Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe"

Transkript

1 Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe Dietmar Schneider Zoll-Forum Bayern 2012 in München 10. Juli 2012

2 Was ist Dienstleistung? [ ] Tätigkeiten, die nicht mit der Gewinnung von Rohstoffen, der landwirtschaftlichen Produktion oder der Herstellung und Verarbeitung zusammenhängen [ ] [ ] nicht-materielle Leistungen, die im Gegensatz zu materiellen Produkten nicht greifbar, nicht lagerfähig und selten übertragbar sind. Quelle: Wikipedia (auszugsweise) Dienstleistungsexport ist nicht gleich Dienstleistungsexport! 4. Juli

3 Beispiele für Dienstleistungsexport Beratung (Finanzen, Marketing, Unternehmensstrategie) Service (Kundendienst, Reparatur, after-sales) Kombination Produkt mit Montage vor Ort klassische Montage (Bauwirtschaft, Handwerk) Ingenieurleistungen, IT/Software, Design, u.v.m. Hier: grenzüberschreitende Tätigkeit im Ausland, vor Ort beim Kunden, mit eigenen Mitarbeitern, für einen bestimmten, begrenzten Zeitraum 4. Juli

4 Die Dienstleistung-im-Ausland-Matrix Warenlieferungen Dienstleistungen EU-Staaten Drittländer 4. Juli

5 Die drei Fragezeichen bei der Dienstleistung im Ausland???? Gewerberecht? Arbeitsrecht und Meldepflichten? Umsatzsteuer 4. Juli

6 Gewerberecht im Ausland? EU-Staaten Grundsätzlich Dienstleistungsfreiheit im Rahmen der vier EU- Grundfreiheiten Oft reicht deutsche/nationale Zulassung nicht aus (Qualifikationsnachweise) Gefahrengeneigte Berufe und besonders geschützte Tätigkeiten Beschränkungen durch die Hintertür Drittländer Oftmals weniger / kaum gewerberechtliche Vorgaben Arbeits- und/oder Aufenthaltsgenehmigung erforderlich Zulassung meist nur für gefahrgeneigte Berufe nötig Schwierige Informationsbeschaffung 4. Juli

7 Sonstiges EU-Staaten und Drittländer Nationale Bestimmungen und Zulassungen einzelner Gewerke Zulassungen für Material, Normen, Zertifizierungen (v.a. im Baubereich) Sicherheitsvorschriften (v.a. auf Baustellen) Gewerkschaften, Berufs- und Arbeitgeberverbände Art der Tätigkeit ausschlaggebend (unterschiedliche Berufsbilder!) 4. Juli

8 Arbeitsrecht und Meldepflichten im Ausland? EU-Staaten Weder Aufenthalts- noch Arbeitsgenehmigung erforderlich (für EU25-Bürger) Häufig nur Meldepflichten Sozialversicherungsnachweis über A1 (ehemals E101) Sozialversicherungsabkommen (Europäische Krankenversicherungskarte) Nationale arbeitsrechtliche Bestimmungen, Mindestlöhne Drittländer Arbeits- und /oder Aufenthaltsgenehmigung ist oft zwingend erforderlich Teilweise langwierige (und manchmal kostspielige) Visaerteilung, z.t. umfangreiche Unterlagen / Nachweise Auslands-Krankenversicherung (und Sozialversicherungsnachweis) 4. Juli

9 Umsatzsteuer im Ausland? EU-Staaten Umsetzung der Umsatzsteuerrichtlinie Reverse Charge Regelung Sonderfall Bau- und Grundstücksleistungen Keine Fiskalvertreterpflicht (Lange) Wartezeiten für Vorsteuerrückerstattung bzw. Umsatzsteuererstattung Drittländer Teilweise / häufig Registrierungspflicht Teilweise / häufig Fiskalvertreter erforderlich (Kosten!) Zollvorschriften Wareneinfuhr > Zollabwicklung; Ausrüstung, Werkzeug > Carnet ATA Achtung: Kombination Dienstleistung mit Waren 4. Juli

10 Grundsätzliches zur Umsatzsteuer im Ausland EU-Staaten und Drittländer Umsatzsteuerausweis auf Rechnungen Hinweis auf ggf. Steuerfreiheit Registrierungspflichten beachten Nachweis für evtl. Umsatzsteuerprüfung im Inland Frage: Wo muss Umsatzsteuer abgeführt werden? Tipp: immer AHK oder externe Unterstützung 4. Juli

