Mein Verein. Der Berg ruft. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Alpenverein: Bayreuther Hütte wieder offen (Seite 21)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 239 Mai 2016 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: SPD-Ortsvereine haben fusioniert Seite 13 Gefrees: Freie Wähler pflanzen Linden Seite 28 Trebgast: Awo-Ortsverein feiert Frühlingsfest Seite 47 Der Berg ruft Alpenverein: Bayreuther Hütte wieder offen (Seite 21)

2 2 / Mein Verein Ahorntal Feuerwehr Körzendorf Die traditionelle fünftägige Zeltkerwa in Körzendorf, im Wechsel abgehalten von vier Vereinen, unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Gerd Hofmann, erwies sich auch in diesem Jahr unter der Regie der Feuerwehr als absolut gelungen. Vom großen Besucherinteresse zeigte sich Vorsitzender Christian Rühr mit seinem Team angetan. Der Zusammenhalt im Dorf war jedenfalls wieder großartig, wie auch das Beispiel der Übernahme der Arbeit am Freitagabend im Bereich Ausschank und Bedienung durch den Madla- und Burschenverein (MBV) Körzendorf zeigte. Eingebunden in die Kerwa war an diesem Tag der Festkommers aus Anlaß des 140-jährigen Bestehens der Feuerwehr, zu dem Vorsitzender Christian Rühr eine Vielzahl von EhrengästenausderFeuerwehrführung und der Kommunalpolitik und Abordnungen von Wehren aus dem Ehrenzeichen mit Urkunde des Freistaates erhielten die Geehrten durch stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz, Kreisbrandrat Hermann Schreck und Bürgermeister Gerd Hofmann. Foto: Jenß Ahorntal, aber auch darüber hinaus, begrüßen konnte. Unter den Wehren die drei Patenvereine der Körzendörfer aus Reizendorf, Volsbach und Gereuth. Herzlich willkommen geheißen von Rühr wurde Alt-Bürgermeister Herbert Dannhäußer, Ehrenvorsitzender Georg Kohlmann und Ehrenkommandant Reinhard Haas. Schirmherr, Bürgermeister Gerd Hofmann, erhielt für seine Bemerkung gleich zu Beginn seiner Rede zur umstrittenen Geschwindigkeitsbegrenzung im Staatswald "man braucht schon etwas länger, wenn man, wie die stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz, aus Bayreuth anreist", riesigen Applaus. Es ist allen Ehren wert, so der Bürgermeister, wenn "eine Wehr 140 Jahrelang immernochjungundaktiv ist. Dabei haben sich die Aufgabenstellungen erheblich vermehrt und stellen die Wehren vor große Herausforderungen." Die Gemeinde Ahorntal tut ihr bestens um die Kosten der technischen Anforderungen aufzufangen. Die Wehr kann sich der Wertschätzung durch Bürgermeister, Gemeinderat und der Bevölkerung sicher sein. Die Feuerwehr ist das beste Beispiel für praktizierte Solidargemeinschaft in unserer Gesellschaft, so der Bürgermeister. Zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Christa Reinert-Heinz, Kreisbrandrat Hermann Schreck und Kreisbrandmeister Waldemar Adelhart nahm der Bürgermeister die Ehrung von Daniel Tschamep und Edwin Wickles für 25-jährige aktive Dienstzeitvor. dj Ahorntal Feuerwehr Körzendorf Eingebunden in den Festkommers aus Anlaß des 140-jährigen Bestehens der Feuerwehr Körzendorf, das im Rahmen der fünftägigen Zeltkerwa Körzendorf gefeiert wurde, waren Verabschiedungen aktiver Feuerwehrkameraden aus Altersgründen. Bevor es soweit war, standen Grußworte auf dem Programm. Neben Bürgermeister und Schirmherr Gerd Hofmann, stellvertretende Landrätin Christa Reinert- Heinz und Kreisbrandrat Hermann Schreck, gratulierten Vertreter von Orts- und benachbarten Vereinen zum Geburtstag. Zu ihnen gehörten Gemeinderätin Monika Grüner- Schürer, die eine Geldspende überreichte. Die gleiche Gabe hatte Thomas Nägel, Vorsitzender des Männergesangvereins Cäcilia Körzendorf, der Stammtisch Körzendorf sowie der Madla- und Burschenverein (MBV) Körzendorf. Für die Feuerwehr Volsbach-Eichig, Geschenke durch Vorsitzenden Christian Rühr und Kommandant Bernd Kohlmann gab es zum Abschied von Feuerwehrkameraden und Festdame Christina Adelhardt. Mit im Bild: Bürgermeister Gerd Hofmann, stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz und Kreisbrandrat Hermann Schreck. Foto: Jenß dem Patenverein der Jubelwehr, übermittelte Stefan Neubig, verbunden mit einem Geschenk, die Glückwünsche. Verabschiedet von Vorsitzenden Christian Rühr und Kommandant Bernd Kohlmann wurden langjährige aktive Wehrmänner, die aus Altersgründen aus dem aktiven Dienst ausschieden. Zu ihnen gehörten Willi Knauer, Georg Knauer und Max Richter, die zum Abschied eine Ehrenurkunde und einen Erinnerungskrug erhielten. Ebenso verabschiedet nach zwölf Jahren als Festdame wurde Christina Adelhardt. Für sie gab es neben einem großen Blumenstrauß und Ehrenurkunde ein Präsent. dj

3 Mein Verein / 3 Ahorntal VdK-Ortsverband Die Verantwortlichen des VdK- Ortsverbandes Ahorntal, Vorsitzende Monika Grüner-Schürer und ihre Stellvertreterin Maria Distler, ließen es sich nicht nehmen noch vor der anberaumten Jahresversammlung in Kirchahorn mit Berta Knauer eine langjährig treue Weggefährtin des VdK in deren Haus in Freiahorn zu ehren. Mit dabei war auch Michaela Ziegler, Vertreterin der jüngeren Mitglieder im Kreis- und Landesverband sowie im VdK Deutschland, selbst Ortsverbandsvorsitzende von Eckersdorf, die der Geehrten eine von VdK-Präsidentin Ulrike Mascher und Kreisvorsitzenden Dr. Christoph Rabenstein unterschriebene Ehrenurkunde und die Ehrennadel in Gold des VdK-Landesverbands überreichte. Michaela Ziegler dankte für die Die Geehrte Berta Knauer mit Vorsitzender Monika Grüner-Schürer (rechts), Michaela Ziegler und der zweiten Vorsitzenden Maria Distler (links). Foto: Jenß langjährige Treue zum VdK. Die zwar körperlich eingeschränkte 89-Jährige überraschte ihre Gäste mit ihrem geistigen Wissen und freute sich über die Auszeichnung. dj Ahorntal Obst- und Gartenbauverein Adlitz Georg Noffke steht weiterhin als erster Vorsitzender des 80 Mitglieder zählenden Obst- und Gartenbauvereins Adlitz und Umgebung zur Verfügung. Dies ergaben die Neuwahlen anlässlich der Jahresversammlung im Gasthaus Kobbe in Brünnberg, in dessen Verlauf sich personelle Veränderungen ergaben. Neben Noffke, der seit 2012 die Funktion als erster Vorsitzender wahrnimmt, wurde als sein Stellvertreter Erich Gerstacker im Amt bestätigt, ebenso Kassier Werner Löffler. Neu besetzt wurde der Posten des Schriftführers, den künftig Hans Dierl ausüben wird. Zu Beisitzern gewählt wurden Bernhard Haas und Andreas Kriechler und zu Kassenprüfern Hans Lenger und Martin Körzdörfer. Gerätewart bleibt Tobias Knauer. Dem langjährigen Schriftführer Hans Hümmer, der 20 Jahre dieses Amt ausübte, dankte der Vorsitzende für sein Engagement und überreichte ihm ein Geschenk. Erfreut zeigte sich eingangs Vorsitzender, dass Neumitglieder wie Hans Dierl und Martin Körzdörfer gleich Verantwortung übernommen haben. Umfangreich gestaltete sich der Jahresbericht des Vorsitzenden, der unter anderen von der Mithilfe beim Aufbau der Hütte des Kreisverbandes auf dem Gelände der Landesgartenschau berichtete. Lob gab es für Gerätewart Tobias Knauer für die gute Pflege und Wartung der vereinseigenen Geräte. Aber auch für die Mitglieder fand Georg Noffke lobende Worte beim Umgang mit den ausgeliehenen Geräten. Kreisvorsitzender Günter Dörfler Der neu gewählte Vorstand mit dem Vorsitzenden Georg Noffke (Dritter von rechts) und dem Kreisvorsitzenden Günter Dörfler (rechts). Foto: Jenß freute sich über die neuen Aktivitäten des Vereins, der sich seit einigen Jahren auch dem Pressen von Fruchtsäften angenommen hat und hierfür einiges investiert hat. Dank zollte er der Mitarbeit beim Aufbau des Gerätehauses auf der Landesgartenschau. Er wünschte den Gartenfreunden "einen grünen Daumen" und passendes Wetter für ganze Gartenjahr wird, so der Ausblick des Vorsitzenden, der Verein im Oktober die traditionelle Obstausstellung auf Kreisebene übernehmen. Unter Verweisung auf die Abgabenerhöhung an den Landesverband und des geplanten Tauschs für ein größeres Pasteurisiergerät wurde die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages beschlossen. dj

