Berufsbezogene Verfahren zur Kompetenzanalyse: Profil AC und hamet2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbezogene Verfahren zur Kompetenzanalyse: Profil AC und hamet2"

Transkript

1 Berufsbezogene Verfahren zur Kompetenzanalyse: Profil AC und hamet2 Dokumentation des Forums 06 beim Kongress Hauptschule Regionale Netzwerkschule am in Reutlingen-Rommelsbach Präsentation Profil AC: Die Entwicklung von Profil AC: Ausgangspunkt und Hintergründe Projektziel: Entwicklung eines Verfahrens zur Kompetenzanalyse für Personen mit besonderem Förderbedarf beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung oder ins Erwerbsleben Projektförderung: ESF-Mittel und Mittel des Landes Baden-Württemberg Projektdurchführung: CJD Jugenddorf Offenburg und Berufsausbildungswerk Ostalb im BBW Waiblingen ggmbh Diagnostische Fragestellungen Die Schule abgeschlossen: Und was nun? Was kann ich? Welche Ausbildung, welcher Beruf passt zu mir? Kann ich die Ausbildung schaffen? Was kann/muss ich mir noch aneignen?

2 Der Erhebungsgegenstand Welche Kompetenzbereiche sind generell wesentlich für die Bewältigung der Anforderungen in Ausbildung und Beruf? Welche Kompetenzen sind insbesondere für Berufsfeld XY erforderlich? Auswahl relevanter Kompetenzbereiche mit Blick auf die Einmündung in Ausbildung / in Beruf Abgleich individuelles Kompetenzprofil mit speziellen Anforderungsprofil Anforderungen an das Verfahren Zielgerichtet und vielschichtig Definition und Beschreibung unterschiedlicher Kompetenzbereiche, auf die fokussiert wird Systematisch und flexibel Operationalisierung der Merkmale bezogen auf die Kompetenzbereiche Zusammenstellung von diagnostischen Instrumenten zur Erfassung der Kompetenzen Profil AC: Ein Assessment Center Verfahren zur Kompetenzanalyse

3 Anforderungen an das Verfahren Zielgerichtet und vielschichtig Definition und Beschreibung unterschiedlicher Kompetenzbereiche, auf die fokussiert wird Systematisch und flexibel Operationalisierung der Merkmale bezogen auf die Kompetenzbereiche Zusammenstellung von diagnostischen Instrumenten zur Erfassung der Kompetenzen Profil AC: Ein Assessment Center Verfahren zur Kompetenzanalyse Das diagnostische System Profil AC: Kompetenzbereiche und Instrumente Definierte Kompetenzbereiche, die für den beruflichen Werdegang wesentlich sind Den Kompetenzen zugeordnete Merkmale, die beobachtbar und messbar sind (operationalisiert) Verfahren / Instrumente, die zur Erfassung der Kompetenzen eingesetzt werden können

4 Die Kompetenzbereiche Handlungskompetenz System Mensch Kulturtechnische Kompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz mit seinen physischen und psychischen Voraussetzungen Fach- und Sachkompetenz auf der Grundlage seines Wertesystems Kompetenzbereiche und zugeordnete Merkmale: Beispiele Umgang mit Zahlen Selbsteinschätzung Kulturtechnische Kompetenz Medienkompetenz Selbstkompetenz Umgang mit Sprache und Schrift Sozialkompetenz Flexibilität Kontaktfähigkeit Teamfähigkeit Sorgfalt Fach- und Sachkompetenz Räumliches Vorstellungsvermögen Zielorientierung Planungsfähigkeit Methodenkompetenz Problemlösefähigkeit

