Partnerschaften mit Unternehmen. Vortrag von Lasse Künzer, Save the Children e.v. Münster, 27. Januar 2014

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1 Partnerschaften mit Unternehmen Vortrag von Lasse Künzer, Save the Children e.v. Münster, 27. Januar 2014

2 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum wir an Partnerschaften glauben 3. Zusammenarbeit mit Unternehmen eine strategische Entscheidung 4. Fokus auf ein wichtiges Thema: Risiko Management 5. Wege zu Partnerschaften 2

3 1. Save the Children: Unsere Geschichte Save the Children wurde 1919 von Eglantyne Jebb gegründet als Reaktion auf die Situation der Kinder im Nachkriegseuropa eröffnete Save the Children in Berlin die ersten Kakao-Stuben. Unterernährte Kinder bekamen hier kostenlos einen Becher Milch oder Trinkschokolade. Eglantyne Jebbs Erklärung der Rechte des Kindes von 1923 ist die Grundlage der heutigen UN-Kinderrechtskonvention. 3

4 1. Save the Children: 95 Jahre später... Heute sind wir die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt Rund Experten hauptsächlich nationale Mitarbeiter sind im Einsatz. Im Jahr 2012 haben wir etwa 125 Millionen Kinder mit unserer Hilfe erreicht. 4

5 1. Save the Children: Arbeitsbereiche Kinderrechte (UN-Kinderrechtskonvention 1989) 5

6 1. Save the Children: in Deutschland Kurz und knapp: Seit 2004/2005 wieder in Deutschland Mitglied von Save the Children International Circa 30 Mitarbeiter (keine Vollzeitstellen) Rund 15 Mio. EUR Einnahmen in 2013 Finanzierung über: Privatspender (Fokus Dauerspender) Unternehmen und Stiftungen Institutionelle Gelder 6

7 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum wir an Partnerschaften glauben 3. Zusammenarbeit mit Unternehmen eine strategische Entscheidung 4. Fokus auf ein wichtiges Thema: Risiko Management 5. Wege zu Partnerschaften 7

8 2. Save & Unternehmen: Historie und Status Start der Aktivitäten in 2008/2009 Wachstum anfangs v.a. in Folge von Katastrophen (Haiti 2010, Japan 2011) Das Problem: Partnern schwer zu binden Zu wenig gesichertes Wachstum Mischung heute: Globale und deutsche Partner; Unternehmen und Stiftungen Status: Rund 3,5 Mio. EUR Einnahmen in 2013 Quelle: KWD Webranking (expectations of 311 analysts, investors and business journalists),

9 2. Save & Unternehmen: Unsere Position Fakt ist: Unternehmen haben erheblichen Einfluss auf das Leben bzw. die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen (u.a. durch Einwirkung auf Umwelt, Familieneinkommen, Ausbildung, Produkte/Services). Das Ziel: Unternehmen müssen nicht nur Teil des Problems sein, sondern können ein wichtiger Teil der Lösung sein. Unser Ansatz: Save the Children setzt -wenn möglich- auf konstruktiven Dialog mit Unternehmen. Und: NGOs und Unternehmen können und müssen voneinander lernen. 9

10 2. Save & Unternehmen: CSR gewinnt an Bedeutung 10

11 2. Save & Unternehmen: Hilfe kostet Geld! 11

12 2. Save & Unternehmen: Hilfe kostet Geld! Was Firmen bieten (können): Spenden wichtige Finanzmittel Sichtbarkeit/Bekanntheit Hilfe beim Markenaufbau Zugang zu Zielgruppen Neuspender (Kunden, Mitarbeiter etc.) Expertise Wissen, was der NGO hilft 12

13 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum wir an Partnerschaften glauben 3. Zusammenarbeit mit Unternehmen eine strategische Entscheidung 4. Fokus auf ein wichtiges Thema: Risiko Management 5. Wege zu Partnerschaften 13

14 3. Strategische Entscheidung mit Tragweite Save the Children glaubt an den Wert/das Potenzial von Unternehmenspartnerschaften. Aber: Zusammenarbeit mit Unternehmen = strategische Grundsatzentscheidung.. Jede NGO muss ihre Positionen, Richtlinien, Strategien selbst definieren

15 3. Strategische Entscheidung: Zentrale Fragen 1. Selbstverständnis: Passen Firmen zu unserem Selbstverständnis, unserer Vision/Mission, unseren Zielen und Arbeitsfeldern? 2. Grenzen: Wo ziehen wir für uns Grenzen: Von wem nehmen wir Geld? Ab welcher Summe werden wir aktiv? Was bieten wir an (Logonutzung)? Wie flexibel sind wir in der Programmauswahl/-gestaltung für/mit Partnern? 3. Potenzial: Sehen wir Potenzial im Bereich Unternehmenspartnerschaften? Denn: Firmen-Fundraising bindet Ressourcen und es ist meist kein schneller, simpler Weg zu viel Geld. Unternehmenspartnerschaften im Fundraising-Mix. 15