4 4 / Mein Verein Auerbach SPD-Ortsverein Die SPD-Frauen besuchten die Seniorinnen im Caritasheim und im Jakobushof und gratulierten zum Muttertag.Vorsitzende Elisabeth Kolleng: "Wir sind gekommen, um Ihnen unsere Dankbarkeit und unsere Hochachtung auszusprechen, für all das, was Sie in einer Zeit mit vielen Entbehrungen geleistet haben. Sie haben das in einer bewundernswerter Weise und mit all Ihrer Kraft gemeistert und uns Werte mitgegeben, die eine Gesellschaft leben sollte. Sie sind die Generation, die uns Vorbild ist." Die Bewohnerinnen freuten sich sehr über den Besuch und den persönlichen Blumengruß. Foto: red Auerbach Katholische Pfarrgemeinde Michelfeld Von höchster Stelle bekamen die Kommunionkinder aus Auerbach, Michelfeld, Gunzendorf und Neuzirkendorf bei ihrem Kommunionausflug den Bamberger Dom erklärt: Erzbischof Ludwig Schick gesellte sich zu der Gruppe aus der Oberpfalz und führte sie durch das fast 100 Meter lange Bauwerk. Gebannt verfolgten die Kinder seine Erläuterungen zum fast 1000 Jahre alten Grab des heiligen Heinrich und der heiligen Kunigunde oder zu der Gruft, in der die Bamberger Bischöfe beerdigt sind "und da werde eines Tages auch ich liegen". Mit dem Erzbischof durften die Kinder auch in den Hochaltarbereich vordringen, wo sie das einzige erhaltene Papstgrab in Deutschland besonders faszinierte. Schick erzählte ihnen, dass hier sein Vorgänger Suitger begraben sei, der ab 1040 Oberhirte in Bamberg und gleichzeitig von 1046 bis zu seinem Tod 1047 als Clemens II. Papst in Rom war. Die aufregende Führung durch den Erzbischof hatten die Ausflügler Pfarrer Markus Flasinski zu verdanken, der im Vorfeld bei Schick angefragt hatte, ob er nicht kurz die jungen Oberpfälzer Gläubigen und ihre Eltern begrüßen möchte. Zum Schluss verteilte der Erzbischof an alle Kinder Kärtchen, die sein Bild zeigten. mm

5 informiert... Anzeige "Fußball ist mein Leben" Mit 23 Jahren trat Martin Fraß seine erste Trainerstation bei seinem Heimatverein Sportring Bayreuth an. Jetzt, mit 50, blickt er auf satte 27 Jahre Erfahrung als Übungsleiter zurück. Nicht nur als Trainer, auch als Spieler kam Martin Fraß rum: Sportring Bayreuth, FC Bayreuth, Eintracht Bayreuth, TSV Mistelbach, SpVgg Bayreuth waren seine Stationen. Neun Jahre lang lebte er den Fußball richtig aus: In Doppelfunktion als Jugendtrainer der Bayernliga-B- und später der Bayernliga-A-Jugend und gleichzeitig Spielerbei der Altstadt in der Zweiten Mannschaft, "die aus der Bezirksliga bis in die C-Klasse abgestürzt war." Jeden Tag am Sportplatz! Seiner späteren Frau sagte er ohne Umschweife: "Fußball ist mein Leben." Sie blieb, sie heirateten und bekamen drei Kinder. Nach der Altstadt kehrte Fraß zum Noch gibt Martin Fraß bei Kreuz Bayreuth die Richtung vor. Doch die Lage ist schwierig. Foto: Peter Kolb Sportring zurück, als Trainer und als Platzwart. Zwölf Jahre blieb er, stieg aus der A-Klasse auf und etablierte den Sportring in der Kreisklasse. "Dann kam der Anruf von der Saas und ich dachte, es wäre mal an der Zeit für eine Veränderung." Auf einmal stand Martin Fraß in der Landesliga an der Seitenlinie. Das Engagement währte aber nur kurz. Über Waischenfeld kam er zu den Kreuzern. Derzeit ein Trümmerhaufen, der sich nach dem feststehenden Abstieg am letzten Wochenende 0:10 hatte abschlachten lassen müssen: "Ich hatte gerade mal so eine Mannschaft aufbieten können", so ein hilfloser Trainer, "dabei hatte ich 40 Leute angerufen, ob sie spielen können". Ein ordentliches Training, einstudierte Spielvarianten, sind kaum möglich. Schwierige Zeiten für den Trainer und Verein. cd Liveticker Statistiken Spielerprofile News Elf der Woche Fotos&Videos Transfers

6 6 / Mein Verein Auerbach SV 08 Auerbach Auch dieses Jahr fand wieder der Abschlussausflug der einzelnen Kinderturngruppen nach Eschenbach zum Waldspielplatz statt. Man fuhr mit dem Bus und verbrachte auf den verschiedenen Spielplätzen eine schöne Zeit. Hier konnten die Kinder die geübten Fähigkeiten in der Turnhalle, wie Balancieren, Koordination und Gleichgewicht, stärken und lernen neue Wege zu bestreiten. So verabschiedeten sich die vier Kinderturngruppen in die Sommerpause. Den Kindern wünscht der Verein einen wunderschönen Sommer, viel Spaß in der Natur und alles was im Sommereinfach noch viel schöner ist. Foto: red Aufsess Feuerwehr Sachsendorf Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Armin Meyer, Kreisbrandmeister Herbert Neubauer und dem "frischgebackenen" Schiedsrichter Oliver Becker absolvierten zwei Gruppen der Floriansjünger Sachsendorf ihre Leistungsprüfung Wasser von den Stufen I- Bronze bis Stufe V- Goldgrün. Die Ausbildung stand unter der Leitung vom örtlichen Kommandant Manuel Lindner und seinem Stellvertreter Bruno Bächmann. Neben dem Leitungsaufbau mussten auch noch Knoten und Stiche geübt werden. Außerdem mussten diverse Zusatzaufgaben, ab Stufe Gold, absolviert werden. Beide Gruppen bestanden mit Bravour die Leistungsprüfung. Kreisbrandinspektor Armin Meyer lobte beide Gruppen für ihre hervorragenden Leistungen und bescheinigte ihnen einen hohen Ausbildungsstand. Da die SachsendorferFeuerwehrler schon seit Jahren eine ausgeprägte Jugendarbeit betreiben ist der Fortbestand der Feuerwehr auf Jahre hinaus gesichert. Der örtliche Gemeinderat der Gemeinde Aufseß Siegfried Krug fasste in seinem Grußwort zusammen, dass das Feuerwehrhaus und das neue Einsatzfahrzeug einen gehörigen Motivationsschub bei den Feuerwehrkameraden auslöste und damit optimale Voraussetzungen für eine solide Ausbildung vorhanden sind. Das neue Einsatzfahrzeug wird am Pfingstwochenende im Rahmen eines Feuerwehrfestes seiner offiziellen Bestimmung übergeben. red