5 Kompetenzbereiche Aufbau von Profil AC im Überblick 1. Allgemeine Leistungsfähigkeit 2. Wertesystem 3. Methodenkompetenz 4. Kulturtechnische Kompetenz 5. Fach- und Sachkompetenz 6. Sozialkompetenz 7. Selbstkompetenz Diagnostische Instrumente basic Lerntypentest Intelligenztest CFT 20 Hamet 2 Routine/Tempo Wertefragebogen Schritt für Schritt Deutsch I Deutsch II Mathematik I Mathematik II Hamet 2 Instruktions- Verständnis / Umsetzung Berufsinteressentest Gruppenaufgaben: Wohngemeinschaft, Reisevorbereitung, Turmbau Z-Box Selbsteinschätzung PC-Formatierungsaufg. Diagnostische Instrumente basic plus Wesentliches Element von Profil AC: Beobachtung Fokus auf beschriebene Merkmale Bewertung der Merkmalsausprägung auf 5-stufiger Rating-Skala Systematisch/gezielt Auswahl definierter Beobachtungssituationen Mehrere Beobachter beobachten denselben Beobachtungsgegenstand in verschiedenen Situationen Kontrolliert subjektiv dreischrittig: Beschreiben deuten - bewerten

6 Erfassung der Sozialkompetenz WG-Gruppenaufgabe WOHNUNG A 4-Zi-Whg, Altbau, 150 m 2 ; Kü, Bad, Zentralheizung; zentrale Lage; sofort beziehbar; Miete monatl. 650,- Nebenk. (Öl, Strom, Wasser) ca. 50,- Die Aufgabe: Lesen Sie beide Angebote genau durch und vergleichen Sie die Wohnungen anhand der Baupläne. Besprechen Sie in der Gruppe die Vorteile bzw. die Nachteile jeder Wohnung. Teilen sie die Zimmer untereinander auf. Wer zahlt wie viel von der Miete? Beachten sie hierbei die Lage und Größe ihres eigenen Zimmers. Vereinbaren Sie, welchen Wandanstrich der Flur, das Bad und die Küche bekommen soll. Es ist überall Raufaser tapeziert, die noch gestrichen werden muss. Treffen Sie eine Vereinbarung darüber, ob Poster oder Bilder aufgehängt werden sollen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, legen Sie bitte fest welche Poster und Bilder Sie nehmen und wo sie aufgehängt werden. Finden sie eine Regelung für die Reinigung der gemeinsam genutzten Räume Küche, Flur und Badezimmer. Diese Räume sind wöchentlich zu reinigen. Finden Sie eine gemeinsame Entscheidung, mit der alle Mieter zufrieden sind. Unterschreiben sie dann bitte alle auf den Unterlagen Was soll beobachtet werden? Beobachterkonferenz 1. Zusammenführung / Abgleich 2. Einigung bei unterschiedlichen Einschätzungen 3. Begründete Beurteilung 4. Übertrag des Gesamtergebnisses Beobachtungsbogen komplett

7 Ausblick Einbindung der Eingangsdiagnostik in vorliegende Ablaufstrukturen: Nutzung realer Situationen im sozialen Feld für gezielte Beobachtungen (z.b.: Kuchen backen Hauswirtschaftliche Ausbildung) Verknüpfung Eingangsdiagnostik - Verlaufsdiagnostik: Vergleichende Darstellung von diagnostischen Ergebnissen über den Verlauf der Förderung hinweg (hier: Ausbildung) Schwerpunkt: Ansatzpunkte für die Förderung Entwicklung differentialdiagnostischer Verfahren (z.b. kulturtechnischer Kompetenzbereich) Kurzinfo Profil AC Über die modular aufgebaute Kompetenzanalyse Profil AC werden die Kompetenzen bei jungen Menschen in der Berufsorientierung und Ausbildung festgestellt. Ziel ist es, auf der Basis der diagnostischen Ergebnisse passgenaue Angebote für die individuelle Förderung der jungen Menschen auszuwählen und, damit einhergehend, eine tragfähige Motivation für den Bildungsprozesse zu erreichen. Profil AC wurde für Personengruppen mit besonderem Förderbedarf beim Übergang von der Schule in das Erwerbsleben entwickelt. Davon angesprochen sind in erster Linie Teilnehmende an Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, Auszubildende sowie Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen allgemein bildender Schulen und im Berufsvorbereitungsjahr. Neben dem Potenzial (körperlich, organische, psychische und emotionale Voraussetzungen sowie intellektuelle und emotionale Leistungsfähigkeit) und dem persönlichen Wertesystem werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten der jungen Menschen bezogen auf folgende Kompetenzbereiche erfasst: Methodenkompetenz, kulturtechnische Kompetenz, Fach- und Sachkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz, Handlungskompetenz. Die diagnostischen Module werden auf der Basis der Ergebnisse des Aufnahmegesprächs sowie der individuellen Berufswünsche und Voraussetzungen festgelegt. Überwiegend werden handlungsorientierte Testverfahren eingesetzt, die berufsfeld- und lebensweltbezogene Aufgaben umfassen, wie z. B. Verkaufsrollenspiele, Gruppenaufgaben, Postkorbübungen. Bei der Bearbeitung der Aufgaben werden die jungen Menschen systematisch mit Hilfe von Beobachtungsbogen durch geschulte Mitarbeitende beobachtet. Alle Beobachtungsmerkmale sind operationalisiert und skaliert, so dass die Beurteilung auf einer einheitlichen Basis möglich ist. Parallel dazu schätzen die Teilnehmenden ihre Kompeten-

