Gesundheitssport Fahrradfahren. RTI Sports. Fahrrad-Physio-Forum, Hamburg Dr. Kim Tofaute

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitssport Fahrradfahren. RTI Sports. Fahrrad-Physio-Forum, Hamburg 22.01.2011 Dr. Kim Tofaute"

Transkript

1 1 RTI Sports Fahrrad-Physio-Forum, Hamburg Dr. Kim Tofaute

2 2

3 3 Inhalt Gesundheitliche Wirkungen Radfahren Gesundheitssport Radfahren Radfahren und Prävention Physiotherapie und Radfahren Fahrradhändler und Gesundheitssport Kooperation von PT und FH Fazit

4 4 Radfahren = gesund?

5 5 Gesundheitsrisiken Radfahren Verkehrsunfälle Stürze Überlastungsschäden Überforderung Zu hoch gesteckte sportliche Ziele Falsche Handhabung des Rades Fehlerhafte Radeinstellung

6 6 Radfahren mit Mehrwert Radfahren ist nicht generell gesund Richtig durchgeführt hat Radfahren viele positive Auswirkungen Radfahren zur Gesundheit benötigt Regelmäßigkeit, Dosierung und Kontrolle

7 7

8 8 Gesundheitliche Wirkungen Fahrradfahren Hervorragendes Herz-Kreislauf-Training Super Stoffwechseltraining Kann sehr gelenkschonend ausgeübt werden Entspannend oder anregend Psychisch regulierend Steigert Wohlbefinden Fördert gesunden Lebensstil

9 9 System Gesundheitssport Prävention gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Medizin, KK, Gesundheitsämter, Ministerium, Medien Systeme des Sports fördern Gesundheit in großem Maße (z.b. Vereine, Veranstaltungen, Vorbilder) Information und Aufklärung zentral Eigenverantwortung stärken (Gesundheits-) Sport macht Spaß

10 10

11 11 Volkssport Radfahren Radsport als Zuschauersport gehört zu den Top-Sportarten Der BDR hat Mitglieder, die DTU Radfahren gilt mit Abstand als beliebteste sportliche Freizeitaktivität Es existieren mehr als 63 Mio Fahrräder in D

12 12

13 13 Zielgruppen Fahrradfahren Lifetime Sport, vom Kleinkind zum Greis Viele Leistungsstufen: Vom Hochleistungssport bis zum Sport mit Handicap Radfahren hat viele Varianten: Rennrad, MTB, Fitnessbike, Touren fahren, Reisen Nicht nur Sport, sondern auch Mobilität und Lifestyle

14 14 Definition Gesundheitssport Unter Gesundheitssport werden alle sportlichen Aktivitäten verstanden, die die Erhaltung, Verbesserung und/oder Wiederherstellung der Gesundheit zum Ziel haben. Er ist ein wichtiges Instrument der Prävention, Therapie und Rehabilitation. Sportliche Betätigung als Prävention stellt neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege die vierte Säule des Gesundheitswesens dar.

15 15

16 16 Radfahren in der Prävention Sport wirkt attraktiv für jede Altersgruppe Radfahren ist für nahezu jedermann zugänglich Radfahren wirkt nicht stigmatisierend Informationen sind medial einfach zugänglich Kann individuell und unabhängig durchgeführt werden Wirkt mit Spaß

17 17 Begriffsbestimmung Prävention praevenire [lat] = zuvorkommen, verhüten Primärprävention: Prävention im eigentlichen Sinn, Gesundheit erhalten Sekundärprävention: Es liegen Risikofaktoren vor, Krankheit im Frühstadium Tertiärprävention: Folgeschäden abwenden/reduzieren

18 18

19 19 Physiotherapie und Radfahren Therapie Prävention Perspektiven und Chancen

20 20 Radfahren in der Therapie Standardmethode in Therapien für viele Erkrankungen Zentrale Bedeutung in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Gut geeignet zur Mobilisierung und zum Muskelaufbau der unteren Extremitäten Fördert Gleichgewicht, Propriozeption Kontraindikationen beachten! Bsp. Schwindel, Einschränkungen Halteapparat, Sturzgefahr!

