3.1.2 Umfassende wissenschaftliche Beschreibung des Vorhabens. Forschungsgegenstand
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- Susanne Schumacher
- vor 7 Jahren
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1 1 Projektexposé 1 Titel 1.1 Thema (voller Titel) Potentiale und Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios am Beispiel TherMilAk 1.2 Arbeitstitel E-Portfolios TherMilAk 2 Projekteinbringer 2.1 Name Mjr FISCHER Richard M.A. 2.2 Dienststelle TherMilAk EA 2.3 Telefonnummer / Anschrift richard.fischer@bmlvs.gv.at 2.5 Kurzbeschreibung der vorhandenen wissenschaftlichen Kapazitäten 1 M BO 2, Master of Arts in Business, Masterstudiengang Angewandtes Wissensmanagement 2.6 Verantwortlicher Projektleiter und Durchführender Mjr FISCHER Richard M.A. 3 Projektvorhaben 3.1 Beschreibung des Vorhabens Kurzbeschreibung: Mit dieser Arbeit sollen die Potentiale und Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios im Kontext des BaStg / TherMilAk untersucht werden. Das ggst. Forschungsprojekt ist als Pilot-Projekt zu sehen Umfassende wissenschaftliche Beschreibung des Vorhabens. Forschungsgegenstand Potentiale und Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios an der TherMilAk Stand der Forschung E-Portfolios werden im Bereich des Bildungswesens als Instrument der persönlichen Kompetenzentwicklung und Dokumentation eingesetzt. Persönliche E-Portfolios fungieren dabei als Arbeitsplattform, um Lernpfade zur Erreichung von Lernzielen zu planen, und die Entwicklung von Artefakten zu dokumentieren. Als Artefakte wird dabei das Ergebnis eines Lernprozesses betrachtet. Ein wesentliches Kennzeichen der E-Portfolio-Arbeit besteht in der Reflexion der Lernprozesse und Lernprodukte. Feedback-Prozesse zwischen dem Lehrenden und dem Lernenden, sowie zwischen den Lernenden untereinander runden als externe Reflexion die Introspektion des Individuums ab, und eröffnen diesem eine Optimierung seiner Kompetenzen. Im Bildungsbereich werden E-Portfolios zudem als alternatives Mittel der Bewertung eingesetzt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der Studierende über einen definierten Zeitraum an Hand seiner Entwicklung beurteilt wird. Dem E-Portfolio-Ansatz liegen der sozi-kulturelle Konstruktivismus als Lerntheorie und das expansive Lernen nach Engeström zu Grunde. Begriffe: E-Portfolio ist eine digitale Sammlung von Artefakten einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnis) und den Prozess (Lernpfad) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentiert und präsentiert. Die Person hat die Auswahl der Artefakte selbständig getroffen und diese in Bezug auf ein Lernziel selbst organisiert. Die Person hat dabei die Kontrolle darüber, wer, wann und wieviel Information auf dem Portfolio einsehen darf.
2 2 Forschungsfrage(n) In welchen Kontexten der TherMilAk könnten E-Portfolios in welcher Art und Weise eingesetzt werden? Welcher Nutzwert würde daraus je Kontext für wen resultieren? Welcher Aufwand würde daraus je Kontext für wen resultieren? Mit welchen Herausforderungen wäre der Einsatz von E-Portfolios verknüpft? Welche Schnittstellen ergeben sich zu anderen Managementsystemen (bspw. Lernmanagementsysteme inklusive E-Learning, Wissensmanagement, etc.) Forschungsziel(e) Identifikation von Kontexten je Analyseeinheit Identifikation des Nutzwerts je Kontext Identifikation des Aufwands je Kontext Identifikation von Herausforderungen je Kontext Identifikation von Schnittstellen zu anderen Managementsystemen Methodik: Das Forschungsprojekt wird als Case-Study-Research angelegt. Der Ablauf sieht wie folgt aus: Recherche und Darstellung des State-of-the-Art Entwicklung eines theoriegeleiteten Kategoriensystems Definition und Auswahl der Fälle Erhebung der Daten Analyse der Daten Vergleich der Fälle Verallgemeinerung Ableitung von Empfehlungen Generierung eines Modells Geplante weitere Schritte nach Abschluss ggst. Projekts: Prototyping: o Praktische Realisierung des Modells in Form eines Prototyps o Testung und Optimierung des Protoyps in Form von Feldtests Implementierung o Integration der abgenommenen finalen Lösung in die Organisation o Schulung und Beratung der Anwender Monitoring o der Effekte und der Erfahrungen als Input für die kontinuierliche Weiterentwicklung Anmerkung: Die Schritte Prototyping und Implementierung stellen jeweils ein eigenes Folgeprojekt dar. Im Ablauf des Forschungsprojekts kommen folgende Methoden zum Einsatz: Methoden der Erhebung Recherche Interviews, Gruppendiskussion Teilnehmende Beobachtung Methoden der Analyse Qualitative Inhaltsanalyse Methoden der Dokumentation Forschungstagebuch
