Der Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing"

Transkript

1 Der Großkundenvertrieb setzt viel daran, mit kundenindividuellen Angeboten, maßgeschneiderten Konditionen und einem direkten Kommunikationskanal beim Kunden zu punkten und sich im bekanntermaßen umkämpften Markt durchzusetzen. Doch am Ende des Tages zählt häufig in erster Linie eins: Der Preis. Oft machen einheitliche und zu hohe Risikoaufschläge vertriebliche Anstrengungen zunichte. Sie führen unbemerkt sogar zu einer sukzessiven Verschlechterung des Risikoprofils des gesamten Portfolios. Risikoadjustierte und kundenspezifische Aufschläge ermöglichen hingegen neue Perspektiven auf die gelebte Pricing-Praxis. Die Aufgabe des Risikoaufschlags ist, Preis- und Mengenrisiken einzupreisen. Diese Risiken entstehen durch die Unsicherheit über die Marktpreisentwicklung und die tatsächliche Realisation des Kundenlastgangs. Prinzipiell steht die Festlegung der Aufschlagshöhe im Spannungsfeld zwischen Beschaffung (hinreichende Risikoabsicherung) und Vertrieb (Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit). Aktuell ist am Markt ein zunehmender Verfall der Aufschläge zu beobachten. Die Aufschlagshöhe und -ermittlungssystematik rückt nun zunehmend in den Fokus von Entscheidungsträgern in Vertrieb, Beschaffung und Portfoliomanagement es stellen sich Fragen wie: Passen unsere Methodik und Annahmen noch zum Markt?, Sind unsere Aufschläge hinreichend differenziert?, Werden die kundenspezifischen Risikoprofile adäquat abgebildet?. Besonders die einheitliche und undifferenzierte Bewertung aller Kunden birgt die Gefahr einer negativen Selektion. Denn Kunden mit einem günstigen Risikoprofil erhalten systematisch einen zu hohen Aufschlag und gelangen so erst gar nicht ins Portfolio. Andererseits erhalten risikoreichere Kunden einen zu geringen Aufschlag und gelangen daher eher ins Portfolio. So verschlechtert sich systematisch das Risikoprofil des Gesamtportfolios.

2 Die con energy unternehmensberatung hat einen RORAC-basierten Bewertungsansatz entwickelt, welcher die saubere Trennung von Kosten und Risiken ermöglicht und jeden einzelnen Kunden als Teil des Gesamtportfolios berücksichtigt. Hierzu werden in einem integrierten Simulationsmodell konsistente Preis- und kundenspezifische Lastszenarien simuliert. So können neben den Kosten auch Portfolioeffekte quantifiziert und effizient auf alle Verbraucher des Portfolios verteilt werden. Gute Verbraucher erhalten einen geringeren Aufschlag, als schlechte. Die eigentliche Höhe des Aufschlags wird im Rahmen einer integrierten Monte- Carlo-Simulation ermittelt. Diese generiert eine Vielzahl zueinander konsistenter Szenarien über Preis- und Mengenentwicklungen (Abb. 1). In jedem Szenario ergeben sich, kundenspezifisch und für Temperatursimulation Lastsimulation Spotpreissimulation Abb. 1: Konsistente Generierung von Szenarien für das Gas Pricing