21 21

22 22 Perspektiven und Chancen für Physiotherapeuten Radfahren kann über das Ergometertraining hinausgehen Radfahren auf einem freien Parcours ist jedoch aufwändiger Großes Potential besteht in der Therapienachsorge Tertiärprävention PT kann Patienten zu nachhaltigen Verhaltensänderungen bewegen Interdisziplinäres Feld mit Sporttherapie und Gesundheitssport

23 23

24 24 Perspektiven und Chancen für Fahrradhändler Für die meisten Radsportler/Radfahrer ist Gesundheit ein Hauptmotiv Gesundheit lässt sich als Werbeträger thematisieren Kompetenz Gesundheit stärkt Wettbewerbsfähigkeit Wellness und Ergonomie thematisieren Gesundheit

25 25 Das gesunde Fahrrad Jedes Segment hat seinen gesundheitlichen Wert Jeder Fahrradtyp lässt sich gesundheitlich optimieren durch Ergonomie Sortiment gesundheitlich ausrichten Wichtig sind Positionierung und Kontaktpunkte Individuelle Beratung ist der Vorteil gegenüber dem Onlinehandel Kampagnen Radfahren und Gesundheit Vernetzung mit dem Thema gesundes Radfahren

26 26

27 27 Gesund Radfahren Aus Kundensicht: Motiv Gesundheit erkennen und etwas für sich tun wollen Passendes Rad und Equipment zusammenstellen (lassen vom FH) Fahrrad und Komponenten individuell anpassen Gesundheitliches Programm ausarbeiten lassen (durch PT) Belastung steuern

28 28 Praktische Hinweise gesund Radfahren Das Rad ist individuell auf den Nutzer abgestimmt Die Belastung erfolgt dosiert und orientiert sich an den Gesundheitszielen Überbelastung und Gefahren sind zu vermeiden Nur regelmäßiges Fahren erzeugt Wirkung Ideal ist die Einbindung in den Alltag

29 29

30 30 Kooperationsmöglichkeiten PT und FH Es geht um Businesspartnerschaft PT kann Patienten an einen FH mit Kompetenz im Bereich Radfahren und Gesundheit empfehlen PT kann sich mit FH für einen Kunden/Patienten abstimmen über die sinnvolle Ausrüstung und Trainingsempfehlungen FH kann PT empfehlen für Infos zur Belastungssteuerung FH kann durch Kooperation mit PT Kompetenz zeigen im Bereich Radfahren und Gesundheit

31 31 Grenzen der Kooperation Radfahren ist nicht für jeden Patienten geeignet PT kann Patienten nicht zu jedem Radhändler schicken Professionelle Kompetenz im Bereich Gesundheit nur bei wenigen FH zu finden Patienten sind meist in der zweiten Lebenshälfte, keine Vermittlung der jüngeren Zielgruppe FH wird nur wenige Kunden an PT vermitteln können Leistungsangebot der meisten PT zu sehr auf Therapie fokussiert

32 32 Fazit: Gesundheitssport Fahrradfahren Radfahren ist der Gesundheitssport Fahrradfahren sinnvoll und interessant für PT Gesundheit lässt sich vom FH nutzen Kooperationen möglich, aber große Lücke vorhanden Prävention, Wellness und Ergonomie können Brücke bauen

33 33

34 34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Fragen und Kommentare

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften

Mehr

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und

Mehr

Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht

Mehr

Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION

Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION Die Oberwaid: Gesund bleiben Gesund werden Lebendigkeit und Lebensfreude sind andere Worte für Gesundheit. Nach diesem Grundsatz handeln und

Mehr

Inhalt. Vorwort Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführung... 16

Inhalt. Vorwort Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführung... 16 Inhalt 5 Inhalt Vorwort... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 14 Einführung... 16 1 Gesellschaftliche und inhaltliche Rahmenbedingungen von Alterssport (Heinz Denk & Dieter Pache) 1.1

Mehr

Sport in der Prävention

Sport in der Prävention Sport in der Prävention Handbuch für Übungsleiter, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Trainer. In Kooperation mit dem Deutschen Sportbund Bearbeitet von L Vogt, A Neumann überarbeitet 2007. Buch. 200 S.

