aim-qualifizierung: Praxisanleitung angehender pädagogischer Fachkräfte

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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _PRA aim-qualifizierung: Praxisanleitung angehender pädagogischer Fachkräfte aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte In der Debatte um die Qualität frühkindlicher Bildung spielt auch die Ausbildung angehender pädagogischer Fachkräfte eine Rolle. Dies wird nicht zuletzt von der Weiterbildungsinitiative für frühpädagogische Fachkräfte in den Blick genommen, die dem Lernort Praxis einen entscheidende Stellenwert beimisst, wenn es um die Entwicklung von Professionalität und Handlungskompetenzen für die berufspädagogische Praxis geht. Dabei müssen zwei wesentliche Aspekte bedacht werden: zum einen spielt die enge Zusammenarbeit mit der Fachschule eine wichtige Rolle, um die Theorie-Praxis-Verzahnung zu verwirklichen, zum anderen müssen die knappen zeitlichen und personalen Ressourcen, die in der Praxis für eine professionelle Anleitung vorhanden sind, effektiv genutzt werden. Dies geht mit Anforderungen einher, die an die PraxisanleiterInnen gestellt werden, wobei diese mit der Anleitung einen zeitlichen Mehraufwand haben, und deren Motivation und die Möglichkeit des gegenseitigen Lernens für eine solche Tätigkeit ausschlaggeben sind. Lehrgangsziel Die TeilnehmerInnen dieser aim-qualifizierung erwerben grundlegende Qualifikationen zur Kommunikation, Kooperation und Konzeption innerhalb der Praxisanleitung sowie zur qualifizierteren Ausübung der Anleitungsrolle. Um die Praktikantin/den Praktikanten entsprechend den Anforderungen anzuleiten, werden in einem ersten Modul eigene berufspraktische Erfahrungen beleuchtet und vor dem Hintergrund der eigenen Reflexionskompetenz auf die Rolle als AnleiterIn übertragen. Zur erfolgreichen Umsetzung der Anleitungsaufgaben gehört neben der Rollenklärung auch die Fähigkeit Lernprozesse Erwachsener zu verstehen und zu begleiten, um die verschiedenen Ausbildungsgänge berücksichtigen zu können. Im Rahmen der qualitativen Weiterbildung kommt der Kommunikation und Kooperation mit der Fachschule und dem Team ebenfalls eine große Bedeutung zu: Ein eingespieltes und motiviertes Team ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Anleitung, da die vorhandenen Ressourcen bestmöglich für die Begleitung der PraktikantInnen genutzt werden können. Die TeilnehmerInnen erfahren in diesem zweiten Modul zudem, wie eine Zusammenarbeit mit dem System der Fachschule und den Lehrkräften auf einer wertschätzenden Basis möglich ist. Hierzu gehört auch, den Ausbildungsrahmenplan gemeinsam zu besprechen und gegenseitige Erwartungshaltungen zu klären. Daran knüpft die Auseinandersetzung mit den einzelnen Ausbildungsphasen an, die von den PraxisanleiterInnen die Anwendung bestimmter Methoden und Handlungskompetenzen verlangt. Dabei geht es insbesondere um folgende Fragen: wie gehe ich mit meiner Verantwortung als AnleiterIn um? Welche Orientierungshilfen gebe ich als Anleitung zu Beginn? Wie kann ich die Kompetenzen der PraktikantInnen einschätzen und diese gemeinsam reflektieren? Wie formuliere ich Beurteilungen über den Erwerb berufspädagogischer Kompetenzen? Diese vorhergehenden Module bilden die Grundlage für das letzte und insbesondere entscheidende Modul: Um langfristig Qualität auf hohem Niveau zu sichern, ist ein klares Konzept zur Anleitung wichtig. Dieses sollte zum Ziel haben, die PraktikantInnen kontinuierlich und professionell begleiten zu können, was den gegenseitigen fachlichen und persönlichen Austausch, die gemeinsame Reflexion der Kompetenzen sowie das Erreichen der Meilensteine in den Ausbildungsphasen sichert.