3 Rel. Häufigkeit 0% 5% 10% 15% Der Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing das gesamte Portfolio, Erlöse sowie Kosten für die Energiebeschaffung und etwaige Ausgleichsenergie (bei Gas-Kunden Worst-Case Erwartungswert Risikokapital Erwarteter Verlust Risiken aus darüber hinausgehenden Worst-Case-Verlusten werden über eine Risikoprämie berücksichtigt. Diese wird als Entlohnung für die eingegangenen Risiken seitens des Lieferanten interpretiert. Letztere werden über das implizit eingesetzte Risikokapital quantifiziert, das wiederum relativ zu einem bestimmten Worst-Case-Quantil der Rohertragsverteilung ermittelt wird Rohertrag Abb. 2: Komponenten des Gesamtaufschlags auf Basis der Rohertragsverteilung zusätzlich Strukturierungsbeiträge). Das Ergebnis ist eine Verteilung der erzielbaren Roherträge. Der Gesamtaufschlag wird auf der Basis der Rohertragsverteilung ermittelt und besteht aus zwei Komponenten (Abb. 2): Der Aufschlag für erwartete Verluste berücksichtigt systematische, im Basispreis noch nicht enthaltene Kosten (etwa Ausgleichsenergiekosten bei RLM- Gaslieferungen), die im Erwartungswert zu einem negativen Rohertrag führen. Durch die Berücksichtigung der Aufschläge ergeben sich weitere Erlöse für den Lieferanten, so dass erwarteter Rohertrag und Rohertragsrisiko in die geforderte Relation zueinander gebracht werden. Die hohe Detailtiefe des Simulationsmodells ermöglicht zwar eine genaue Modellierung der Aufschlagskomponenten, dessen Anwendung im täglichen Pricing- Prozess ist allerdings in den meisten Fällen zu aufwändig. Daher hat con energy einen praxisorientierten Ansatz entwickelt, der speziell an die Bedürfnisse des operativen Pricings anpasst ist. Zunächst wird eine möglichst umfangreiche Stichprobe aus dem Gesamtportfolio des Lieferanten zusammengestellt, welche Kunden mit heterogenen Abnahmeverhalten und Risikoprofilen enthält. Das be-

4 schriebene Simulationsmodell wird nun auf diese Stichprobe angewandt. Das erste Ergebnis ist ein umfangreicher Benchmark der eingesetzten Aufschlagskalkulation im Einsatz (Abb. 3). am Markt und im Portfolio Rechnung zu tragen, sollte diese Stichprobenanalyse turnusmäßig, etwa alle drei bis sechs Monate, wiederholt werden, um die Ergebnisse zu aktualisieren. Basierend darauf findet über Sensitivitätsanalysen und in Abstimmung mit dem Kunden die Festlegung der zentralen Modellparameter statt. Um Veränderungen Abb. 3: Niveau- und Methodenbenchmark

5 Marktpreise, Lastprofile Operative und hochfrequente Anwendung der Berechnungsvorschrift Direkte Einbindung in bestehende IT-Systeme Verantwortung liegt typischerweise im Bereich Vertrieb Simulations- und Analyseumgebung Berechnungsvorschrift Pricing- System EDM-System Turnusmäßige Aktualisierung der Berechnungsvorschrift Aufwändige Analyse mit hohem Rechenaufwand Verantwortung liegt typischerweise im Bereich Portfoliomanagement Transfer -DB Abb. 4: Zweistufiges Vorgehen Die so ermittelten kundenindividuellen Risikoaufschläge werden in einem vereinfachten Verfahren, welches ohne rechenintensive Simulationen auskommt, mit geeigneten, kundenspezifischen Kennzahlen ins Verhältnis gesetzt. Die Ergebnisse lassen sich so, mit Kenntnis der relevanten Kennzahlen, reproduzieren und auf Kunden außerhalb der Stichprobe anwenden. Das hat den Vorteil, dass im operativen Pricing-Prozess lediglich die jeweiligen Kennzahlen des Kundenlastgangs ermittelt werden müssen, welche über einen einfachen funktionalen Zusammenhang zur Ermittlung des Risikoaufschlags genutzt werden. Die dafür notwendigen Berechnungen lassen sich ohne großen Aufwand in die bestehende IT-Landschaft integrieren. Dieses zweistufige Vorgehen ist in Abb. 4 schematisch dargestellt. Neben der vollständigen IT-Integration in ein bestehendes Pricing-System stehen weitere, einfach und unkompliziert realisierbare Implementierungsoptionen zur Verfügung, welche die schnelle Anwendung des Pricing-Modells ermöglichen. Ihre Ansprechpartner: Veit Schwerm und Veselin Kozhuharov

6 con energy unternehmensberatung Willkommen bei den Spezialisten der Energiewirtschaft Seit 1996 haben wir unsere energiewirtschaftliche Kompetenz und Erfahrung in über 500 Projekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfolgreich nachweisen können. Mit unserem interdisziplinären Team stehen wir dabei für ressourcenschonende Projektansätze auf Augenhöhe. Strategie-, Prozess-, Struktur- oder IT-Themen gehören ebenso zu unseren Leistungen wie die Entwicklung innovativer Produktwelten oder neuer Geschäftsfelder. Nicht zuletzt zeichnet uns aus, dass wir die erarbeiteten Konzepte gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen. Kontakt con energy unternehmensberatung gmbh & co. Kg Norbertstraße 5 D Essen Tel Fax unternehmensberatung@conenergy.com