7 Mein Verein / 7 Bad Berneck Bund Naturschutz Die Ortsgruppe des Bund Naturschutz blickte zur Jahresversammlung im Gasthaus "Merkel" auf die Vorbereitungen zur Landesgartenschau im Dendrologischen Garten zurück und führte Neuwahlen des Vorstandes durch. Der Vorsitzende Karlheinz Lauterbach ließ zunächst mit einer umfassenden Präsentation die vergangenen Jahre des Bund Naturschutz in Bad Berneck Revue passieren. Das Jahr 2015 begann für die Ortsgruppe mit der Biotopreinigung in der Blumenau. Man beteiligte sich umfassender an sonst an den Arbeiten im Dendrologischen Garten. Dieses Jahr gab es hier gleich zwei Einsätze. Bei denen 50 größere Büsche und eine Vielzahl kleinere Pflanzenausgebracht wurden. Alles zur Vorbereitung der Landesgartenschau.Beideram6.JuniderBund Naturschutz auch vertreten sein Der Vorstand mit (vorne, von links): dem Vorsitzenden Karlheinz Lauterbach, Schatzmeisterin Erika Schönauer, 2. Vorsitzende Gabi Wenz, Beisitzer Reinhold Heinzel und Kreisvorsitzendem Reinhard Birkner sowie (hinten, von links): die Beisitzer Linda Slabon,Joanna Gadow und Elfriede Lauterbach. wird. Entlang der Ölschnitz wurde zudem der Knöterichbewuchs entfernt. Gemeinsam mit der Ortsgruppe Goldkronach gab es auch einige Teilnehmer am autofreien Sonntag in Trebgast. Erfreulich war das Ergebnis der Straßensammlung, bei der es Bad Berneck in diesem Jahr geschafft hatte, die Ortsgruppe Creußen zu übertrumpfen. Pflegearbeiten standen auch am vereinseigenen Grundstück am Kutschenrangen an. Das Grundstück diente dann auch als Kulisse für den Tag, mit dem sich der Bund Naturschutz am Kinderferienprogramm beteiligte. Es standen zudem Vorstandswahlen an, die durch den Kreisvorsitzenden Reinhard Birkner geleitet wurden. Dabei wurde das Vorstandsteam im Kern bestätigt. Karlheinz Lauterbach ist weiter Vorsitzender und Gabi Wenz seine Stellvertreterin. Gabi Wenz hatte mit Linda Slabon eine Gegenkandidatin, die mit 3:10 Stimmen unterlag. Gewissermaßen als Entschädigung wurde Linda Slabon dann ein Beisitzerposten angeboten, wobei weiter zum Team der Beisitzer Reinhold Heinzel, Elfriede Lauterbach und Joanna Gadow gehören. Schatzmeisterin ist wie seit 26 Jahren Erika Schönauer. ju Bad Berneck CSU-Ortsverband "In der letzten Woche gab es gute Nachrichten", fasste zur Jahresversammlung der CSU in der Lindenmühle, die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer die jüngste Entwicklung zusammen. Unter anderem gehört Bad Berneck zu den Gemeinden mit besonderem Handlungsbedarf und darf sich über zusätzliche Mittel für Wasser und Abwasser freuen Fakt ist auch, dass Bad Berneck nach langem Kampf mit Himmelkron und Gefrees gemeinsam Mittelzentrumwird. Der Vorsitzende Hans Kreutzer stellte in seinem Rückblick dar, wie die Stadt von finanzieller Unterstützung profitierte. In den vergangenen Jahren seien rund fünf Millionen Euro an Konsolidierungs- und Stabilisierungshilfen nach Bad Berneck geflossen. Bei der Versammlung standen dann die Wahlenvon Delegierten an, die den Bundestagskandidaten zu bestimmen haben. Die Versammlung legte sich hier auf Hans Kreutzer, Thorsten Spree, Gaby Dittmar, Christof Seidel und Klaus Sowada fest. Ersatzdelegierte, die in alphabetischer Reihenfolge zum Zug kommen, sind Peter Engelbrecht, Thomas Knaus, Gerhard Löwinger, Marco Riedelbauch und Kai Seißer. Genannt wurde auch eine aktuelle Mitgliederzahlvon41(-1). In seinem Bericht aus der Stadtratsfraktion betonte Klaus Sowada, dass man sich eine sachliche und konstruktive Arbeit vorgenommen hatte. "Fordern und fördern" sei das Handlungsprinzip. Dabei hob er heraus: "Wir von der CSU brauchen uns nicht verstecken." Zumal er auch feststellte: "Stadtratsarbeit heutzutage bedeutet Aufwand." Bei aller Achtung für ehrenamtliche Arbeit sei es nicht vorrangige Hauptaufgabe eines Stadtrates, "als Eventmanager aufzutreten." Wichtig sei es, die Weichen der städtischen Entwicklung richtig zu stellen. Stadtrat Christof Seidel ging auf die konkreten Themen der Stadtratsarbeit ein. "Zwei Jahre bin ich dabei und ich habe noch keinen Tag bereut", stellte er zunächst heraus. "Wir als CSU beweisen Tatkraft, wir bringen unsere Ideen ein." Jegliche Art von Blockadepolitik komme nicht in Frage. Zum Thema WLAN habe sich die CSU-Fraktion jüngst auch gefragt, wo ein Einrichten am günstigsten wäre und vorgeschlagen einen der beiden im Rahmen eines Programms geförderten öffentlichen Wlan-Punkt so einzurichten, dass er für die QR-Tour genutzt werden könne. "Wir bekommen Euro für die Sanierung und energetische Sanierung. 90 Prozent Förderung, das gibt's ganz selten." Was bedeute, dass sich aufgrund der Einsparungen die Investition in zehn bis zwölf Jahren rentiere. "Der Bürgermeister sollte hier auch die Idee eines Bürgerbüros aufgreifen", so Seidel weiter. "Wir sind mit dem Büro Coopolis sehr zufrieden", lobte Christof Seidel. Zum Thema Popp &Co berichtete Christof Seidel, dass die Zwischennutzung als Flüchtlingsunterkunft auslaufe. Es gab einen Investoren, das mögliche Engagement sei jedoch auch nicht greifbaren Gründen gescheitert. Bei der Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft war es die CSU, die sich für eine Infoveranstaltung eingesetzthatte. Deutlich stabilisiert habe sich die Gewerbesteuer. Die zudem den Vorteil aufweise, dass sie sich inzwischen stabilisiert habe. Aus der Versammlung kam der Vorschlag, auch Gäste zu Fraktionssitzungen zuzulassen, ebenso wie der Hinweis, dass endlich die die Ausweisung des Bebauungsgebiets Roter Hügel III ein Antrag der CSU vorgenommen werden sollte, da diese für eine vorausschauende Kommunalpolitikunerlässlichsei. ju

8 8 / Mein Verein Bad Berneck BRK-Bereitschaft Die geehrten Kameraden der Bereitschaft Bad Berneck. Die Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bad Berneck trafen sich in der vergangenen Woche zur gemeinsamen Jahresversammlung und richteten ihren Blick auf das ereignisreiche Jahr 2015 zurück. Im vergangenen Jahr waren die Mitglieder der BRK- Bereitschaft Bad Berneck unter anderem bei Großereignissen, wie dem F-16 Absturz in Engelmannsreuth und beim Dorffest in Tiefenlesau im Einsatz und engagierten sich auch für die Blutspende. Insgesamt wurden von 20 aktiven Mitgliedern, bei allen Einsätzen und Sanitätsdiensten über 1400 ehrenamtliche Stunden geleistet. Bereitschaftsleiter Ibrahim Besirovic dankte dem BRK- Kreisverband Bayreuth für die Unterstützung der Bereitschaft währende des vergangenen Jahres und der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berneck für die gute Zusammenarbeit. Besonderen Dank richtete er auch an die Martin Hofweller Stiftung -Helfende Hände, welche die Ausstattung der BRK-Bereitschaft mit einem neuen AED möglich gemacht hat. Aber auch für das Jahr 2016 haben sich die Mitglieder der BRK- Bereitschaft Bad Berneck vieles vorgenommen. Unter anderem stehen Neuformierungen der Schnelleinsatzgruppen (SEG), der Umbau des Küchen-LKWs, die Ausbildung der Bereitschaftsmitglieder im Helferführerschein, die Gründung einer Bereitschaftsjugend und das gemeinsame Zeltlager mit der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berneck aufdemprogramm. Den guten Kontakt zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und der BRK-Bereitschaft, hob Stefan Kießling, der Kommandant der Bad Bernecker Freiwilligen Feuerwehr hervor. In Zukunft strebe man zusammen mit dem Bereitschaft Bad Berneck eine gemeinsame Ausbildung und Jugendarbeit an, so Stefan Kießling. Die Jahresversammlung der BRK- Bereitschaft Bad Berneck war auch Anlass verdiente, langjährige Mitglieder für ihr Engagement für das Rote Kreuz zu ehren. Für ihre langjährige Dienstzeit im Roten Kreuz wurden geehrt: Monika Emmerich, Danny Lohse (für fünf Jahre), Nicole Himsel, Sabine Butzmann (für jeweils zehn Jahre), Oliver Dörfler, Oliver Kawecki, Julia Kießling, Harald Kröhn (für jeweils 20 Jahre), Ibrahim Besirovic, Jochen Pausch (für jeweils 25 Jahre), Norbert Scherm (für 30 Jahre), Herbert Dippold (für 40 Jahre) und Günther Dörfler(für45Jahre). red Bayreuth Die Sudetendeutschen Wie war es eigentlich bei der letzten großen Vertreibungswelle 1945/ 1946 als Ergebnis des zweiten Weltkrieges? Lassen sich Parallelen zur heutigen Vertreibungsproblematik ziehen? Dieser Frage ging die Kreisgruppe Bayreuth und die Eghalanda Gmoi bei ihrem Maisausflug mit Maiandacht in den Raum Kupferberg und Mannsflur nach. "Auf den Spuren der Vertreibungsvergangenheit in Oberfranken" sollte das Leitmotiv der kleinen Reise sein. Nicht nur das Kaiserwetter sondern auch die einzelnen Stationen dieser Reise von Pegnitz über Bayreuth nach Kupferberg, Mannsflur und Marienweiher haben beeindruckt. Kupferberg mit seinem Bergbaumuseum, der gotischen Pfarrkirche St. Veit und dem Katharinenspital zeigt noch heute in der Infrastruktur eine Verbindung zu vielen Bergbaugebieten im Sudetenland auf. Ähnliche Strukturen finden sich im Erzgebirge, im Böhmerwald oder im Altvatergebirge um nur einige Gebiete zu nennen. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch der Gemeinde Mannsflur, die mit einer sehr informativen Gedenkausstellung und mit Gedenktafeln die Geschichte der Vertriebenen in dieser doch etwas abgelegenen Gegend im Frankenwald auf sich aufmerksam macht. Eine gelungene Eingliederung durch Eigeninitiative der Vertriebenen und Flüchtlinge. Beeindruckend war auch die abschließende Maiandacht in der Basilika Marienweiher. Mehr als 8000 Wallfahrer jährlich zählt die Statistik und zeigt die besondere Beliebtheit dieses Wallfahrtsortes. Die barocke Basilika Marienweiher ist eine der ältesten Marienwallfahrtskirchen in Deutschland. Wiederbelebt ist inzwischen auch die Egerer Wallfahrt. Egerer Katholiken pilgerten 265 Jahre lang die 65 Kilometer nach Marienweiher. Anfang des vergangenen Jahrhunderts fand die lange Tradition der alljährlichen Wallfahrten von Eger in den Mariengnadenort Marienweiher ein vorläufiges Ende konnte sie wiederbelebt werden, und 2010 waren erstmals 50 Personen aus der Pfarrei Eger, die heute wieder rund 5000 Gläubige zählt, in Marienweiher. In der Basilika zeigt man auch die mit vielen Mühen und Aufwand erhaltene Egerer-Wallfahrerfahne aus dem Jahr red