8 zen bei der Bewältigung der unterschiedlichen Aufgaben mittels eines Selbsteinschätzungsbogens ein. Die diagnostischen Daten können EDV-gestützt verarbeitet und dargestellt werden. Dokumentiert werden die Ergebnisse im individuellen Kompetenzprofil und im Kompetenzbericht. Das Kompetenzprofil wird mit Anforderungsprofilen unterschiedlicher Berufsfelder abgeglichen, um auf dieser Basis Empfehlungen zum weiteren beruflichen Werdegang zum Ausdruck zu bringen. Alle Ergebnisse werden mit den jungen Menschen im Einzelnen besprochen. Der Zeitrahmen für die Durchführung der Kompetenzfeststellung richtet sich in erster Linie danach, welche Module mit Blick auf die zugrunde liegende diagnostische Fragestellung und die jeweilige Zielgruppe ausgewählt werden. Wird die Kompetenzfeststellung mit dem kompletten Basic Programm mit Teilnehmergruppen durchgeführt, so sind hierfür etwa 16 Stunden zu kalkulieren. Gute Erfahrungen wurden gemacht mit der Durchführung des Verfahrens in Gruppen mit 12 Teilnehmenden, zu denen bei verschiedenen Aufgaben Untergruppen gebildet werden. Die Durchführung an zwei Tagen und die Zuordnung eines Ansprechpartners erlaubt es zudem, eine gewisse Vertrautheit aufzubauen. Einzuplanen sind weiter ein großer Raum sowie kleinere Gruppenräume, versehen mit einigen PC-Arbeitsplätzen. Die Anwendung von Profil-AC setzt eine Anwenderschulung voraus. Dort werden auch Materialien und Handbuch ausgehändigt. Nähere Informationen zur Schulung und zu den Preisen finden Sie unter: Profil-AC wurde, im Rahmen eines aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Baden-Württemberg finanzierten Projektes, vom CJD Jugenddorf Offenburg und dem Berufsausbildungswerk Ostalb entwickelt.

