Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens

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1 Studiengang W i r t s c h a f t s i n g e n i e u r Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Darmstadt - Wintersemester 2008/09

2 Gruppenaufgabe 2 Um erfolgreich Abschluss- oder auch Seminararbeiten zu schreiben ist die Wahl eines guten oder geeigneten Themas ausgesprochen wichtig. Was ist bei der Wahl des Themas einer (wissenschaftlichen) Arbeit besonders zu beachten? Matr.-Nr.: Name: Matr.-Nr.: Name: Matr.-Nr.: Name: Matr.-Nr.: Name: Matr.-Nr.: Name: Matr.-Nr.: Name:

3 Grundsätzlich gilt, dass Sie in Hausoder Abschlussarbeiten etwas - thematisch eingegrenzt, - in begrenztem Umfang, - in begrenzter Zeit und - in wissenschaftlicher Form bearbeiten. Quelle: egora.uni-muenster.de/soz/admin/bindata/hausarbeit_leitfaden.pd

4 Das Thema sollte im Allgemeinen sich aus dem Seminar entwickeln sonst bitte begründen! nicht zu abgedroschen sein sonst sehr viel zu lesen! nicht zu abgefahren sein sonst nichts zu lesen! spannend sein sonst sehr langweilig! nicht zu spannend sein sonst nie fertig! überschaubar sein sonst erst recht nie fertig! mit dem Prüfer kurz abgestimmt werden sonst unnötiger Ärger! Quelle: homepage.ruhr-uni-bochum.de/ulrich.pardey/wissenschaftlich.pdf

5 Persönliche Fragen insbesondere bei Abschlussarbeiten Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Wen, falls überhaupt jemanden, will ich mit der Arbeit beeindrucken? Bin ich eher theoretisch oder praktisch interessiert? Brauche ich eine/n BetreuerIn, der mir genau vorschreibt, was ich machen soll, oder bin ich lieber auf mich selbst gestellt? Quelle: phaidon.philo.at/~ranke/texte/formale/5themeninformation.rtf

6 Die Bearbeitung kann unterschiedlich erfolgen: [1] Ein wissenschaftlich relevantes Problem kann mit den Methoden des Faches selbstständig erkannt, beschrieben und analysiert werden. [2] Ein Thema kann durch das Studium und die Analyse der Fachliteratur und der Quellen auf der Grundlage eines Seminars bearbeitet werden. [3] Die Fragestellungen, Methoden und der Forschungsstand zu einem Thema können sachlich und sprachlich in eigenständiger Form bearbeitet werden. Quelle: egora.uni-muenster.de/soz/admin/bindata/hausarbeit_leitfaden.pd

7 Mögliche Themen - grundsätzlich [1] Sie nehmen Fragestellungen auf, die im Seminar offen geblieben oder gar nicht behandelt worden sind. [2] Sie stellen eine These auf und prüfen diese anhand von Forschungsarbeiten. [3] Sie vertiefen die Darstellung eines ausgewählten Forschungsaspekts. [4] Sie analysieren neuere Untersuchungen bzw. Theorien oder aktuelle Entwicklungen. [5] Sie behandeln eine Fragestellung in Verknüpfung mit anderen Themen. Quelle: egora.uni-muenster.de/soz/admin/bindata/hausarbeit_leitfaden.pd

8 Brain Storming Möglichst viele Ideen Alles was anfällt wird aufgeschrieben Assoziation nicht denken Keinerlei Kritik (sortiert und bewertet wird hinterher) Ideen umnutzen/wenden Quantität nicht Qualität viel Abfall viel Humus reiche Ernte Quelle:

9 Die Themeneingrenzung ist ausgesprochen wichtig. Es geht darum, Schwerpunkte zu setzen einen Überblick geben vs. einen zentralen Aspekt auswählen, Zeit und Quellen eingrenzen eine bestimmte Sichtweise auswählen, ein Beispiel oder einen Einzelfall hervorheben aktuelle Aspekte betonen, Personen auswählen spezifische Anwendungsbereiche darstellen. Quelle:

10 Folgende Leitfragen können helfen - Vorläufige Formulierung des Themas bzw. Arbeitstitels - Warum interessiert mich dieses Thema (Motivation)? - Was weiß ich schon darüber? Welche Fachliteratur kenne ich? - Welche Fragen kann ich stellen? - Welche Antworten erwarte ich? - Welche Daten, Informationen brauche ich dafür? - Wie kann, will ich diese beschaffen? - Welche Aspekte will ich ausklammern? - Wie lautet meine Leitfrage? - Kann ich den Arbeitstitel präziser formulieren? Quelle: files.fh-aargau.ch/files/paedagogik_allgemein/4.1.3.diplomarbeithandreichung_sek.pdf

11 Ihre Aufgabe könnte heißen: Name: Matr.-Nr.: Bitte beschreiben Sie, welchen Einfluss die Arbeiten und das Wirken von Emmett Lathrop Brown auf die Entwicklung von Wissenschaft, Technik und/oder Industrie hatte. Beachten Sie bitte die folgende Hinweise: Bitte schreiben Sie..

12 Brain Storming Möglichst viele Ideen Alles was anfällt wird aufgeschrieben Assoziation nicht denken Keinerlei Kritik (sortiert und bewertet wird hinterher) Ideen umnutzen/wenden Quantität nicht Qualität viel Abfall viel Humus reiche Ernte Quelle:

13 Mind Mapping Quelle:

14 Weiterführende Literatur Norbert Franck, Joachim Stary: Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 12. Auflage, UTB 724, Schöningh, Paderborn 2005 Friedrich Rost: Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. 4. Auflage, UTB 1994, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004

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