9 Mein Verein / 9 Bayreuth Sportschützen JVA St. Georgen Fröhliches Maischießen bei den Sportschützen: Einen sportlichen Wettkampf mit einem gemütlichen Beisammensein zu verknüpfen galt es wieder für die Sportschützen bei ihrem alljährlich stattfindenden Schießen auf die Maischeibe, dass in diesem Jahr am Muttertag stattfand. Jede Dame erhielt eine Rose. Gut gelaunte Schützen, ein hervorragender Erbseneintopf und lecker Kaffee und Kuchen waren wieder die Garanten für eine gelungene Veranstaltung. Das Schießen wurde in diesem Jahr mit einer Pistole Kaliber 45, die von Schützenbruder Michael Sommerer samt dazugehöriger Munition zur Verfügung gestellt wurde, durchgeführt. So galt es dem vorher festgelegten Punkt auf der handbemalten Maischeibe so nahe wie möglich zu kommen. Den Gewinn der Maischeibe 2016 konnte sich in diesem Jahr ein langjähriges Die glücklichen Gewinnerder Maischeibe und des Damenpokals. Bayreuth Sportschützen JVA St. Georgen Mitglied sichern. Mit dem besten Schuss sicherte sich Norbert Bär mit einem Trefferabstand von 17 mm den ersten Platz. Den zweiten Platz erzielte Eduard Weis mit 50 Millimeter, vor Rita Waas, die mit 57 Millimeter Trefferabstand auf dem dritten Platz landete. Ebenfalls mit ausgetragen wurde von den Schützinnen der Wettbewerb um den Foto: red Damenpokal. Hier sicherte sich auf Platz eins Franziska Bär den begehrten Pokal. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Gerda Hofmann und Gertrud Göhlich. red Die Sportschützen der JVA St. Georgen-Bayreuth waren wieder mit großer Beteiligung beim Volksfestumzug 2016 dabei. Die Teilnahme am traditionellen Festzug anlässlich der Eröffnung des Bayreuther Volksfestes ist ein fester Bestandteil im Vereinsleben der Sportschützen der JVA St.Georgen Bayreuth. So konnte man auch in diesem Jahr wieder mit einer stattlichen Gruppe Schützen, mit Schützenkönig Manfred Stahl, seiner Adjutantin und der Schützenliesl Ute Stahl, der Jugendkönigin Jennifer Bär und ihren Adjutanten Marco Besserander Spitze, teilnehmen. Foto: red

10 10 / Mein Verein Bayreuth Robert Eller Chor Bayreuth Der Robert Eller Chor Bayreuth verlieh dem Gottesdienst der evangelisch-reformierten Kirche die passende musikalische Umrahmung. Bei Sonnenschein eröffneten die rund 40 Sänger mit "Fröhlich klingen uns're Lieder" die Andacht. Pastor Simon Froben begrüßte die zahlreichen Besucher aus Bayreuth und Umgebung; einige waren sogar von weither gekommen. Durch einen Kanon wurde die Gemeinde in den Lobpreis des Herrn mit einbezogen. Nach den Lesungen verbanden sich Chor und Gemeinde und sangen im Wechsel zwei Taizé- Sätze. Durch die Predigt wurde den Besuchern die Ursprünge und die Ausrichtung der evangelisch-reformierten Kirche näher gebracht. Die musikalischen Höhepunkte stellten Gordon Youngs "Alleluja" und der "Aaronitische Segen" dar. Einfühlsam dirigiertvon seinem Chorleiter Robert Eller sandte das Ensemble diesen Segen auf die Gemeinde hinaus. Nach Pfarrer Frobens kirchlichem Segen lobten alle zusammen zum Schluss im Kanon fröhlich "Die Herrlichkeit des Herrn". red Bayreuth Cochlear Implantat Selbshilfegruppe Im Bild (von links): Prof. Hoppe, Bürgermeisterin Beate Kuhn, SHG-Leiter Helmut Rühr und Präsidentin BayCIVRegine Zille. Foto: red Die Gedenkfeier zum zehnjährigen Bestehen der Cochlear Implantat Selbsthilfegruppe Bayreuth war ein voller Erfolg. Eingeladen wurde in die Markgrafenschule, genauanden Ort wo vor zehn Jahren fast auf den Tag genau die Gründung erfolgte. Selbst der erfahrene Fachreferent Professor Dr. Dr. Ulrich Hoppe vom CICERO Erlangen, konnte wieder gewonnen werden, welcher schon vor zehn Jahren zusammen mit Professor Iro anwesend war. Helmut Rühr der Leiter der Selbsthilfegruppe bedauerte das Ableben von Franz Herrmann einen Pionier in der Selbsthilfe Hörgeschädigter Menschen. Erfreut zeigte er sich, die Präsidentin samt Gatten der Bayerischen Cochlear Gesellschaft, Frau Regine Zille, sowie die Bürgermeisterin Dr. Beate Kuhn herzlich begrüßen zu können. Den anwesenden Gehörlosen wurden die zahlreichen Fachinformationen durch Gebärdensprachdolmetscher Arno Scharte, Gestenreich übersetzt, während eine Ringschleife die technische Voraussetzung für das "Hören" mit dem CI oder Hörgerät sicherstellte. Ein gelungener Nachmittag fand bei strahlendem SonnenscheineinglücklichesEnde. red

11 Mein Verein / 11 Bayreuth BRK-Kreisverband In der vergangenen Woche lud die BRK-Sozialstation, im Rahmen des Projektes Ba- LanSe, zum Fachvortrag "Notfallsituationen bei Senioren" ein. Im Alltag sind Senioren häufig mit speziellen Notfallsituationen konfrontiert. Durch Sturzverletzungen oder chronische Krankheiten besteht eine besondere Gefahr, einen Notfall zu erleiden. Doch durch das richtige Verhalten im Notfall und Vorbeugung, können langwierige Krankenhausaufenthalte und Pflegebedürftigkeit oft vermieden werden. Im zweiten Vortrag der Vortragsreihe "Pflege" ging es um "Notfallsituationen bei Senioren". Die interessierten Besucher wurden von Stephan Macht, Erste-Hilfe- Stephan Macht, Erste-Hilfe-Ausbilder des BRK-Kreisverbandes Bayreuth, informiert die interessierten Besucher des Vortrages "Notfallsituationen bei Senioren" der BRK-Sozialstation über das Erkennen der Symptome von typischen Erkrankungen bei Senioren und die richtigen zu ergreifenden Maßnahmen. Foto: red Ausbilder des BRK-Kreisverbandes Bayreuth, darüber informiert, an welchen Symptomen Atemnot, Schlaganfall und Herzinfarkt frühzeitig zu erkennen sind und welche schnellen und geeigneten Maßnahmen im Ernstfall zu ergreifen sind. Doch nicht nur auf die Erstversorgung typischer Verletzungen und medizinischer Notfälle von Senioren wurde während des Vortrags eingegangen, sondern auch auf die Möglichkeiten der Gestaltung des (Wohn-) Umfeldes und der Alltagssituationen, unter anderem durch die Zuhilfenahme moderner Assistenzsysteme wie dem Hausnotrufsystem, um Notfällen vorzubeugen. red Bayreuth Deutsch-FranzösischeGesellschaft Bayreuth Für die Frühjahrswanderung der Deutsch-Französischen Gesellschaft konnte das Wetter nicht besser sein. Am Vatertag, an Christi Himmelfahrt, fanden sich 28 Mitglieder und Freunde der DFG ein, um unter den Anleitungen und geschichtlichen Erklärungen von Peter Biermann, einem langjährigen Mitglied des Vereins, auf einem der Kuckuckswege um Busbach zu wandern. Die etwa 6,5 Kilometer lange Strecke führte die Wanderer durch eine äußerst reizvolle Frühlingslandschaft. Als Ausklang kehrte die Gruppe in einen gemütlichen Biergarten ein, um dem Ausflug einen genüsslichen Abschluss zu geben. Foto: red