11 Dienstleistung im Ausland Was unterscheidet Dienstleistungsexport vom klassischen Warenexport? individuelles Produkt meistens komplex und erklärungsbedürftig mehr direkter Kundenkontakt (interkulturelle Kompetenz) Kooperationen sind wichtiger! Informationsbeschaffung schwieriger Sprachbarrieren Finanzierung und Zahlungsabsicherung Rechtliche Regelungen sind komplexer 4. Juli

12 Fragen? Dietmar Schneider Handwerkskammer für München und Oberbayern Stv. Leiter Abteilung Außenwirtschaft, Europa Telefon Fax Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 4. Juli

Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe

Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe Barbara Peinel Europa-Forum Bayern 2010 Neue Messe München 6. Mai 2010 Was ist alles Dienstleistung? 6.Mai 2010 2 Eine Definition von Dienstleistung Dienstleistungen sind der dritte Bereich der Wirtschaft

Mehr

Mitarbeiterentsendung: Österreich/ Deutschland

Mitarbeiterentsendung: Österreich/ Deutschland Mitarbeiterentsendung: Österreich/ Deutschland Beratertag 21.11.2017 KUNDENBERATUNG EXPORT & INNOVATION Das Team informiert und berät Südtiroler Unternehmen -und jene die es werden wollen- zu den Dienstleistungen

Mehr

Geschäftsfeld International. Mitarbeiterentsendung t nach Frankreich

Geschäftsfeld International. Mitarbeiterentsendung t nach Frankreich Elke Hehl Geschäftsfeld International Mitarbeiterentsendung t nach Frankreich Inhalte / Themen Rechtlicher Hintergrund Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungng Meldepflichten vor Ort Benennung eines Vertreters

Mehr

Handwerk in Europa. Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen, Ferdinandstr. 3, 30175 Hannover

Handwerk in Europa. Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen, Ferdinandstr. 3, 30175 Hannover Handwerk in Europa Österreich: Geschäftschancen, kulturelle Unterschiede, Besonderheiten und rechtliche Rahmenbedigungen Braunschweig & Lüneburg, 25. & 26. Mai 2010 Barbara Peinel Programm für heute Abend

Mehr

Herzlich Willkommen! Barbara Peinel - EIC München

Herzlich Willkommen! Barbara Peinel - EIC München Herzlich Willkommen! Österreich Arbeiten im Nachbarland EuRegio Holzforum Freilassing am 9. Mai 2007 Arbeiten im Nachbarland Österreich Gewerberecht Gewerberecht in Österreich EWR-Anerkennung/Gleichhaltung:

Mehr

Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten)

Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten) Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten) A. Gewerbeberechtigung Nach den europarechtlichen Grundfreiheiten und insbesondere der Dienstleistungsfreiheit sind deutsche und österreichische

Mehr

Umsatzsteuer: Brisante Fälle 12./

Umsatzsteuer: Brisante Fälle 12./ Umsatzsteuer: Brisante Fälle 12./13.10.2018 1 Unternehmer A aus Berlin versendet Notebooks an Unternehmer B aus Paris: Es handelt sich um eine Lieferung Ort der Lieferung: wo die Beförderung oder Versendung

Mehr

BERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERLAGERUNG VON HILFELEISTUNGEN IN STEUERSACHEN INS EU-AUSLAND 15

BERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERLAGERUNG VON HILFELEISTUNGEN IN STEUERSACHEN INS EU-AUSLAND 15 VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XX EINLEITUNG 1 1 Zur Motivation und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Verlagerung im Rechnungswesen 3 2.1 Begriffe 3 2.2 Entwicklungen

Mehr

1. Wird die grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung im Rahmen der Dienstleistungsfreiheit oder der Niederlassungsfreiheit erbracht?