3 3 Begründung der Anwendung der theoretischen Konzeption(en) Case-Study-Research: wurde deshalb gewählt, da aus den Erfahrungswerten externer Fälle, bspw. FH- Eisenstadt, Best-Practices identifiziert und für den eigenen Ansatz genutzt werden können. Neuheitsgrad der Forschungsarbeit ( Value added ) Aktuell existieren keine Erkenntnisse hinsichtlich der Potentiale, des Nutzwerts und der Herausforderungen beim Einsatz von E-Portfolios im ÖBH. Aktuell existiert im ÖBH kein Modell oder Konzept zum Einsatz von E-Portfolios in der Praxis Mögliche Bedarfsträger / Anwender BMLVS/Ausb sowie weitere Entscheidungsträger auf Ebene BMLVS Alle Organisationselemente der militärischen Bildungslandschaft insbesondere Akademien und Schulen Alle MitarbeiterInnen in der Rolle Lernende(r) bzw. Lehrende(r) Angabe der wichtigsten problembezogenen Fachliteratur E-Portfolios: Biermann, C. & Volkwein, K. (2010). Portfolio-Perspektive: Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten. Beltz Verlag Brunner, I. (2006) Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte Anregungen Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Kallmeyer Verlag Easley, S.-D. & Mitchell, K. (2004). Arbeiten mit Portfolios Schüler fordern, fördern und fair beurteilen. Verlag an der Ruhr Engel, A. & Wiedenhorn T. & Endres W. (2008). Das Portfolio in der Unterrichtspraxis: Präsentations-, Bewerbungs- und Lernwegportfolio. Beltz Gläser-Zikuda, M. & Hascher, T. (2007). Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen: Lerntagebuch und Portfolio in Bildungsforschung und Bildungspraxis. Klinkhardt Häcker, T. (2007). Portfolio: Ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Schneider Verlag Hohengehren Wiedenhorn, T. (2006). Das Portfolio-Konzept in der Sekundarstufe: individualisiertes Lernen organisieren. Verlag an der Ruhr Winter, F. (2010) Leistungsbewertung: Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen. Schneider Verlag Lerntheorien: Arnold, R. (2007). Ich lerne, also bin ich: Eine systemisch-konstruktivistische Didaktik. Carl-Auer Verlag Faulstich, P. (2004). Expansives Lernen: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung. Schneider Hohengehren Faulstich, P. (2005). Lernwiderstände, Anlässe zur Vermittlung und Beratung. VSA-Verlag Hickmann, A.L. (2004). John Dewey: zwischen Pragmatismus und Konstruktivismus. Waxmann Holzkamp, K. (1995). Lernen: Subjektwissenschaftliche Grundlagen. Campus Verlag Reich, K. (2010). Systemisch-konstruktivistische Pädagogik: Einführung in die Grundlagen einer interaktionistisch-konstruktivistischen Pädagogik. Beltz Reich, K. (2009). Lehrerbildung konstruktivistisch gestalten: Wege in der Praxis für Referendare und Berufseinsteiger. Beltz Reich, K. (2008). Konstruktivistische Didaktik: Lehr- und Studienbuch mit Methodenpool. Beltz Siebert, H. (2009). Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung aus konstruktivistischer Sicht. Ziel-Verlag Siebert, H. (2007). Vernetztes Lernen: Systemisch-kontruktivistische Methoden der Bildungsarbeit. Ziel-Verlag Siebert, H. (2005). Pädagogischer Konstruktivismus: Lernzentrierte Pädagogik in Schule und Erwachsenenbildung. Beltz Siebert, H. (2009). Selbstgesteuertes Lernen und Lernberatung: Konstruktivistische Perspektiven. Ziel-Verlag Siebert, H. (2008). Methoden der Bildungsarbeit: Leitfaden für aktivierendes Lernen. Bertelsmann Verlag Bielefeld