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden

Mehr

Smart Energy imsys und Gateway Administration

Smart Energy imsys und Gateway Administration Smart Energy imsys und Gateway Administration Themen Der Smart Meter Gateway Administrator Hochintegrierte Dienstleistungen Smart Meter Nutzen www.schleupen.de Ihre neue Aufgabe: Der Smart Meter Gateway

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen

Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen Wenn ein privates Elektrofahrzeug im Betrieb aufgeladen wird, entsteht hoher administrativer Zusatzaufwand, da die abgenommene Strommenge für lohnsteuerliche

Mehr

Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle

Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Lutz Bardelle Mitglied des Senats Niedersächsischer Landesrechnungshof Der Vortrag wurde anlässlich des Bundeskongresses

Mehr

Einführung von Smart -Meetering Systemen in der Landwirtschaft 30.10.2014 Haus Düsse

Einführung von Smart -Meetering Systemen in der Landwirtschaft 30.10.2014 Haus Düsse Einführung von Smart -Meetering Systemen in der Landwirtschaft 30.10.2014 Haus Düsse Dietmar Hillebrand Leiter Vertrieb bbswenergie GmbH und BeSte Stadtwerke GmbH, Steinheim Ein Unternehmen der Stadtwerke

Mehr

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung 1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung Die Investitionsplanung ist eine Teilplanung

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012 Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Mehr

WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL?

WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, als neutraler Ansprechpartner bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen

Mehr

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter:

Mehr

Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung

Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung Ausgangslage Durch eine sehr heterogene IT- Landschaft bei den beteiligten Partnern ist es notwendig, einerseits möglichst generische und schnell anpassbare

Mehr

Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart

Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter: Strompreis, Windenergie,

Mehr

PRESSEINFORMATION. Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI)

PRESSEINFORMATION. Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI) 30. Januar2015 Seite 1 6 Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI) Fast alle Wissenschaftler und Wirtschaftsinstitute sind sich einig: Zukünftig

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen

Mehr

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000

Mehr

Pressemitteilung. FOPPE Stammdatenbank bietet Vorteile in der Wettbewerbsfähigkeit und der Angebotsoptimierung

Pressemitteilung. FOPPE Stammdatenbank bietet Vorteile in der Wettbewerbsfähigkeit und der Angebotsoptimierung Pressemitteilung FOPPE Stammdatenbank bietet Vorteile in der Wettbewerbsfähigkeit und der Angebotsoptimierung Mit der Zubehör Stammdatenbank der FOPPE Direkt Versand GmbH und der Konstruktions und Kalkulationssoftware

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Wir beraten Sie nach vorn.

Wir beraten Sie nach vorn. Wir beraten Sie nach vorn. DIREKT ZUM ERFOLG Für große Lösungen braucht man keine großen Teams. Sondern große Lösungen. Willkommen bei nexpert der inhabergeführten Beratungsboutique. Erfolgreiche Beratung

Mehr

Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Wahrscheinlichkeitsverteilungen Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung

Mehr

Nürnberg, 30. Juni 2015. Simone Fischer

Nürnberg, 30. Juni 2015. Simone Fischer Nürnberg, 30. Juni 2015 Simone Fischer Die Wesentlichkeit bestimmen GRI's G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Organisationen sind mit einer großen Bandbreite möglicher Themen für die Berichterstattung

Mehr

Leistungsportfolio swb Services. Ihr Mehr an Effizienz Contracting und technische Dienstleistungen

Leistungsportfolio swb Services. Ihr Mehr an Effizienz Contracting und technische Dienstleistungen Leistungsportfolio swb Services Ihr Mehr an Effizienz Contracting und technische Dienstleistungen > swb Services Ihr Mehr an Effizienz Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge

Mehr

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen) 1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur

Mehr

Schlagwörter (Vergeben Sie bitte 5-6 Schlagwörter, die Ihr Projekt genauer charakterisieren (z.b. Social Media, Textilwirtschaft, )