1. Wird die grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung im Rahmen der Dienstleistungsfreiheit oder der Niederlassungsfreiheit erbracht? G r e n z ü b e r s c h r e i t e n d e A r b e i t s k r ä f t e ü b e r l a s s u n g v o m E W R / E U - R a u m 1 n a c h Ö s t e r r e i c h a u s g e w e r b e r e c h t l i c h e r S i c h t Die

Mehr

Mitarbeiterentsendung nach Frankreich

Mitarbeiterentsendung nach Frankreich Elke Hehl Geschäftsfeld International Mitarbeiterentsendung nach Frankreich Inhalte / Themen Rechtlicher Hintergrund: Dienstleistungsfreiheit + Richtlinien Begriff der Entsendung Reglementierte Berufe:

Mehr

Neue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen

Neue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen Neue Daten zum Export handwerklicher Dienstleistungen Dr. Klaus Müller Abschlussveranstaltung Internationalisierung handwerklicher Dienstleistungen Berlin, 13.10. 2008 Inhalt 1. Außenwirtschaftsumfrage

Mehr

Business Process Outsourcing for Global Players

Business Process Outsourcing for Global Players THE ART OF BEING LOCAL WORLDWIDE Business Process Outsourcing Standortvergleich der Golfstaaten Managing Director InterGest Middle East Ltd. 1st GCC-Germany Investment and Business Forum 27. Oktober 2010

Mehr

Besondere Fälle in der Umsatzsteuer

Besondere Fälle in der Umsatzsteuer Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Besondere Fälle in der Umsatzsteuer Steuerforum II am 08. Mai 2019 1 Unternehmer A aus Berlin versendet Notebooks an Unternehmer

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) deutsche deutsche Besland 13 Baden-Württemberg 200 263 38 710 161 553 237 272 60 686 176 586 13 11 Bayern 278 226 73 506 204 720 262

Mehr

14. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM

14. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM in Kooperation mit 14. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM Termin: Donnerstag, 10. März 2016 Zeit: 19:00-21:30 Uhr Ort: VOELKER Dominohaus, Am Echazufer 24 72764 Reutlingen VOELKER ist eine Sozietät von Rechtsanwälten,

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Frankfurt am Main, 8. Juli 2015 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Bundesland Unmittelbare deutsche Direktinvestitionen im Ausland Forderungen Verbindlichkeiten Unmittelbare

Mehr

Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK

Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK Steuerliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Wilfried Serles IB Grant Thornton Consulting, k.s. Wien, 1. Dezember 2011 Besondere

Mehr

Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart

Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Erfahrungen des Luftfahrt-Bundesamtes Entwicklungen und häufige Fragen über den Zulassungsprozess Frank Beyer LBA Referat S4 - Zulassung bekannte Versender

Mehr

4. "Continental-Studentenumfrage"

4. Continental-Studentenumfrage 4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema

Mehr

Repräsentanz Pilsen. Arbeiten über die Grenze - Montagearbeiten in Tschechien

Repräsentanz Pilsen. Arbeiten über die Grenze - Montagearbeiten in Tschechien Repräsentanz Pilsen Arbeiten über die Grenze - Montagearbeiten in Tschechien Berufsregulierung und Anzeigepflichten Nürnberg, 11. Oktober 2013 1 Arbeitsrecht Gewerberecht Baurecht Sicherheitsvorschriften

Mehr

Herzlich willkommen! 15. Bayerischer Gästeführertag Passau 13. Januar 2017

Herzlich willkommen! 15. Bayerischer Gästeführertag Passau 13. Januar 2017 Herzlich willkommen! 15. Bayerischer Gästeführertag Passau 13. Januar 2017 Aktuelle Anforderungen an die Rechnungstellung ------------------------------------------------- Geschäftsführer: Klaus Richter,

Mehr

25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten,

25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten, 25. November 2009 Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung Sehr geehrte Mandanten, durch das Jahressteuergesetz 2009 ergeben sich weit reichende Änderungen für Unternehmer, die Dienstleistungen

Mehr

BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin

BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus D/2004/PL/43035001GW 1 BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus (D/2004/PL/43035001GW) Projektinformationen Titel: Projektnummer: BiP-Berufspraktika

Mehr

Fit für s Auslandsgeschäft. Tipps und Tricks für die Markterschließung in der Schweiz. Dr. Manfred Gößl Folie 1

Fit für s Auslandsgeschäft. Tipps und Tricks für die Markterschließung in der Schweiz. Dr. Manfred Gößl Folie 1 Fit für s Auslandsgeschäft Tipps und Tricks für die Markterschließung in der Schweiz Fit für s Auslandsgeschäft Dr. Manfred Gößl Folie 1 Die schweizerische Wirtschaft 306.000 Unternehmen in der Schweiz