12 12 / Mein Verein Bayreuth Fichtelgebirgsverein Am Himmelfahrtstag machte sich der Verein auf zum zweiten Teilstück des Kammweges im Erzgebirge. 16 Wanderer begaben sich auf die Strecke von Reitzenhain nach Johanngeorgenstadt. Nach einem Frühstücksbüfett im Alten Bahnhof Reitzenhain ging es los. Bei bestem Wanderwetter, welches auch die nächsten Tage anhielt, erreichte man bald den Höhepunkt der ersten Etappe, den Hirtstein, eine Basaltkuppe. Ein Geotop und Naturdenkmal von europäischer Bedeutung stellt der Basaltaufbruch in Form eines 15 Meter großen Fächers oder Palmwedel dar. In der Hirtstein-Baude wurde Mittagsrasteingelegt. Immer bergab führte der Weg nach Schmalzgrube, wo die Pressnitztalbahn, eine Dampflokomotive, die Gruppe ein Stück des Weges begleitete. Beim Grenzübergang Jöhstadt endete die erste Etappe. Der Start am Alten Bahnhof in Reitzenhain. Am nächsten Tag ging es von dort weiter zum Zigeunerfelsen, über die Brettmühle am Pöhlbach entlang nach Kuhberg. Von hier führte der Weg steil bergauf zum Bärenstein. Panoramablicke gab es zum Keilberg 1244 Meter (auf böhmischer Seite) und zum Fichtelberg 1215 Meter, den beiden höchsten im Erzgebirge. Über die 500 Meter lange Staumauer der Trinkwasser-Talsperre Cranzahl ging es zur Toskabank und an der Steinpyramide in Foto: red Kretscham-Rothensema vorbei zum Hotel "Vierenstraße" in Neudorf. Am nächsten Tag stand der Höhepunkt auf dem Programm. Es ging auf den 1215 Meter hohen Fichtelberg. Ein Stück an der Fichtelbergbahn entlang erreichte die Gruppe den Kreuzbrückfelsen. Eine herrliche Aussicht belohnte die kleine Kletterei. An der Talstation eines Skiliftes in fast 1000 Metern Höhe ging es an den letzten Schneeresten vorbei bergauf zum Gipfel. Strahlend blauer Himmel, fantastische Aussicht aber auch ein stürmischer frischer Wind, welcher sogar volle Weizenbiergläser umwehte, erwarteten die Wanderer. Das "Glas" war aber, wohl bereits aus Erfahrung, aus Plastik. Nach ausgiebiger Rast an windgeschützter Stelle führte der Weg bergab über die Wellenschaukel am Skistadion vorbei nach Tellerhäuser, dem Etappenziel. Der letzte Wandertag ging an der Grenze entlang immer noch bergab nach Rittersgrün. Hier war Mittagsrast. Anschließend ging es nochmal 300 Höhenmeter bergauf zur Halbmeile und zum Flächennaturdenkmal Himmelswiese. Nach 1,5 Stunden leicht bergab zum Bahnhof Johanngeorgernstadt gab es eine Schlusseinkehr, bevor es an die Heimfahrt ging. 80 Wanderkilometer mit 2145 Höhenmetern bei allerbestem Wanderwetter wurden bewältigt. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein" abgedrucktwerden. Die Redaktion Bayreuth Rettet die Fachwerkund Sandsteinhäuser! Ein nachgestelltes Arbeitszimmer mit unterschiedlichen Sammelobjekten. Foto: red Für zwei Sonderführungen durch die neue Ausstellung "Aufgewacht" in den historischen Räumen des Töpfermuseums in Thurnau konnte die Vorsitzende Brigitte Trausch den Kastellan der Plassenburg, gewinnen. Harald Stark, selbst Mitglied des Vereins, verstand es in hervorragender Weise die wirklich sehenswerten Exponate aus dem Giech'schen Nachlass geschickt mit der wechselvollen Familiengeschichte der Giech zu verknüpfen. Die Vereinsmitglieder waren sich einig, dass man alles daran setzen muss, dass diese Unikate in stilgerecht renovierten Räumen des prachtvollen Thurnauer Schlosses auf Dauer ausgestellt werden müssen. Es wäre fatal, wenn erneut unwiederbringliches fränkisches Kulturgut durch Tatenlosigkeit und Gleichgültigkeit unserer Region verloren ginge. red

13 Mein Verein / 13 Bayreuth SPD-Ortsverein Bayreuth West Am Mittwoch, den 11. Mai, trafen sich die beiden SPD-Ortsvereine Bayreuth Altstadt-Meyernberg und Bayreuth Kreuz-Roter Hügel um 20 Uhr zur Fusion. Nach der Begrüßung durch Roland Dörfler gaben die beiden Vorsitzenden, Heidi Glass und Osmann Yilmaz, ihren Rechenschaftsbericht ab. Auch die Kassiere und Revisoren kamen zu Wort. Im Anschluss wurden beide Vorstände entlastet. Nun folgte der Beschluss für den Zukünftigen Namen des neuen Ortsvereins, der ab sofort "SPD- Ortsverein BayreuthWest" heißt. Bei den nachfolgenden Neuwahlen wurde Heidi Glass einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreter sind Bernd Herzig und Dr. Beate Kuhn. Unter anderem wurden gewählt: Jürgen Horter, Kassier, Ewald Hahnefeld, zweiter Kassier, Prof. Dr. Wolfgang Schumann, Schriftführer, Der neue Vorstand. als Beisitzer Dr. Dieter Mronz, Edith Herzig, Edith Schmidt, Christina Skala, Sebastian Enders, Jürgen Foto: red Glass, Siegfried Hartmann, Maximilian Horter, Ulrike Hofmann, Heinz Kögler, Peter Paul Wetscherek, Rudi Hofmann, sowie die Revisoren Walter Demel und Volker Eller. red Bayreuth DLRG-Kreisverband Am 30. April fanden die Bezirksmeisterschaften in Kronach statt. Die Jugendabteilung der DLRG Bayreuth war dieses Jahr mit 15 Einzelstartern und vier Staffeln stark vertreten und konnte einige Erfolge verbuchen. In unterschiedlichen Disziplinen, wie dem Hindernisschwimmen, Retten sowohlmitalsauchohneflossenund Retten mit dem Gurtretter konnten sich die Starter der Gliederungen aus ganzoberfrankenmessen. Als "Youngsters" gingen Vincent Korschelt und Martin Kolb in der Altersklasse zehn/männlich an den Start und belegten die Plätze sechs und elf. Bei den Damen starteten als jüngste Maresa Bernstein (Platz 14) und Marlena Müller (Platz 17) in der Altersklasseelf/zwölf/weiblich. Weiterhin nahmen in den Altersklassen Altersklasse elf/zwölf/ männlich Paul und Jakob Kettel (Plätze zehn und 14). Altersklasse 13/14/weiblich Sophia Güthing, Merle Weiß und Lorina Bernstein (Plätze fünf, sechs und zehn) Altersklasse 15/16/weiblich Johanna Umlauft(Platz sieben) erfolgreich Teil. In der Altersklasse 15/16/männlich verpassten Robert Petri und Nedimcan Kavukoglu mit den Platzierungen vier und fünf nur hauchdünn das Treppchen. Oktay Disci belegte den zehnten Platz. Die beiden Oldies im Einzelwettkampf waren Andreas Hösch, derdenfünftenplatzerreichte und Martin Reger mit dem zweiten PlatzinderAltersklasse25/männlich. In den Mannschaftswettkämpfen konnten alle Staffeln sehr gute Platzierungen erreichen. In der Altersklasse 13/14/weiblich erschwammen Hanna Winckhler, Lorina Bernstein, Merle Weiß und Sophia Güthing die Silbermedaille. Bei den Damen der Altersklasse 15/16 lag die Bayreuther Staffel, bestehend aus Inka Baumgart, Johanna Umlauft und Patricia Franz nach den vier zu absolvierenden DisziplinenklaraufdemerstenPlatz. Auch bei den Bayreuther Herren lief es rund und so konnten sich die Staffel der Altersklasse 15/16 mit Nedimcan Kavukoglu, Leon Müller, Robert Petri und Oktay Disci in einem engen Rennen mit dem Team aus Marktredwitz den Titel "Oberfränkische Meister" sichern. In der offenen Altersklasse männlich gelang der Staffel bestehend aus Florian Döres, Philipp Schmidt, Sebastian Franz und Martin Reger mit dem dritten Platz ebenfallsdersprungaufdaspodest.