Schlagwörter (Vergeben Sie bitte 5-6 Schlagwörter, die Ihr Projekt genauer charakterisieren (z.b. Social Media, Textilwirtschaft, ) Titel des Projekts Digitales Dialogmarketing Schlagwörter (Vergeben Sie bitte 5-6 Schlagwörter, die Ihr Projekt genauer charakterisieren (z.b. Social Media, Textilwirtschaft, ) Dialogmarketing, Online-Marketing,

Mehr

Der Product Approval Process gem. Solvency II

Der Product Approval Process gem. Solvency II Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process

Mehr

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht

Mehr

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Business Software Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Rating für Windows leicht gemacht! In Zusammenarbeit mit Kurzanleitung Haufe Mediengruppe Sehr geehrte Damen, sehr geehrte

Mehr

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016 Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen

Mehr

Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter

Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter VEA-Online Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter Wir waren positiv überrascht, dass über zwanzig Wettbewerber ein Angebot zur Versorgung unseres Unternehmens abgegeben haben! Bernd Bauer

Mehr

Erarbeitung von Szenarien und Verifizierung der quantitativen Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Binnenschifffahrt

Erarbeitung von Szenarien und Verifizierung der quantitativen Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Binnenschifffahrt Erarbeitung von Szenarien und Verifizierung der quantitativen Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Binnenschifffahrt Runder Tisch der ZKR, Straßburg, 24.April 2013 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Candidate User Interface SAP E Recruiting als Employer Branding Instrument

Candidate User Interface SAP E Recruiting als Employer Branding Instrument Beschreibung Die Karrierewebsite ist heute eines der wichtigsten Instrumente des Employer Brandings. Der Übergang von der Karrierewebsite zum E-Recruiting ist daher auch ein kritischer Moment im gesamten

Mehr

Energiewende gemeinsam gestalten TRIANEL PROJEKTGESELLSCHAFT ONSHORE WINDKRAFTWERKE

Energiewende gemeinsam gestalten TRIANEL PROJEKTGESELLSCHAFT ONSHORE WINDKRAFTWERKE Energiewende gemeinsam gestalten TRIANEL PROJEKTGESELLSCHAFT ONSHORE WINDKRAFTWERKE TRIANEL ONSHORE WINDKRAFTWERKE Windkraft für kommunale Stadtwerke TRIANEL GMBH Betriebsführung Stromvermarktung Projektentwicklung

Mehr

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES...2 1. Was ist die DGUV Vorschrift 2?...2 2. Für wen gibt es Änderungen durch die DGUV Vorschrift 2?...2 3. Wie

Mehr

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten

Mehr

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001 CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001

Mehr

--- j ~77C ~ ::- ::.-:;~=~"'5~~~~~_;.~~~~~~~:_~~~-~~::~~;;:;~~~-i~~~=~-;:~-~~c~~:"~:~s-."';;:,?: ~~r;-;~,,., - '-< i!-~;_-~-.!;>-"' ~- faergieausweis für Wohngebäude > gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung

Mehr

Arbeitsgruppe SEPA, Instant Payments & Crypto Currencies des Dialogkreises Banking, Financial Services & FinTechs Workshop vom 3.2.

Arbeitsgruppe SEPA, Instant Payments & Crypto Currencies des Dialogkreises Banking, Financial Services & FinTechs Workshop vom 3.2. Arbeitsgruppe SEPA, Instant Payments & Crypto Currencies des Dialogkreises Banking, Financial Services & FinTechs Workshop vom 3.2.2016 Inhalt Instant Payments - Definition Instant Payments Forderungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

SMART-FACTORING. Unser Produkt für mittelständische Unternehmen

SMART-FACTORING. Unser Produkt für mittelständische Unternehmen KURZFRISTIGE LIQUIDITÄT, SICHERHEIT UND SERVICE SMART-FACTORING Unser Produkt für mittelständische Unternehmen Über BNP Paribas Factor GmbH BNP Paribas Factor ist einer der führenden Factoring-Anbieter

Mehr

Lernblatt: Lagebeziehungen

Lernblatt: Lagebeziehungen Dieser Trainingstext ist ungekürzt. ls Demoversion ist allerdings der usdruck gesperrt. Vektorrechnung Lernblatt: Lagebeziehungen ufgabenversion ohne Lösungen Untersuchung der gegenseitigen Lage von Punkt