Mehr

Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung nach Deutschland

Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung nach Deutschland Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung nach Deutschland Schwerpunkt: Handwerksleistungen, Bau- und Baunebengewerbe Bearbeitet von Robert Steiner 1. Auflage 2010. Buch. 216 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Zusammenarbeit von VDI Bayern Nordost, VDE Nordbayern und der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Zusammenarbeit von VDI Bayern Nordost, VDE Nordbayern und der IHK Nürnberg für Mittelfranken Zusammenarbeit von, und der IHK Matthias Barbian / Dr. Ronald Künneth IHK November 2014 Nürnberg Seite 1 Nürnberg, November 2014 Zusammenarbeit von, und der IHK Zusammenarbeit von, und der IHK Ziele Erhöhung

Mehr

Das Unternehmen und sein Umfeld

Das Unternehmen und sein Umfeld Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:

Mehr

Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation

Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation Portalstrategie Land Berlin Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation Seite 1 Services: Multi-Channel / Dienstleistungsdatenbank Bürgerinnen & Bürger / Unternehmen telefonischer Zugang postalischer

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Tiroler Internationalisierungsförderung De-minimis-Beihilfe lt. Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r Internationalisierung der Berufsbildung Mobilitäten innerhalb der EU Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Erasmus+ - Mobilitäten für Auszubildende

Mehr

Mitarbeiterentsendung: Was Sie bei Arbeiten im Ausland beachten sollten

Mitarbeiterentsendung: Was Sie bei Arbeiten im Ausland beachten sollten ENTSENDUNG Mitarbeiterentsendung: Was Sie bei Arbeiten im Ausland beachten sollten Unternehmen haben erst mal einiges an Bürokratie zu erledigen, bevor sie international oder auch im Binnenmarkt mit ihren

Mehr

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze

Mehr

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Grundlagen Begriffsbestimmung Ein Reihengeschäft liegt vor, wenn mehrere, die Umsatzgeschäfte über denselben Gegenstand abschließen Lieferungen ausführen

Mehr

Internationale Geschäfte abwickeln

Internationale Geschäfte abwickeln Internationale Geschäftstätigkeit (IGT) = Import und/oder Export = Außenhandel Mit einem guten Internationalisierungskonzept lassen sich Chancen nützen und Risiken vermeiden. Wie kann ein geeigneter Exportmarkt

Mehr

Klicken bearbeiten. Materialeffizienz Titelmasterformat durch. Fördermöglichkeiten für KMUs

Klicken bearbeiten. Materialeffizienz Titelmasterformat durch. Fördermöglichkeiten für KMUs Materialeffizienz Titelmasterformat durch Fördermöglichkeiten für KMUs Klicken bearbeiten Formatvorlage MatRessourceForum des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 16.09.2015 in Dresden Ziele der

Mehr

Informationsveranstaltung für Unternehmen der Fischverarbeitung und -vermarktung

Informationsveranstaltung für Unternehmen der Fischverarbeitung und -vermarktung Informationsveranstaltung für Unternehmen der Fischverarbeitung und -vermarktung Schwerin, 9.11.2009 Helga Dempzin Förderdarlehen Ausgewählte Darlehensprogramme der Wirtschaftsförderung Mikrodarlehen Darlehensfonds

Mehr

Internationalisierung im dualen Studium

Internationalisierung im dualen Studium Internationalisierung im dualen Studium Berlin, 1. Dezember 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung des Projektes Internationalisierung am Fachbereich Duales Studium

Mehr

Billiglohn wegen EU-Osterweiterung?

Billiglohn wegen EU-Osterweiterung? Billiglohn wegen EU-Osterweiterung? Statement Dr. Hans-Peter UHL Donnerstag, 11. August, 19 Uhr Hofbräuhaus, Münchner Zimmer 5 Grundfreiheiten der EU: Warenverkehrsfreiheit Arbeitnehmerfreizügigkeit Niederlassungsfreiheit

Mehr

Fit für s Auslandsgeschäft. Tipps und Tricks für die Markterschließung in Österreich. Dr. Manfred Gößl Folie 1

Fit für s Auslandsgeschäft. Tipps und Tricks für die Markterschließung in Österreich. Dr. Manfred Gößl Folie 1 Fit für s Auslandsgeschäft Tipps und Tricks für die Markterschließung in Österreich Fit für s Auslandsgeschäft Dr. Manfred Gößl Folie 1 Österreich - Heimatmarkt für (Ober-)Bayern Räumliche Nähe (Nachbarschaft)

