Den Krebs überwinden. Was Sie selbst tun können!

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1 Den Krebs überwinden Was Sie selbst tun können! 1

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3 Neue Entdeckungen geben Anlass zur Hoffnung Einleitung Noch im Juni 2009 zieht die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrem Artikel Den Krebs kontrollieren und nicht besiegen ein frustrierendes Fazit; Ernüchterung ist auf allen Feldern der Krebsbekämpfung eingekehrt, größere Therapieerfolge im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit hat es, abgesehen von ein paar Ausnahmen wie bei Hodenkrebs, manchen Leukämien und vielen Krebserkrankungen bei Kindern, seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts praktisch nicht gegeben. Jetzt gibt es ganz neue Erkenntnisse, die erstmals im Frühjahr 2010 in anerkannten Fachzeitschriften weltweit veröffentlicht wurden. Gleichzeitig wurden neue diagnostische Möglichkeiten entwickelt. Die Erkenntnisse und Entdeckungen können möglicherweise die Misserfolge der letzten Jahrzehnte erklären. Umgekehrt könnten diese Erkenntnisse genutzt werden, um aus einer bisher erfolglosen Therapie künftig eine erfolgreiche zu machen und damit Überleben zu sichern und Heilung zu ermöglichen. Die Erkenntnisse sind so neu, dass sie bisher von wenigen Kliniken genutzt und eingesetzt werden. Leider beansprucht es etwas Zeit, bis neue Erkenntnisse in einen Klinikalltag integriert werden können. Deshalb müssen Sie als Patient diese Möglichkeiten einfordern, wenn Sie davon schon heute profitieren möchten! 2

4 Was ist neu? Umschaltung der Energiegewinnung führt zur Resistenz Für die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen und auch für die Zellteilung benötigen Zellen ausreichend Energie. Einer Krebszelle stehen zwei unterschiedliche Wege (Stoffwechsel) zur Energiegewinnung zur Verfügung (Verbrennung oder Vergärung). Jetzt konnte gezeigt werden, dass ein Umschalten der Energiegewinnung von Verbrennung auf Vergärung zur Resistenzbildung gegenüber Strahlen- und Chemotherapie führt. Erste Hinweise existieren, dass die Energieumschaltung auch für Resistenzen gegen moderne gerichtete Therapien wie Glivec (Imatinib) verantwortlich ist und mit den neuen Erkenntnissen wieder aufgelöst werden kann. Die Energieumschaltung der Krebszelle muss verhindert werden! verbrennende Krebszelle Energie- Umschaltung Chemo-/Strahlentherapie vergärende Krebszelle 3

5 Umschaltung der Energiegewinnung ermöglicht Invasivität und Metastasierung Gleichzeitig sind die Umschaltung und damit verbundene Stoffwechselprodukte verantwortlich für Invasivität und Metastasierung. Ohne Umschaltung des Energiestoffwechsels keine Invasivität und Metastasierung! verbrennende Krebszellen Energie- Umschaltung vergärende Krebszellen mit Neigung zur Invasivität und Metastasierung Diese Kombination aus Resistenz und gleichzeitiger Fähigkeit zur Metastasierung macht vergärende Krebszellen so gefährlich. Hoffnung besteht: Eine Hemmung bzw. Beeinflussung des Vergärungsstoffwechsels kann die Resistenz der Zelle auflösen und die Fähigkeit zur Metastasierung nehmen. 4