Mehr

Neu: Onkologische Rehabilitation

Neu: Onkologische Rehabilitation Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin

Mehr

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin 2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0) 1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation

Mehr

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop

Mehr

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung

Mehr

Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten

Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11

Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Mein Partner bei vivo kennt die Anforderungen an unsere Branche exakt. vivo. Die

Mehr

Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten

Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Albrecht Liese, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bremen, 17.09.2009 Entwicklung und Hintergrund

Mehr

Adipositas-Programm. Kompetente Begleitung bei Übergewicht. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Adipositas-Programm. Kompetente Begleitung bei Übergewicht. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Adipositas-Programm Kompetente Begleitung bei Übergewicht Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Inhalte und Ziele Programminhalte Personen mit starken Gewichtsproblemen haben oft schon verschiedene Therapien

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl Medizinischer Arbeitsschutz -Amt für Arbeitsschutz Hamburg Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit

Mehr

Bewährte Therapien, neue Optionen

Bewährte Therapien, neue Optionen Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,

Mehr

Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland

Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung

Mehr

Gesundheit von Lehrkräften

Gesundheit von Lehrkräften Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische

Mehr

Vorlesung Sport und Gesundheit

Vorlesung Sport und Gesundheit Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich

Mehr

Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden

Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Gesundheitskonferenz 16. März 2013 Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Das. Kinderschutz als gesamtgesellschaftliche

Mehr

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention

Mehr

Dr. W. Kunstmann. Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten

Dr. W. Kunstmann. Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler

Mehr

Ältere Diabetiker fit machen

Ältere Diabetiker fit machen Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen

Mehr

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung

Mehr

Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen mein Physio & Training Bewegungskonzept vorstellen.

Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen mein Physio & Training Bewegungskonzept vorstellen. Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, es freut mich dass Sie sich für meine Leistungen interessieren. Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen mein Physio & Training Bewegungskonzept vorstellen. In

Mehr

Meine Arbeit steht für mehr Lebensqualität und Vitalität in jedem Alter. Fitness für Körper und Geist Mario Drechsler I Personal Fitness

Meine Arbeit steht für mehr Lebensqualität und Vitalität in jedem Alter. Fitness für Körper und Geist Mario Drechsler I Personal Fitness Meine Arbeit steht für mehr Lebensqualität und Vitalität in jedem Alter. Fitness für Körper und Geist Mario Drechsler I Personal Fitness Vitalität in jedem Alter Seit über 30 Jahren bin ich leidenschaftlicher

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Fachklinik für Orthopädie

Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE

Mehr

Projekt: D-RUN. Berlin, 10. Juni 2009 Dr. Franz Jürgen Schell Novo Nordisk Pharma GmbH Dr. Felix Post Universitätsmedizin Mainz

Projekt: D-RUN. Berlin, 10. Juni 2009 Dr. Franz Jürgen Schell Novo Nordisk Pharma GmbH Dr. Felix Post Universitätsmedizin Mainz Presentation title 10. Juni 2009 Projekt: D-RUN Die Diabetes Doku-Soap Berlin, 10. Juni 2009 Dr. Franz Jürgen Schell Novo Nordisk Pharma GmbH Dr. Felix Post Universitätsmedizin Mainz Slide no 2 Dr. Franz

Mehr

Prävention psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen

Prävention psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen Jürgen -H. Mauthe Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersächsischer Aktionstag für seelische Gesundheit 9.-10. Oktober 2008, Delmenhorst (Landesregierung)

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Angebot von verhaltensorientierten Maßnahmen durch vital for work mit dem Zentrum für sportmedizinische Prävention (ZsP) an der Universität Bielefeld Ein betriebliches

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft

Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft Gefördert mit Mitteln der Marion Sulprizio* Dr. Dr. Sandra Rojas** Dr. Ulla Woschée* Prof. Dr. Jens Kleinert* * Psychologisches

Mehr

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane

Mehr

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen!

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen! Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Muskeln für Muskeln ist eine Aktion, die Anfang 2009 von Sportlern ins Leben gerufen wurde und sich an Sportler und Funktionäre aller Sportarten

Muskeln für Muskeln ist eine Aktion, die Anfang 2009 von Sportlern ins Leben gerufen wurde und sich an Sportler und Funktionäre aller Sportarten Muskeln für Muskeln ist eine Aktion, die Anfang 2009 von Sportlern ins Leben gerufen wurde und sich an Sportler und Funktionäre aller Sportarten richtet. Wir sind selbst keine Spendenorganisation, sondern

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

- Was ist überhaupt Sport? - Wie lässt sich sportliche Aktivität definieren und wie kann man Sport messen?