14 14 / Mein Verein Bayreuth Luftsportgemeinschaft Drei Vereinskameraden der LSG- Motorfluggruppe wollten einen besonderen Vatertagsausflug unternehmen. Martin Fendt, Oliver Funsch und Dieter Gerlach haben mit einer gecharterten Cessna 182 von Johannesburg aus Südafrika erkundet. Erste Station war die Halbwüstenlandschaft der Großen Karoo bei Beaufort West. Dann ging es zum südlichsten Punkt von Afrika, dem Cape Agulhas. Die Landung erfolgte in Stellenbosch, nahe Kapstadt. Von dort Rundflug um die False Bay, dem Kap der Guten Hoffnung und Kapstadt mit dem Tafelberg. Der Luftraum von Kapstadt ließ dabei nur eine Flughöhe von maximal 300 Meter zu. Weiter ging es nach Graaff-Reinet. Die herrlichen Wildtiere im Camdeboo National Park konnten die drei früh und spät nachmittags aus dem offenen Landrover beobachten. Kurz vor Sonnenuntergang sind atemberaubende Ausblicke Oli Funsch, Dieter Gerlach und Martin Fendt in Südafrika. über die schier endlos erscheinende Weite der Great Karoo und die umliegenden Bergketten von den Aussichtspunkten am Valley of Desolation zu genießen. Weiterflug nach Durban am indischen Ozean. Dann zum Vatertag Weiterflug zur Hannah Game Lodge mit Buschpiste, in einem 8000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet mit einzigartiger Aussicht gelegen. Giraffen, Zebras, Büffel, Leoparden, 17 verschiedene Foto: red Antilopenarten sowie 250 Vogelarten. Mit traumhaftem Sonnenuntergang ging dieser besondere Vatertag zu Ende und überglücklich waren die drei Piloten rechtzeitig am Muttertag wiederzuhause. red Bayreuth Malteser Hilfsdienst Zum zweiten Mal nahm der Malteser Hilfsdienst Bayreuth am bundesweiten "Girl's Day" teil. Erste-Hilfe-Ausbilderin Carmen Runge begrüßte elf Mädchen aus der sechsten bis neunten Jahrgangsstufe in der Dienststelle in der Wirthstraße in Bayreuth. Nach einem kurzen filmischen Einstieg über den Beruf des Notfallsanitäters folgte anschließend die Erklärung des Inhalts eines Notfallrucksacks. Die Begriffe Stethoskop, Blutdruckmanschette, Pulsoxymeter, Stifneck, Defibrillator, Diagnostikleuchte und Hyperventilationsmaske waren im Anschluss für die Mädchen keine böhmischen Dörfer mehr. Praktisches Wissen zur ersten Hilfe erlangten die jungen Heranwachsenden dann bei der Herz-Lungen- Ausbilderin und Einsatzsanitäterin Carmen Runge (rechts) brachte den elf Mädchenam"Girl's Day" den Beruf Notfallsanitäterin und die Erste Hilfe näher. Foto: red Wiederbelebung an der Übungspuppe. Da viele Schulen mittlerweile einen eigenen Defibrillator besitzen und die Anwendung kinderleicht ist, konnten die Teilnehmerinnen auch einmal ein Übungsgerät ausprobieren. Nach der Übung der Seitenlage bei einer bewusstlosen, atmenden Person folgten noch einige Verbände wie der Fingerkuppenverband mit einem Pflaster oder der Kopf-, Hand- und Fingerverband mit Kompresse und Mullbinde. Am Ende fasste man anhand eines Bodenlegespiels das Auffindschema bei einer verunfallten Person noch einmal zusammen und ging mit vielem neuen Wissen, einem Pflastermäppchen und einem Tröster-Teddybärchen zufrieden nach Hause. red

15 Mein Verein / 15 Bayreuth ASV Oberpreuschwitz Meistermannschaft U15 Mädchen ASV Oberpreuschwitz. Es war das erwartet schwere Spiel für die Oberpreuschwitzerinnen gegen den Favoriten ATG Tröstau, aber dann konnte die vorzeitige Meisterschaft gefeiert werden. Von Beginn an entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. In den Anfangsminuten waren die Fichtelgebirglerinnen die tonangebende Mannschaft.Die ASV-Mädels hatten gewisse Anlaufschwierigkeiten um ins Spiel zu kommen. In der achten Minute war es dann aber Eva Schmitt, die die Blauen nach einer Traumkombination in Führung schoss. Die Gäste verstärkten nun weiter den Druck und setzten immer wieder gefährliche Konter. In der 26. Minute belohnten sich die Tröstauerinnen nach einer unglücklichen Aktion der Einheimischenmit dem Ausgleichstreffer. Für den Rest des ersten Durchgangs neutralisierten sich beide Mannschaften, so dass das Unentschieden zur Pause für beide Seiten gerecht war. Mit Beginn der zweiten Halbzeit versuchten beide Mannschaften eine Vorentscheidung zu erzwingen. Die Gäste versuchten immer wieder ihre körperliche Überlegenheit in die Waagschale zu werfen. Die ASV- Mädels standen aber in der Defensive gut und hatten die reifere Spielanlage. Nach einem Alleingang brachte Anna-Lena Kreuzer die ASV-Mädels wieder in Front. Die Gäste warfen nun alles nach vorne. Pech für die Bayreuther Vorstädterinnen, dass Mitte der zweiten Hälfte die Abwehrchefin Hannah Eichmeier verletzt den Rasen verlassen musste, nachdem schon mit Corinna Thieme eine Stütze der U 15-Juniorinnen wegen Erkrankung nicht auflaufen konnte. Mit dem Meisterziel vor Augen gaben die Einheimischen nun Alles. Mit drei hochkarätigen Chancen hätten die ASV-Mädels alles klar machen können. So kamen die Gäste kurz vor Schluss zu einer Großchance, aber Theresa Schomers parierte glänzend. Als der hervorragendleitende Schiedsrichter Thomas Renner den Schlusspfiff ertönen ließ, gab es für die Oberpreuschwitzerinnen kein Halten mehr. Eine Sektdusche für Spielerinnen und Trainer und Sekt (natürlich alles alkoholfrei) rundeten den Auftritt ab. red Bayreuth Landsmannschaft Schlesien Die stolzen Frauen der Massai wussten sie zu schätzen. US-Amerikanerinnen schmückten sich und ihr Heim immer wieder damit: Glasperlen, Glasknöpfe und Glaskristalle in zahllosen Varianten, erdacht und produziert gleich um die Ecke, in der Weidenberger Werkssiedlung der Sudetendeutschen. Das Glas-Knopf-Museum Weidenberg lässt die Zeit der Nachkriegsjahre wieder lebendig werden, in der die Kombination von Ideenreichtum, harter Arbeit und Händlergeschick den Lebensunterhalt vieler Familien über Jahre hinweg sicherte. Die Kulturabteilung der Bayreuther Schlesier ist bekannt dafür, dass sie solche Ziele gerne ansteuert, um so geschichtliche aber auch wirtschaftliche Zusammenhänge den Mitgliedern und Freunden näher zu bringen. Schon der Besuch des Museums Fränkische Schweiz in Tüchersfeld zeigte, wie wertvoll eine Kunstwerke aus Glas, präsentiert vom Museumsführer Klaus Hübner. Foto: red professionelle Führung ist, mit deren Hilfe sogar Exponate wieder zum Leben erweckt werden können. Dies bestätigte sich auch im Glas- Knopf-Museum. Museumsführer Klaus Hübner demonstrierte eindrucksvoll am Kohle beschickten Drückofen die erforderlichen Arbeitsschritte; es wurde gedrückt, geschert, geschliffen und poliert. Stolz würdigte man danach die Ergebnisse dieser harten Arbeit. Wundervoll funkelnd blickten sie uns an, die Perlen, Zierknöpfe und Kristalle. Verwendung fanden diese kleinen Schätze zum Beispiel im kostspieligen Leuchter, in der vornehmen Tischdekoration aber auch an der Bluse der Frau von Welt. Der Wind des Wandels wehte aber irgendwann auch durch die Gassen der Weidenberger Werkssiedlung. Kunststoffe ersetzten nach und nach die aufwendig hergestellten Erzeugnisse aus Glas. So erloschen die einst zahlreichen Drückofen mit der Zeit. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts schlossen die letzten Produktionsstätten. Ein kleines, aber feines Handwerk fand sein Ende, das gottseidank im Glas-Knopf- Museum zu Weidenberg im bescheidenen Umfang weiterlebt. Die Schlesier zeigten sich beeindruckt von dem Ideenreichtum und den Fertigkeiten der Gablonzer und Weidenberger Sudetendeutschen. Viel Gesprächsstoff im Nachklang war gegeben, der in einem fränkischen Wirtshaus in gemütlicher Runde abklingen konnte. red