9 Präsentation hamet2

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23 Kurzbeschreibung hamet2 hamet 2 ist ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung und Förderung praktischer beruflicher Kompetenzen. Es umfasst insgesamt 4 Module, wobei das Modul 1 die Ausgangsbasis für die weiteren Module darstellt. Modul 1 besteht aus insgesamt 26 handlungsorientierte Aufgaben, die die praktischen Anforderungen der wichtigsten gewerblich-technischen und handwerklichen Berufe abbilden. Es wurde nach wissenschaftlichen Kriterien konstruiert und erfüllt anerkannte Testgütekriterien. Es konnten 6 Faktoren handwerklich-motorischer Basiskompetenzen ermittelt werden. - Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz- und Steuerung( einfach), - Wahrnehmung und Symmetrie, - Instruktionsverständnis und Umsetzung, - Werkzeugeinsatz- und Steuerung( komplex) und - Messgenauigkeit und Präzision. Jeder Faktor wird mit mehreren Aufgaben überprüft, die den Schülern/innen erklärt und in Vorprogrammen individuell geübt werden. Für die Teilnehmer/innen ist der Test sehr abwechslungsreich und wird gerne ausgeführt. Die Ergebnisse lassen sich anhand von gesonderten Profilen über ein PC-Programm darstellen und ermöglichen individuelle Vergleiche bezüglich Arbeitsqualität, Arbeitstempo und Arbeitsverhalten. Modul 2 überprüft die Lernfähigkeit bezüglich der beruflichen Basiskompetenzen aus Modul 1. Es kann damit in Schulen und Berufsvorbereitenden Maßnahmen ein individuelles Förderprogramm erstellt werden, denn aus dem ermittelten Profil der Fertigkeiten lassen sich geeignete Förderziele erkennen. Ein computergestütztes Programm hilft, die Ergebnisse und mögliche Probleme hinsichtlich der Berufseignung einzuschätzen. Das bietet auf den Faktor spezifisch zugeschnittene Trainingsaufgaben an Modul 3 ermöglicht die Erfassung der berufsbezogenen sozialen Kompetenz. In Gruppenaufgaben, aber auch Simulationen am PC werden Bereiche der Sozialkompetenz untersucht und festgehalten, die hinsichtlich Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden, aber auch Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit etc. bei Arbeitsplätzen, in die Berufsanfängern mit einfacheren Ausbildungen, einmünden Modul 4 überprüft mittels Arbeitssimulationen am PC einen Aspekt des vernetzten Denkens, die Fehlersuche und Problemerkennung. Für Berufspädagogen/innen und Lehrer/innen bietet das Verfahren die Möglichkeit, einen handwerklichen Arbeitstag zu simulieren und neben den Fertigkeiten einzelner hand-

24 werklicher Leistungsbereiche auch Aussagen über Motivation und Arbeitsverhalten zu machen. Die Aufgaben können individuell angeleitet werden und dienen gleichzeitig der Vermittlung von Kenntnissen. Es können Fähigkeitsprofile auf der Basis einer normierten Stichprobe unterschiedlicher Zielgruppen erstellt werden: Förderschule, Hauptschule, Realschule und Berufsschuleinmünder, außerdem auch für Erwachsene. Resümee aus dem Forum Die Mehrheit der Teilnehmenden äußerte sich positiv zum Einsatz eines Kompetenzfeststellungsverfahrens an Hauptschulen. Allerdings wurden große Bedenken hinsichtlich des erforderlichen Ressourceneinsatzes deutlich. Es bestand die Befürchtung, dass den Lehrkräften an den Schulen nicht die erforderlichen Ressourcen in zeitlicher und personeller Hinsicht zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wurde Unterstützungsbedarf bei der Einbindung der Ergebnisse der Kompetenzfeststellung in die Förderung geäußert. Hierbei wurde u.a. der Qualifizierungsbedarf von Lehrkräften benannt. Wenn eine Kompetenzfeststellung durchgeführt wird, dann soll sie nicht isoliert für sich stehen, sondern fester Bestandteil der täglichen Förderung von Schülerinnen und Schülern an den Schulen werden. Kompetenzfeststellung ja Ressourcen zur Umsetzung müssen bereitgestellt werden.