- Was ist überhaupt Sport? - Wie lässt sich sportliche Aktivität definieren und wie kann man Sport messen? Mein Name ist Rena. Ich bin 36 Jahre alt und seit 13 Jahren im Marienhospital Düsseldorf als Physiotherapeutin beschäftigt. Ich arbeite seit vielen Jahren unter anderem im onkologischen und senologischen

Mehr

Praktische Umsetzung der Sport- und Bewegungstherapie

Praktische Umsetzung der Sport- und Bewegungstherapie Praktische Umsetzung der Sport- und Bewegungstherapie Was kann ich tun? Anika Berling-Ernst Dipl. Sportwissenschaftlerin B.Sc. Psychologie Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin

Mehr

Vor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche,

Vor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche, Wir sind für Sie da! Es gibt Situationen im Leben, in denen Menschen nicht mehr weiter wissen: Schicksalsschläge, andauernder Stress, schwere seelische Belastungen. Dann sind wir für Sie da. Wir behandeln

Mehr

Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index

Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed

Mehr

Fit mit Spass. Bewegungsangebote für Kinder mit Übergewicht. 24.11.2008 Prof. Dr. Detert (FH Hannover) 1

Fit mit Spass. Bewegungsangebote für Kinder mit Übergewicht. 24.11.2008 Prof. Dr. Detert (FH Hannover) 1 Fit mit Spass Bewegungsangebote für Kinder mit Übergewicht 24.11.2008 Prof. Dr. Detert (FH Hannover) 1 Gliederung Teufelskreis von Übergewicht und Inaktivität Kernziele des Gesundheitssports Zielsetzungen

Mehr

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht

Mehr

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert

Mehr

Zukunft braucht Ziele Gemeinsam zum Abschluss

Zukunft braucht Ziele Gemeinsam zum Abschluss DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE Zukunft braucht Ziele Gemeinsam zum Abschluss Schule für Physiotherapie Physiotherapie ist.. Was ist Physiotherapie?? PT ist ein ärztlich verordnetes Heilmittel. PT kommt

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

Arbeitskreis Gesundheit e.v. Chance, Nutzen Sie diese. liebe Eltern... REHA. Eine kann Ihrem Kind helfen. Ein Ratgeber mit vielen Tipps und Infos

Arbeitskreis Gesundheit e.v. Chance, Nutzen Sie diese. liebe Eltern... REHA. Eine kann Ihrem Kind helfen. Ein Ratgeber mit vielen Tipps und Infos Arbeitskreis Gesundheit e.v. Nutzen Sie diese Chance, liebe Eltern... REHA Eine kann Ihrem Kind helfen Ein Ratgeber mit vielen Tipps und Infos Schirmherrin Dr. Margrit Spielmann, MdB: Liebe Eltern, Gesundheit

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Gewässerlandschaften + Tourismus

Gewässerlandschaften + Tourismus Gewässerlandschaften + Tourismus Vortrag zum Abstimmungs- und Vorbereitungstreffen zur Planung und Durchführung hrung Sternradtour 2010 Weitere Info zur Sternradtour 2010 unter www.sternradtour.de Gewässerlandschaften

Mehr

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Zentrum für Prävention Hochqualifiziert und motiviert

Mehr

Mehrfachabhängigkeit

Mehrfachabhängigkeit Mehrfachabhängigkeit 14.10.2011 Ulrike Dickenhorst Inhaltsverzeichnis Bernhard-Salzmann 1. Definition und Diagnose 2. Behandlung 3. Ausblick Problembeschreibung Bernhard-Salzmann RMK-Studie N 120 Patient

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre Nachbefragung Stand: 16.03.2017 QS-REHA 3.0 www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet

Mehr

Ute Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort

Ute Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Relax to Balance mit warmem Aromaöl

Relax to Balance mit warmem Aromaöl Relax to Balance mit warmem Aromaöl Entspannung pur. Diese speziell von uns entwickelte Massagetechnik mit ihren fließenden und beruhigenden Bewegungen löst Blockaden, baut Stress ab und harmonisiert Körper

Mehr

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige

Mehr

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit. Neue Wege für innovative Mobilitätslösungen Mannheim, 11.03.2014