6 Was bedeutet Resistenz und warum ist diese so gefährlich? Unter einer Therapie sterben empfindliche Zellen ab, während unempfindliche, resistente Zellen die Therapie überleben. Man beobachtet in diesen Fällen, dass die Krebsgeschwulst auf die Therapie anspricht und sich verkleinert. Allerdings können sich die resistenten Zellen weiter vermehren und es ist häufig nur eine Frage der Zeit, bis die Geschwulst auch unter einer Therapie wieder an Größe zunimmt. In diesem Stadium sind nur noch wenige empfindliche Zellen vorhanden, die unter der Therapie zerstört werden. Die Mehrheit der Zellen reagiert nicht und vermehrt sich permanent weiter. So kann sich unter einer Therapie die Zusammensetzung und Qualität einer Krebsgeschwulst verändern. Es kann eine Krebsgeschwulst entstehen, die gefährlicher ist als die Ausgangsgeschwulst. Diese Vorgänge werden allgemein als Selektion bezeichnet. Eine Selektion in Richtung unempfindlicher, invasiver Krebszellen stellt eine nicht unerhebliche Gefahr für den Patienten dar, die unbedingt verhindert werden sollte. 5

7 verbrennende Krebszelle vergärende Krebszelle 1. Chemo-/Strahlentherapie: Krebsgeschwulst spricht auf Therapie an, aber resistente Zellen bleiben bestehen 2. Chemo-/Strahlentherapie: Krebsgeschwulst vergrößert sich wieder Aggressive Krebszellen mit Tendenz zur Streuung 6

8 Was bedeutet Invasivität und warum muss diese verhindert werden? Normalerweise verfügen Zellen über ein Programm zur Selbstzerstörung (programmierter Zelltod oder Apoptose). Dieses wird aktiviert wenn Zellen Defekte aufweisen. Ist es unterbunden, kommt es zu proliferativen Störungen und es entstehen lokale Geschwulste. Diese sind gut behandelbar. Häufig lassen sie sich durch eine Operation entfernen und es bestehen gute Chancen auf eine vollständige Heilung. Sobald aber eine Geschwulst invasiv wächst, können sich einzelne Krebszellen über die Blutgefäße im Körper verteilen, festsetzen und zu Metastasen heranwachsen. Bei den meisten Krebserkrankungen ist die Metastasierung das eigentlich Bedrohliche. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Umschaltung von lokal zu invasiv wachsenden Geschwulsten zu kontrollieren und letztendlich zu verhindern. Die verbrennenden Krebszellen (grün) beschränken sich auf ein Organ, hier die Leber, die vergärenden Krebszellen (rot) verteilen sich auf benachbarte Organe wie etwa den Darm. 7

9 Fazit Die frühzeitige Entdeckung von proliferativen Störungen ermöglicht gute Heilungsaussichten. Resistenzbildung und Invasivität sind die entscheidenden Faktoren, die den Erfolg einer klassischen Krebstherapie maßgeblich beeinflussen. Es würde einen Durchbruch darstellen, wenn es effektive Möglichkeiten gäbe, Resistenzbildung und Invasivität zu verhindern. Die im April 2010 publizierten Forschungsergebnisse geben genau daher Anlass zur Hoffnung! Sie können schon heute von diesen Erkenntnissen profitieren! 8

10 Konsequenz für akut erkrankte Patienten: Lassen Sie vor einer Chemo- oder Strahlentherapie über einen Bluttest überprüfen, ob Hinweise auf eine Resistenz vorliegen. Mehr dazu im Kapitel EDIM-Technologie. Ansonsten riskieren Sie, dass eine Chemooder Strahlentherapie nicht auf alle Zellen wirkt. Sie nehmen Nebenwirkungen in Kauf, ohne von den Wirkungen der Therapie zu profitieren. Liegt eine Resistenz vor, muss der für die Resistenz verantwortliche Stoffwechsel gehemmt werden. Mehr dazu im folgenden Kapitel Therapie. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind notwendig, da durch die Standardtherapien selbst Resistenzen ausgelöst werden können. positiv Überwinden der Resistenz durch Therapie nach Dr. Coy Standardtherapie (Chemo- und Strahlentherapie) Kontroll- Untersuchung* * Bluttest EDIM-Technologie negativ Standardtherapie (Chemo- und Strahlentherapie) Kontroll- Untersuchung* 9