16 16 / Mein Verein Bayreuth Die Sudetendeutschen Auch die Kreisgruppe Bayreuth war zu diesem eindrucksvollen, 67. Sudetendeutschen Tag nach Nürnberg gefahren. Das Medienecho ist inzwischen beeindruckend und zeigt die historische Bedeutung dieses Pfingstreffens2016auf. Die Überraschung und die historische Stunde waren perfekt. Unerwartet nahm erstmals mit dem tschechischen Kulturminister Daniel Herman ein Vertreter der Prager Regierung auf einem Sudetendeutschen Tag teil und hielt eine vielbeachtete, eindrucksvolle Rede. Herman verurteilte das "menschenverachtende Verbrechen" der Vertreibung. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt, würdigten Hermans Redeals"historischesEreignis". Mit dem Motto "Sudetendeutsche und Tschechen, Dialog verpflichtet" Hauptkundgebung des 67. Sudetendeutschen Tages (erste Reihe, von links): Daniel Herman, Bohuslav Sobotka, Horst Seehofer, Bernd Posselt, Karl Freller sowie Hermann Imhof. sinddieweichenfürversöhnungund Stärkung der europäischen Entwicklunggestelltworden. Die zahlreichen grenzüberschreitenden Projekte der Sudetendeutschen Volksgruppe (Patenschaften, Partnerschaften), wie etwa Bayreuth mit Prag 6, Bestandssicherung sakraler Gebäude, Kirchenrenovierungen, Denkmalspflege, Schüler- und Jugendbegegnungen, gegenseitige Besuche) bilden seit Jahrzehnten die Grundlage für diesen Dialog. Die Früchte dieses Dialoges sind inzwischendeutlicherkennbar. Begonnen hatte der Sonntag mit einem Pontifikalamt zelebriert durch den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zusammen mit Frantisek Radkovsky, emeritierter Bischof von Pilsen. Es schloss sich die Hauptkundgebung in der Frankenhalle mit Ministerpräsident Horst Seehofer und dem Sprecher Dr.h.c. Bernd Posselt an. Ergänzend gab es themenbezogene Veranstaltungen, Workshops, Ausstellungen und das böhmische Dorffest mit sudetendeutsch-kulinarischenspezialitäten. Gleichzeitig begehen Tschechen, Sudetendeutsche und alle geschichtsbewussten Europäer gemeinsam den 700. Geburtstag Kaiser Karl IV. Dieser Herrscher gehört zu den völkerverbindenden Gestalten desspätmittelalters. red Bayreuth Gewerkschaft der Sozialversicherung Der Baumwipfelpfad mit Ersteigung des Aussichtsturmes war ein Erlebnis. Foto: Wunner Ein herrlicher 360 Grad-Rundumblick von ganz oben ins tiefsatte Grün über den Wipfeln des Steigerwaldes nahe Ebrach: Ein Erlebnis, das man empfehlen kann. Der Pfad bis zur Spitze des 42 Meter hohen aus Holz gefertigten Turmes ist grandios, man läuft etwas mehr als einen Kilometer entlang des gezimmerten Weges, erreicht die Aussichtsplattform in sanft ansteigenden Windungen ohne Mühe. Geeignet auch für Leute, die nicht so gut zu Fuß sind. Unterwegs ständig neue Ansichten und Eindrücke, Informationen über den Naturstoff Holz. Und ab und zu kann man sich auch sportlich betätigen, auf einem schwankenden Stamm laufen oder wie auf einem Förderband balancieren. Die Seniorentagesfahrt des Bezirksverbandes der Gewerkschaft der Sozialversicherung (GdS) bot aber schon vorher Wissenswertes: Im Stadtmuseum Gerolzhofen im ersten Bayerischen Schulmuseum bei Nostalgie pur. Die zwei Räume erinnern an eine einklassige, ungeteilte Dorfschule des ausgehenden 19. Jahrhunderts, der Geruch nach Bohnerwachs dringt in die Nase. Einige versuchen sich mit Griffel und Schiefertafel der altdeutschen Schrift anzunähern, ein Heidenspaß. Später ließ man den Tag in der Mahrs Bräu im Bamberger Stadtteil Wunderburg ausklingen. Es gab da viel zu erzählen aus der früheren aktiven Zeit. GdS- Vorsitzender Rudi Schindelmann: "Wir machen solche Ausflüge gerne für unsere Mitglieder der Sozialversicherungen in Bayreuth. Sie freuen sich schon immer auf ein Wiedersehen." hw

17 Mein Verein / 17 Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Ausrichter der Gaumeisterschaft Bogen 70 Meter Runde (WA) des Schützengaues Süd für 2016 waren die Bogenschützen der Bayreuther Turnerschaft auf ihrem Trainingsgelände an der Hohlmühle im Ortsteil Oberkonnersreuth. Insgesamt begrüßte die Gaureferentin Barbara Fichtner 30 Schützen aus dem Schützengau. Davon stellte die BTS 13 Schützen. Drei stellte die ZSG Goldkronach. Sechs Schützen kamen von den AT Neudrossenfeld. BS Wirsberg reiste mit sechs Schützen an und die SG Kulmbach-Ziegelhütten konnte zwei entsenden. BTS Bayreuth stellte fünf Gaumeister von insgesamt 15 möglichen Titeln. Alexander Voigt siegte in der Herrenklasse Recurve mit 588 Ringen vor Mark Fichtner (574 Ringe) und Thorsten Goetsch (548 Ringe). In der Recurve-Damenklasse siegte Franziska Langhammer (547 Ringe) vor Barbara Fichtner (515 Ringe). Neil Bennemann siegte in der Jugendklasse männlich (60 Meter) mit 612 Ringen. Platz zwei ging an Lukas Backer mit erzielten 416 Ringen. Marc Elsner ging in der Schülerklasse A ohne Konkurrenz zum ersten Mal an den Start und erzielte auf eine Entfernung von 40 Metern 228 Ringe. Auch Silvio Weis (neun Jahre) ging in der Schülerklasse C männlich(18 Meter) als Newcomer an den Start und kam mit 183 Ringen auf Platz zwei. Wolfgang Fischer holte sich in der Compound-Altersklasse mit 651 Ringen ohne Konkurrenz den Bezirkstitel. Jürgen Janoschek sicherte sich in der Herren-Altersklasse Recurve mit 517 Ringen Platz drei. Weitere erste Plätze: Schülerklasse A weiblich (40 Meter): Katharina Schmidt (AT Neudrossenfeld; 611 Ringe). Schülerklasse Cweiblich(40 Meter): Amelie Taxis (ZSG Goldkronach; 391 Ringe) Jugendklasse weiblich (60 Meter): Antonia Bachmann (AT Neudrossenfeld; 308 Ringe) Junioren männlich (70 Meter): Dominik Schmidt (ZSG Goldkronach; 482 Ringe) Juniorinnen (70 Meter): Christina Albrecht (AT Neudrossenfeld; 550 Ringe) Herren-Altersklasse (70 Meter): Peter Mertel (BS Wirsberg; 543 Ringe) Seniorenklasse (70 Meter): Alfred Deß(SG Kulmbach-Ziegelhütte; 354 Ringe) Comp. Junioren (50 Meter): Pascal Ruppert (BS Wirsberg; 618 Ringe) Blankbogen Herrenklasse (50 Meter): Stephan Hilpert (BS Wirsberg; 461 Ringe) Blankbogen-Damenklasse (50 Meter): Andrea Jahnke (BS Wirsberg; 341 Ringe). red Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Die Bezirksmeisterschaften Feldbogen 2016 fanden in Wirsberg statt. Ausrichter war der BS Wirsberg. Die neun Schützen der Bayreuther Turnerschaft fanden einen vom Ausrichter fair gestellten Parcours vor und kamen mit drei Bezirksmeistertiteln, zwei Vizemeistern und zwei dritten Plätzen zurück. Geschossen wurde in zwei Durchgängen auf unbekannte und bekannte Entfernungen. Insgesamt gingen 35 Bogenschützen, davon 21 Schützen aus dem Schützengau Oberfranken Süd, an den Start. In der Schützenklasse Recurve holte sich wiederholt Jakob Hetz (BSC Reuth) den Titel und stellte gleich einen neuen Bezirksrekord mit 347 Ringen auf. Dahinter folgten Alexander Voigt (331 Ringe) und Mark Fichtner (295 Ringe), beide von der BTS. Im Bild (von links): Stefan Hanrieder, Thomas Schirrmeister. Der Sieg in der nur aus Bayreuther Schützinnen bestehenden Damenklasse Recurve war bis zur Pause zwischen Sandra Schreyer und Barbara Fichtner hart umkämpft. Nach der Pause konnte sich B. Fichtner aber absetzen und mit 266 Ringen souverän den Bezirksmeistertitel sichern. Schreyer erreichte bei ihrem Feldbogendebüt beachtliche 228 Ringe. Auf Platz drei kam Vera Laurenz-Heuser mit 143 Ringen. Lukas Backer konnte in der Jugendklasse Recurve seinen Titel ebenso verteidigen wie Jürgen Janoschek in der Altersklasse Recurve. Weitere Platzierungen der BTS: Thomas Schirrmeister mit 273 Ringen auf Platz vier und Stefan Hanrieder mit 245 Ringen auf Platz fünf; beide Herrenklasse Recurve. red