Beobachten Analysieren - Fördern

Beobachten Analysieren - Fördern Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums

Mehr

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 1. Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 1. Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzanalyse Profil AC / Individuelle Förderung Susanne Kugler, Baden-Württemberg,

Mehr

Profil-AC Profil-AC ist ein eingetragenes Warenzeichen von CJD Offenburg

Profil-AC Profil-AC ist ein eingetragenes Warenzeichen von CJD Offenburg Profil-AC Profil-AC ist ein eingetragenes Warenzeichen von CJD Offenburg Projektinformationen Das Wesentliche in Kürze Was ist Profil-AC An welche Zielgruppen richtet sich Profil-AC Welche Kompetenzen

Mehr

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen

Mehr

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Dr. Burkhard Vollmers Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146 Hamburg

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen: Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss! - angestrebt wird eine Kontinuität in der schulischen Förderung

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen

Mehr

Informationen zum Verfahren für die Eltern

Informationen zum Verfahren für die Eltern Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen in diesem Schuljahr an der THRS Informationen zum Verfahren für die Eltern Termine im Schuljahr 2013-14 Klasse von bis 8a, 8b, 8c 18.11.2013 22.11.2013 Was ist

Mehr

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,

Mehr

Nachweis: Ausbildungs- und berufsvorbereitende Maßnahmen

Nachweis: Ausbildungs- und berufsvorbereitende Maßnahmen Nachweis: Ausbildungs- und berufsvorbereitende Maßnahmen N hat bei Name der Institution/des Betriebes Art der Institution/des Betriebes Adresse der Institution/des Betriebes Ansprechpartner/in, ggf. Titel

Mehr

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und

Mehr

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen. Elterninformationen zum Verfahren

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen. Elterninformationen zum Verfahren Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Elterninformationen zum Verfahren 1 Ziel Zur Durchführung des Verfahrens sowie einer sich daran anschließenden individuellen Förderung im überfachlichen und berufsbezogenen

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN PLUS. Evaluationsbericht

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN PLUS. Evaluationsbericht KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN PLUS Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung Evaluationsbericht September 2014 MTO Psychologische Forschung und Beratung

Mehr

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)

Mehr

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem. * Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN

Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN Die Einführung des Potenzialanalyseverfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums für

Mehr

Förderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo

Förderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke Förderung des Übergangs Schule Beruf und der EuWeCo Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke

Mehr

1-tägige Potenzialanalyse. im Rahmen des Landesvorhabens. Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW

1-tägige Potenzialanalyse. im Rahmen des Landesvorhabens. Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW 1-tägige Potenzialanalyse im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW in der Bildungsregion Kreis Höxter Die tbz Die tbz Bildung versteht sich als modernes

Mehr

Implementierung ( )

Implementierung ( ) UNTERNEHMEN STRATEGIE - LÖSUNGEN Willkommen zur hamet 2 Information 1 Handwerkliche Aufnahmediagnostik (seit 1958): Einsatz bewährter Arbeitsproben Entwicklung HAMET (1980): Handwerklich-motorischer Eignungstest

Mehr

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra

Mehr

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC KOMPETENZANALYSE PROFIL AC Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung Einsatzmöglichkeit im Rahmen des Übergangssystems Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule -

Mehr

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen

Mehr

Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis

Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis Gunnar Binda Berufsschule für Industriekaufleute und Immobilienkaufleute Schlankreye Gunnar.binda@vet-projekte.de

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Competence Manager Competence Manager MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Qualifizierte

Mehr

Pädagogische Diagnostik und Beratung in der Schule Eine Einführung in das Thema

Pädagogische Diagnostik und Beratung in der Schule Eine Einführung in das Thema Pädagogische Diagnostik und Beratung in der Schule Eine Einführung in das Thema Petra Buchwald Definition der Bund-Länder Kommission (1974) Unter Pädagogischer Diagnostik versteht man Maßnahmen zur Aufhellung

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Potenzialgespräch. Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen

Potenzialgespräch. Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen Eine Definition Potenzialgespräch: Das Potenzialgespräch ermöglicht eine strukturierte Analyse des Vorhandenseins einer bestimmten Leistungsfähigkeit

Mehr

Ergänzung der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussarbeit in Mathematik

Ergänzung der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussarbeit in Mathematik Ergänzung der Musteraufgaben für die schriftliche Abschlussarbeit in Mathematik Förderschule Schwerpunkt Lernen 9. Schuljahrgang Schuljahr 2010/11 Die hier vorliegende Musteraufgabensammlung soll eine