11 Konsequenz für Patienten in der Nachsorge: Leider besteht nach Abschluss einer Therapie die Gefahr, dass der Krebs zurückkommt und ein Rezidiv entsteht. Insbesondere nach Chemo- und Strahlentherapie ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Rezidive aus resistenten, die Therapie überlebenden Krebszellen entstehen. Bisher werden schon in der Nachsorge bildgebende Verfahren und Bluttests eingesetzt, um möglichst früh Hinweise auf Krebswachstum und Rezidive zu bekommen. Mit den EDIM -Testen können diese schon frühzeitig erkannt werden, solange sie noch gut behandelbar sind. Die große Gefahr bei Rezidiven ist, dass diese streuen, also Zellen absetzen, aus denen sich Metastasen bilden. Aus einer lokal wachsenden Geschwulst entsteht eine gefährliche, invasiv wachsende Geschwulst. Da die neuen Erkenntnisse zeigen, dass die Umschaltung des Stoffwechsels eine nötige Voraussetzung für Invasivität darstellt, besteht durch regelmäßige Testungen die Chance, auf den Stoffwechsel einzuwirken, bevor eine Streuung der Geschwulst möglich ist. Fordern Sie zusätzlich zu den Standarduntersuchungen regelmäßige Kontrolluntersuchungen auf Invasivität und proliferative Störungen. 10

12 EDIM-Technologie: Der Nachweis von Invasivität, Resistenz und proliferativen Störungen ist durch die EDIM- Technologie möglich. Diese nutzt körpereigene Immunzellen (Makrophagen), die Zellentartungen und Tumore erkennen. Die Makrophagen (Fresszellen) wandern in den Tumor ein und fressen Tumorzellen gezielt auf. Anschließend wandern sie in den Blutkreislauf zurück. Mit einer kleinen Blutprobe können diese Fresszellen entnommen und auf die von ihnen aufgenommenen Tumorzellen untersucht werden. Vereinfacht ausgedrückt wird der Mageninhalt der Fresszellen untersucht. Dies ist nahezu zu jedem Zeitpunkt möglich und ermöglicht sozusagen eine nicht-invasive Biopsie. 3 Makrophagen mit aufgenommenen tumorspezifischen Strukturen wandern wieder in die Blutgefäße 2 Makrophagen fressen Tumorzellen EDIM-Technologie Die gefressenen Tumorzellen werden untersucht. 1 Makrophagen wandern aus den Blutgefäßen in das Gewebe vergärende Krebszellen verbrennende Krebszellen Blutgefäß Makrophagen 14 11

13 Einsatzmöglichkeiten der Diagnostik: Die Kombination mehrerer Antikörper ermöglicht die Abklärung verschiedener Fragestellungen mit der EDIM-Technologie: Erhebung des vollständigen Tumorstatus Empfehlenswert unmittelbar nach Stellung der Diagnose und nach Abschluss der Therapie. Ermöglicht den Nachweis von Invasivität und Resistenz und analysiert das Immunsystem. Verdacht auf Resistenz Sinnvoll vor Beginn der Behandlung, Untersucht gezielt ob Resistenzen vorhanden sind. Monitoring des Therapieverlaufs Ermöglicht die Überwachung des Therapieerfolgs. Testung im Rahmen der Nachsorge Die Testung gibt Hinweise auf proliferative Störungen und mögliche Rezidive, so dass ihnen frühzeitig entgegengewirkt werden kann