Mehr

Risikomanagement in Versicherungen

Risikomanagement in Versicherungen Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der

Mehr

NIEDRIGZINSPHASE MUSS AUCH IM STROM- UND GASNETZ AN- KOMMEN

NIEDRIGZINSPHASE MUSS AUCH IM STROM- UND GASNETZ AN- KOMMEN NIEDRIGZINSPHASE MUSS AUCH IM STROM- UND GASNETZ AN- KOMMEN Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zu den Beschlussentwürfen der Bundesnetzagentur zur Festlegung von Eigenkapitalzinssätzen

Mehr

Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk

Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. R. Volkart Verfasser: Matthias

Mehr

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer Qualitätsmanagement Hartmut Vöhringer Knappe Mittel Notwendigkeit der Qualitätssicherung Weg von planwirtschaftlichen Strukturen Hin zu marktwirtschaftlichen Strukturen Konkurrenz privater Anbieter Ablösung

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 15

Ü b u n g s b l a t t 15 Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine

Mehr

Solvency II und Rückversicherung

Solvency II und Rückversicherung Solvency II und Rückversicherung Wirkungsweise von Rückversicherung unter dem neuen Aufsichtsregime Dr. Andreas Märkert, Bereichsleiter, Group Risk Management - DFA Hannover Forum Hannover, 30. Juni 2015

Mehr

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration

Mehr

sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen

sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen herzlich willkommen... sicher ist, es geht uns um Bernhard Neurauter Sandra Neurauter Claudia Schaber Peter Fleisch den menschen Geschäftsführung

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagement Lieferantenmanagement Lieferantenidentifikation Lieferanteneingrenzung Lieferantenanalyse Lieferantenbewertung Lieferantenauswahl Lieferantencontrolling Steuerung der Lieferantenbeziehung Lieferantenidentifikation

Mehr

Kaufmann im Einzelhandel Kauffrau im Einzelhandel

Kaufmann im Einzelhandel Kauffrau im Einzelhandel Sabine Dölemeyer Robert Maier Kaufmann im Einzelhandel Kauffrau im Einzelhandel Prüfungstrainer Abschlussprüfung Übungsaufgaben und erläuterte Lösungen Beispielaufgaben Bestell-Nr. 288 U-Form-Verlag Hermann

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Statussitzung Strategieteam. SPP GmbH Lindberghring Büren

Statussitzung Strategieteam. SPP GmbH Lindberghring Büren Statussitzung Strategieteam SPP GmbH Lindberghring 1 33142 Büren Benchmarking Vergleich mit den Besten Benchmarking ist die Suche nach Lösungen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie,

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Schlüsselworte Oracle, SAP-BW, InMemory, Star-Schema. Jörn Bartels Oracle München Einleitung In SAP BW wurde bisher ein erweitertes Snow Flake Schema

Mehr

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 2 10 Gründe für die HANNOVER MESSE 2016. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ein Muss: Die weltweit wichtigste Industriemesse Wir machen die

Mehr

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung.

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Unternehmen&Institutionen Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Ihr Weg zum Award. Der Energy Efficiency Award 2016 steht allen Unternehmen aus Industrie und Gewerbe offen, die erfolgreich Energieeffizienzprojekte

Mehr

BEWERTUNG DER STROMMARKTERLÖSE AM BEISPIEL NICHT GEFÖRDERTER OFFSHORE-ANLAGEN

BEWERTUNG DER STROMMARKTERLÖSE AM BEISPIEL NICHT GEFÖRDERTER OFFSHORE-ANLAGEN BEWERTUNG DER STROMMARKTERLÖSE AM BEISPIEL NICHT GEFÖRDERTER OFFSHORE-ANLAGEN Berlin, April 2017 White Paper Autoren: Carlos Perez Linkenheil, Marie-Louise Niggemeier BEWERTUNG DER STROMMARKTERLÖSE AM

Mehr

Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft?

Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft? Ist Ihr Unternehmen ausreichend innovativ für eine vollkommen veränderte Zukunft? Investieren Sie 20 Minuten in die Antwort. Erfolgreiche en bedeuten für Ihr Unternehmen den Ausbau des Vorsprungs, Stärkung

Mehr

Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise

Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Bilanz und G+V - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 5 Vorgehensweise bei der Erarbeitung

Mehr

Klausur des Faches Investment Banking and Capital Markets

Klausur des Faches Investment Banking and Capital Markets Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 6 10.07.2009 Klausur des Faches Investment Banking and Capital Markets Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: Es müssen alle Aufgaben bearbeitet werden. Bearbeitungszeit:

Mehr

Szenario und Wirklichkeit

Szenario und Wirklichkeit Szenario und Wirklichkeit Wie weit lassen sich Risikoberechnungen bei Naturgefahren vereinfachen? Katharina Fischer / Matthias Schubert Übersicht Szenario und Wirklichkeit Ziel: - Kritische Diskussion

Mehr

Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 18 040

Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 18 040 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 8 86504 Merching Telefon: 08233/38-23 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 8 040 Liebe Besucherinnen

Mehr

Mehr Sicherheit für Besamungstechniker

Mehr Sicherheit für Besamungstechniker Mehr Sicherheit für Besamungstechniker von Petra Stemmler, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Kassel Groß war das Interesse an der Fortbildungsveranstaltung Sicherer Umgang mit

Mehr

Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Mindestanforderungen an das Risikomanagement MaRisk 10/2012 (BA) Mindestanforderungen an das Risikomanagement Aufstellung der betroffenen Reglungsbereiche zur Umsetzung 1 1 Die Unterlage erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und enthält einzelne

Mehr

Passion for Energy. Unternehmensprofil. Der unabhängige und flexible Partner, der Volatilität für Sie arbeiten lässt

Passion for Energy. Unternehmensprofil. Der unabhängige und flexible Partner, der Volatilität für Sie arbeiten lässt Passion for Energy Unternehmensprofil Der unabhängige und flexible Partner, der Volatilität für Sie arbeiten lässt DANSKE COMMODITIES IM ÜBERBLICK Die liberalisierten Energiemärkte bedeuten ein Versprechen

Mehr

Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015. Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015

Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015. Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015 Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015 Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium weiterhin halbjährlich über die

Mehr

Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks

Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks Pierre-Georges DACHICOURT Präsident des französischen Nationalen Komitees für Seefischerei und Marine Aquakultur (CNPMEM) 28 Oktober 2008

Mehr

Die neue Heizkostenverordnung. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

Die neue Heizkostenverordnung. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Die neue Heizkostenverordnung 2009 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Heizkostenverordnung 2009 Am 1. Januar 2009 trat die neue Heizkostenverordnung in Kraft. Nach der Erstfassung von 1981 und

Mehr

CONFORTIS centered intelligence. Enterprise Architecture Management Ein Weg zum effizienten IKS? Swiss ICT. Dirk Hosenfeld. Zürich, 26.

CONFORTIS centered intelligence. Enterprise Architecture Management Ein Weg zum effizienten IKS? Swiss ICT. Dirk Hosenfeld. Zürich, 26. CONFORTIS centered intelligence Swiss ICT Dirk Hosenfeld Zürich, 26. Januar 2010 Enterprise Architecture Management Ein Weg zum effizienten IKS? CONFORTIS AG I SCHAFFHAUSERSTR. 432 I 8050 ZÜRICH I +41

Mehr

Griffarten beim Zähneputzen. 1. Einleitung. Projekt Lernzahnbürste

Griffarten beim Zähneputzen. 1. Einleitung. Projekt Lernzahnbürste Projekt Lernzahnbürste Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH-Zentrum, Clausiusstr. 25 8092 Zürich E-mail: www_zahnbuerstenergonomie@web.ethz.ch Griffarten beim Zähneputzen 1. Einleitung Verschiedene

Mehr

Anmelden und geben dann die Apple-ID an, mit der Sie die Server-App erwerben möchten. Möglicherweise müssen Sie erneut Ihre Apple-ID eingeben.