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 4008 06. 09. 2013. 15. Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 4008 06. 09. 2013. 15. Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4008 06. 09. 2013 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kompetenzanalyse Profil

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Wilhelm-Raabe-Schule (WRS) Grund- und Oberschule Südstadt Hameln Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Tatsache dass während der Schulzeit unserer Schüler/innen eine wichtige

Mehr

ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN

ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN IHR NUTZEN: _Transparenz und Sicherheit in personellen Entscheiden _Optimierung bei Stellenbesetzungen _Erkennen von Entwicklungspotenzialen _Gezielte Unterstützung

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach Gestaltendes Werken

Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach Gestaltendes Werken Ines Kuhlmann Anwärterin für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Grundschule Jürgenohl Goslar Studienseminar Goslar FS Gestaltendes Werken Goslar, 4.02.2011 Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach

Mehr

Vielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen -

Vielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen - Vielfalt des Lernens - Individuelle Förderung an beruflichen Schulen - Forum 1: Individuelle Förderung an der Schnittstelle des Übergangs Schule - Beruf Projektbüro / KOMPETENZANALYSE Tagesordnungspunkte

Mehr

Berufsbildungswerk Waiblingen

Berufsbildungswerk Waiblingen Rawpixel-Fotolia.com ICF-orientiertes Assessment, insbesondere beim Übergang Schule/Beruf am Beispiel von hamet 2 Maren Dierlamm & Dr. Jonathan Schubert ICF Anwenderkonferenz, Hamburg 13.04.2018 Berufsbildungswerk

Mehr

Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung

Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung

Mehr

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen

Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Projektbüro Kompetenzanalyse und Referat 34 24. und 25. September 2012 Kompetenzanalyse Profil AC in vier schulartspezifischen Ausprägungen Schulart Zielsetzung

Mehr

QES plus. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V.

QES plus. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V. Begriffsklärung Evaluation Ganz allgemein bedeutet evaluieren bewerten bzw. beurteilen. Im

Mehr

Zwischenbilanz Potenzialanalyse

Zwischenbilanz Potenzialanalyse Zwischenbilanz Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Folie 1 Zwischenbilanz (PA) im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF Statistische Auswertung der vorliegenden

Mehr

Die wichtigsten Veränderungen im Überblick:

Die wichtigsten Veränderungen im Überblick: Es liegt eine modernisierte Version des Verfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIE- DERSACHSEN vor. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts der Bundesländer Rheinland- Pfalz und Niedersachsen wurde das Verfahren

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM 1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen

Mehr

Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Potenzialanalyse. für SchülerInnen im Kreis Viersen

Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Potenzialanalyse. für SchülerInnen im Kreis Viersen Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Potenzialanalyse für SchülerInnen im Kreis Viersen Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Niederlassungen: weitere Durchführungsorte: 1985 in

Mehr

Berufsbildung. IHK-Kompetenzcheck. Industrie- und Handelskammer Oberfranken Bayreuth. Bereich Berufsausbildung Peter Liewald

Berufsbildung. IHK-Kompetenzcheck. Industrie- und Handelskammer Oberfranken Bayreuth. Bereich Berufsausbildung Peter Liewald IHK-Kompetenzcheck 1 IHK - Kompetenzcheck Stärken erkennen die richtige Berufswahl treffen 2 Kompetenzcheck auf einen Blick Was zeichnet den Kompetenzcheck aus: Eignungsdiagnostischer Online-Test Ermittlung

Mehr

von Zeitarbeitern. Ziel des Instrumentes ist die Erfassung, Bewertung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung BeKo-Verfahren

von Zeitarbeitern. Ziel des Instrumentes ist die Erfassung, Bewertung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung BeKo-Verfahren Modellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA) Erfassung und Bewertung der beruflichen Kompetenzen von Zeitarbeitern 1. Vorbemerkungen Im Modellversuch wird das Instrument BeKo genutzt und weiterentwickelt,