14 Therapie bei Resistenz oder invasivem Wachstum: Bei nachgewiesener Resistenz oder invasivem Wachstum ist eine Therapie notwendig, die den im Test nachgewiesenen Stoffwechsel hemmen soll. eingesetzt werden sollte, die dann die empfindlich gewordenen Krebszellen attackieren. Die Bestandteile der Therapie nach Dr. Coy Es existiert jedoch noch kein Medikament für die Hemmung des Stoffwechsels. Trotzdem gibt es schon jetzt Möglichkeiten, den Stoffwechsel über eine Therapie zu beeinflussen. Entwickelt hat diese Therapie Dr. Coy, dessen Entdeckung des TKTL1-Gens die jetzt vorliegenden Erkenntnisse erst ermöglichte. Die Therapie ist deshalb nach ihm benannt. Therapie nach Dr. Coy: Auf verschiedenen Ebenen soll der Stoffwechsel der Krebszelle beeinflusst werden, um die Umschaltung aus dem Vergärungsstoffwechsel in den Verbrennungsstoffwechsel zu erzwingen. Damit wird die Krebszelle wieder empfindlich für Standardtherapien. Dieses Prinzip verdeutlicht, dass die Therapie nur in Verbindung mit anderen Therapien Hemmung des Schlüsselfaktors im Vergärungsprozess: durch Tocotrienol. Stopp der Energiezufuhr für die Vergärung, die durch hohe Blutglukosespiegel begünstigt wird: Kohlenhydratreduktion auf maximal 1 Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Aktivierung der Mitochondrien, den Kraftwerken der Energieverbrennung: durch sekundäre Pflanzenstoffe, vor allem Polyphenole. Gezielte Energiezufuhr für die Verbrennung: durch Omega-3-Fettsäuren und mittelkettige Triglyceride (MCTs). Abpufferung der Milchsäure mit Laktat, verhindert die Ausbreitung von Krebszellen (Metastasen) und ermöglicht den Zugang der körpereigenen Immunabwehr. 13

15 Bestandteile der Therapie nach Dr. Coy 1 Tocotrienol vergärende Krebszelle Milchsäure 1 2 Tocotrienol Kohlenhydratreduktion Tocotrienol Kohlenhydratreduktion Sekundäre Pflanzenstoffe Tocotrienol Kohlenhydratreduktion Sekundäre Pflanzenstoffe Omega-3-Fettsäuren mit MCTs Tocotrienol Kohlenhydratreduktion Sekundäre Pflanzenstoffe Omega-3-Fettsäuren mit MCTs Laktat verbrennende Krebszelle 14

16 Therapie bei proliferativen Störungen Wenn proliferative Störungen durch die EDIM- Technologie nachgewiesen wurden, bietet sich eine Behandlung mit Naturstoffen an, die die Apoptose (programmierter Zelltod) der defekten Zellen auslöst. Detaillierte Informationen hierzu können Sie der Broschüre Phytopharmaka: Antikrebsstoffe aus der Natur entnehmen, die Sie kostenfrei bei TAVARLIN anfordern können (Tel , Überprüfung des Therapieerfolgs In Studien könnte eine Wirkung der in der Therapie nach Dr. Coy eingesetzten Stoffe belegt werden. Auch im Mausmodell mit menschlichen Krebszellen ist mittlerweile eine Hemmung von Geschwulsten durch genau diese Wirkkombinationen belegt. Auch die im Rahmen des Phytopharmaka-Konzepts eingesetzten Wirkstoffe sind durch Studien belegt. Diese Studien reichen allerdings nicht aus, um den Therapien zu einer allgemeinen Akzeptanz zu verhelfen. Weitere wissenschaftliche Studien sind notwendig, um die Wirkung im Menschen endgültig zu belegen. Es besteht aber die Möglichkeit, den Erfolg zu überprüfen. So hat jeder Patient die Möglichkeit, die Wirkung selbst auszutesten. Dies bietet eine viel größere Sicherheit, als sie Studien leisten können. Bei der Beurteilung des Verlaufs kann es anfänglich zu einer Erhöhung der Werte kommen, da durch ein Ansprechen der Therapien Tumormasse von den Makrophagen aufgefressen wird. Nach zwei bis drei Monaten sollten die Werte in der Regel im Normbereich liegen

