Lüftung 3.0. Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern
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- Laura Amsel
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1 Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern DI Peter Tappler Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Arbeitskreis Innenraumluft am Lebensministerium Österreich (BMLFUW) IBO Innenraumanalytik OG
2 Grundsätzliche Frage: Ist das Wohnen und Arbeiten in mechanisch belüfteten Gebäuden behaglich und gesund?
3 Forschungsprojekt Bewohnergesundheit und Raumluftqualität in neu errichteten, energieeffizienten Wohnhäusern Projektpartner: Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie Institut für Umwelthygiene/ Med-Uni Wien IG Passivhaus Österreich Partner: AGES (Radon) Teilmessungen: Umweltbundesamt
4 Studiendesign Vergleich: 60 Passivhäuser 60 konventionelle Häuser 20 Passivwohnungen 20 konventionelle Wohn. 2x Gratis-Messungen/Befragungen im Abstand von 1 Jahr Innenraum(luft)qualität: Aldehyde, VOC, Schimmelsporen, Allergene, Luftwechsel, CO 2, Radon, Luftfeuchte, Luftionen, Luftwechsel Abfrage und Vergleich Zufriedenheit und Gesundheitsstatus: Messungen 3 Monate nach Einzug Folgemessungen 15 Monate nach E.
5 CO 2 in konventionellen Schlafzimmern 7190 Studie "Raumluftqualität und Bewohnergesundheit in neu errichteten Wohnhäusern" CO2-Gehalt der Raumluft des Schlafzimmers - max. Stundenmittelwert konventionelle Häuser 4000 CO2-Gehalt [ppm] niedrig sehr niedrig mässig mittel Luftqualität hoch ~ 80% der Schlafzimmer mit reiner Fensterlüftung hatten niedrige bzw. sehr niedrige Luftqualität
6 Studie Passivhaus 3.0 : : CO 2 Studie "Raumluftqualität und Bewohnergesundheit in neu errichteten Wohnhäusern" CO 2 -Gehalt der Raumluft des Schlafzimmers - max. Stundenmittelwert Passiv- und Niedrigstenergieobjekte 4000 CO2-Gehalt [ppm] sehr niedrig ~ 44% der Schlafzimmer mit Wohnraumbelüftungsanlage hatten niedrige bzw. sehr niedrige niedrig Luftqualität mässig Richtwert für CO 2 mittel Luftqualität hoch
7 Vergleich VOC Ersttermin Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen (Gesamt-VOC) Mechanisch und natürlich belüftete Wohnhäuser (WZ und SZ) - Ersttermin Mechanisch belüftet Natürlich belüftet Gesamt VOC [µg/m³]
8 Vergleich VOC Folgetermin Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen (Gesamt-VOC) Mechanisch und natürlich belüftete Wohnhäuser (WZ und SZ) - Folgetermin Gesamt VOC [µg/m³] Mechanisch belüftet Natürlich belüftet Wohnraumlüftung: Median 120 µg/m³ 95-Perz 470 µg/m³ Fensterlüftung: Median 230 µg/m³ 95-Perz µg/m³
9 Vergleich Formaldehyd Folgetermin Formaldehyd Mechanisch und natürlich belüftete Wohnhäuser (WZ und SZ) - Folgetermin 120 Mechanisch belüftet Natürlich belüftet Formaldehyd [µg/m³]
10 Studienergebnisse Radon nach Ringer (AGES) Kontrollgruppe Testgruppe Gebäudemittelwerte (nur EG und 1. OG, Gemeinderadonpotenzial 250 Bq/m³) Natürlich belüftet Mechanisch belüftet Kernspurdetektor, 3 Räume pro Haus, Messdauer 1 Jahr, Fragebogen + Messanleitung Anzahl der Gebäude arithmetischer Mittelwert (± Standardabweichung) Median (± mittlere Abweichung vom Median) 41 ± 29 Bq/m³ 27 ± 17 Bq/m³ 33 ± 19 Bq/m³ 23 ± 12 Bq/m³ Arithmetische Mittelwerte unterscheiden sich signifikant (Mann-Whitney-U-Test, t-test) MAX 130 Bq/m³ 76 Bq/m³ MIN 14 Bq/m³ <10 Bq/m³ 10