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN. Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung. Evaluationsbericht

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN. Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung. Evaluationsbericht KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung Evaluationsbericht April 2013 MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Tübingen,

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse

Mehr

Kompetenzfeststellung im Berliner Justizvollzug. Dr. Juliane Zolondek, Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz

Kompetenzfeststellung im Berliner Justizvollzug. Dr. Juliane Zolondek, Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Kompetenzfeststellung im Berliner Justizvollzug Dr. Juliane Zolondek, Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz 1 Ursprung Arbeitsgruppe Empfehlungen für ein einheitliches Kompetenzfeststellungsverfahren

Mehr

Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF

Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF Module/ Faktoren Aufgaben ICF Code Beschreibung Modul 1 Berufliche Kompetenzen Faktor A Schrauben "Routine

Mehr

Instrumente zur Erfassung und Förderung überfachlicher und berufsbezogener Kompetenzen. Alles drin für den Start in eine erfolgreiche Zukunft!

Instrumente zur Erfassung und Förderung überfachlicher und berufsbezogener Kompetenzen. Alles drin für den Start in eine erfolgreiche Zukunft! Instrumente zur Erfassung und Förderung überfachlicher und berufsbezogener Kompetenzen Alles drin für den Start in eine erfolgreiche Zukunft! Auf der Reise, eigene Stärken zu erkunden MEIN STÄRKENKOFFER

Mehr

Vorstellung des FAA West-Konzeptes zur Umsetzung der Potenzialanalyse

Vorstellung des FAA West-Konzeptes zur Umsetzung der Potenzialanalyse Vorstellung des FAA West-Konzeptes zur Umsetzung der Potenzialanalyse Sabine Olbrich Carmen Plonka-Dreier Thomas Schwarzrock Peter von Ahsen Ansprechpartner FAA Bildungsgesellschaft mbh, West Gegründet

Mehr

Arbeitsweltbezug Schnittstelle zwischen schulischem und außerschulischem Lernen. Corinna Balonier (MTO) & Heike Ackermann (BBW)

Arbeitsweltbezug Schnittstelle zwischen schulischem und außerschulischem Lernen. Corinna Balonier (MTO) & Heike Ackermann (BBW) Arbeitsweltbezug Schnittstelle zwischen schulischem und außerschulischem Lernen 12.11.2014 Eckdaten - Kompetenzanalyse Profil AC Die Einführung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN PLUS

Mehr

Ausbildung macht Schule!

Ausbildung macht Schule! Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied-

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied- Um die essenzielle Bedeutung der Sprachbedarfsermittlung für die Kurs und Unterrichtsplanung berufsbezogener DaZKurse zu verdeutlichen, ist ein Blick auf die unterschiedlichen Charakteristika von berufsbezogenem

Mehr

Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Kompetenzcheck. für SchülerInnen der Stadt Bonn

Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Kompetenzcheck. für SchülerInnen der Stadt Bonn Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Kompetenzcheck für SchülerInnen der Stadt Bonn Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Hauptsitz: Geschäftsstellen: weitere Durchführungsorte:

Mehr

Workshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin

Workshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin Workshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH Berthold Schobert Professionalisierung und Qualifizierungsbedarfe

Mehr

Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften?

Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Referat auf der Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in NRW des Wohnen in

Mehr

Schulinspektionen in Niedersachsen

Schulinspektionen in Niedersachsen Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410

Mehr

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11. Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in

Mehr

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,

Mehr

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung

Mehr

hamet für die Potenzialanalyse KAoA in NRW

hamet für die Potenzialanalyse KAoA in NRW hamet für die Potenzialanalyse KAoA in NRW Waiblingen, Stand 12/2018 Die Faktorenstruktur des hamet ist nach wissenschaftlichen Kriterien konstruiert und erfüllt anerkannte Testgütekriterien (Objektivität,

Mehr

Außendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht

Außendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht Förderkonzept der Grundschule Dresselndorf Situationsanalyse An der Grundschule Dresselndorf werden im Schuljahr 2014/2015 103 Kinder unterrichtet. 44 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund.