Mehr

EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen

EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen Bereich D/2003/PL/43031001CX 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblich-technischen

Mehr

Rundschreiben Umsatzsteuerliche Beurteilung einer Referententätigkeit

Rundschreiben Umsatzsteuerliche Beurteilung einer Referententätigkeit Im Februar 2012 Rundschreiben Umsatzsteuerliche Beurteilung einer Referententätigkeit Die Tätigkeit des vortragenden Referenten ist regelmäßig eine wissenschaftliche bzw. unterrichtende Leistung. Wo diese

Mehr

C.O.X. Umsatzsteuerbefreiung für Exporte (Nachweispflichten)

C.O.X. Umsatzsteuerbefreiung für Exporte (Nachweispflichten) C.O.X. Umsatzsteuerbefreiung für Exporte (Nachweispflichten) Mitja Wolf Inhaltsverzeichnis Einleitung Ausfuhrlieferungen und innergemeinschaftliche Lieferungen - Ausfuhrlieferungen - Innergemeinschaftliche

Mehr

EUROING I D/2004/EX/4303500325. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2230

EUROING I D/2004/EX/4303500325. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2230 EUROING I D/2004/EX/4303500325 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: EUROING I D/2004/EX/4303500325 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Mobilität

Mehr

Reglementierter Beauftragter

Reglementierter Beauftragter Reglementierter Beauftragter Mense ist Reglementierter Beauftragter Auch in Zukunft: _alles ist drin Wir werden unter der Zulassungsnummer DE/RA/01036-01/1117 beim Luftfahrtbundesamt geführt. 2 Die sichere

Mehr

Corporate Publishing für eine enge Kundenbindung

Corporate Publishing für eine enge Kundenbindung Wie sprechen Sie Ihre Kunden an? Broschüren Außendienst Anzeigen Messen Events Werbespots hoher Streuverlust und teuer individuell, aber sehr teuer Gefahr von Streuverlusten erreichen nur die Hoch-Interessierten

Mehr

Innovations- und Technologieförderung für Bayern

Innovations- und Technologieförderung für Bayern Innovations- und Technologieförderung für Bayern Janka Gruschczyk Bachelor of Engineering (Maschinenbau) Übersicht Haus der Forschung ITZB Der Weg zur Förderung Eckdaten bayerische Programme ITZB-Programme

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine Anna Pogrebna, Partner Inhaltsverzeichnis I. Exportgeschäft in die Ukraine II. Gesellschaftsgründung III. Mitarbeiteranstellung 2 I. Exportgeschäft in die Ukraine

Mehr

RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN

RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN Inhalt I. Pflichtangaben in der Rechnung 1. Name des leistenden Unternehmers 2. Anschrift des leistenden Unternehmers 3. Name und Anschrift des Leistungsempfängers 4. Angabe

Mehr

Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und München 2013- ein Vergleich

Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und München 2013- ein Vergleich Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und 2013- ein Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 Jahr: 2012 Projekttyp:

Mehr

Auslegung und Anwendung der Handwerksordnung

Auslegung und Anwendung der Handwerksordnung Stand 10.11.05 Auslegung und Anwendung der Handwerksordnung [Papier des Bund-Länder-Ausschusses für Handwerksrecht] A. Auslegung und Anwendung des 7b Handwerksordnung ( Altgesellenregelung ) 7 b (1) Eine

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG

Professor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG (Achtung: Markenrecht kann nach h.m Sperrwirkung entfalten) A Vorrangige Prüfung von 3 Abs. 3

Mehr

15. KMU-SEMINAR vom

15. KMU-SEMINAR vom 15. KMU-SEMINAR vom 6.11.2014 Seminarpartner: Programm KMU-Seminar 18.30 h Aktuelles für Unternehmer/innen André Dobmann Adrian Tschanz 19.00 h Von guten Beziehungen und Dienstleistungen Beat Krippendorf

Mehr

Zusammentreffen mit den Vertretern der IHK für Oberfranken Bayreuth

Zusammentreffen mit den Vertretern der IHK für Oberfranken Bayreuth REGIONALE WIRTSCHAFTSKAMMER DES PILSNER BEZIRKS Zusammentreffen mit den Vertretern der IHK für Oberfranken Bayreuth 10.6. 2016 Marcel Gondorčín REGIONALE WIRTSCHAFTSKAMMER DES PILSNER BEZIRKS Die Rechtsgrundlage:

Mehr

VLAD+ TOV UKRAINE. Unternehmenspräsentation

VLAD+ TOV UKRAINE. Unternehmenspräsentation VLAD+ TOV UKRAINE Unternehmenspräsentation Unternehmen Vlad+ Gegründet 1998 in Kiew von Fachleuten auf dem Gebiet der Rüstungselektronik Ursprünglicher Unternehmenszweck waren Herstellung, Montage und

Mehr

Produktivgenossenschaften in Bayern Betreuung und Beratung Nürnberg, 20. März 2015

Produktivgenossenschaften in Bayern Betreuung und Beratung Nürnberg, 20. März 2015 Produktivgenossenschaften in Bayern Betreuung und Beratung Nürnberg, 20. März 2015 Dr. Klaus A. Hein Agenda 1 Der Genossenschaftsverband Bayern e. V. 2 Besondere Kennzeichen von Produktivgenossenschaften

Mehr

CONSULIO bav Consulting GmbH

CONSULIO bav Consulting GmbH CONSULIO bav Consulting GmbH Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Finanzberatung Unternehmen / GmbH Rechtsanwalt Die Consulio Consulting GmbH ist ein unabhängiges Institut zur ganzheitlichen, prozessbegleitenden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Besteuerung von Leistungsumsätzen. Inhaltsverzeichnis Umsatzsteuer Basiswissen für das Rechnungswesen 5. Seite

Inhaltsverzeichnis. Besteuerung von Leistungsumsätzen. Inhaltsverzeichnis Umsatzsteuer Basiswissen für das Rechnungswesen 5. Seite Inhaltsverzeichnis Umsatzsteuer Basiswissen für das Rechnungswesen 5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung 1,1 Das österreichische Umsatzsteuerrecht... 13 1,1.1 Umsatzsteuergesetz 1994... 13 1,1.2 Verordnungen

Mehr

Europarecht. VIII. Die Marktfreiheiten Allgemeine Grundsätze

Europarecht. VIII. Die Marktfreiheiten Allgemeine Grundsätze Europarecht VIII. Die Marktfreiheiten Allgemeine Grundsätze Übersicht 1. Begriff und Auslegung 2. Sachlicher Anwendungsbereich 3. Persönlicher Anwendungsbereich 4. Adressaten 2 1. Begriff und Auslegung

Mehr

Praxisfälle: Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr

Praxisfälle: Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr Praxisfälle: Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP HK Hamburg, 15. Juni 2016 Agenda 1. Lieferungen aus Deutschland nach Russland

Mehr

Der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit

Der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit Der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit Seite 0 Fördermöglichkeiten Der Gründungszuschuss Voraussetzungen Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 bestehende Arbeitslosigkeit (kein nahtloser Übergang) Bei

Mehr

Deutschland-Hamburg: Werbe- und Marketingdienstleistungen 2016/S 029-047074. Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen

Deutschland-Hamburg: Werbe- und Marketingdienstleistungen 2016/S 029-047074. Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen 1 / 5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:47074-2016:text:de:html Deutschland-Hamburg: Werbe- und Marketingdienstleistungen 2016/S 029-047074 Auftragsbekanntmachung

Mehr

Das Finanzamt als stiller Teilhaber

Das Finanzamt als stiller Teilhaber Das Finanzamt als stiller Teilhaber Was Sie als Gründer über Steuern wissen sollten und welche Auswirkung die Wahl der Rechtsform hat 2013 Überblick Der erste Kontakt - Betriebseröffnung Art der Tätigkeit

Mehr

Varus Verlag [MENSCHEN] [PROFILE] E RFOLGREICHE K OMMUNIKATION F ÜR B USINESS, BEHÖRDEN, VERBÄNDE

Varus Verlag [MENSCHEN] [PROFILE] E RFOLGREICHE K OMMUNIKATION F ÜR B USINESS, BEHÖRDEN, VERBÄNDE Varus Verlag [MENSCHEN] & [PROFILE] E RFOLGREICHE K OMMUNIKATION F ÜR B USINESS, BEHÖRDEN, VERBÄNDE [MANAGEMENT] Öffentlichkeitsarbeit steht heute vor einer großen Herausforderung: Durch Reizüberflutung