17 Tavarlin-Produkte: Die Therapie nach Dr. Coy besteht aus Naturstoffen/Nahrungsergänzungsmitteln in Verbindung mit einer Ernährungsumstellung. Dabei ist eine starke Reduktion der Kohlenhydrate notwendig, so dass Brot und sättigende Beilagen wie Nudeln und Kartoffeln eigentlich stark eingeschränkt werden müssten. Für die Therapie nach Dr. Coy gibt es unterschiedliche Anbieter und unterschiedliche Darreichungsformen. Tavarlin bietet ein patientenfreundliches, günstiges und qualitativ hochwertiges Konzept an. Patientenfreundlich, weil Tavarlin Wirkstoffe über Lebensmittel anbietet. Dazu werden hochwertige Rohstoffe verwendet, die die benötigten Wirkstoffe enthalten. Anstatt zahlreiche Kapseln mit Nahrungsergänzungsmitteln zu nehmen, werden die Wirkstoffe über die Ernährung aufgenommen. Besonders günstig, weil Tavarlin genau die Rohstoffe für die Herstellung der Lebensmittel verwendet, die auch zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden. Rohstoffe direkt zu verarbeiten, ist günstiger, als daraus Wirkstoffe zu extrahieren, zu reinigen und aufwändig in kleine Kapseln zu füllen. Qualitativ besser, weil im unbehandelten Rohstoff unterschiedliche Stoffe zusammenwirken.die Gesamtwirkung ist durch dieses Zusammenspiel größer als bei einzelnen Wirkstoffen, die über chemische Verfahren isoliert werden. Das Besondere entsteht dadurch, dass Tavarlin Lebensmittel anbietet, die Wirkstoffe enthalten und die gleichzeitig kohlenhydratreduziert sind. Damit wird abgesichert, dass die Patienten mit Tavarlin-Produkten genügend Brot und Nudeln essen können, um auch satt zu werden

18 Umsetzung: Am besten wenden Sie sich an einen Therapeuten, der bereits mit der EDIM- Technologie und der Therapie nach Dr. Coy sowie den Phytopharmaka vertraut ist. Unter finden Sie Therapeuten in Ihrer Nähe, oder Sie erfragen Sie direkt bei TAVARLIN Tel und de Voraussetzung für den Erfolg der Therapie nach Dr. Coy ist, dass Sie alle benötigten Wirkstoffe in ausreichender Dosierung benutzen. Gleichzeitig müssen Sie konsequent Ihre Ernährung umstellen und die Kohlenhydrate reduzieren. Die Gefahr, dass sich unbewusst Fehler einschleichen, ist sehr groß. Die moderaten Therapiekosten für die Therapie nach Dr. Coy werden zurzeit von den Krankenkassen TAVARLIN AG nicht übernommen. Umso Landwehrstr. mehr 54 sollten Sie sicherstellen, dass Darmstadt, Germany Tel.: +49 (0) Sie die Therapie richtig anwenden. Schulungsunterlagen für Patienten Therapie nach Dr. Coy Um Ihnen die Umsetzung zu erleichtern, wurden Schulungsunterlagen für Patienten entwickelt, die gegen eine Schutzgebühr bei TAVARLIN oder den Therapeuten erhältlich sind. Die Schulungsunterlagen enthalten einen Video- Workshop, der die Zusammenhänge vertieft und die Umsetzung im Alltag anschaulich verdeutlicht. Ein Sternekoch zeigt, dass die Ernährungsumstellung zur Durchführung der Therapie nach Dr. Coy Genuss ermöglicht. In den schriftlichen Unterlagen finden Sie Listen der Lebensmittel, die Sie unbedenklich essen können sowie Rezepte und Tagespläne, die die Startphase erleichtern. Therapie nach Dr. Coy Schulungsunterlagen für Patienten Von Dr. Johannes Coy Tumorbiologe Inklusive Video-Workshop Anwenderprogramm Hefter.indd :50:

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20 TAVARLIN AG Landwehrstraße Darmstadt, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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