2 Während dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten die TeilnehmerInnen praxisorientierte Unterstützung für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Übertragung der theoretischen Inhalte in die Einrichtung wird durch Praxistransferaufgaben sowie die Erstellung des Anleitungskonzepts für die eigene Einrichtung unterstützt. Im Rahmen der Qualifizierung wird am letzten Kurstag auch die persönliche Weiterentwicklung der PraxisanleiterInnen reflektiert. Teilnehmerkreis Der Qualifizierungslehrgang richtet sich an pädagogische Fachkräfte in Krippen und Kindertageseinrichtungen, die eine Tätigkeit als AnleiterIn bereits ausüben, steht aber auch pädagogischen Fachkräften offen, die sich für eine Praxisanleitung qualifizieren wollen. Wichtige Voraussetzung ist die Möglichkeit des Praxistransfers in einer Einrichtung. DozentInnen aim-dozentinnenteam Kosten Dank der großzügigen Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH kann die aim diese Maßnahme unentgeltlich anbieten. Dauer 14 Tage (68 Unterrichtseinheiten = UE), Start: Mittwoch, 23. September 2015 Die Seminarzeiten sind regulär von 17:00 bis 21:30 Uhr, an den beiden Einführungstagen und am Abschlusstag von 08:30 bis 16:00 Uhr. Lehrgangsinhalte Die detaillierten Lehrgangsinhalte finden Sie auf den folgenden Seiten. Veranstaltungsort aim, Bildungscampus 7, Ansprechpartnerinnen Tamo Franzen, Tel.: franzen@aim-akademie.org Heike Schnell, Tel.: schnell@aim-akademie.org Anmeldung Internet: teilnehmerservice@aim-akademie.org Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 7, 74076

3 aim-qualifizierung: Praxisanleitung angehender pädagogischer Fachkräfte I Meine Rolle und Identität als AnleiterIn (20 UE) Mein Rollenverständnis als AnleiterIn (8 UE) Reflektion der eigenen Haltung Rollendefinition Anforderungsprofil an die Praxisanleitung (8 UE) Reflexion der verschiedenen Anforderungen Aufgaben und Ziele der Anleitung Sich als AnleiterIn von Erwachsenen verstehen (4 UE) Funktionsweise von Lernprozessen bei Erwachsenen Lernformen und Lerntypen Bedeutung von Kompetenz II Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Fachschule und dem Team (12 UE) Konstruktive Zusammenarbeit mit der Fachschule (4 UE) Ausbildungsrahmenplan Lernfeldorientierung Erwartungshaltungen klären Wertschätzende Kommunikation (4 UE) Reflektion und Bedeutung der eigenen Gesprächshaltung Grundlegende Kommunikationsmodelle reflektieren die Bedeutung eigener Erfahrungen durch LernbegleiterInnen oder AnleiterInnen stellen Erwartungen an sich selbst im Hinblick auf die Rolle als AnleiterIn und reflektieren diese sind sich ihrer Kompetenzen bewusst und können diese in der Rolle als AnleiterIn umsetzen sind sich der verschiedenen Anforderungen von Fachschule, PraktikantIn, Träger und Team bewusst und können diese einordnen kennen die Ziele im Rahmen der Anleitung wissen, was Lernprozesse bei Erwachsenen kennzeichnet können Lernformen und typen benennen und differenzieren wissen, dass Kompetenz ganzheitlich und graduell betrachtet wird kennen die Vorgaben der Fachschule innerhalb des Ausbildungsrahmenplans und der Lernfeldorientierung wissen um die Bedeutung eines kontinuierlichen Austausches mit der Fachschule reflektieren ihre Rolle als Vertrauens- und Respektsperson in der Anleitung wissen um notwendige Faktoren für gelingende Kommunikation und kennen Fehlerquellen