Mehr

Dr. jur. Frank Lorenz, Rechtsanwalt Herausforderungen, Chancen und Handlungsfelder für Betriebsräte

Dr. jur. Frank Lorenz, Rechtsanwalt Herausforderungen, Chancen und Handlungsfelder für Betriebsräte Dr. jur. Frank Lorenz, Rechtsanwalt Herausforderungen, Chancen und Handlungsfelder für Betriebsräte DGB Region Schleswig-Holstein Südost Lübeck, 15. Juni 2011 silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht,

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

BMWi-Projekt: Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW)

BMWi-Projekt: Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) BMWi-Projekt: Handwerk in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) Sebastian Markworth ifh-beirat 2010 Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen Sie ermöglichen eine schnellere

Mehr

Vorlesung: Sozialrecht

Vorlesung: Sozialrecht PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung

Mehr

Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion. Wiesbaden, 30. Mai 2012. Dr. Christian Hohendanner

Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion. Wiesbaden, 30. Mai 2012. Dr. Christian Hohendanner Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion Wiesbaden, 30. Mai 2012 Dr. Christian Hohendanner Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Betriebe und Beschäftigung

Mehr

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11.

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11. Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 16. Sitzung

Mehr

Gute Gespräche. Gute Geschäfte.

Gute Gespräche. Gute Geschäfte. Gute Gespräche. Gute Geschäfte. BrauBeviale2016 Raw Materials I Technologies I Logistics I Marketing Nürnberg, Germany 8. 10. November MACHT FREUDE. BRINGT IDEEN. Wohl kaum ein Branchenevent, an dem man

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Ausbildung Tel.: 0651 207-265 Fax: 0651 207-215 E-Mail: jrauschenbach@hwk-trier.de Stand: 09/14 Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG).

Mehr

Grundsätze der umsatzsteuerpflichtigen Beurteilung verschiedener Sachverhalte

Grundsätze der umsatzsteuerpflichtigen Beurteilung verschiedener Sachverhalte Humboldt-Universität zu Berlin Haushaltsabteilung Bearbeiterin: Cordula Ahlgrim cordula.ahlgrim@uv.hu-berlin.de ; Tel. 2387 2014-03 Hinweise zur korrekten Beurteilung USt Informationen der Haushaltsabteilung

Mehr

MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN

MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN ELEKTRONISCHE DIENSTLEISTUNGEN IM B2C-GESCHÄFT AB 2015 Zum 01.01.2015 vollzieht sich in der EU ein weiterer

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung PM3 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Grenzregion. Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Bayreuth, 19. Oktober 2007

Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Grenzregion. Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Bayreuth, 19. Oktober 2007 Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Grenzregion Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Bayreuth, 19. Oktober 2007 Was Sie erwartet: Wie ist die EU-Erweiterung abgelaufen? Wie haben die HandwerksU reagiert?

Mehr

Egal wohin Sie exportieren möchten.

Egal wohin Sie exportieren möchten. Egal wohin Sie exportieren möchten. Go International Go International ist ein Förderprojekt der bayerischen IHKs und Handwerkskammern, das KMUs in Bayern bei der Umsetzung einer Internationalisierungs-Strategie

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union von Aysel Sevda Mollaogullari Dipl. Sozialarbeiterin / Dipl. Sozialpädagogin (FH) SOLWODI RLP e.v. Ludwigshafen Postfach 21 12 42 / 67012 Ludwigshafen Tel:0621 52 91 981 Mobil: 0176 25 24 27 69 E-mail:

Mehr

Beschäftigung im Inland und Ausland (EU)

Beschäftigung im Inland und Ausland (EU) Beschäftigung im Inland und Ausland (EU) Wer ist wo versichert? Beispiele VO 883/2004 Für wen gilt diese Verordnung? seit 1.5.2010 für Staatsangehörige der 28 EU-Mitgliedstaaten seit 1.1.2011 für Drittstaatenangehörige

Mehr

Qualitätsservice durch qualifizierte Mitarbeiter Aus- und Weiterbildungsaktivitäten in der Torbranche

Qualitätsservice durch qualifizierte Mitarbeiter Aus- und Weiterbildungsaktivitäten in der Torbranche Qualitätsservice durch qualifizierte Mitarbeiter Aus- und Weiterbildungsaktivitäten in der Torbranche Dipl.-Ökonom Friedrich Klopotek, Geschäftsführer BVT BVT - Verband Tore - TORFORUM auf der R + T 2009,