Anmelden und geben dann die Apple-ID an, mit der Sie die Server-App erwerben möchten. Möglicherweise müssen Sie erneut Ihre Apple-ID eingeben. 22 Kapitel 1 Installieren und Konfigurieren von OS X Lion Server Installieren der Server-App Wie in der Lizenzvereinbarung für Lion Server ausgeführt wird, können Sie die Server- App auch auf andere Mac-Computer

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

SmartPM Toolbox. Tool 001: Der Echtprojektfilter

SmartPM Toolbox. Tool 001: Der Echtprojektfilter SmartPM Toolbox Tool 001: Der Echtprojektfilter 2 Auf einen Blick Nicht jede Initiative im Unternehmen muss als Projekt geführt werden. Es spart Zeit, Personal und Geld sich auf die echten Projekte zu

Mehr

Komplexe Digitalisierungsprojekte im Verbund - Grenzen und Möglichkeiten

Komplexe Digitalisierungsprojekte im Verbund - Grenzen und Möglichkeiten Komplexe Digitalisierungsprojekte im Verbund - Grenzen und Möglichkeiten Stefan Werner Werkstätten:Messe Nürnberg 15. März 2013 GDW - Leistung im Verbund Bundesweites Netzwerk mit 7 GDW- Organisationen

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der

Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der eigenen Strategie Eine Metapher kommuniziert die Strategie und Unternehmensentwicklung der Xallax AG wirkungsvoll an die wesentlichen

Mehr

Wertermittlung eines Architekturbüros

Wertermittlung eines Architekturbüros Wertermittlung eines Architekturbüros 09.2005, DAB Trotz schlechter Wirtschaftslage werden nach wie vor Unternehmensverkäufe getätigt, Unternehmensnachfolgen und Partnerschaften geregelt, Unternehmen schließen

Mehr

pkv-netz.de Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung

pkv-netz.de Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung Der Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung will gut vorbereitet sein. Zahlreiche Interessenten setzen sich

Mehr

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter

Mehr

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.

Mehr

Einsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation

Einsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens

Mehr

Advanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess

Advanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Die folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten

Die folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten GM3 Technisches Gebäudemanagement GM 32 Energiecontroller Individuelle Emissionskennwerte der Göttingen 1. Gebräuchliche Emissionskennwerte für Strom In Anwendung der Stromkennzeichnungspflicht gemäß 42

Mehr

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen

Mehr

Warum ist Teilen schwer?

Warum ist Teilen schwer? Warum ist Teilen schwer? Zum Entwickeln guter Vorstellungen zu Brüchen und Prozenten 1. Dresdner Fachtagung zum Thema Lernschwierigkeiten Duden Institut für Lerntherapie Dresden Dr. Lorenz Huck (DIL Berlin-Steglitz)

Mehr

MANUFACTURING WORLD Die Digitale Transformation in der Industrie. Relevant. Praxisnah. Informativ.

MANUFACTURING WORLD Die Digitale Transformation in der Industrie. Relevant. Praxisnah. Informativ. WELCOME TO MANUFACTURING WORLD Die Digitale Transformation in der Industrie. Relevant. Praxisnah. Informativ. Persönliche Einladung 21. April 2016 ab 12:30 Uhr GS1 Germany Knowledge Center Köln DIE DIGITAlE

Mehr

10. DRG-Forum plus Workshop Die untere Grenzverweildauer

10. DRG-Forum plus Workshop Die untere Grenzverweildauer 10. DRG-Forum plus Workshop Berlin, 11. März 2011 Christian Jacobs Abteilungsleiter Medizin, InEK GmbH, Siegburg 1 Ausgangslage Methodik seit Jahren unverändert: UGV = 1/3 der mittleren Verweildauer (mind.

Mehr

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Bericht der Arbeitsgruppe I Gründe für das Fortführen des Programms Herausforderungen bei Antragstellung und Begutachtung Herausforderungen

Mehr

www.stolza.de Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!!

www.stolza.de Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!! Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!! Hausansicht Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg Stadtbahnstraße 64 A, 22393 Hamburg

Mehr

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen

Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)

Mehr

Kosten und Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen

Kosten und Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen Kosten und Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen IT-Kosten eine unbekannte GröSSe? Viele Unternehmen sind sich darüber im Unklaren, wie sich die Kosten für den Betrieb ihrer IT zusammensetzen. Aus dieser

Mehr

Theorieserie: SNG Silber Software

Theorieserie: SNG Silber Software Theorieserie: SNG Silber Software Gliederung 1. Was ist ICM? 2. SitNGo Wizard Copyright 2008, PokerStrategy 1 1 Was ist ICM? Gliederung: 1. Deinition 2. Berechnung 3. Auswirkungen 4. Schwächen 5. Anwendungen

Mehr