11 Schimmelpilzsporen (KBE) Beurteilungsparameter: Differenz innen - außen Konventionelle Objekte Differenz Konzentration Außenluft-Wohnzimmer Passiv- und Niedrigstenergieobjekte Differenz Konzentration Außenluft-Wohnzimmer Mögliche Quellen Mögliche Quellen Sporenkonzentration Sporenkonzentration Konventionell Mechanisch belüftet Weniger KBE in Objekten mit Wohnraumlüftungsanlage
12 Empfundene Luftqualität Luftqualität: positive Attribute Mech M1 Konv M1 Mech M2 Konv M2 Angenehm 49,5 28,6 45,5 25,3 Sauber 44,9 32,7 40,9 27,5 Frisch 39,3 14,3 32,7 9,9 Duftend 0,0 1,0 1,8 1,1 Luftqualität: negative Attribute Mech M1 Konv M1 Mech M2 Konv M2 Schal 14,0 37,8 22,7 38,5 Muffig 12,1 26,5 10,9 22,0 Abgestanden 14,0 42,9 10,9 45,1 Übelriechend 5,6 11,2 1,8 3,3 Verraucht 0,9 1,0 2,7 2,8
13 Verbesserung Gesundheitsstatus Mechanische Lüftung Natürliche Lüftung
14 Innenraumklimatologische Aspekte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 77,6% 76,4% 69,2% 69,2% 65,3% 61,2% 63,9% 53,6% 81,3% 80,0% 68,4% 64,8% 56,0% 51,4% 56,1% 56,0% 49,0% 55,1% 49,1% 48,2% 20% 10% 0% Raumtemperatur Luftfeuchtigkeit Luftbewegung Geruchssituation Lärmsituation T M1 K M1 T M2 K M2
15 Radonpotenzial und LüftungL Vollerhebungen in 6 Gemeinden konventionelle Gebäude Gebäude mit Wohnraumlüftung Baujahr 2000 nach Ringer (AGES) 15
16 Warum zu wenig Luft im Schlafzimmer? Zuluftvolumen bis dato definiert durch Luftwechsel, berechnet über Gesamtraumvolumen der Wohnung. Neu: personenbezogene Zuluftvolumina nach Entwurf ÖNORM H 6038 Schlafzimmer für 2 Personen: 25 m³ pro Person und Stunde bei luftqualitätsabhängiger Regelung 20 m³ pro Person und Stunde bei manueller Steuerung oder Zeitsteuerung Die Luftvolumenströme sind laut ÖNORM H 6038 (neu) mittels raumweiser Einregulierung durch druckkompensierte Messgeräte einzustellen, ein Messprotokoll ist zu erstellen!
17 Befragungen der Nutzer Allgemeine Zufriedenheit in mechanisch belüfteten Objekten nach 3 Monaten Bezug sehr hoch: 91% sehr zufrieden, 9% zufrieden Zufriedenheit mit Lüftungsanlage Bei Bezug: 59% sehr zufrieden, 28% zufrieden, 13% unzufrieden Nach 3 Monaten: 75% sehr zufrieden, 21% zufrieden, 5% unzufrieden Beschwerden: niedrige Luftfeuchte, Geräusche, aber keine nachhaltigen Probleme mit Schimmel 85% würden wieder in eine Wohnung/Haus mit Lüftungsanlage einziehen, 13% eher schon, 2% nicht
18 Zusammenfassung Zufriedenheit in Passivobjekten sehr hoch, häufigste Beschwerden: niedrige Luftfeuchte, Lärm Gemessene Zuluftmenge an Zuluftventilen unterscheidet sich von aus Luftwechsel ermittelten Werten: übliche Messmethode (nicht druckkompensiert) ungeeignet Zuluftmenge im Schlafraum in beiden Haustypen in der Regel deutlich zu niedrig Durchschnittliche Schadstoffkonzentrationen in mechanisch be- und entlüfteten Objekten signifikant niedriger
19 Passivhaus 3.0: Komfortlüftung nach neuestem Stand, Innenraumklimatologie wichtiger als Energieeffizienz Solewärmetauscher oder Wärmepumpe statt Luft-Erdwärmetauscher, hochwertige Zuluftfilter (>F7) Bedarfsgerechte Regelung der Luftvolumina, Kaskadensysteme, CO 2 -Regelung (oder anderer Sensor) Luftfeuchtemanagement: Feuchterückgewinnung, Tabu Zuluftbefeuchtung bei sehr niedriger Feuchte überdenken Anlage praktisch nicht hörbar: Schalldämpfer
20 komfortlüftung.at ftung.at Top-Information über Lüftungsanlagen: Mit Infos, Beispielen und Planungsvorgaben
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