... Infos zum Digitalfunk im ZRF Passau
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- Günther Kalb
- vor 7 Jahren
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1 ... Infos zum Digitalfunk im ZRF Passau Regionale Projektgruppe für die Digitalfunkmigration im ILS-Bereich Passau Ausgabe August 2015 Wann kommen die Funkgeräte? Die Ausschreibung für die Rahmenvereinbarung zur Lieferung von BOS- Digitalfunkgeräten (System TETRA) für die Ausrüstung der nichtpolizeilichen BOS - Funkberechtigten im Rettungsdienstbereich Passau konnte erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Da kein Einspruch dagegen eingelegt wurde, war der Weg für die Zuschlagserteilung an die Firma SELECTRIC Digitalfunksysteme Bayern GmbH frei. Für unseren ILS-Bereich werden dabei Handfunkgeräte (HRT) des Typs Sepura STP 9038 sowie Fahrzeugfunkgeräte (MRT) des Typs Sepura SRG 3900 zur Auslieferung kommen. unten: MRT Sepura SRG 3900 rechts: HRT Sepura STP 9038 (Bilder: Selectric Nachrichten-Systeme GmbH) Die Bestellabwicklung wird über eine Online-Bestellplattform laufen, zu der jeder Abrufberechtigte (Kommune n, Landkreise, ZRF) einen eigenen Zugang erhalten wird. Entsprechende Einführungsveranstaltungen für die Bestellberechtigten der Kommunen und Landkreise haben im Mai stattgefunden.
2 Warum sind noch keine Geräte bestellt worden? Die Frage, warum sind dann noch keine Geräte bestellt wurden, ist natürlich berechtigt. Auf Grund von Hardware-Änderungen sind die für uns vorgesehenen Geräte bauteilbedingt nur mit einer neuen Firmware zu programmieren. Das Sonderförderprogramm des Freistaats Bayern für die Beschaffung digitaler Endgeräte fordert in Nr die Erfüllung der Anforderungen der Autorisierten Stelle Bayern. Die Autorisierte Stelle Bayern hat für den anstehenden Probebetrieb am 24. Juli eine vorläufige Nutzungsbewilligung dieser Firmware für eine Abwerkprogrammierung auf Grundlage der letzten Releaseversion ausgesprochen. Diese Freigabe bezieht sich aber nur auf den erweiterten Probebetrieb. Und Geräte, die nach diesem Verfahren ausgeliefert werden, sind nach offizieller Freigabe der nächsten einheitlichen Programmierung zwingend mit einer erneuten Programmierung einer Nachfolgeversion zu versehen. Mit der geplanten Softwareanpassung für die Nachfolgeversion wird sich voraussichtlich auch die Tastenbelegung ändern und die Einführung eines benutzerfreundlichen Smart- Menüs ist vorgesehen. Die Schulungen können dann anhand der aktuellsten Version erfolgen. Eine entsprechende Softwareanpassung ist bereits im Freigabeverfahren, aber derzeit noch nicht frei gegeben. Wie geht s jetzt weiter? In Abstimmung mit den Vertretern der Kreisverwaltungsbehörden sowie der Stadt- und Kreisbrandinspektionen wurde deshalb in der Arbeitssitzung vom besprochen, die Bestellplattform zunächst für die Kreisverwaltungsbehörden frei zu schalten, um vorab für die Stadt- und Kreisbrandinspektionen eine Anzahl von Funkgeräten bestellen zu können, die für den erweiterten Probebetrieb zwingend notwendig sind. Damit kann sichergestellt werden, dass die für den erweiterten Probebetrieb in unserem ILS- Bereich notwendigen Geräte rechtzeitig und in ausreichender Zahl vorhanden sein werden. Seite 2 von 7 2
3 Wichtig ist auch, dass die Feuerwehren Geräte bekommen, die nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern die auch alle rechtlichen Anforderungen erfüllen und bei denen eine freigegebene Änderungsversion der Firmware bereits aufgespielt ist. Dann sind von Haus aus auch die aktualisierten Tastenbelegungen vorhanden es muss keine zwingende erneute Programmierung durchgeführt werden. Auch die Endanwenderschulungen können dann gleich anhand der aktualisierten Menüführung erfolgen, ohne dass sich gleich wieder Änderungen in der Handhabung der Geräte ergeben. Vor diesem Hintergrund sollen die Bestellungen durch die Kommunen erst dann erfolgen, wenn die angepasste Softwareversion bereitgestellt und durch die zuständigen Stellen freigegeben ist. Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) hat angekündigt, voraussichtlich zeitnah eine Ausnahmegenehmigung für die Nutzung der angepassten Software zu erteilen und eine Freigabe der betroffenen Firmwareversionen mit den freigegebenen Parametern durch die Autorisierte Stelle Bayern soll voraussichtlich frühestens Ende des 3. Quartals erfolgen. Wie sieht der vorläufige Fahrplan für den erweiterten Probebetrieb aus? Jetzt wird es ernst für unsere Arbeitsgruppe 6 Test. Am fand in Straubing eine Koordinierungsbesprechung zur Planung des erweiterten Probebetriebs im Netzabschnitt 35 (Niederbayern) statt. Die Vertreter der Clearingstelle informierten dabei u. a. über ihre Aufgaben, die Erfahrungen aus den anderen Netzabschnitten, die vorgesehenen Testfälle und die Terminplanung. Als Testmanager für unseren ILS-Bereich wurde der Leiter der Arbeitsgruppe 6, SBM Alexander Kornexl (Leiter der Feuerwehrfachwerkstätte der Stadt Passau) benannt, der für die Testdurchführung verantwortlich zeichnet und als Ansprechpartner für die Testleiter zur Verfügung steht. Als Testleiter sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe 6 vorgesehen. Dies stellt eine sehr gute Mischung dar, da in der Arbeitsgruppe 6 Vertreter aller nichtpolizeilichen Einsatzorganisationen aus dem gesamten ILS-Bereich mitarbeiten. Seite 3 von 7 3
4 Die Testleiter kommen dann maßgeblich bei der Anpassung der Test-Drehbücher, der Durchführung der Tests und der Erstellung einer Dokumentation ins Spiel. Nach dem derzeitigen Fahrplan ist der Beginn des erweiterten Probebetriebs in unserem Netzabschnitt zum vorgesehen. Die erste Phase, die voraussichtlich bis Anfang November d. J. dauern wird, ist dabei der Clearingstelle für Messungen und technische Tests vorbehalten. Erst in einer zweiten Phase des erweiterten Probebetriebs werden etwa ab Anfang November die BOS mit Testmanager und Testteams im Rahmen weitergehender Testszenarien beteiligt. In einer dritten Phase soll danach ab Anfang März 2016 bis Ende Juni 2016 die testweise operativ-taktische Nutzung des Netzes mit nach und nach steigender und breiter Beteiligung der Einsatzorganisationen erfolgen. Aktuell wurden von der Clearingstelle bereits Vorschläge zu Inhalten und Aufteilung der Tests erarbeitet. Für den ist eine weitere Koordinierungsbesprechung vorgesehen, in deren Rahmen dann u. a. der Ablauf und Terminplanung, die Testzuordnung, die Testfallerstellung und die Testtermine näher festgelegt werden. TTB hat Betrieb aufgenommen! Die Taktisch-Technische Betriebsstelle (TTB) ist eingerichtet und hat den Betrieb aufgenommen. Die neuen Räume sind bezogen und das neue Dienstfahrzeug der Marke Skoda Octavia steht einsatzbereit in der Garage. Die TTB ist zentraler Ansprechpartner rund um den Digitalfunk für die Landkreise Passau, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn und die Stadt Passau sowie für die Integrierte Leitstelle Seite 4 von 7 4
5 Die Kollegen Stefan Blinninger und Helmut Knapp haben zwischenzeitlich ein Endgerätemanagement zur Programmierung, Inbetriebnahme und für die Updatevorgänge eingerichtet. Die Ablaufbeschreibungen für das Störungs-, Fehler-, Reparatur- und Verlust- Management wurden vorgestellt. Die TTB ist damit einsatzfähig und kann ihre Aufgaben vollumfänglich wahrnehmen. Somit sind die Aufgaben der Arbeitsgruppe 2 TTB/Betrieb im Wesentlichen abgeschlossen und die Projektleitung dankt allen Mitwirkenden, speziell auch den Gruppenleitern Sebastian Fehrenbach und Stefan Blinninger für die erfolgreich geleistet Arbeit. Nach dem aktuellen Zeitplan wird auch die Digitalfunkertüchtigung der ILS Passau rechtzeitig zum Beginn der zweiten Phase des erweiterten Probebetriebs erfolgt sein. Kontaktdaten