18 18 / Mein Verein Bayreuth Waldbauernvereinigung Der angenehme Geruch von Holz begleitete die Waldbauern, man bewegte sich wie durch abgeholzte Wälder. Es war gigantisch. Und für die Waldbauernvereinigung (WFB) Bayreuth exklusiv. Denn es gibt nur fünf bis sieben Führungen jährlich im weltweit zu den größten und leistungsfähigsten zählenden Herstellern von Nadelschnittholz: Das "Sägewerk Klausner Holz Thüringen" in Saalburg-EbersdorfisteinErlebnis. Werksleiter Horst Gindorf begleitete die Gruppe durch das 25 Hektar große Areal, nebenan nochmals 25 Hektar Lagerkapazität -kaum vorstellbar. Ständig kurven Radbagger über das Gelände, hieven die schweren Stämme, die bis zu 200 Lastwagen täglich bringen, in die Höhe und stapeln sie. Weiter hinten dann der Schnitt, jährlich etwa 1,4 Millionen Kubikmeter. Der per Truck oder Bahn in die ganze Welt geliefert Holz, soweit das Auge reicht. Mit im Sägewerk war auch zweiter Vorsitzender Karl Lappe (Sechster von links) und Geschäftsführer Gerhard Potzel (Neunter von links). Foto: Wunner wird. Berge von Sägespänen und Hackschnitzeln türmen sich soweit das Auge reicht. Und es reicht weit, immer den Naturstoff im Blick. Es können in vier Schichten bis zu 2,2 Millionen Festmeter Holz im Jahr verarbeitet werden, 60 Prozent Fichte, der Rest Kiefer. Gindorf ist der richtige Mann, die Fakten zu bringen. "Bei uns ist alles Join Venture, genau durchorganisiert und getimt, unser Werk ist nach den strengen Richtlinien des PEFC zertifiziert", erklärt er. Man lege großen Wert auf eine rücksichtsvolle Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz. "Zu den Hauptliefergebieten gehören Bayern, Thüringen und Tschechien, Holz aus Oberfranken und der Region Bayreuth sind auch dabei. Zum Einstieg zeigt Diplomingenieur Sieghardt Karl einen Film, der das ganze Ausmaß der Produktionsstätte zusammenfasst. Er meint, Holz werde immer gebraucht, es sei eines der schönsten Baustoffe. Und WBV- Geschäftsführer Gerhard Potzel nennt die Sägewerke "für uns Waldbesitzer wichtige Partner, damit wir den alljährlichen Holzanfall zu guten Preisen vermarkten können." Zur Zeit sei die Vermarktungslage zwar etwas schwierig, der jährliche Holzeinschlag habe aber schon ordentlichechancenbeimabsatz. Auch Karl Lappe, zweiter Vorsitzender der Waldbauern, sieht nicht schwarz, begründet den momentan verhaltenen Holzeinschlag im Privatwald damit, dass der Zuwachs im WaldgrößerseialsdieZinsenaufder Bank. hw Unterstützt vom Kurier /oberfranken Und DU bist dabei! Bayreuth Golf-Club Bayreuth Zum Start ihrer 21. Spielsaison haben sich die Bayreuther Golfer vom Rodersberg viel vorgenommen. Nachdem die ökologisch nachhaltigen Vorarbeiten auf dem 18-Loch Meisterschaftsplatz und der öffentlichen Neun-Loch Anlage sowie auf der Driving Range zu deutlichen Verbesserungen des Qualitätsstandards beigetragen haben, freuen sich die Mitglieder nun auf eine ereignisreiche Saison. 700 Mitglieder, davon mehr als 100 Jugendliche freuen sich auf mehr als 60 vereinsinterne sportliche Wettkämpfe, zu denen mehr als 1800 Teilnehmer erwartet werden. Daneben hat der Golfclub fünf Mannschaften zu den Verbandsspielen des Bayerischen Golfverbandes gemeldet. Die Herren(Landesliga) und die Jugend (Bezirksliga) peilen den Aufstieg in die nächst höhere Klasse an. Senioren und Jungsenioren wollen ihre Klasse halten. Die sportlich anspruchsvollste Aufgabe steht den Bayreuther Golf-Damen bevor, die in der vergangenen Saison in die Oberliga des deutschen Golfverbandes aufgestiegen sind. Die allergrößte Herausforderung für die laufende Saison stellt aber wohl der Neubau eines neuen Clubheimes dar, der nach langer Vorbereitung nun endlich in Angriff genommen wird. Der Golf-Club Bayreuth wurde im August 1990 gegründet und 1995 Mitglied im deutschen Golfverband. Im selben Jahr werden 9000 Hecken und 150 Bäume gepflanzt und der Spielbetrieb begann auf neun Bahnen. Schon 1996 erfolgt der Ausbau auf eine 18 Loch Meisterschaftsanlage. Es folgen in den Jahren bis 2014 zahlreiche Investitionen in die Infrastruktur des Clubs, wie zum Beispiel eine Beregnungsanlage, ein öffentlich zugänglicher Neun- Lochplatz, eine neue Abschlaghütte auf der Driving Range. In Kürze erfolgt der Beginn der Bauarbeiten für ein neues Clubhaus. Der Club zählt aktuell insgesamt etwa 700 Mitglieder, davon über 100 Jugendliche. Das Motto des Clubs: einfach sportlich und gesellig. red

19 Mein Verein / 19 Bayreuth FC Eintracht Bayreuth Am 13. Mai wurde das Bayreuther Volksfest mit einem Festumzug eröffnet. Natürlich waren auch wieder viele gut gelaunte Eintrachtler vertreten. Pünktlich um 16 Uhr machte sich der Festzug auf um vom Marktplatz zum Volksfestplatz zu laufen. Das Wetter war, gegen alle Vorhersagen, traumhaft. Um den Verein farbenfroh und fröhlich zu präsentieren, wurden wieder einige Dinge vorbereitet. Eintracht-Fahne, Wappen und Luftballons waren nur einige Utensilien. Als besonderer Blickfang wurden in diesem Jahr "knall-orangene" Hüte besorgt. Insgesamt gab der Verein ein tolles Bild ab. Mit dabei auch die neue Jugend. Um weitere Kinder zwischen fünf und acht Jahren zu finden, wurden Flyer und Süßigkeiten verteilt. Ein toller Tag für Bayreuth und den FC Eintracht, der im Festzelt natürlich auch noch etwas gefeiert wurde. red Bayreuth Plan-Aktionsgruppe Plan International ist eines der ältesten und größten Kinderhilfswerke der Welt und ist in über 50 Ländern aktiv, um das Leben von benachteiligten Mädchen und Jungen zu verbessern. Am 10. Mai 2006 trafen sich zum ersten Mal Plan Paten aus Bayreuth und Umgebung zur Gründung einer Aktionsgruppe im Restaurant Weihenstephan in Bayreuth. Seitdem waren wir in diesem Lokal 91 Mal zum Stammtisch, jeweils am dritten Donnerstag im Monat. Weitere Aktivitäten: 39 Mal Teilnahme an Flohmärkten, vier Infostände, zwei Weltspielzeugausstellung, von Plan betreut, zwei Plan Patentreffen, den Film "girl rising" gezeigt, das Allianz-Mädchenfußballturnier in Coburg betreut, sechs Mal an Schulen die Rote Hand Aktion und drei Mal Aktion Geburtenregistrierung durchgeführt und noch einige Veranstaltungen besucht. Insgesamt wurden ,78 Euro an Im Bild (von links): Dr. Else Warncke-Lehner, Heinz Schmidt, Elfriede und Jörg Rieß, der Wirt Roman Lehnbeuter mit Tochter, Gerhard Hammon, Heinrich Krämer, Getraud Obermeyer, Renate Thom,Stefanie Herkt-Boy. Foto: red Plan als Spenden überwiesen. Zur Zeit sind in der Aktionsgruppe zwölf ehrenamtliche Helfer aktiv, aber Plan braucht immer Paten und Freunde zur Unterstützung der Gruppe. red

20 20 / Mein Verein Bayreuth Bayerischer Bauernverband Die Ein-Tages-Lehrfahrt der Landfrauengruppe aus dem Landkreis Bayreuth führte uns ins Fichtelgebirge im Landkreis Wunsiedel. Höhepunkt dieser Fahrt war die Besichtigung des "Theater-Geländes" auf der Luisenburg. Dort bekam man eine Führung mit Besichtigung hinter den Kulissen. Im Anschluss besichtigten die Teilnehmer den Greifvogelpark mit Falknerei auf dem Katharinenberg. Er ist einer der modernsten und fortschrittlichsten Anlagen Europas und anerkannt als zoologischer Garten für die Greifvogelhaltung sowie als Forschungs- und Zuchtstation für Greifvögel und Eulen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es an den Weißenstädter See. Hier konnte jeder die freie Zeit nutzen wie er möchte, ob zum Spaziergang oder auch zum Kaffee trinken. Dann ging die Fahrt weiter nach Weißenstadt, zur Führung nach dem Motto: Aus tiefen Kellern zu Hochgeistigem -Eine erdgeschichtliche Reise durch das Fichtelgebirge, mit Museumsbesuch und anschließender Einkehr in die Destille. Auf dem Nachhauseweg wurde im Gasthaus Kornbachtal in Kornbach bei dem Kreisvorstandsmitglied Hedwig Loos eingekehrt. red Bayreuth Bayreuther Mohrenwäscher Die Mohrenwäscher auf der Landesgartenschau. Unter dem Motto "Musik für die Augen" tanzten die Bayreuther Mohrenwäscher auf der Bühne der "Jungen Landesgartenschau". Sogar die Sonne kam heraus, als ein bunt zusammengewürfeltes Team aus Mohrensternchen, -krümeln, -splittern, -köpfen, Garde sowie Solisten ein Medley zum Thema Blumen zeigte. Unterstützt wurden die Mohrenwäscher von Yvonne Lehnbeuter, die den Walzer "Rot sind die Rosen" sang. Foto: red

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www.event-comedy-show.de Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem

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