Mehr

Herzlich willkommen zum kostenlosen Informationsabend. Auftraggeberhaftung für Sozialversicherungsbeiträge

Herzlich willkommen zum kostenlosen Informationsabend. Auftraggeberhaftung für Sozialversicherungsbeiträge Herzlich willkommen zum kostenlosen Informationsabend Auftraggeberhaftung für Sozialversicherungsbeiträge Auftraggeberhaftung für Sozialversicherungsbeiträge neue Haftungsbestimmung mit Wirkung vom 01.09.2009

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel

Mehr

Das Handwerk hat ein Zeichen!

Das Handwerk hat ein Zeichen! Das Handwerk hat ein Zeichen! Eine Auszeichnung der meisterlichen Herstellung für Bäckereien, Fleischereien/Metzgereien und Konditoreien Vorteile & Nutzen des AMA-Handwerksiegels: Das AMA-Handwerksiegel

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg

Mehr

Fiskalvertretung. Hierzu folgende Beispiele:

Fiskalvertretung. Hierzu folgende Beispiele: Fiskalvertretung A. Fiskalvertretung in Deutschland Mit Wirkung vom 1. Januar 1997 ist in Deutschland das Institut der Fiskalvertretung in das Umsatzsteuerrecht eingeführt worden, um für ausländische Unternehmen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte

Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte Tanja Mönkhoff Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch in Augsburg 13./14. April 2010 Agenda 1. Eckdaten typischer Projekte 2. Finanzierungsformen mit umfassender

Mehr

Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000

Mehr

MERKBLATT. Promoting Investment, trade and technology transfer between EU / ACP countries (PRO INVEST)

MERKBLATT. Promoting Investment, trade and technology transfer between EU / ACP countries (PRO INVEST) MERKBLATT Promoting Investment, trade and technology transfer between EU / ACP countries (PRO INVEST) Dieses Merkblatt wurde mit viel Sorgfalt erarbeitet. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann keine

Mehr

.heraus aus der Schwarzarbeit osteuropäische Haushaltshilfen und Pflegekräfte

.heraus aus der Schwarzarbeit osteuropäische Haushaltshilfen und Pflegekräfte .heraus aus der Schwarzarbeit osteuropäische Haushaltshilfen und Pflegekräfte AKF-Jahrestagung: Frauengesundheit: Rosige Zeiten? Wissen Wirklichkeiten - Widerstände Berlin, 7. / 8. November 2015 Dr. Margret

Mehr

Werbung über soziale Medien Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze

Werbung über soziale Medien Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze Werbung über soziale Medien Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze So schützen Sie sich vor teuren Abmahnungen! Referent: Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter

Mehr

Rechtsanwalt Christoph Bork Fachanwalt für Medizin- und Strafrecht WEIMER I BORK. Rechtsanwälte Fachanwälte

Rechtsanwalt Christoph Bork Fachanwalt für Medizin- und Strafrecht WEIMER I BORK. Rechtsanwälte Fachanwälte WEIMER I BORK Rechtsanwälte Fachanwälte Historischer Rückblick 1970: Weltweit erstes Datenschutzgesetz in Hessen 1974: zweites Datenschutzgesetz in Rheinland-Pfalz 1977: Bundesdatenschutzgesetz 1995:

Mehr

Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht

Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht 2. Symposium 2006 des Travel Industry Club Risken und Reisen Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht Peter C. Schmid Europäische Reiseversicherung AG, München Intercontinental Hotel,

Mehr

Ortsbewegliche Druckgeräte

Ortsbewegliche Druckgeräte Die neuen Vorschriften und ihre Anwendung Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 2 TPED und ODV: alles neu? was

Mehr

Silberperle Ihre Gesellschafterin Die Perle im Alltag

Silberperle Ihre Gesellschafterin Die Perle im Alltag Presseinformation vom 28. November 2006 Projektstatus 28.11.06 Gesellschafterin für Senioren: Ein alter Beruf lebt neu auf Im hohen Alter finden sich viele Menschen alleine nicht mehr zurecht. Die kleinen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 30.06.2011 Nr.: 186 Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Design Informatik Medien (veröffentlicht in AM Nr. 118) Herausgeber:

Mehr