4 4 Activity-Theory: Engeström, Y. (2008). From Teams to Knots: Activity-Theoretical Studies of Collaboration and Learning at Work. Engeström, Y. (2008). Entwickelnde Arbeitsforschung Engeström, Y. (1999). Perspectives on Activity-Theory. Engeström, Y. & Kerosuo, H. (2007). From workplace learning to interorganizational learning and back: the contribution of activity theory, Journal of Workplace Learning, Vol. 19 Iss: 6, pp Geplanter Beginn Ende Beginn: 2011 Ende: Detaillierte Darstellung des Arbeits- und Zeitplanes : Recherche und Darstellung des State-of-the-Art Entwicklung eines theoriegeleiteten Kategoriensystems : Definition und Auswahl der Fälle : Erhebung und Aufbereitung der Daten in den einzelnen Fällen : Analyse der Daten Vergleich der Fälle und Verallgemeinerung Ableitung von Empfehlungen Generierung des Modells : Publikation der Arbeit Transfer der Erkenntnisse 3.2 Beabsichtigte Auswertung der Ergebnisse Entwicklung einer Entscheidungsgrundlage für BMLVS/Ausb Argumentationshilfe für Entscheidungsträgern an militärischen Bildungseinrichtungen insbesondere Akademien und Schulen Wissenstransfer in Form von Workshops 3.3 Folgenabschätzung (etwa in politischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Sicht) Das lebensbegleitende Lernen könnte mittels E-Portfolios nachhaltig unterstützt werden. Das E- Portfolio würde dabei das lernende Individuum entlang der beruflichen Karriere begleiten und auch als Instrument des Self-Managements fungieren. E-Portfolios könnten im Rahmen des Wissensmanagements dazu dienen, Kompetenzen und Fähigkeiten rascher zu identifizieren. 4 Personen, die das Vorhaben führen 4.1 Projektleiter (Name, Dienststelle, Funktion, Tel., ) Mjr Fischer Richard M.A Fachliche Eignung (Angaben zur Ausbildung, Praxis, bisher durchgeführte wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge). Masterstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Verwendung eines persönlichen E-Portfolios im
5 5 Rahmen des Studiengangs zur Planung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung, inklusive Präsentation des Portfolios im Rahmen der Diplomprüfung. Aktive Nutzung des persönlichen E-Portfolios seit Abschluss des Studiums, resultierend daraus die entsprechende praktische Expertise Aufgaben im Rahmen des Projektes (bezogen auf den Arbeits- und Zeitplan) Gesamtplanung des Projektes und Steuerung derselben, Mitarbeit in fachlicher Hinsicht. 4.2 Projektmitarbeiter ObstdG Ing. Mag. Klaus T. JÄGER (AusbB) 4.3. Wissenschaftliche Einrichtungen, die für die Arbeit herangezogen werden Kooperationen 5.1 Einrichtungen, Stellen, Personen mit denen kooperiert wird (Name, Anschrift, Begründung, Aufgaben, Kooperationsinhalte, Dauer) Name: Prof. (FH) Mag. Dr. rer.soc.oec. Dr. rer. Nat Sebastian ESCHENBACH Anschrift: Fachhochschulstudiengänge Burgenland, Campus 1, A-7000 EISENSTADT Begründung: UseCase MaStg Angewandtes Wissensmanagement Kooperationsinhalte: Ansprechpartner zwecks Koordination der Datenerhebung Name: Mag. Martina JELINEK Anschrift: Fachhochschulstudiengänge Burgenland, Campus 1, A-7000 EISENSTADT Begründung: UseCase MaStg Angewandtes Wissensmanagement Kooperationsinhalte: Interviewpartnerin, Ansprechpartnerin zwecks Koordination der Datenerhebung Vorbehaltlich der Genehmigung der FH Name: Michaela ROSENBLATTL M.Ed. Anschrift: FH-Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik; Johannes Gutenberg-Straße 3; 2700 WIENER NEUSTADT Begründung: UseCase BaStg Radiologietechnologie Kooperationsinhalte: Ansprechpartner zwecks Koordination der Datenerhebung Name: Helmut RITSCHL MA MSc Anschrift: FH-Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik; Johannes Gutenberg-Straße 3; 2700 WIENER NEUSTADT Begründung: UseCase BaStg Radiologietechnologie Kooperationsinhalte: Interviewpartner Vorbehaltlich der Genehmigung der FH Info: Vorgespräche wurden geführt 6 Kosten 6.1 Gesamtkosten 6.2 Personalkosten Mjr Richard FISCHER M.A.: 50 % der Arbeitszeit 6.3 Sachkosten Etwa 500 zwecks Zugang zu wissenschaftlichen Datenbanken, Literatur und Software 6.4 Sonstige Kosten --
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