16 3. Strategische Entscheidung: Zentrale Fragen 4. Risiken: Kennen wir die möglichen Reputationsrisiken? Haben wir Systeme, um sie zu bewerten und um im Ernstfall angemessen zu reagieren? Stichwort: Risk Management (Grundsatzposition, Policies, Screening-Prozesse) 5. Voraussetzungen: Sind die institutionelle Voraussetzungen geschaffen (Zustimmung GF/Vorstand, Einbindung Team, Zusammenarbeit Programm- Abteilung, Verfügbarkeit von Proposals/Budgets/Reporting, interne Schnittstellen) 6. Kapazitäten/Ressourcen: Sind ausreichend Ressourcen verfügbar (Personal, Budget), um in den Bereich Unternehmenspartnerschaften einzusteigen? Wie viel Zeit geben wir uns, wie viel können/wollen wir investieren? 16

17 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum wir an Partnerschaften glauben 3. Zusammenarbeit mit Unternehmen eine strategische Entscheidung 4. Fokus auf ein wichtiges Thema: Risiko Management 5. Wege zu Partnerschaften 17

18 4. Risk Management Glaubwürdigkeit ist das höchste Gut einer NGO... 18

19 4. Risk Management: Reputationsrisiken vorbeugen Vor einer Partnerschaft: 1. Grundsatzposition entwickeln wann, wie und warum arbeiten wir mit Partnern? Black list? 2. Policies erstellen: Wo liegen Grenzen? Unterscheidung nach high, medium, low risk Partnern? 3. Screening-Prozesse definieren: Wann/wie prüfen wir? Wer prüft? Intern/extern? 19

20 4. Risk Management: Reputationsrisiken steuern Während einer Partnerschaft: 1. Professionelles Account Management (Transparenz, Kommunikation, Erwartungsmanagement( 2. Vorbereitung auf kritische Fragen (Q&As, abgestimmt mit dem jeweiligen Partner 3. Worst Case Szenarien entwickeln (Q&As und PR-/Kommunikationspläne) NB: Reputationsrisiken machen nicht an Grenzen halt. Globale Partnerschaften steuern 20

21 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum wir an Partnerschaften glauben 3. Zusammenarbeit mit Unternehmen eine strategische Entscheidung 4. Fokus auf ein wichtiges Thema: Risiko Management 5. Wege zu Partnerschaften 21

22 4. Partnerschaften aufbauen/entwickeln Kein Partner ist gleich. Wie gewinnt man Unternehmenspartner?. Wie gewinnt man Unternehmenspartner?.. 22

23 4. Partnerschaften: Kein Partner ist gleich Die Bandbreite ist groß: : in punkto Ziele der Zusammenarbeit Ernsthaftigkeit des CSR-Engagements Themenspektrum und Dauer des Engagements Budgetspielraum (CSR vs. Marketing) Grad der CSR-Erfahrung/Expertise & Präzise Definition der Erwartungen Kommunikation auf Augenhöhe & Kommunikationswünsche Reporting-Anforderungen Das macht sowohl Akquise wie Bindung/Entwicklung zu einer Herausforderung. 23

24 4. Partnerschaften: Partner gewinnen Was es braucht: 1. Ein klares Profil: Wer sind wir, warum sollten Firmen mit uns arbeiten? 2. Klar definierte Ziele: Was wollen wir (Geld, Sachspenden, Kommunikation )? 3. Klarheit über Risiken/Grenzen: Wer passt, wen wollen wir? Wen nicht? 4. Angebot: Was bieten WIR den Firmenpartnern (Projekte, Knowhow, etc.)? 5. Akquise-Strategie: Welche Firmen sprechen wir an und wie? Kooperations-Angebot Geschäfts- strategie Kooperation und Projekt CSR Strategie 24

25 4. Partnerschaften: Partner gewinnen Akquise-Strategie: Welche Kontakte existieren? Welche Potenziale bietet die Hausliste? Zielen wir auf Top-Partner vs. breite Masse? Beides kann funktionieren. Systematische Markt-Analyse (Branchen, Engagement, Partner) Analyse der potenziellen Partner: Wo ist der fit? Was bieten wir an? Kontaktstrategie: Wie, wer, wen im Unternehmen? Von oben und unten! Erstkontakt: Wissen wir genug? Was bieten wir an? Wie treten wir auf? Kontakte können helfen! Professionelle Ansprache ist das A und O! Wir müssen Unternehmen kennen/verstehen! 25

26 4. Partnerschaften: Was Unternehmen erwarten Einige relevante Punkte I: 1. Einen passenden NGO-Partner (Auswahl an Themen/Projekten) 2. Verständnis für die jeweilige Branche, das Geschäft, die CSR-Strategie 3. Einen Gegenwert/Problemlösung (Imagetransfer, Expertise, Verkäufe, Marktanteile) 4. (Kommunizierbaren) Impact & Wirksamkeit positive Effekte auf Kinder 5. Professionelles Account Management & strategische Unterstützung 26

27 4. Partnerschaften: Was Unternehmen erwarten Einige relevante Punkte II: 1. Einbindung in die NGO-Kommunikation & Logonutzung (Cause-Related Marketing) 2. Möglichkeiten des Mitarbeiter-Engagements (Stichwort Corporate Volunteering ) 3. Ideen und maßgeschneiderte Konzepte (z.b. rund Marketing und Kommunikation) 4. Transparenz, Rechenschaft, Reporting (ggf. Projektbesuche, externe Audits) 5. Anerkennung/Dank/Respekt (Einbindung GF und Vorstand) 27

28 4. Partnerschaften: Und was es auch noch braucht! Geduld. Einen langen Atem. Etwas Glück!. 28

29 Vielen dank für ihre aufmerksamkeit! 29

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