und Ansprechpartner der TTB: Telefon: 0851 / Fax: 0851 / ttb@ils-passau.de (Bild: ILS/TTB) AG 1 Taktik meldet Vollzug! Die Arbeitsgruppe 1 Taktik meldet ebenfalls Vollzug der ihr gestellten Aufgaben. Das Fleetmapping der nichtpolizeilichen BOS im ILS-Bereich Passau ist im Grundsatz umgesetzt. Die Kommunikationsstruktur unter Festlegung der taktischen Nutzung von Gruppen wurde erstellt. Die taktischen Einsatzkonzepte wurden analysiert und angepasst. Entsprechend den Vorgaben im Statusbericht sind bereits alle Punkte abgearbeitet. Auch die Projektleitung bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe mit KBI Alois Fischl als Leiter für die erfolgreiche Arbeit in den vergangen Monaten. Seite 5 von 7 5
6 AG 5 Schulung Grundlagenschulung erstellt, Multiplikatorenschulung im Gange! Die Mitglieder der Arbeitsgruppe 5 Schulung haben ihre Hausaufgaben ebenfalls bestens erledigt. Unter Federführung des Arbeitsgruppenleiters KBM Christian Gründl und seines Stellvertreters KBM Christian Steiner hat die AG 5 eine fundierte Grundlagenschulung für die Endanwender sowie ein Schulungsmodul für die Führungsstufe A/B erstellt. Dazu gehören neben ansprechenden Präsentationen auch Kurzanleitungen für die Bedienung der Funkgeräte, Übersichten über die neuen Funkrufkennzahlen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Katastrophenschutz auch Handreichungen für Sprechfunkübungen. Die Grundlagenschulung ist so ausgestaltet, dass sie mit einem Zeitaufwand von rund 4 Zeitstunden an einem Abend bzw. einem Vormittag oder Nachmittag durchgeführt werden kann. Neben den Grundlagen des Digitalfunks und einer Einweisung in die digitale Funktechnik sind dabei auch praktische Funkübungen vorgesehen, die den Endanwender mit den neuen Geräten und ihrer Handhabung vertraut machen. (Bild: FF Erlach, Stadt Simbach a. Inn) Die Schulungsunterlagen wurden vorab den Mitgliedern der Arbeitsgruppe 5 als Schulungsverantwortlichen zugeleitet, die damit zunächst in ihren Bereichen die Multiplikatoren auf die Endanwenderschulungen vorbereiten sollen. Die Projektleitung bedankt sich auch bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe 5 herzlich für die erfolgreiche Arbeit, insbesondere auch für die Konzeption und die Erstellung der Schulungsunterlagen. Ein herzlicher Dank gilt auch allen Kameradinnen und Kameraden, die als Multiplikatoren für die Ausbildung der Endanwender zur Verfügung stellen. Auch bei der Ausbildung der Multiplikatoren an den Feuerwehrschulen sind wir auf einem sehr guten Weg. Unter Zugrundelegung der von der Regierung von Niederbayern zugeteilten Lehrgangsplätze für das 4. Quartal wird sich zum Jahresende 2015 ein Ausbildungsstand von 117 Multiplikatoren ergeben, die den Lehrgang Fachwissen Digitalfunk absolviert haben (Gesamtbedarf: 146). Den Aufbaulehrgang Digitalfunk Führungsstufe C/D für besondere Führungskräfte werden bis dahin 20 Personen an den Feuerwehrschulen absolviert haben (Gesamtb edarf: 69). Seite 6 von 7 6
7 Ergänzend wird ein Aufbaulehrgang Digitalfunk für Unterstützungsgruppen angeboten, der zur Fortbildung dafür vorgesehener Mitglieder von Unterstützungsgruppen im Rahmen verfügbarer Plätze nach und nach ebenfalls beschickt werden kann. (Taktische Zeichen Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)... mehr Informationen Mehr zum Thema, insbesondere zum Ausbau des BOS-Digitalfunknetzes in Bayern, finden Sie auch auf den Internetseiten des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr sowie auf den Internetseiten der ILS Passau unter der Rubrik Digitalfunk Herausgeber / Kontakt: ZRF Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Passau Regionale Projektgruppe Digitalfunkmigration Projektleitung: Werner Mayer, Dieter Schlegl Am Fernsehturm Passau digitalfunk.zrf@passau.de Seite 7 von 7 7
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