhaltung, Haushaltsmanagement: Vorbereitung der Jahreswechselaktivitäten, jahresabhängige Stammdaten kopieren, Änderungen vornehmen Umstellung auf Gleichheit von Sachkonto und Finanzposition im PSM Budgeterhöhende Einnahmen (Programmoptimierung zur Verkürzung der Laufzeit) Materialwirtschaft: Überarbeitung des Layouts von EDE. Controlling: Abschluss der Programmierung für die Kostenträgerrechnung. Berichtsentwürfe zur Kostenträgerrechnung Beginn mit der Programmierung für die Integration des Indikators Kreditpunkte in die Mittelverteilungsrechnung Vorbereitungstätigkeiten für die Einrichtung der Kostenplanung Hochschulstatistik: HR: Neue Hochschulfinanzstatistik auf Basis einer der Vollkostenrechnung abgeschlossen Die Integration von Stellenwirtschaft und Personaladministration wurde abgeschlossen. Die Programmierung des notwendigen Umsetzungsprogramms zur Übergabe der Kostenstelle von der Person an die Planstelle gestaltete sich als schwieriger als zunächst erwartet. Auch die Einrichtung der Planstellen und die Überprüfung der vorhandenen Daten durch das Dezernat 1 nahm mehr Zeit in Anspruch als geplant. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

7 Die Voraussetzungen für die Nutzung der Personalkostenhochrechnung sind nahezu abgeschlossen. Es fehlen nun noch Auswertungsprogramme zur besseren Präsentation der Ergebnisse. Die Überleitung der Planungsläufe an das CO wurde vorbereitet. Dies wird im ersten Quartal 2009 abgeschlossen. Die Vorgaben für die Programmierung des Obligoprozessors zur Verbuchung von Planwerten im Haushaltsmanagement durch BTC wurden konkretisiert. 3. Service Requests und Incidents Aufgabengebiet Service Request Incident Gesamtergebnis CO (Controlling) CL (PC, Drucker) 4 4 SA (Systemadministration) HR (Personal) FI (Finanzen) ID (IDM) PSM (Haushalt) SN (Nutzerverwaltung) ST (Statistik) 7 7 MM (Einkauf) SO (sonstiges) HE (Helpline) 4 4 Gesamtergebnis Die vorstehende Tabelle basiert auf den von den KollegInnen des Aufgabengebiets ERP-Services aufgezeichneten Fehlern und Anforderungen. SLR 2008Q4 Service ERP.doc Jochen Meiners, von 7

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