4 aim-qualifizierung: Praxisanleitung angehender pädagogischer Fachkräfte Das Team miteinbeziehen (4 UE) Zuständigkeiten klären - Tutorensystem Motivation und Delegation III Phasen der Anleitung (16 UE) Einstieg (4 UE) Einführung eines Willkommensrituals Mögliche Orientierungshilfen Erwartungen klären/anforderungen definieren Erproben und Verselbständigen (2*4 UE) Methoden der Anleitung Methoden zur Einschätzung und Dokumentation von berufspädagogischen Kompetenzen Vor- und Nachbereitung von Gesprächen/Gesprächsprotokolle Feedback Umgang mit Nähe und Distanz Abschied (4 UE) Formulierung der Zielvereinbarung Dokumentationsformen der Zielerreichung Beurteilungen schreiben und formulieren besprechen die Organisation der Anleitung gemeinsam mit dem Team und definieren Ressourcen planen feste Zeiten für Gespräche ein stehen für organisatorische und fachliche Fragen innerhalb der Anleitung zur Verfügung beteiligen die/den Praktikantin/en am Tagesablauf und lassen beobachten sind sich der gegenseitigen Erwartungen an die Anleitung bewusst und tauschen sich mit der/dem Praktikantin/en darüber aus kennen Strategien und Methoden zur Anregung von beruflichen Entwicklungsprozessen reflektieren berufspädagogische Kompetenzzuwächse und deren Professionalität gemeinsam mit der/dem Praktikantin/en reflektieren das eigene Rückmeldeverhalten (Fähigkeit, Feedback zu nehmen und zu geben) sind sich ihrer Vorbildfunktion und Verantwortung in der Rolle als AnleiterIn bewusst und kennen sowohl ihre Möglichkeiten als auch ihre Grenzen orientieren sich bei den Beurteilungen an den Ausbildungszielen und an den Anforderungen der jeweiligen Praxisphase entwickeln gemeinsam mit der/dem Praktikantin/en Hilfestellungen gemäß ihres berufspädagogischen Kompetenzzuwachses sind sich über die Subjektivität der eigenen Wahrnehmung bewusst

5 aim-qualifizierung: Praxisanleitung angehender pädagogischer Fachkräfte IV Erstellen eines Ausbildungskonzepts (12 UE) Reflektion der bisherigen Lehrgangsinhalte Übertragung der Inhalte auf die eigene Praxis und die Konzeption in den Einrichtungen Erstellen von Vorlagen und Leitfäden Methodenkoffer Meilensteine der einzelnen Ausbildungsphasen Gegenseitiger Ideenaustausch V Reflexion und persönliche Weiterentwicklung (8 UE) Selbstreflexion Persönliche Weiterentwicklung von Kompetenzen Möglichkeiten der kollegialen Beratung kennen die Phasen der Ausbildung bzw. Anleitung und legen entsprechende Meilensteine sowie die dazugehörigen Methoden fest (Einstieg, Erprobung, Verselbständigung, Verabschiedung): Was soll erreicht werden? Wie soll es erreicht werden? Wann soll es erreicht werden? formulieren Anforderungen an PraktikantIn/AnleiterIn entwickeln einen Gesprächsleitfaden für den Austausch mit der Fachschule treffen Absprachen im Team über zeitliche und personelle Ressourcen entwickeln einen Leitfaden für Anleitungs- und Feedbackgespräche kennen Kompetenzeinschätzungs- und Beurteilungsbögen wissen um ihren Kompetenzzuwachs und mögliche Potenziale überprüfen die Erwartungen an sich selbst als Praxisanleitung und die damit verbundenen Ziele immer wieder neu tauschen sich mit allen Beteiligten über den Anleitungsprozess aus können erfolgskritische Faktoren einer Praxisanleitung benennen

6 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _PRA aim-qualifizierung: Praxisanleitung für angehende pädagogische Fachkräfte Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht findet von 17:30 Uhr bis 21:00 Uhr statt (Ausnahmen siehe Übersicht). Unterrichtstage Thema Dozent/in Ort Mi, :30 bis 16:00 Uhr Mein Rollenverständnis als AnleiterIn Do, :30 bis 16:00 Uhr Anforderungsprofil an die Praxisanleitung Di, Sich als LernbegleiterIn von Erwachsenen verstehen Di, Konstruktive Zusammenarbeit mit der Fachschule Mo, Wertschätzende Kommunikation Theresia Friesinger Mo, Das Team mit einbeziehen Theresia Friesinger Mi, Einstieg Willkommen heißen Mi, Erproben und Verselbständigen Kompetenzen einschätzen und Aufgaben zutrauen Mi, Erproben und Verselbständigen Kompetenzen einschätzen und Aufgaben zutrauen Mi, Abschied Beurteilen und Reflektieren Mi, Erstellen eines Ausbildungskonzeptes Di, Erstellen eines Ausbildungskonzeptes Mi, Erstellen eines Ausbildungskonzeptes Mi, :30 bis 16:00 Uhr Reflexion und persönliche Weiterentwicklung Stand: , Änderungen vorbehalten, AM

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