Mehr

Chancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart

Chancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart Chancen der Kompetenzanalyse Profil AC für ein erfolgreiches Lernen Kongress am 05. März 2015 in Stuttgart Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Projektbüro KOMPETENZANALYSE Die Bedeutung

Mehr

Städtische Sekundarschule Selm Curriculum für MATHEMATIK Schuljahr 2014/15 MATHEMATIK

Städtische Sekundarschule Selm Curriculum für MATHEMATIK Schuljahr 2014/15 MATHEMATIK MATHEMATIK An der Städtischen Sekundarschule Selm lernen die Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht Mathematik als Anwendung kennen, die ein Schlüssel zur Wahrnehmung, Beschreibung und schließlich

Mehr

Tipps für Eltern und Lehrer zur Berufseinstiegsbegleitung (ein kurzer Handlungsleitfaden)

Tipps für Eltern und Lehrer zur Berufseinstiegsbegleitung (ein kurzer Handlungsleitfaden) Tipps für Eltern und Lehrer zur Berufseinstiegsbegleitung (ein kurzer Handlungsleitfaden) Ziel: Jugendliche auf ihren Schulabschluss und ihren beruflichen Einstieg vorzubereiten. Quelle: www.bildungsketten.de,

Mehr

Auswertung der Lehrplanumfrage Fach Englisch

Auswertung der Lehrplanumfrage Fach Englisch STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Realschule Schellingstr. 155 80797 München Tel.: 089 2170-2666 Fax: -2813 E-Mail: daniela.bauer@isb.bayern.de Projekt LehrplanPLUS

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Schule. (ge) schafft. Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen

Schule. (ge) schafft. Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen Schule (ge) schafft Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen Projektskizze Eine Schülergruppe dreier Schulen geht über ein ganzes Schuljahr hinweg an einem Tag in der Woche in eine Lehrwerkstatt

Mehr

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags 3. Kapitel Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten 1 48. Was ist der betriebliche Ausbildungsplan

Mehr

Arbeits- und Sozialverhalten. Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10

Arbeits- und Sozialverhalten. Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10 Arbeits- und Sozialverhalten Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10 Impressum Auflage: 1. Auflage, Juli 2008 150.000 Exemplare Herausgeber: Ministerium

Mehr

DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP)

DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) Vorwort Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ist ein zentraler Auftrag der österreichischen Schule. Schulische Förderung kann in verschiedener Form

Mehr

Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse

Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse -Werkstatt Arbeitshilfe Ampelsystem für die Arbeit mit den Ergebnissen www.bildungsketten.de www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Unsere Potenzialanalyseverfahren im Rahmen der NRW Landesinitiative

Unsere Potenzialanalyseverfahren im Rahmen der NRW Landesinitiative Unsere Potenzialanalyseverfahren im Rahmen der NRW Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Schuljahre 2016/2017-2018/2019 Über uns Die ist... Übersicht Eintägige KAoA-Potenzialanalyseverfahren

Mehr

Der Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.

Der Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt. Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer

Mehr

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer

Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer Bildungswege in/nach der Werkrealschule Klasse 10 Wahlpflichtfächer Bildungswege Duales System (Betriebliche Ausbildung + Berufsschulbesuch) Berufliche Vollzeitschulen 9 8 7 6 5 2-jährige Berufsfachschule

Mehr

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.

Mehr

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1

Mehr

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis A u s z u g Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis 1/7 Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis Die Auswahl einer Ausbildung und der Eintritt ins Berufsleben sind für junge

Mehr

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung. Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern

Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung. Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert Petri, MBWWK 14.09.2015 Folie 2 Allgemeine

Mehr

Führungsausbildungen. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal

Führungsausbildungen. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal Führungsausbildungen Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Führungsausbildungen Führungsausbildungen am ZbW Die Führungsausbildungen am ZbW nehmen die Vorkenntnisse und Erfahrungen

Mehr