Mit dem Rad zur Arbeit. Neue Wege für innovative Mobilitätslösungen Mannheim, 11.03.2014 Mit dem Rad zur Arbeit Neue Wege für innovative Mobilitätslösungen Mannheim, 11.03.2014 Umstiegs Projekt vom Auto aufs Rad 5 Testpersonen Radelkalender Radnutzungsquote: 43 % (Schönwetterradler) bis 82

Mehr

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Erhöhen Sie mit uns die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

ADFC Landesversammlung Hannover ADFC Niedersachsen Gesundheitsaktionen vor Ort

ADFC Landesversammlung Hannover ADFC Niedersachsen Gesundheitsaktionen vor Ort ADFC Landesversammlung Hannover 2008 ADFC Niedersachsen Gesundheitsaktionen vor Ort Gesundheit durch Bewegung im ADFC Niedersachsen Mit dem Rad zur Arbeit ist eine wichtige Kampagne und weitere Ideen sind

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

Berufe in Sport, Bewegung, Freizeit und Therapie. www.studiotvjahn.de

Berufe in Sport, Bewegung, Freizeit und Therapie. www.studiotvjahn.de Berufe in Sport, Bewegung, Freizeit und Therapie Sport und Fitnesswirt Agenturen Medien Sportmanager Physiotherapeut Das Fitness Studio TV Jahn wurde Selbstständige 2008 mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO

Mehr

TRAMP TRAINER TT AKTIVE REHA-SYSTEME

TRAMP TRAINER TT AKTIVE REHA-SYSTEME TRAMP TRAINER TT AKTIVE REHA-SYSTEME TT TRAMP TRAINER TT Training im Teilbelastungsbereich Gewichtsentlastung der Beine Training mit Sprungtucheffekt für Reha, Sport und Fitness Ideal für die Rehabilitation

Mehr

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1. Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche

Mehr

Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein

Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein Sport nach 1 mit Kampagne FSJ im Sport nach 1 Sport in der Ganztagsschule Kindersportschulen KiSS 1 Sport nach 1 Kooperationsmöglichkeit zwischen Schule

Mehr

Businessplan Praxis für Physiotherapie

Businessplan Praxis für Physiotherapie Businessplan Praxis für Physiotherapie Gründer: Manuela Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@manu-mustermann.de

Mehr

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela

Mehr

Leitfaden zur komplementär-medizinischen Beratung in der Onkologie

Leitfaden zur komplementär-medizinischen Beratung in der Onkologie Leitfaden zur komplementär-medizinischen Beratung in der Onkologie AG Prävention und integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft März 2014 Verantwortlich: Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof.

Mehr

VORBERICHT Ratgeberaktion Gelenkschmerzen am 4. April 2013

VORBERICHT Ratgeberaktion Gelenkschmerzen am 4. April 2013 VORBERICHT Ratgeberaktion Gelenkschmerzen am 4. April 2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin,

Mehr

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax: SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2014

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2014 Langzeitentwicklung: Jahre 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 84.539 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076-3.009 (- 4 %)

Mehr

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker Pflegeversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Pflegeversicherung Sind Sie für den Fall der dauerhaften Pflegebedürftigkeit abgesichert? Die

Mehr

part Amriswil in guten Händen

part Amriswil in guten Händen part Amriswil in guten Händen FÜR EIN GUTES GEFÜHL Den Heilungsprozess beschleunigen oder ungenügende Körperfunktionen präventiv verbessern: Trainieren richtig gemacht kann Wunder bewirken, baut Stress

Mehr

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten

Mehr

Seelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen?

Seelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen? Seelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen? Vortrag im Rahmen des Nürnberger Suchtforums Ältere Süchtige Süchtige Ältere am 07.12.2012 Dr. Jörg Hinner Einleitung Die salutogenesische

Mehr

Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée

Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung - - I. Ökonomische Aspekte Gesundheitswirtschaft als Zukunftsmarkt: - 6. Kondratieff (s. nächste Seite) - demografischer

Mehr

DMPs - die Rolle der Rehabilitation

DMPs - die Rolle der Rehabilitation DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München.

IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München. IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München. 2 VDBW e.v. der größte Interessenverband der Betriebsund Werkärzte

Mehr

Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen

Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten

Mehr

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre

Mehr